Octavio Paz' Roman "El laberinto de la soledad". Die Dialektik des Offenen und Geschlossenen - Janina Reimann - E-Book

Octavio Paz' Roman "El laberinto de la soledad". Die Dialektik des Offenen und Geschlossenen E-Book

Janina Reimann

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Octavio Paz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Heranführung an Octavio Paz' Werk "El labirinto de la soledad". In der vorliegenden Hausarbeit wurden unter Anderem auf den mexikanischen Albur, mexikanischen Masken und andere Kapitel des Werkes eingegangen. „El labirinto de la soledad“ wurde 1950 in Mexiko veröffentlicht und gilt als bedeutendstes Werk von Octavio Paz. Es besteht aus zehn Kapiteln, ich beschäftige mich jedoch vorerst nur mit Kapitel eins bis vier, sechs und sieben. In Kapitel eins „Der Pachuco und andere Extreme“ erklärt Paz, woher seine Auseinandersetzung mit dem mexikanischen Wesen kommt und beschreibt hier den sogenannten „Pachuco“, also den in Amerika lebenden Mexikaner. Im zweiten Kapitel „Mexikanische Masken“ beschreibt der Autor das Wesen des Mexikaners und auch der Mexikanerin und erklärt im Zuge dessen die Dialektik des Offenen und Geschlossenen. Das dritte Kapitel „Allerheiligen, Allerseelen“ beschreibt die Wandlung des Mexikaners im Angesicht der „Fiesta“ und den damit verbundenen Konsequenzen. In Kapitel vier „Die Söhne der Malinche“ wird das Kennwort „chingar“ hervorgehoben und erläutert. In Kapitel sechs und sieben wird die zentrale Bedeutung und die Auswirkung der Revolution von 1920-1920 für das Wesen und das Leben des Mexikaners beschrieben.

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