Paradies-Vögel - Anonym - E-Book

Paradies-Vögel E-Book

Anonym

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Beschreibung

In einem ihrer liebsten Tagträume stellte sich Laura vor, daß Frank eines Nachmittags, wenn er von der Arbeit nach Hause kam, sie einfach auf die Arme nehmen und sie trotz ihres Strampelns ins Schlafzimmer tragen würde, um sie dort aufs Bett zu legen, ihr Kleid hochzuraffen, ihr Höschen auszuziehen und...-

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Anonym

Paradies-Vögel

Paradies-Vögel

Aus dem Englischem nach

married tramp

Copyright © 2017 Zettner Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711717929

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.

1

Als Laura Weston mit ihrem Mann von der Party nach Hause fuhr, befand sie sich in sehr gehobener Stimmung. Es war fast so etwas wie dieses Gefühl, das sie damals immer gehabt hatte, wenn sie einem neuen jungen Mann begegnet war, der sich für sie interessiert hatte.

In diesem Falle handelte es sich um Barry Marsh, und er war — genau wie sie — verheiratet.

Also würde natürlich nichts bei diesem Flirt herauskommen. Trotzdem … es war doch nett zu wissen, daß ein so attraktives Mitglied des anderen Geschlechts auch sie noch attraktiv fand.

Laura hatte dichtes, braunes Haar, einen Teint wie frische Sahne und eine üppige Figur, aber nach dreijähriger Ehe war es Laura unmöglich, ihr attraktives Aussehen so selbstverständlich hinzunehmen, wie sie es früher einmal getan hatte. Es war für sie keineswegs mehr selbstverständlich.

Sie kuschelte sich dicht an ihren Mann und legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel.

„Honey …! Ich muß doch fahren“, sagte er und lachte leise, während er ihre Hand sanft zurückschob.

Frank war immer in allem so ordentlich … beinahe penibel. Wenn er fuhr, dann fuhr er. Wenn er Liebe machte, dann machte er Liebe.

In einem ihrer liebsten Tagträume stellte sich Laura vor, daß Frank eines Nachmittags, wenn er von der Arbeit nach Hause kam, sie einfach auf die Arme nehmen und sie trotz ihres Strampelns ins Schlafzimmer tragen würde, um sie dort aufs Bett zu legen, ihr Kleid hochzuraffen, ihr Höschen auszuziehen und ihr zum Fick ihres Lebens zu verhelfen … während draußen in der Küche das Dinner auf dem Herd verbrannte.

Aber das würde wohl niemals passieren, weil auch das Dinner für Frank eine sehr wichtige Angelegenheit war, die er ernst nahm.

Für ihn gab es eben für alles den richtigen Ort und den rechten Zeitpunkt … für das Autofahren … für das Abendessen … für das Ficken.

Warum konnte er bloß nicht begreifen, daß die Zeit zum Ficken immer dann gekommen war, wenn einem nach Ficken zumute war? Daß man nur dann essen sollte, wenn man wirklich Hunger hatte? Daß man dies oder das nicht zu tun hatte, nur weil gerade die richtige Tageszeit dafür gekommen war?

Und was das Autofahren anbelangte … die Sicherheit erforderte es doch nur, daß man den Blick auf die Straße gerichtet und die Hände um das Lenkrad geschlossen hielt. Aber was konnte es an einem so stillen, frühen Morgen, wo die Straßen praktisch menschenleer und verlassen waren, denn schon groß schaden, wenn eine Ehefrau ihrem Mann eine Hand auf den Oberschenkel legte? Oder ihrem Mann sogar den Hosenschlitz aufmachte und seinen Schwanz herausholte?

Laura ließ ihrer Fantasie freien Lauf. Das war zum Teil auf den genossenen Alkohol, zum Teil aber auch auf Barry zurückzuführen, der ihr heute abend soviel Aufmerksamkeit gewidmet hatte.

Was für ein stattlicher Mann er doch war! Groß, muskulös, mit dichtem, schwarzem Haar. Und erst diese Augen … herrje, konnten die heiß dreinsehen! Sein Blick hatte sich doch förmlich durch Lauras hübsches, grünes Kleid gefressen und auch noch ihre Unterwäsche durchdrungen. Laura vermeinte sogar jetzt noch zu spüren, wie sein Blick ihre zarte rosa Pussy streichelte!

Das ließ sie an ein Streicheln ganz anderer Art denken, und ihre Pussy reagierte darauf, daß ihr — bildlich gesprochen — das Wasser im Mund zusammenlief, so daß ihr Höschen feucht wurde.

Herrgott … wenn Frank sie nachher nicht ficken sollte, darnn würde sie selbst etwas mit sich anstellen müssen!

„Es war eine wundervolle Party, nicht wahr?“ schnurrte Laura und preßte den Arm ihres Mannes fest auf ihre üppige, weiche Brust.

„Ja, war ganz ordentlich“, sagte Frank. „Dieses Marsh-Frauenzimmer hatte aber ganz schön getankt! Sie war ja voll bis über beide Ohren! Scheußlich, wenn sich eine Frau derartig vollaufen läßt!“

„Sie hatte ein bißchen zuviel getrunken, das stimmt schon“, gab Laura zu. „Was wohl ihr Mann davon gehalten haben mag? Er hat doch kaum etwas getrunken.“

„Er hat sich ja kaum darum gekümmert, was seine Frau gemacht hat“, sagte Frank ein wenig spitz und anzüglich. „Er war doch mehr an dir interessiert.“

„An … miiiir??!!“

Frank hatte es also bemerkt! Das freute Laura insgeheim. „Er hat dich doch mit seinen Blicken bei lebendigem Leibe verschlungen! Und mir ist es vorgekommen, als hättest du ihn sogar noch dazu ermuntert!“

„Oh, Frank … das habe ich nicht!“

„Nun, es hat jedenfalls so ausgesehen, als hätten dir seine Aufmerksamkeiten viel Spaß gemacht.“

„Ich war nur nett und freundlich zu ihm, das war alles.“ Frank schwieg eine Weile, dann lachte er kurz und trokken auf.

„Ich möchte wetten, daß Marsh mit seiner Frau eine höllische Zeit erleben wird, wenn er mit ihr nach Hause kommt! Wahrscheinlich wird er sie ausziehen und ins Bett packen müssen.“

„Ist doch ganz nett, wenn man von seinem Mann ausgezogen wird.“

Laura kuschelte sich noch enger an Frank an.

„Du solltest mich auch ruhig öfters mal ausziehen, Darling“, sagte sie.

„Das ist doch Kinderkram“, sagte er. „Wie das Bumsen im Fond eines Autos!“

„Ach, weißt du …“, schnurrte sie und strich langsam mit zwei Fingern über seinen Arm. Ich hätte gar nichts dagegen, wenn du mich ab und zu auch einmal im Wagen bumsen würdest!“

Er sah sie kritisch prüfend an.

„Warum denn im Auto, wenn wir zu Hause ein absolut gemütliches Bett haben, he?“ fragte er.

„Aber das ist es ja gerade! Immer machen wir’s nur im Bett! Und fast immer tun wir’s auf diese altmodische Art!“

„Hm … zu Ihrer Information, Mrs. Weston … von der Natur ist nur eine Art beabsichtigt und vorgesehen. Der Mann legt sich auf die Frau und führt seinen erigierten Penis in ihre Vagina ein. Aber wenn es dir lieber ist, könnte ich mich ja öfters mal auf deinen Rücken legen und auf diese Weise in deine Scheide eindringen.“

„Von hinten macht’s schon Spaß“, gab sie zu. „Aber es gibt ja auch noch andere Stellungen, die Spaß machen.“ Wieder warf er ihr einen raschen Blick zu.

„Du hast ja schon wiederholt Andeutungen auf die wilde Zeit gemacht, die du hattest, bevor du mich kennenlerntest. Nur zu! Erzähl mir ein bißchen was darüber.“

„Das wäre nicht nett. Und überhaupt … ich bin sicher, daß du es gar nicht hören möchtest. Ich will ja auch nicht, daß du mir etwas über deine früheren Freundinnen erzählst.“

„Und ich habe immer gedacht, daß es dir gefällt, wie wir Liebe machen“, sagte Frank. „Wenn wir’s gemacht haben, hat’s jedenfalls immer so ausgesehen.“

„Natürlich hat’s mir gefallen, Darling.“

Laura rieb ihre anschwellende, leicht schmerzende Brust an seinem Arm.

„Was soll dann dieses Gerede von ,anderen Stellungen’? Selbst auf die Gefahr hin, daß es sich unverzeihlich dumm und prüde anhört … könntest du mir nicht einige Perversionen aufzählen, die dir wirkliche Befriedigung verschaffen würden? Ich würde das ganz gern einmal von dir hören. Mag ja sein, daß die eine oder andere Art im Moment besonders aufregend ist, doch später muß es dann ganz einfach Schuldgefühle geben. Die Menschen sind nun einmal dazu erschaffen, sich auf ganz bestimmte Art und Weise zu benehmen. Wenn sie von der Norm abweichen, haben sie darunter zu leiden.“

Um Himmels willen! hätte Laura jetzt am liebsten geantwortet. Was macht dich denn so verdammt sicher, wozu die Menschen erschaffen wurden? Was sie tun sollen und was nicht! Wie sie sich zu benehmen haben und wie nicht! Gibt es vielleicht eine direkte Verbindung zwischen deinem Gehirn und der Intelligenz des Allmächtigen?

Aber Laura blieb stumm.

Sie waren jetzt bald zu Hause; in diesem sauberen Mittelklasse-Viertel, in dem sie ein Dreißigtausend-Dollar-Haus besaßen. Sie hatten es vor etwa einem Jahr gekauft und schließlich ganz nett hergerichtet.

Dabei war natürlich von der Voraussetzung ausgegangen worden, daß darin Kinder großgezogen werden sollten. Aber Frank wollte zunächst noch keine Kinder haben. Auch in dieser Hinsicht hatte sein Computer-Gehirn alles genauestens geplant. Wie er es eben auch in jeder anderen Hinsicht tat.

Soziologen und andere behaupteten, daß man Kinder rasch hintereinander haben sollte. Jedenfalls hatte Frank das einmal irgendwo gelesen. Außerdem betrachtete man heutzutage kinderreiche Familien angeblich mit Stirnrunzeln. Das sollte irgend etwas mit der Bevölkerungsexplosion auf der Erde zu tun haben. Also wollte Frank nur zwei Kinder und nicht mehr. Und er wollte sie — wenn irgend möglich — im Abstand von einem Jahr. Daraus hatte er dann die Schlußfolgerung gezogen, mit der Anschaffung von Kindern noch zu warten, bis er dreißig und Laura sechsundzwanzig sein würde … noch zwei Jahre. Nach ihrer ersten Entbindung wollte er Laura dann so schnell wie möglich erneut schwängern. Nach der zweiten Geburt sollte Laura dann ständig die Pille nehmen … für den Rest ihres fruchtbaren Lebens.

Das war alles bereits programmiert und festgelegt. Die Durchführung des Planes blieb dem Servo-Mechanismus von Penis und Vagina, von Testikeln und Ovarien Vorbehalten.

Frank fuhr den alten Oldsmobil auf die Auffahrt, stoppte und zog die Bremse an.

„Darling …?“ heuchte Laura, während sie sich an ihn preßte.

Er konnte schlecht vermeiden, sie jetzt zu küssen, aber er ging nicht auf ihr Zungenspiel ein und nahm sich gleichzeitig vor, seinem Schwanz kein Aufrichten zu gestatten. Letzteres gelang ihm mit erstaunlicher Selbstbeherrschung. „Laura … laß uns doch ins Haus gehen“, sagte er. „Was ist, wenn die Nachbarn uns sehen?“

„Was soll schon sein, wenn sie’s tun?“ schnurrte sie. „Aber ich bezweifle, daß du dir deswegen Sorgen zu machen brauchst. Es ist halb drei Uhr früh. Ist doch in allen Häusern dunkel.“

„Trotzdem …“ Er öffnete den Wagenschlag und wollte aussteigen.

Sie lehnte sich voll über ihn, packte seine Arm und verhinderte das Aussteigen.

„Nimm mich hier, Darling!“ bettelte sie. „Hier im Wagen … auf der Auffahrt!“

„Laura …!“ rief er entsetzt. „Hast du den Verstand verloren?“

„Nein! Ich möchte im Wagen gefickt werden! Bitte, Darling … laß es uns hier tun!“

„Du bist betrunken“, sagte er kalt. „Und jetzt laß mich los. Es ist schon sehr spät.“

Sie ließ ihn gehen. Zorn quoll in ihr auf. Für wen hielt er sich eigentlich, daß er es wagte, sie so zu behandeln, als hätte sie überhaupt keine Gefühle?

Er nahm sie als vollkommen selbstverständlich hin. Das war der Kummer. Nachdem er sie drei Jahre lang als sein exklusives Eigentum gehabt hatte, schien er zu glauben, auf ihre Wünsche keinerlei Rücksicht mehr nehmen zu müssen.

Während sie aus dem Wagen stieg und ins Haus stapfte, dachte sie wieder an Barry Marsh, den reizenden Mann, den sie auf der Party kennengelernt hatte. Sie stellte sich vor, mit ihm nach Hause zu kommen.

Sie hätte darauf wetten mögen, daß er sie im Wagen gebumst hätte, wenn sie ihn darum gebeten hätte. So wie er sie angesehen hatte, hätte er sie wahrscheinlich sogar im Hinterhof des Hauses, in dem die Party stattgefunden hatte, auf dem Rasen unter der Sykomore gefickt, wenn sie es von ihm verlangt hätte … oder wenn sie ihm auch nur im geringsten zu verstehen gegeben hätte, daß sie es wollte.

Sie überlegte, ob er jetzt, während er mit der betrunkenen Mrs. Marsh nach Hause fuhr, wohl Frank beneiden würde. Das alte Baby in seinem Mordsrausch dürfte kaum noch viel Spaß im Bett bieten.

Laura ging direkt ins Schlafzimmer und begann sich auszuziehen.

Frank kam herein, warf ihr einen Blick zu und sagte nichts. Er zog sein Jackett aus und hängte es auf.

Hat doch keinen Zweck, wütend zu bleiben, dachte Laura. Sie hatte einen richtig heißen Fick dringend nötig. Seit Frank zum letzten Mal auf ihr gelegen hatte, waren drei Tage vergangen. Ihr Körper schrie geradezu danach, zumal die Gedanken an Barry sie ungemein aufgeputscht hatten.

Nur noch mit Büstenhalter und Halbunterrock bekleidet, ging Laura zu ihrem Mann hinüber.

„Bist du mir böse?“ fragte sie sanft.

„Nein. Warum sollte ich dir böse sein? Du hast ein bißchen zuviel getrunken, das ist alles. Du brauchst Schlaf zur Ausnüchterung.“

„Hmhm … das brauche ich eigentlich weniger.“ Sie rieb sich wie ein verspieltes Kätzchen an ihm und schnurrte:

„Ich brauche meinen großen, stattlichen Mann zum Liebemachen!“

Er nahm sie locker in die Arme und blickte auf sie hinab.

„Du hast mir doch vorhin im Wagen gesagt, daß du meine Art des Liebemachens leid bist.“

„Das habe ich nicht! Oh, Frank … laß uns jetzt nicht streiten, ja? Komm, Darling … zieh mich fertig aus.“

Er überlegte, was heute nacht in sie gefahren sein mochte, aber er setzte ihrer Einladung keinen Widerstand entgegen. Um bei der Wahrheit zu bleiben … ihm war selbst ein bißchen geil zumute gewesen. Jetzt, wo sie zu Hause und ganz allein in ihrem Schlafzimmer waren, fand er die Vorstellung, mit seiner hübschen Frau Liebe zu machen, überhaupt nicht mehr abstoßend.

Er langte um sie herum und löste den Verschluß ihres Büstenhalters, dann zog er ihn von ihren Armen.

Ihre nackten Titten zogen ihn wie immer ungemein an. Die Zwillings-Formen waren voll und exquisit gerundet, die anbetungswürdigen rosa Warzen waren zum Saugen perfekt entworfen.

Er legte seine Hände unter diese Brüste und griff behutsam zu. Er quetschte die prallen, nachgiebigen Massen.

„Oh, Frank … Darling … das läßt mich innerlich wie Butter schmelzen!“

Er rieb die Nippel mit den Daumen, bis sich die Warzen ausdehnten und verdickten. Die sauber abgezeichneten Aureolen spannten sich und wiesen so etwas wie eine Gänsehaut auf.

Er begann allmählich schwerer zu atmen, und sein Penis wuchs.

Mit den Fingern streifte er den Halbunterrock nach unten. Laura trug ein winziges, fleischfarbenes Höschen darunter, das mit zierlicher Spitze besetzt war und an der Seite eine schicke Stickerei aufwies.

Durch den dünnen Stoff konnte er den dunklen Schatten ihres Schamhaares erkennen.

Er kniete nieder und hielt den Halbunterrock, während sie daraus herausstieg. Dann löste er die Strümpfe vom Strumpfhalter.

Als Laura ihn so vor sich hocken sah, begann ihre Pussy zu pochen.

Oh, wenn er mir doch jetzt bloß das Höschen ausziehen und die Pussy küssen würde!

Sie hatte ihm schon viele Male sagen wollen, wie sehr sie sich nach dieser Art von Liebe sehnte. Wenn er sie im Bett auf Schenkel und Bauch geküßt hatte, dann hatte sie sich jedesmal danach gesehnt, daß er doch endlich so weit gehen würde, ihre Oberschenkel weit zu spreizen und dann seinen Kopf in diesem samtweichen Tal zu vergraben, um ihr endlich zu diesem Vergnügen zu verhelfen, das sie so sehnlichst begehrte.

Zwei Männer, mit denen sie sich vor ihrer Verheiratung verabredet hatte, hatten dies bei ihr getan … und es war einfach himmlisch gewesen!

Sie stellte sich vor, daß Barry Marsh auf diese Weise Liebe mit ihr machen würde.

Oh, woran dachte sie denn da?

Barry und sie? Der bloße Gedanke war lächerlich!

Die Leute in den Vororten sprachen sehr viel über Ehebruch, aber sie glaubte nicht, daß es oft passierte. Ehemänner blickten bei Partys nach anderen Ehefrauen und machten manchmal eine anzügliche Bemerkung. Aber eine Affäre? Nein. Das war viel zu gefährlich.

Und überhaupt … Laura wollte Frank nicht betrügen. Aber warum mußte er bei allem immer so methodisch und proper sein? So … so schicklich?

Jetzt rollte er ihre Strümpfe von den glatten Beinen.

Das Gefühl seiner Finger auf ihrem Fleisch brachte ihre Nerven vor Erregung zum Prickeln.

Sie spürte, wie ihre Fotze feucht wurde, und sie überlegte, ob er den Geruch wohl wahrnehmen konnte. Sie war so heiß, daß sie einen sehr starken weiblichen Duft verströmen mußte.

Frank entfernte die Schuhe und die heruntergerollten Strümpfe.

Laura kicherte, als er ihre Zehen berührte.

Er sah zu ihr empor und lächelte sie an.

„Darling..schnurrte sie, kam etwas dichter heran und brachte ihre Körpermitte sehr dicht an sein Gesicht. „Dreh dich um“, sagte er ein wenig heiser. „Wir wollen diesen Strumpfgürtel abnehmen.“

Sie drehte sich um, blieb ihm dabei aber sehr nahe. Ihre kessen Arschbacken füllten das Höschen perfekt aus. Frank streifte das Gummiband des Höschens etwas nach unten, hakte den Strumpfhalter auf und warf ihn auf einen Stuhl.

Laura kehrte ihm weiter den Rücken zu. Ihr Herz schlug sehr schnell.

Frank griff mit beiden Händen sorgfältig nach dem Höschen und streifte es nach unten, auf diese Art ihren reizenden, nackten Arsch entblößend. Die beiden vollkommen gleichen Halbkugeln waren entzückend gerundet und standen so dicht beieinander, daß eine tiefe, lockende Spalte gebildet wurde. Frank zog das Höschen immer weiter nach unten.

Laura trat daraus heraus. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihm die braunhaarige Pussy.

Küß sie! flehte sie stumm. Oh, mein Gott … bring ihn doch endlich dazu, sie zu küssen!

Aber das tat Frank nicht. Er stand auf und ließ dabei vorn in der Hose eine beachtliche Ausbeulung erkennen.

Laura drehte sich um und ging aufs Bett zu. Hätte er eben getan, was sie sich so sehr ersehnt hatte, dann hätte sie ihn jetzt mit Freuden ausgezogen. Und dann hätte sie vielleicht sogar etwas getan, woran sie schon oft gedacht hatte … sie hätte vielleicht seinen Nillenkopf in den Mund genommen und daran gesaugt.

Doch nun wollte sie nicht, und sie würde es auch nicht tun. Ach, wozu überhaupt daran denken? Der bloße Vorschlag hätte Frank garantiert entsetzt!

Nachdem sie die Bettdecke sorgfältig zurückgeschlagen hatte, streckte sie sich auf dem Bett aus.

Frank war inzwischen beinahe nackt. Er trug nur noch seinen kurzen Slip, der arg aus der Fasson geraten war, weil seine steife Stange kaum noch Platz darin hatte. An der Stelle, wo seine Schwanzspitze sich an den Stoff preßte, war ein feuchter Fleck, unter dem die rosige Spitze zu sehen war.

Frank ging zum Lichtschalter und drehte ihn herum, bevor er sein letztes Kleidungsstück ablegte.

Warum zog er es stets vor, Liebe nur im Dunklen zu machen? Wohl aus dem gleichen Grunde, der ihn vor allem zurückzucken ließ, dem auch nur der leichteste Hauch von Perversion anhaftete.

Er hielt sich stolz für ,modern’, und als wollte er dies beweisen, pflegte er mit sehr offenen Ausdrücken über Sex zu sprechen. Aber damit wollte er wohl nur den Eindruck erwecken, sehr aufgeschlossen zu sein. Im Grunde seines Herzens war Frank ein Puritaner. Das glaubte Laura jedenfalls … und das war auch ein großer Teil ihres gegenseitigen Kummers.

Im Moment allerdings hatte Laura nur einen Kummer … sie mußte unbedingt gebumst werden. Und wie! Kaum war Frank aufs Bett gekommen, da wälzte sich Laura auch schon in seine Arme.

„Versorge mich gut, Darling“, bat sie.

Er stöhnte leise und nahm einen warmen Titt in die Hand, während Laura ihren Bauch an seinem strotzenden Schwanz rieb. Sie küßten sich leidenschaftlich. Frank massierte dabei das pralle Tittchen. Ihre Zungen streichelten einander, erst in Franks, dann in Lauras Mund.

Lauras liebkoste Warze schmerzte. Die kleine Spitze schien platzen zu wollen.

Frank gab ihren Mund frei und ließ seine feuchten Lippen über ihr Kinn, über ihren Hals und schließlich über den Titt wandern, den er immer noch in der Hand hielt. Laura stöhnte und krümmte sich, als er seine hungrigen Lippen mit der Frucht dieses Tittchens fütterte.

„Oh, ja …!“ rief sie. „Sauge dran! Darling … oh, wie ich es liebe, wenn an meinen Titten gesaugt wird!“

Er umkrampfte den Titt noch fester und zog soviel wie nur irgend möglich davon in den Mund. Seine Zunge peitschte den Nippel.

Das tat er gut, wie Laura zugeben mußte. Ja, wirklich. Er war ein höchst exzellenter Tittensauger.

Um genau zu sein … Frank tat alles, was er machte, gut.

Nur … er tat eben nicht genug.

Schließlich ließ er das Tittchen los, als Laura gerade drauf und dran war, einen Orgasmus zu bekommen. Ihre Vagina war tropfnaß, und die Feuchtigkeit schien in der Hitze zu zischen.

Als Frank zwei schnelle Küsse in die Umgebung des Nabels pflanzte, spreizte Laura ihre Beine weit auseinander und stöhnte: „Liebe mich! Oh, Darling..

Aber was sie dabei speziell im Sinn hatte, entging ihm. Er kroch über sie. Sein supersteifer Schwanz fand sofort den Weg in den heißen Kessel ihrer überschäumenden Fotze.

Laura konnte über das Gefühl dieses langen, harten Stichels in ihrer Möse nicht enttäuscht sein. Also vergaß sie ihr Verlangen und preßte ihre Pussy um Franks Schwanz, als dieser sich zu bewegen begann.

Um ihn bei jedem Stoß möglichst tief aufnehmen zu können, reckte sie sich nach oben, dann senkte sie ihr Becken und ließ den Schwanz so beinahe jedesmal, wenn Frank ihn zurückzog, aus der Fotze herausschlüpfen. Während er seinen Schwanz hineinstieß und herauszog, bewegte sie sich auf- und abwärts.

Laura war heute so heiß, daß sie weinte und schluchzte, während Frank es ihr gründlich besorgte. Sie lobte ihn keuchend mit Sätzen wie: „Was für ein Schwanz … oh, du fickst mich ja so gut … nur weiter so, Darling … hmhmmm, das ist herrlich … meine Fotze liebt dich … mach mich fertig … laß es mir kommen!“

Letzteres war kein Problem.

Frank trieb seinen Schaft wie einen Kolben in einen gut gefetteten Zylinder, und er bewegte sich dabei so schnell, wie es seine zuckenden Hüften nur erlaubten.

Laura arbeitete im gleichen Rhythmus mit ihm zusammen, und so näherte sie sich sehr rasch diesem magischen, atemlosen Moment. Sie reckte ihre Pussy nach vom, behielt sie dort und zuchte konvulsivisch, als seine letzten hämmernden Stöße sie über die Ziellinie in die Siegeszone trugen.

Er zuckte unmittelbar danach heftig zusammen, als sein Schwanz nun die heiße, dicke Sahne verspritzte.

„Oh … oooh … Darling … Sweetheart … Engel…“, murmelte Laura dicht an seinem Ohr leidenschaftlich, während ihre Schenkel ihn weiter umklammert hielten. Erst ganz allmählich nahm sie die Beine auseinander und ließ sie aufs Bett fallen. Aber sie behielt ihre Fingernägel weiter in seinen Rücken gekrallt.

Frank seufzte tief auf, gab ihr einen raschen Kuß auf den Mund und wälzte sich von ihr herunter.

Laura dachte nicht länger an Barrys Marsh. Im Moment brauchte sie weder einen Barry Marsh noch sonst jemand. Was Frank vor einer Weile gesagt hatte, traf nun voll und ganz auf ihre Gefühle zu.

Sie war von ihren Gefühlen genauso berauscht wie vorher vom Alkohol. Jetzt brauchte sie unbedingt Schlaf, um wieder zu sich selbst zu finden.

2

Barry Marsh blickte auf seine Frau hinab.

Sie lag wie ein nasser Sack in ihrer schwarzen Unterwäsche bäuchlings mitten auf dem Bett, die Arme weit von sich gestreckt, die Beine angezogen. Das blonde Haar war wirr zerzaust. Die sichtbare Wange war geschwollen, die Lippen waren schlaff.

Herrgott, wie er sie haßte, wenn sie so aussah!

Er zog sich aus und warf seiner Frau dabei immer wieder einen mürrischen Blick zu. Dann dachte er daran, was er dafür geben würde, wenn er anstelle seiner Frau jetzt Laura Weston dort im Bett haben könnte.

Himmel, er würde ihr zu einem Fick verhelfen, den sie so schnell nicht wieder vergessen würde!

Was war sie aber auch für ein süßes Ding! Schimmerndes, braunes Haar, das bis auf die Schultern fiel; volle, runde Titten, die sich arrogant unter dem Kleid abzeichneten; Hüften, die sich auf eine Art bewegten, die es ihm in den Händen zucken ließ, danach zu greifen. Und dann waren da noch ihre Beine, die sie den ganzen Abend so entzükkend zur Schau gestellt hatte … vor allem wohl seinetwegen, wie er glaubte.

Er hätte sie zu gern gehabt, und er glaubte, daß sie ebenfalls an ihm interessiert gewesen war. Der langweilige Kerl, mit dem sie verheiratet war, konnte sie doch unmöglich glücklich machen. Frank Weston verdiente eher eine Frau, die genauso unempfindlich war wie seine — Barrys Frau …

Was machte es da schon groß aus, daß er acht, neun Jahre älter war als Laura? Diese Jahre zählten doch überhaupt nicht. Es war noch nicht einmal drei Wochen her, da hatte er eine achtzehnjährige Nymphomanin vor Wollust zum Schreien gebracht, obwohl dieses Frauenzimmer es doch gewöhnt war, von jungen Männern gebumst zu werden, die noch in der Blüte ihrer Manneskraft standen.

Ja, mit Barrys Manneskraft war noch alles in Ordnung. Mit seinen zweiunddreißig Jahren wurde sein Schwanz immer noch genauso steif wie damals, als er erst achtzehn gewesen war, und jetzt kam noch hinzu, daß sein Schwanz viel länger steif blieb.

Ein paar Drinks im Bauch … und er konnte die ganze Nacht hindurch bumsen!

Während er sich weiter auszog, dachte er an die Teenager-Nymphomanin.

Sie hatte in Begleitung von zwei jungen Burschen, die sich nach einer alten, aufgemöbelten Karre umsehen wollten, seinen Auto-Abstellplatz besucht. Barry hatte manchmal solche Fahrzeuge auf Lager, und so konnte er auch an diesem Tage zufällig mit einem in Betracht kommenden Auto aufwarten.

Während die Jungen sich den Wagen gründlich betrachteten, sah Barry das blonde Baby namens Sunny an. Und sie sah ihn auch an. Ihr Blick schien zu sagen: Ich überlege, ob ein alter Mann wie du es wohl noch genauso gut kann wie die Burschen, mit denen ich hergekommen bin! Er ging zu ihr hinüber, und sie sprachen miteinander. Sie war alles andere als begriffsstutzig und verstand auf Anhieb alle Andeutungen, die er fallenließ. Sehr rasch hatten sie eine Verabredung getroffen.

Sie hatte sie halb lachend akzeptiert, und Barry war sich keineswegs ganz sicher gewesen, ob sie auftauchen würde. Aber am Nachmittag ging er trotzdem zur verabredeten Stelle. Sie war da.

Sie stieg in seinen Wagen, und sie fuhren zu einem Ort, den Barry für solche Zwecke parat hatte. Er lag oberhalb einer Garage in einer Straße gegenüber einer Gasse, die zu einer Bierkneipe führte. Er konnte den Wagen in der Gasse parken und das Apartment von dort aus betreten. Große Bäume verbargen den Platz vor den angrenzenden Häusern. Solange Barry und seine Gäste sich ruhig verhielten, konnte er bei sich haben, wen er wollte, und niemand würde ihn belästigen.

In diesem kleinen Versteck trichterte er Sunny erst zwei Drinks ein, dann zog er sie aus … Bluse, Rock, Büstenhalter, Höschen und Schuhe.

Verdammt, hatte sie eine hübsche Fotze! Mit echtem, naturblondem Haar. Das Zentrum leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.

Natürlich mußte er sie lecken.

Er machte sich auch sofort mit offenem Mund an die Arbeit. Er spreizte die großen Fotzenlippen, saugte an den inneren und stieß seine Zunge wie einen Speer tief in ihre Spalte. Bald hatte er sie so weit, daß sie sich schreiend wand und mit den Beinen in der Luft herumstrampelte. Der anschließende Fick war dann genauso gut.

Sie verhalf ihm zu einer guten Nummer, aber er gab ihr viel mehr. Er brachte sie zweimal zum Orgasmus, und bevor es ihr zum zweiten Mal kam, schrie sie sich beinahe die Lunge aus dem Hals. Diesmal hatte er fast befürchtet, daß es die Nachbarn gehört haben und ihm Ärger bereiten könnten. Aber nichts geschah.

Er sah das Mädchen nie wieder, dem diese einzige Verabredung vollkommen genügt hatte. Es hatte herausgefunden, was es über ältere Männer wissen wollte, und er hatte ein tolles Erlebnis mit einem Teenager gehabt.

Barry bildete sich etwas darauf ein, Erfolg bei Frauen zu haben, und deshalb lehnte er auch nichts ab, was nur einigermaßen gut aussah und irgendwie zu haben war.

Aus diesem Grunde mußte er nun ernsthaft an Laura Weston denken. Sie war bestimmt für eine außereheliche Eskapade bereit … oder er müßte die Frauen nicht so gut kennen, wie er sie zu kennen glaubte.

Er würde diese Sache im Auge behalten müssen.

Barry hatte sich inzwischen vollkommen nackt ausgezogen und starrte auf seine Frau Glynis hinab, die für die Welt tot zu sein schien.

„He …!“ sagte er. „Willst du dich nicht wenigstens ausziehen? Oder gedenkst du so zu schlafen?“

Sie gab keine Antwort.

Er starrte auf ihren Arsch, der vom schwarzen Spitzenhöschen prall umschlossen wurde. Es war so durchsichtig, daß er ihre Arschkimme sehen konnte. Er versetzte ihr einen ziemlich derben Schlag auf die strammen Arschbakken.

„Au …!“ schrie sie, drehte sich um und funkelte ihn an.

„Zieh dich gefälligst aus!“ forderte er sie auf. „Und dann laß uns zu Bett gehen.“

„Zum Teufel mit dir!“ Sie rieb sich die schmerzenden Arschbacken, traf aber keinerlei Anstalten, aufzustehen.

„Wirst du dich jetzt endlich ausziehen oder nicht?“ fragte er.

„Nein!“ antwortete sie und verzog schmollend den Mund.

„Das werde ich nicht. Ich werde so schlafen, wie ich jetzt bin.“

„Dann kriech gefälligst auf deiner Seite unter die Bettdecke, verdammt noch mal!“ knurrte er.

„Es gab mal eine Zeit, da hättest du nicht so mit mir geredet“, beklagte sie sich, während sie seiner Aufforderung langsam nachkam.

„Und es gab mal eine Zeit, da hast du dich nicht so volllaufen lassen! Sieh dich doch mal an! Du wirst dick und schlampig!“