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Pizza, Pasta und Amore! Ein ganzer Bus voller Sterne macht sich gut gelaunt auf den Weg in den Süden Diesmal heißt es: Alle Wege führen nach Italien! Paula & Lou fahren in die Ferien, zusammen mit Ronja und Lukas, und noch ein paar anderen Sternstraßenbewohnern, geht es auf große Fahrt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Jakob Kirsch, dem Vater von Lou und Aaron. Und das wird eine ziemlich aufregende Angelegenheit …
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Mit Illustrationen von Joëlle Tourlonias
Die ganze Welt der Sternstraße auf www.arsedition.de/paulaundlou
Vollständige eBook-Ausgabe der Hardcoverausgabe
© 2015 arsEdition GmbH, arsEdition GmbH, Friedrichstr. 9, 80801 München
Alle Rechte vorbehalten
Text: Judith Allert
Cover- und Innenillustrationen: Joëlle Tourlonias
Lektorat: Anja Kunze
Umsetzung eBook: Zeilenwert GmbH
ISBN eBook 978-3-8458-0772-0
ISBN Printausgabe 978-3-8458-0768-3
www.arsedition.de
über die Bewohner in der Sternstraße Nummer
in dem das Warten ein Ende hat
in dem sich eine Masche auf und davon macht, der rostige Kunibert seinen ersten Auftritt hat und mitten in der Nacht die Wände wackeln
Hier verschluckt Kunibert eine Ladung Sterne und einen blinden Passagier.
in dem die Sterne Riesenfamilienpizzen auf den Augen haben und ein kleiner schwarzer Fleck Angst und Schrecken verbreitet. Außerdem lassen Oliven eine Zitrone vergessen.
Hier schmeckt das Meer nicht und eine Frau mit Hut sorgt für Aufregung.
in dem Johann in Badehosen Verbrecher jagt und Paula gerne Spiderwoman wäre
in dem die Ostereiersuche verfrüht stattfindet, Liebe durch den Muhacklmagen geht und ein Filmstar zum Elefanten wird
in dem eine ganz besondere Serviette davonfliegt und keine Holzwurmzucht eröffnet wird
Hier verschwindet ein Federball und es gibt freiwilligen Zimmerarrest.
Hier hagelt es Überraschungen.
in dem Paula fast in eine Tasse beißt, in Lous Kopf wird Federball gespielt und Kunibert knattert wieder los.
in dem ein Handy seine Italienreise beendet und ein Fremder gar nicht so fremd ist
in dem es um Hütchen geht. Und dann ist da noch die Sache mit Kunibert – oder besser, die ohne.
Hier ist Muhackl außerordentlich gerne ein Hund und die Sterne haben Pechhaare – meistens jedenfalls.
in dem ein Irrtum aufgeklärt wird und Muhackl zum allerersten Mal eine Mahlzeit ausfallen lässt
Hier lernt man einige Vierbeiner kennen, Muhackl erleidet Herzschmerz, und es wird leiser gemurmelt, als die Mücken surren.
Hier wird Kunibert zum Faultier, es gibt ein unverhofftes Wiedersehen, und ein Taschentuch ist am Ende gar keins.
Hier ist Lou so richtig, richtig mutig und Ronja plant eine Indianersafari am Nordpol.
in dem geschwitzt und gedürstet wird. Muhackl wird zur Alarmanlage und Ronja unternimmt ausnahmsweise keine großen Planungen.
in dem ein Marmeladenklecks für eine Überraschung sorgt
Hier ist das Leben keine Fernsehserie und ein Wischmopphund macht einiges leichter.
mit großartigen Schauspielkünsten und bergeweise Mozzarella
in dem das Leben filmreif ist
(auch »die Sterne« genannt), angefangen beim Erdgeschoss bis hinauf in die Dachwohnung (zum Bessermerken als Hunde und Katzen beschrieben)
Paula (Terrier):
Hat viel Temperament und ist schwer zu bändigen. Beißt sich überall durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Typisch Terrier eben.
Lou (Zwergpudel):
Klein, aber oho. Auf den ersten Blick schüchtern und eine kleine Prinzessin. Der Eindruck ändert sich schnell. Ihr Motto: Die Klügere gibt nach. Putzt sich gerne mal heraus.
Muhackl (Hütehund-Irgendwas-Mix):
Der Sternstraßen-Hund (ebenso wortwörtlich, wie Stella eine Katze ist). Ein Wischmopp auf Beinen, der bei allen Sternen willkommen ist. Hat immer Hunger und einen Dickkopf (deshalb wird vermutet, dass sein Ururururopa ein besonders sturer Dackel gewesen ist).
Stella (Hauskatze, getigert):
Die Sternstraßen-Katze – und zwar wortwörtlich. Als Neuankömmling unter den Sternen hat sie sich längst eingelebt. Ihr Wohlgefühl entspricht ihrem zunehmenden Bauchumfang.
Ronja (Border Collie):
Stillsitzen unmöglich, braucht immer Beschäftigung. Hat alle Schäfchen – äh, Sternchen – unter Kontrolle. Mutter von Lou.
Lukas (Bobtail-Dogge-Mix):
Trotz seines Alters ein Hundewelpe – jedenfalls im Kopf. Stolpert ständig über die eigenen Füße und handelt immer, bevor er denkt. Von außen betrachtet, ist er ein Dogge-Bobtail-Mischling. Schlaksig und wuschelig. Vater von Paula.
Johann (Münsterländer):
Café-Schnack-Besitzer und Emma-Ehegatte. Gleicht einem eleganten Jagdhund mit guten Manieren. Statt Hasen jagt er Schätze auf dem Flohmarkt.
Emma (Cockerspaniel):
Café-Schnack-Besitzerin. Braucht, im Gegensatz zum Cockerspaniel, Lockenwickler für ihre Frisur. Wie er neigt sie zur Pummeligkeit. Sie ist die Hunde-Mutti, die sich rührend um ihre Welpen (die Sterne) kümmert. Füttert alle durch und hat immer ein offenes (Schlapp-)Ohr.
Kai (Golden Retriever):
Gutgläubig und nett. Typisch Familienhund. Passt prima in die Sternstraße, wo jeder für jeden da ist.
Tom (Bernhardiner):
Gemütlicher Bernhardiner. Trotz grauer Haare jung geblieben. Ehemann von Ben.
Ben (Bulldogge):
Eine Bulldogge mit dem Gemüt eines Schoßhündchens und der Frisur eines Luftballons – sprich Glatze. Ehemann von Tom.
Julius (Dalmatiner):
Extravagante Züchtung mit Superhirn. Weiß auf alles eine Antwort.
Laura (vorwiegend Siamkatze):
Ist wochentags (bis 18Uhr) eine weltgewandte Siamkatze: elegant und vornehm, viel unterwegs und stets beschäftigt. Nach Feierabend verwandelt sie sich in einen schnurrenden Stubentiger.
Martin (vorwiegend Siamkater):
Er ist der Siamkater und abends wird er zum gemütlichen Sofatierchen.
Anna (Afghane):
Eine exotische, nette und zuverlässige Hundedame mit Papagei-Einschlag (wegen der Farben, nicht wegen des Plappermauls).
in dem das Warten ein Ende hat
Die Sonne hatte sich an diesem Tag mit hellgrauen Wolkenwatteflicken zugedeckt. Manchmal aber pustete der Wind sie für einen Moment davon. Dann leuchteten die Dächer der Sternstraße und ganz besonders der Bauwagen mit den silbernen Sternen, der im kleinen Hinterhof zwischen den Häusern mit der Nummer 9 und der Nummer 7 stand.
»Hmpf«, grunzte der weiße Wischmopphund zufrieden, als die Strahlen sein Fell wärmten. »Bou«, meckerte er entrüstet, als sich die nächste Wolke vor die Sonne schob.
Er und alle anderen »Sterne«, wie sich die Bewohner der Sternstraße nannten, hatten lange genug auf den Frühling gewartet. Und heute war es endlich so weit:
»Ich hab sie! Da ist sie, mein Täubchen, schau doch mal!«, rief ein kochlöffelstielschlanker Mann im schicken Anzug und deutete aufgeregt auf eine ganz bestimmte Stelle im Blumenbeet. Der Mann war Johann, der Besitzer des Antiquitätenladens namens Schnickschnack. Eine kleine und etwas pummelige Frau strich sich glücklich ihre Blümchenschürze glatt. Sie hieß Emma und war Johanns Frau.
»Der erste Krokus!«, seufzte sie glücklich und klopfte an die Tür des bunten Bauwagens. »Paula, Lou, kommt raus und schaut euch das an!«
»Geht nicht!«, erklang es zweistimmig.
»Wieso denn nicht?«, wunderte sich Emma.
»Miau«, meinte die schwarz getigerte Katze namens Stella, die auf der Bauwagen-Fußmatte ihr allererstes richtiges Frühlings-Nickerchen gehalten hatte.
»Also bitte, die beiden müssen äußerst wichtige Abenteuer-Vorbereitungen treffen«, sollte das heißen.
Da hatte sie ganz recht. Doppelt sogar. Diesmal standen gleich zwei Abenteuer an!
in dem sich eine Masche auf und davon macht, der rostige Kunibert seinen ersten Auftritt hat und mitten in der Nacht die Wände wackeln
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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