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Fünf Ehejahre haben das sexuelle Verhältnis etwas abkühlen lassen. Eine ganze Zeit über hatten sich beide nur darauf beschränkt, sich am Studium aufgeilender, pornografischer Lektüre zu erfreuen, bis Heino heute endlich vorgeschlagen hatte, eine dieser nachgelesenen Praktiken in die Tat umzusetzen! Liebespraktik in der freien Natur! Überraschend schnell hatte Ulla seinem Vorschlag zugestimmt. Der Plan geht auf und die beiden lassen sich gehen wie schon lange nicht mehr, doch dann bemerkt Ulla, dass sie nicht alleine sind...-
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Seitenzahl: 238
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Henry Levan
Roman
Orgasmus-Olympiade
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Henry Levan
All rights reserved
ISBN: 9788711718186
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
„Uh, Heino! Das tut guuut! Dein Pimmel ist schon wieder hart und fest, als probten wir die erste Nummer!“
„Hab’ dir doch gleich gesagt, in der Natur zu ficken macht Laune, Ulla!“
„Schade! Wir hätten schon viel früher darauf kommen sollen! Oh, wie mein Pfläumchen quietscht und gluckst vor lauter Ficksaftspritzen! Mach weiter so! Herrlich! Mach weiter, aber langsamer, Heino! Du willst doch noch nicht nach Hause?“
„Ach was! Meinetwegen können wir bumsen bis es Nacht wird! Augenblick, Ulla! Ich kenne noch eine andere Stellung! Dreh’ dich rum und bück dich etwas!“
„Oh, Heino! Laß mir den süßen Rammelbolzen im Loch, ich mag ihn nicht missen! Nicht eine Sekunde!“
„Quatsch! Einen Augenblick nur! Hopp! Herum mit dem süßen Arsch und runter mit dem Kopf!“
„Heino? Du willst doch nicht von hinten? In den Po? Das mache ich nicht mit!“
„Keine Bange! Solange du nicht willst, werde ich dein Po-Loch nicht stürmen! Von hinten her gibt es auch noch andere Wege, mein Mädchen! Bleib so stehen!“
„Wundervoll, Heino! Ah, mach! Mach doch! Oh, das ist unbeschreiblich! Ich kann dabei alles beobachten! Heino! Du fickst mich wunderbar, und dabei können wir den ganzen Wochenendverkehr auf der Autobahn beobachten! Ist das nicht aufregend geil?“
Heino Franke knurrt etwas Unverständliches als Antwort und erhöht dabei das Tempo, womit er seinen strammen Schwanz in das Fickloch seiner Frau in kurzen, harten Stößen hineintreibt. Fünf Ehejahre hatten das sexuelle Verhältnis der beiden vorübergehend etwas abkühlen lassen. Eine ganze Zeit über hatten sich beide Teile darauf beschränkt, sich am Studium aufgeilender, pornografischer Lektüre zu erfreuen, bis Heino heute endlich vorgeschlagen hatte, eine dieser nachgelesenen Praktiken in die Tat umzusetzen! Liebespraktik in der freien Natur! Frei und ungezwungen, so als seien sie die beiden einzigen Lebewesen auf der Welt, das erschien Heino Franke am verlockendsten! Überraschend schnell hatte Ulla seinem Vorschlag zugestimmt.
Man war auf die Autobahn nach Rosenheim hinaus gefahren. Nicht einmal sehr weit. Beide schienen es eilig zu haben, sich in der Natur zu erfreuen. Sie hatten den Wagen stehenlassen, waren den Steilhang hinauf gestiegen, hatten mißtrauisch die Umgebung beäugt und wirklich kein Hindernis entdeckt, sich hier in der strahlenden Sommersonne zu entkleiden und wie Adam und Eva im Paradies zu bewegen! Unter ihnen rauschte der Autoverkehr. Sie waren von Wacholderbüschen und Tannenbestand vor neugierigen Blicken geschützt. Lustvoll und schier unersättlich bietet Ulla jetzt schon zum dritten Mal ihr hungriges Liebesloch dem gleichfalls heute unermüdlichen Ficker. Die sogenannte „Hundestellung“ findet Ullas vollen Beifall. Nach vorne gebeugt, die Hände auf die Knie gestützt, läßt sie sich seufzend und Lobeshymnen trillernd das siebenundzwanzigjährige Fickloch fegen. Ihre wundervollen Mimmen wogen dabei wie prächtige volle Euter nach unten, und wenn Heinos praller Hodensack bei jedem Stoß imposant gegen ihren Körper klatscht, bangt die aufgepeitschte Blondine jedesmal um ihren Verstand!
„Köstlich, Heino! Unübertrefflich!“ stöhnt die Erregte, und ihre Augen irren dabei über die verstreut am Boden liegenden Kleidungsstücke – „Wir wollen nur noch so und nicht anders ficken, Heino! Ah, du! Süßer! Ich liebe dich! Dich und deinen herrlichen Schwanz! Eine Zeit über hatte ich geglaubt, dein Pimmel habe mir nichts mehr zu bieten! Kein Reiz und keine Lust mehr! Irrtum! Fick mich, Heino! Fick mich, bis mein Döschen glüht! Noch nie zuvor ist mir dein Schwanz so gut bekommen wie heute! Jede deiner Spritzen ist wie ein wundervoller Rausch! jede Nummer stößt mich in den Himmel! Stoß mich, Heino! Fick und Halt! Nicht! Dort!“
Abrupt ist Ullas Liebesgestammel abgebrochen. Starr und reglos verhält sie in ihrer gebeugten Stellung, während Heino hinter ihr unermüdlich weiter wirkt. Bei jeder Nummer braucht er einen längeren Zeitraum, um seinen strammen Schwanz zum Spritzen zu bringen. Eine Tatsache, die Ulla heute nur willkommen ist! Bisher jedenfalls! Endlich fällt auch dem eifrigen Ficker auf, daß mit seinem Matratzenbär etwas nicht ganz in Ordnung ist. Er vermißt die begeisterte Mitwirkung wie bisher und sieht die ausgestreckte Hand, die zum Gebüsch hinüber deutet wie ein Wegweiser.
„Was ist los, Ulla?“ keucht er und beugt sich über seine Gespielin, wobei er den gebeugten Rücken küßt.
„Wir sind nicht allein, Heino!“
„Du spinnst, Kleine! Noch ein paar Kracher, und ich hätte dich schon wieder anschießen können! Hast du keine Lust mehr?“
„Doch, doch! Lust, oh, mir scheint, mit jeder Minute steigt meine Laune, aber …“
„Dann mach wieder mit wie vorher und rede nicht solchen Blödsinn! Komm!“
Heino macht ein paar Stöße. Ulla hat wieder beide Hände auf ihre Knie gestützt, doch ihr Blick läßt nicht von dem nur wenige Schritte entfernten Dickicht. Sie schüttelt den Kopf und flüstert: „Ich kann nicht, Heino!
Er steht noch immer dort und beobachtet uns!“
„Quatsch! Ich sehe nichts, blind bin ich ja auch nicht!“
„Er steht aber dort! Ein paar Schritte ist er zurückgegangen, aber er steht noch immer in der Hecke und läßt keinen Blick von uns!“
„Dann laß ihn stehen, Dummchen! Was ist es für ein Typ? Alt oder jünger als wir?“
„Schwer zu sagen! Wahrscheinlich so um die dreißig, wie du, Heino, oder ein wenig älter! “ sagt Ulla leise, und langsam kommt sie Heinos Stößen wieder entgegen.
„Du siehst Gespenster, Mädchen!“ lacht Heino unbekümmert. „Vielleicht ist er nackt wie wir?“
„Nein, nackt ist er nicht, er trägt ein buntes Strickhemd oder sowas, von der Hose habe ich nur …“
„Was nur?“
„Sie war offen!“
„Was war offen? Die Hose?“
„Genau, unter dem Hemd war alles offen!“
„Dann müßtest du auch seinen Schwanz gesehen haben!“ knurrt Heino. Nochmals beäugt er das Dickicht und setzt dann hinzu: „Aber das ist unmöglich!“
„Ich habe ihn aber gesehen! Zumindest seine Hand und darinnen …! Er ist noch immer dort!“
„Dann winke ihm!“
„Heino! Ich, oh, nein! er kann uns was antun!“
„Winke! Entweder leidest du an Halluzinationen, oder aber es ist wirklich ein Bursche in unserem Alter, wie du sagtest, dann brauchen wir uns vor ihm nicht zu verstekken! Leute unserer Altersklasse wissen allgemein, daß Ficken zum Leben gehört wie Essen und Trinken! Wozu also ein Geheimnis daraus machen? Wink schon, Ulla!“
Noch zügert die reizvolle Blondine. Keuchend stemmt sie bereits wieder ihren wohlgeformten Leib gegen den Körper ihres Partners. Sie scheint erregter und geiler als vorher, dann hebt sich zaghaft die rechte Hand höher und höher. Undefinierbare Laute kommen über ihre Lippen. Ihr Winken wir heftiger, ohne daß Heino sie nochmals dazu anregen müßte. Das lüsterne Weib gebärdert sich wie ein einziges zuckendes und vor Geilheit strotzendes Bündel. Heino lächelt lautlos und spöttisch. Er schielt lediglich zum Dickicht hinüber, kann aber noch immer nichts entdecken. Ganz tief beugt er sich wieder über Ulla hinunter und raunt hinter ihr: „Gut so, Mädchen, deine Wunschträume machen dich noch heißer und wilder, als du hier draußen bist! Endlich offenbarst du mir mal deine wahren Gelüste! Schade! Wenn wir jetzt einen wirklichen dritten Mann und nicht nur ein Hirngespinnst zur Verfügung hätten, würden sich für unsere Zukunft ganz neue Perspektiven ergeben!“
„Aber so schau doch, Heino! Schau doch! Er kommt! Er kommt auf uns zu! Oh, nein! Heino!“ stammelt Ulla, und Heino hebt blitzschnell und ungläubig den Blick. Tatsächlich steht ein Fremder am Rande des Dickichts. Wie Ulla bereits beschrieben hat, trägt er ein quergestreiftes, buntes Strickhemd. Seine verwaschenen Blue-Jeans sind vorn offen bis zum Zwickel. Die Hände in die Hüften gestemmt, steht er dort und präsentiert seinen aus dem Hosenschlitz aufragenden Bumsknochen.
Die Blicke der beiden Männer begegnen sich. Erst als Heino eine leichte Bewegung mit dem Kopf macht, setzt sich der Fremde langsam in Bewegung, als wolle er prüfen, ob er die Einladung richtig verstanden habe.
„Nein! Heino!“ stöhnt Ulla, dabei zittert und vibriert ihr ganzer Leib. „Nicht, Heino! Tu es nicht! Ich werde wahnsinnig! Oh, nein, Heino! Sag’ ihm, er soll verschwinden! Seinen Schwanz fortstecken! Er schämt sich nicht, uns seinen …“
„Sei still!“ zischt Heino, und nochmals nickt er aufmunternd zu dem Fremden hin, „er kann auch hier bei uns wichsen! Mehr braucht er ja gar nicht!“
Ein fieberhafter Glanz tritt in Ullas Augen. Obwohl ihre Worte Ablehnung bekunden, reden ihre Augen eine ganz andere Sprache! Sie saugen sich regelrecht fest, am zuckenden Pimmel des Fremden, obwohl das Format des starren Schwanzes kein anderes ist, als was auch Heino ihr zu bieten hat!
Da steht der Fremde bereits einen Schritt vor ihnen! Für Ulla scheint er nicht einen Blick zu haben! Nur die Männer starren sich an! Noch immer hat der Bursche seine Hände in die Hüften gestemmt! Seinen Pimmel läßt er stehen wie eine Standarte! Das dunkelblonde Gelock, aus dem der Schwanz aufragt, ist üppig und dicht!
„Allein?“ fragt Heino leise und fickt kraftvoll weiter.
„Augenblicklich, ja!“ gibt der Fremde ohne zu zögern zurück und blickt zum erstenmal auf Ulla nieder.
„Dein Geschmack?“ fragt Heino lauernd.
„Was Temperamentvolles ist immer mein Geschmack Partner! Besonders in Gesellschaft!“
„Hast du Übung in Gesellschaftsspielen?“
„Glaube schon! Du nicht?“ ist des Fremden lauernde Gegenfrage, und dabei umfaßt er Ullas Kopf mit beiden Händen ohne auf sie nieder zu sehen. Ein besonderes Glitzern tritt in Heinos Augen!
„Nein! Ulla und ich, wie soll ich sagen? Wir sind Anfänger! Amateure! Vielleicht …“
„Ja! Verstehe schon!“ lächelt der Fremde und sein Nillenkopf preßt sich auf Ullas Lippen. „Zu spät ist es nie!“ Heino reckt seinen Hals, um zu ergründen, was das Lob des Fremden zu bedeuten habe. Seine Stöße werden fast wütend, als er bemerkt, daß die Lippen seiner Frau bereits den prallen Nillenkopf des Fremden umschlossen haben und dieser in kurzen, vorsichtigen Stößen, regelrechte Fickbewegungen vollführt.
„Mach langsamer, Partner!“ mahnt der Fremde, und blickt Heino etwas strafend an. „Du bist zu aufgeregt!
Dein Mädchen ist geschickter! Mädchen oder Frau?“
„Frau!“ knurrt Heino.
„Sehr gut! Dann kann ich mich revanchieren! Später!“ Heino verharrt erregt, dann huscht ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht, und langsam fickt er weiter. Kräftige Stöße unternimmt er jetzt! Langsam aber jedesmal bis zum Heft rammt er seinen Pimmel in das gereizte Mösenloch. Der Fremde hat Ullas Kopf losgelassen, und seine Hände betasten prüfend die vollen Titten der Schmatzenden. Der pralle Fickprügel in ihrem Mund hindert sie daran, irgend einen Ton von sich zu geben, außer einem fortwährend unartikulierten Knurren.
„Das hält kein Mensch aus!“ stöhnt Heino, und sein Leib krümmt sich in heftiger Ekstase. „Ei, verdammt! Mir kommt’s! Verflucht, ich kann’s nicht mehr bremsen! Scheiße! Gerade jetzt! Zum Kotzen ich … ach!“
Ermattet schüttelt sich sein Körper. Er reibt seine Wange auf Ullas Rücken und tastet nach den Mimmen mit den harten Brustwarzen. Die Hände der Männer begegnen sich dort! Sie lassen beide von den prachtvollen Titten und drücken sich fest! Der Fremde entreißt mit einem Ruck seinen noch immer harten Schwanz den bebenden Lippen Ullas, und sie versucht sich aufzurichten, so daß sie zwischen den beiden Männern steht.
„Sie hat es nicht richtig gemacht?“ kritisiert Heino mit einem beinahe schon eifersüchtigen Blick auf des Fremden strammen Pimmel. „Du bist noch nicht fertig?“
„Macht doch nichts, Partner! Außerdem, ich wollte auch gar nicht! Wenn ich gewollt hätte – – – Ullas Zunge ist gut! Sehr gut! Hast du auch einen Namen? Mich kannst du Fred nennen, wenn du willst! Alfred, wenn du es ganz genau haben willst!“ Heino knurrt seinen Namen, und dabei versucht er, sich der Umarmung von Ulla zu erwehren. Die Blondine benimmt sich augenblicklich, als sei sie mit ihrem Heino wieder allein auf weiter Flur. Irgendwie scheint es ihr peinlich zu sein, zu welcher Handlung sie sich im Überschwung der Gefühle hat hinreißen lassen. Bei einen Fremden hat sie ohne zu zögern eine Art der Liebkosung praktiziert, die sie bei Heino, ihrem eigenen Mann, bisher immer strikt abgelehnt hat. Fred war der erste, der sich zu Boden gleiten ließ und dabei eine zerknautschte Packung Zigaretten aus der Tasche zog. Daß sein Pimmel dabei noch immer aus der Hosenöffnung ragte, beachtete er gar nicht, oder er verfolgte einen bestimmten Zweck damit.
„Zigarette, Ulla!“ lockt er und veranlaßt damit die junge Frau wieder, sich ihm zu widmen. „Du auch, Heino?“
„Danke! Ist nicht meine Sorte!“ knurrt dieser mit einem Blick auf die Camel-Packung, doch plötzlich hellte sich seine etwas düstere Miene auf, und er bückte sich nach seiner Hose – „Verdammt, ich möchte auch eine rauchen! Ist ja nicht weit zum Wagen hinunter!“
„Du willst doch nicht etwa …? Warte, ich gehe mit!“ Du bleibst hier, Ulla!“ zischt Heino und zieht sich das Hemd über. „Fünf Minuten! Länger brauche ich nicht!“
Unsicher schaut Ulla zwischen den beiden Männern hin und her. Sie kniet sich nieder, als Fred ihr Feuer reicht, dann läßt sie sich zu Seite fallen und rollt sich auf den Bauch. Als sie den Kopf wendet, ist Heino bereits verschwunden. Beide rauchen schweigend. Fred liegt auf dem Rücken. Sein Pimmel ragt verführerisch empor. Immer wieder ist dieser Freudenspender das Ziel von Ullas Blicken! Endlich vermag sie sich nicht mehr zu beherrschen! Ihre Fingerspitzen streifen zärtlich über den ansehnlichen Stamm! Fred verhält sich, als bemerke er die Annäherung nicht!
Nicht weit vom Platz entfernt hebt Heino interessiert den Kopf! Er hatte gar nicht daran gedacht, bis zur Autostraße hinunter zu laufen, nur einer Zigarette wegen! Erstens war er kein derart leidenschaftlicher Raucher, und zweitens ging für ihn ein unbeschreiblicher Reiz davon aus, einmal zu ergründen, wie Ulla sich wohl mit einem anderen Mann allein verhalten würde! Daß Ulla sozusagen aus eigener Initiative oder Fickgier zu Fred überging, ließ seinen schlaffen Pimmel wieder aufsteigen! Fast unerträglich wurde der Druck in seiner Hose! Ulla ließ es nicht bei ihrem Fingerspiel! Sie schob Freds dicke Eichel zwischen ihre Lippen und umspielte seine Eier! Noch immer verhielt Fred sich wie leblos, und selbst als Ulla begann, ihm seine engen Blue-Jeans herabzuziehen, hob er lediglich sein Hinterteil ein wenig! Seine Cordschuhe zeigten sich als Hindernis! Ulla streifte sie ab und schleuderte sie achtlos weit von sich! Nur einen Moment darauf folgte die Hose, und geschmeidig schiebt sich Ulla über den kräftigen Liebesstamm! Jetzt erst schließen sich Freds Arme um den nackten Frauenleib, und Heino reißt stöhnend vor Geilheit in seinem Versteck seine Hose auf! Niemals hätte er sich träumen lassen, zusehen zu können, wie seine Ulla sich einen anderen als seinen eigenen Schwanz in die Fotze schob! Aber jetzt tat sie es! Sie tat es ungeduldig und gierig! Vor Lüsternheit stand sein eigener Schwanz wieder in Höchstform. Er stand derartig stramm und hart, daß es schmerzte! Er konnte nicht mehr anders! Er mußte wichsen! Sich Erleichterung verschaffen! Das Spiel zwischen diesem Fred und Ulla durch Dazwischentreten zu unterbrechen, kam ihm überhaupt nicht in den Sinn! War das nicht genau das, was er sich schon oft heimlich gewünscht hatte?
Mit glänzenden Augen sah er, wie Fred seine Frau nach oben schob, so daß sie schließlich auf dem Bumsknochen wippte! Fasziniert lauschte er auf Freds Worte!
„Was wirst du tun, wenn dein Mann jetzt unverhofft zurückkommen sollte, Ulla?“
„Fick mich jetzt und rede nicht, Süßer!“ wimmerte Ulla.
„Richtig pudern werde ich dich erst dann, wenn du mir Rede und Antwort gestanden hast, kleine Ficknudel!“
„Ein Biest bist du, fast schon ein Sadist! Fick mich!“
„Nein! Wirst du es deinen Mann sagen?“
„Wahrscheinlich! Später werde ich es ihm sagen!“
„So, so? Später? Weshalb nicht sofort?“
„Oh, du scheußlicher Mösenquäler sollst mich ficken, ficken und nochmals ficken und nicht Sittenrichter spielen! Lange genug habe ich mich beherrschen müssen! Jetzt will ich etwas erleben! Nachholen und genießen! Mir scheint beinahe, Heino geht es ebenso!“
„Habt ihr noch niemals darüber gesprochen?“
„Nein!“
„Das wäre aber nötig!“
„Es ist schwer! Man weiß vorher nie, wie es ankommt! Wenn Heino jetzt käme, wäre es am leichtesten!“
„Nicht unbedingt! Es käme ganz darauf an, wie du deinem Göttergatten klar machen wirst, auf welchem Weg du auf meinen Schwanz gekommen bist!“
„Du bist ein Ekel! Fick mich endlich!“ brüllt Ulla, und wütend ruckt sie auf dem steifen Schwanz herum – „Weshalb machst du alles so kompliziert? Wenn du nicht endlich mitmachen wirst, ist Heino früher zurück als ich fertig bin!“
„Ich bin immer für klare Linien, Ulla! Wenn du deinem Heino beichten willst, daß wir zusammen gebumst haben, kann er auch sehen, wie wir bumsen!“
„Gut! Soll er es sehen! Verdammt nochmal! Jaaa! Er soll es sehen, wenn du willst, werde ich es ihm sofort erzählen, falls er uns nicht überrascht! Bist du nun zufrieden?“
„Nein! Ich muß wissen, ob du ihm alles sagst?“
„Du scheinst mir krank zu sein, Fred! Pervers oder so etwas? Du willst gar nicht ficken! Du befriedigst dich daran, andere zu schockieren oder zu quälen!“
„Irrtum! Ich will nur wissen, ob du deinem Mann eingestehen wirst, daß du zu mir gekommen bist, und nicht etwa ich zu dir.
„Ooooh? Bin ich zu dir gekommen? Ich weiß es nicht mehr! Ich weiß nur noch, daß ich einen Schwanz brauche! Einen harten, kräftigen, unverbrauchten Pimmel! Mir juckt das Loch wie nie zuvor! Heino hat mich heute öfter gestoßen als früher in unseren besten Tagen! Zugegeben! Was soll ich machen? Meine Muschi ist unruhiger und wilder als sie jemals war!“
„Ja, wenn das so ist, Ulla!“ lacht Fred, und seine Schenkel klappen regelrecht auseinander, so daß Ullas Hinterteil in die Mulde zwischen den Beinen rutscht. Freds Hände krallen sich in die festen, runden Hinterbacken, und die beiden Leiber beginnen sich im sanften Rhythmus zu bewegen. „Dann laß uns mal etwas tun gegen deine unersättliche Mieze!“
Indessen wütet Heino an seinen schmerzenden Schwanz, als wolle er sich das wertvollste Stück seines Körpers aus dem Leiß reißen! Kein Wort ist ihm entgangen! Mehrmals war er drauf und dran, aus seinem Versteck hervor zu brechen und den beiden dort auf der Lichtung zuzubrüllen: „Nun fickt doch endlich! Fickt und vergeßt endlich alles, was euch hindern könnte!“
Dann aber war er doch geblieben! Begierig darauf, ob Ulla ihm tatsächlich hinterher eingestehen wird, daß sie sich einen Schwanz erobert hat! Jetzt aber ist er am Ende seiner Ausdauer! Was will er noch abwarten? Sie ficken auf der Lichtung, als könne es nicht anders sein! Sie werden noch lange ficken! Es ist unübersehbar, daß Fred Ausdauer besitzt und seine Kraft einzuteilen vermag! Heino geht es auch nur noch darum zu erfahren, ob Ulla ihm eingestehen wird, daß sie selber die Initiative ergriffen hat! Ganz langsam tritt er aus seinem Versteck hervor! Schritt für Schritt nähert er sich dem Liebespaar! Schon unterwegs entledigt er sich seiner Kleider! Fred erblickt ihn zuerst, doch er läßt sich nichts anmerken! Dann macht Heino drei schnelle Schritte und steht in Ullas Blickfeld!
„Oh, Heino! Ich bin glücklich! Ficken ist herrlich! Wie ein Gottesgeschenk! Ich liebe dich! Nur dich!, Heino! Daß ein anderer Schwanz in mir steckt, zählt nicht! Ich bilde mir ein, es sei sein Saftzapfen, und ich bin glücklich dabei! Überglücklich sogar, weil ich gefickt werde und gleichzeitig deinen Schwanz vor mir sehe! Ach, ist das köstlich! Das dürfte niemals wieder aufhören! Immer nur ficken! Bumsen bis die Sinne schwinden! Ficken bis man vor Erschöpfung einschläft und mit einem harten Pimmel im Loch wieder aufwacht und weiter rammelt! Ich, oh, ich war es, mhm, ich fließe über! Heino, ich schwimme im eigenen Liebessaft! Ich war es, Heino! Ich habe Fred verführt! Ich mußte es tun! Ich konnte nicht mehr anders! Ich mußte mir den verlockenden Schwanz in die Muschi schieben! ich glaube, oh ja! Ich glaube, ich hätte mir heute auch jeden Schwanz ins Loch geschoben ohne auch nur zu zögern! Oh, Heino! Gib mir deinen süßen Pimmel! Laß mich lutschen und küssen! Gierig angelt Ulla nach Heinos Lutschstange. Zärtlich streichelt Heino über das lange, blonde und zerzauste Haar, während er seinen Schwanz nach unten drückt, damit Ullas Lippen den Nillenkopf berühren können!
„Ich liebe dich auch, Schatz! Mehr als zuvor wahrscheinlich! Ja! Mir scheint, erst heute beginne ich dich richtig zu lieben! Mir kommt es vor, als beginnen wir erst heute zu leben und zu lieben!“
Lachend richtet Fred sich auf, so daß Ulla zwischen seine gespreizten Beine fällt und auf den Rücken zu liegen kommt, während er vor ihr sitzt und ihre Beine sich gierig um seinen Leib schlingen!
„Bravo, Freunde!“ ruft Fred begeistert aus. „Ich hatte mir von Anfang an gedacht, daß mit euch beiden etwas anzufangen ist! Komm, Heino! Hock dich über Ullas Gesicht! Anders herum! Die Kleine läßt sich tadellos in den Mund ficken! Lassen wir einmal alle drei zusammen unsere Fontänen sprühen! Das richtige Zusammenspiel ist das Wichtigste bei der ganzen Fickerei! Wenn ich euch mit Belinda bekannt mache, dürft ihr keine Amateure mehr sein!“
Alles deutet darauf hin, daß Fred tatsächlich in Ulla und Heino gelehrige Schüler gefunden hat! Unermüdlich und wissensdurstig! Erst bei Einbruch der Dämmerung verlassen sie gemeinsam ihr verstecktes Fickparadies.
„Schmeckt es dir nicht? Du bist so nachdenklich, Ulla!“
„Oh, entschuldige! Ich dachte nur, ob ich nicht doch einmal zu Hause anrufen sollte? Vielleicht haben sich Fred und Heino verfehlt und …“
„Ruf an, wenn es dich beruhigt! Es wird sich niemand melden, Liebling! Wie ich dir schon sagte, denkt heute jeder von uns einmal nur an sich selber! Unsere Männer an sich! Wir Frauen an uns! Wenn wir müde sind, treffen wir uns bei uns zu Hause! Noch einen Drink?“
„Nein danke! Und sag nicht immer Liebling zu mir! Wenn das jemand hört, kommt er vielleicht auf absonderliche Gedanken!“ Belinda Fernauer lacht spöttisch über die Ängste der etwas älteren Freundin. Was heißt Freundin? Vor etwa zwei Stunden war Belinda unvermittelt in Ullas und Heinos Appartementwohnung in der Nähe des Isartorplatzes geplatzt. Eine wirkliche Überraschung für Ulla, denn nachdem sie zusammen mit Heino den ganzen Sonntag allein verbracht hatte, befürchtete sie bereits, die Begegnung mit Fred würde ein einmaliges Erlebnis bleiben. Man hatte nicht weiter darüber gesprochen, aber Heino hegte wohl ähnliche Befürchtungen! Kurz und gut, der Sonntag war recht eintönig verlaufen, und der Montag, zumindest was Ulla betraf, nicht weniger! Im pikanten Bikini hatte sie sich auf dem Balkon gesonnt, bis es plötzlich Sturm läutete! Heino konnte es nicht sein, der kam frühestens in einer Stunde, und außerdem besaß er Schlüssel! Mißmutig über die Störung hatte Ulla sich einen Bademantel übergeworfen und die Tür geöffnet. Die etwas mollige schwarzhaarige Person, die da so stürmisch Einlaß begehrte, hatte sich als „Belinda Fernauer“ vorgestellt und sie schließlich regelrecht aus der Wohnung entführt! Mehrmals schon hatte Ulla sich inzwischen heimlich gefragt, ob es wohl einen Menschen gebe, der es fertig brächte, sich Belindas Charme und Temperament zu entziehen. Belinda war ihr gegenübergetreten, als seien sie alte und äußerst intime Freundinnen, obwohl sie sich zum erstenmal gegegenüberstanden! Sie hatte ihr schon in der ersten Minute das Bikini-Oberteil geöffnet und sie dabei angestrahlt: „Laß mal sehen, Liebling! Bin schon seit Samstag gespannt darauf zu ergründen, ob du so fabelhaft ausgerüstet bis, wie Fred mir vorgeschwärmt hat! Zu gerne hätte ich dich bereits gestern besucht, doch ich war leider verhindert!“
Es gab einfach keine Möglichkeit, der ungestümen Belinda zu entkommen. Kaum drei Minuten später standen sie beide nackt vor dem großen Spiegel in der Diele und erläuterten sich gegenseitig, was sie an ihren Formen zu dürftig und zu mangelhaft empfanden! Im großen und ganzen waren sie jedoch beide damit zufrieden, so wie die Natur sie ausgerüstet hatte! Kurz darauf verließen sie zusammen die Wohnung! Ulla etwas unsicher und immerzu in dem Gefühl, jeder der ihr begegnete, müsse ihr unweigerlich ansehen, daß sie unter ihrem zauberhaften Micro-Mini nichts weiter als braune Haut trug, wie die unternehmungslustige Belinda!
Bis zum Sendlinger Torplatz waren sie in Belindas Sportwagen gefahren. Ein ausgiebiger Kaffeeklatsch, wobei Ulla mehrmals die Schamröte ins Gesicht schlug, wenn Belinda in ihrer offenen Art alles beim richtigen Namen nannte, dann war man die Sonnenstraße hinunter geschlendert und in diesem Schlemmerlokal hier gelandet. Belinda schiebt das Dessert-Gedeck von sich und schlägt unbekümmert, trotz ihrer Blößen unter dem superkurzen Kleidchen, ihre Beine übereinander.
„Was nun, Liebling? Möchtest du noch telefonieren?“
„Laß mal, wenn wir uns ohnehin wieder treffen – – –“
„Natürlich treffen wir uns alle wieder, Herzchen! Zuvor aber werden wir uns noch etwas beim „La Decadanse“ amüsieren! Kennst du den ‚La Decadanse?’“
„Nee! Nicht daß ich wüßte! Ein Club oder eine Bar?“
Wir gehen recht wenig aus, Belinda! Leider! Heino ist so eine Art Stubenhocker, mußt du wissen!“
„Mhm? Das dürfte deine Schuld sein, Liebling! Aber was den ‚La Decadanse’ betrifft, das ist ein neuer Tanz!
Was ganz Geiles, und ich weiß ein Lokal, wo du ihn nicht ausgiebiger genießen kannst als in Paris, wo er vor kurzem erst aus der Taufe gehoben worden ist!“
Lachend springt Belinda auf. Sie geht dem Kellner entgegen und verhandelt mit ihm eine ganze Weile. Wie Ulla beobachtet, zahlt sie dabei auch gleichzeitig die Rechnung. Wenig später kommt sie schmunzelnd an den Tisch zurück.
„Nun komm schon, Liebling! Das Taxi wartet! Die Nächte sind recht kurz in München!“
Etwas unsicher erhebt sich Ulla. Es liegt ihr auf der Zunge zu fragen, weshalb sie ein Taxi nehmen, während Belindas Wagen nicht weit von hier parkt, doch dann unterläßt sie es und folgt der Freundin zaghaft.
Draußen wartet bereits das Taxi.
Beide nahmen sie auf dem Rücksitz Platz. Noch bevor der Fahrer den Wagen startet, liegt Belindas Hand zwischen Ullas Beinen! Mit einer ängstlichen Kopfbewegung zum Taxifahrer versucht Ulla die Unverschämte abzuwehren, doch diese lacht unbekümmert und laut vernehmlich sagt sie: „Keine Sorge, Ulla! Deine süße kleine Muschi wird gleich gefüttert! Kannst du nicht etwas schneller fahren, Franzi? Ulla hält es nicht mehr aus! Mösenkneifen, weißt du?“
Der etwas ältere Fahrer wendet sich schmunzelnd um. Verständnisvoll kneift er sein linkes Auge zu. „Dös macha ma scho, Dirndl! Das macha ma! Sakra noch amoi!“ Trotz der vielversprechenden Zusage geht es auch weiterhin nur langsam voran, und Belinda durchstreift indessen ungehindert Ullas überquellende Fickritze mit dem Finger! Sie gibt nicht eher Ruhe, bis auch Ullas Hand zwischen ihre Beine fährt, und als sie endlich in Schwabing den Wagen verlassen, zittert eine nicht weniger als die andere, vor lauter Geilheit und Aufregung!
Das Haus, das sie betreten, läßt äußerlich nicht im geringsten darauf schließen, daß sich in seinem Inneren ein Tanzlokal befinden könnte. Mit niedergeschlagenen Augen steht Ulla geduldig, bis man sie schließlich einläßt, und erst als sie im Dämmerschein auf dem Barhokker sitzen, scheint sie ihre Umgebung wieder wahrzunehmen. Sie nippt wie geistesabwesend an dem Drink, der vor ihr steht, und wieder fühlt sie Belindas Hand oberhalb ihres Knies!
„Es ist noch zu früh, Liebling!“ flüstert Belinda, wobei sie mit ihrer freien Hand über die wenigen Gäste hindeutet. „Macht aber nichts! Man serviert uns gleich einen waschechten ‚La Decadanse’ vom Band! Merk dir eins, Herzchen! Bei diesem Tanz wird nicht gesprochen! Man bedient sich lediglich der Körpersprache, und dabei ist jede Geste erlaubt! „Für beide Teile?“
Noch bevor Ulla eine Frage stellen kann, ertönen die Rhythmen des von Belinda so viel gepriesenen Songs. Sie fühlt ihren nackten Arm umfaßt und folgt mißtrauisch dem Bewerber auf das spärlich beleuchtete Parkett. Der Bursche überragt sie um gut einen Kopf. Seine Frisur gleicht der einer Frau mehr als einem Mann, doch sein schmaler Schnauzer unterstreicht anderseits auch wieder den Stolz auf seine Männlichkeit! Ulla hat recht schnell den einfachen Rhythmus gefunden! Drei Schritte nach links und drei nach rechts! Beinwechsel, und das ganze Spiel beginnt von vorne, dann aber beginnt das, was Belinda als ‚Körpersprache’ bezeichnet hat, und Ulla stockt der Atem! Weniger darüber, wie ihr eigener Tanzpartner mit ihr spricht, als über das, was sie rund um sich herum bewundern kann!
Belindas Tanzpartner scheint einer der eifrigsten Sprecher’ zu sein! Bis über die ausgeprägte Po-Spalte hinauf hat er Belindas Kleindersaum hinauf geschoben, und seine Hände sprechen recht ausgiebig mit den prallen Hinterbacken! Mehr und mehr entblößte Po’s leuchten plötzlich im milden Licht der Bar, und was sich gegen Ullas Leib drückt ist alles andere als eine Atrappe! Erst jetzt spürt sie erschauernd die fremde Hand auf ihrem nackten Po! Noch etwas schüchtern und voller Hemmungen gehen auch ihre Hände auf die Wanderschaft! Sehnsüchtig reibt sie den Oberschenkel ihres Partners! Wie sie sehen kann, ist diese Praktik durchaus erlaubt! Die Haltung des Tänzers zwingt sie, sich weit zurück zu beugen, bis dieser es fertigbringt, sich niederbeugend ihre Titten aus dem Ausschnitt zu wühlen! Keuchend reißt sie an seinem Hosenschlitz! Als ihr Partner ihre linke Brustwarze saugt, hat sie sich des knochenharten Fickstachels bemächtigt! Höher und höher rutscht ihr Mini! Die pralle Eichel reibt über ihren Venushügel! Der Tänzer geht ein wenig in die Knie, und wonnevolle Seufzer entschlüpfen Ullas Lippen! Gegenseitig umfassen sie ihre Hinterbacken, und mit weit zurückgebeugtem Kopf gibt sie sich voll und ganz dem ‚La Decadanse’ hin! Viel zu schnell schüttelt der Orgasmus ihren aufgepeitschten Leib! Stöhnend birgt sie ihren Kopf an der Brust des