2,99 €
Im malerischen Venedig begegnet Olivia der Liebe! Erst zeigt der charmante Hotelmanager Max Hamilton ihr die romantischsten Plätze der Lagunenstadt, führt sie zu Brücken, Kanälen und Palazzi. Und dann küsst er Olivia zärtlich! Wird es bei dieser einen flüchtigen Begegnung bleiben? Viel zu schnell rückt der Moment ihres Abschieds näher: Olivia muss abreisen, um weitere Hotels in Italien zu testen. Traurig sitzt sie bereits auf gepackten Koffern - da macht Max ihr einen verführerischen Vorschlag, der ihr Leben für immer ändern könnte ...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 169
Catherine George
Nur eine flüchtige Begegnung
IMPRESSUM
ROMANA GROSSE SCHRIFT erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© by Catherine George Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA GROSSE SCHRIFTBand 4 - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Fotos: RJB Photo Library
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-966-2
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Die Eingangshalle derVilla Bellagio mit ihren hohen Decken und den glänzenden Holzfußböden beeindruckte vor allem durch die aufwändigen Fresken an den Wänden und die kostbaren Kronleuchter aus venezianischem Glas. In einer Ecke des Raumes stand ein Flügel, den silbergerahmte Fotografien von berühmten Gästen des Hotels zierten. Warmes Sonnenlicht strömte durch weite Glastüren herein, die auf einen von immergrünen Pflanzen beschatteten Garten mit Swimmingpool hinausgingen.
Doch Olivia, die eben erst eingetroffen war, hatte überhaupt keinen Blick für die Schönheit ihrer Umgebung. Verwirrt und ungläubig starrte sie die Rezeptionistin an.
„Meine Schwester ist nicht hier?“
„Ich bedauere, nein, Signora.“ Die Rezeptionistin reichte einen Brief über den Tresen. „Sophie hat Ihnen das hier hinterlegt, Miss Maitland.“
Voll böser Vorahnungen öffnete Olivia den Umschlag und las bestürzt die Zeilen in Sophies vertrauter Handschrift.
Liebste Liv, sei mir nicht böse, dass ich dich versetze. Wir treffen uns dann zwei Tage später in Pordenone. Ich hatte die Gelegenheit, mit Andrea ein paar Tage Urlaub zu machen, also habe ich zugegriffen. Mir ist klar, dass ich dich damit dir selbst überlasse, bis du am Samstag in der Villa Nerone eintriffst. Aber daran bist du ja durch deine Arbeit gewöhnt. Ich habe im Bellagio strikte Anweisung gegeben, dass man sich um dich kümmert. Also bis Samstag, ciao, cara, liebe Grüße, Sophie.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!