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Die kleinen Umweltdetektive legen los! Die 8-jährige Luca kann es nicht ertragen, wenn Menschen Tiere und Natur schlecht behandeln. Als sie und ihre Freunde ein verlassenes Baumhaus entdecken, ist klar: Das wird ihr Bandentreffpunkt und sie werden von dort aus versuchen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Denn jedes Lebewesen ist wichtig. Egal ob Mensch, Maus, Mücke oder Pfifferling. Allerdings wird schnell klar: Viele Erwachsene nehmen die Kinder nicht ernst! Die wilden Pfifferlinge müssen sich also erst beweisen. Wie gut, dass sie bald über ein echtes Geheimnis stolpern … Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
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Seitenzahl: 116
Luca, Mücke und Yoko – das sind die Wilden Pfifferlinge! Gemeinsam wollen sie die Welt ein kleines bisschen besser machen. Denn jedes Lebewesen ist wichtig. Egal ob Mensch, Maus, Mücke oder Pfifferling. Allerdings wird schnell klar: Viele Erwachsene nehmen die Kinder nicht ernst! Die Wilden Pfifferlinge müssen sich also erst beweisen. Wie gut, dass sie bald über ein echtes Geheimnis stolpern …
Ein spannender Fall für die Wilden Pfifferlinge!
Judith Allert Allert
Dann retten wir eben die WeltBand 1
Mit Illustrationen von Caroline Opheys
»Schrööööööder!«, rief Luca. »Komm zurück!«
Aber der Dackelmischling war schon längst um die nächste Ecke gebogen.
Luca sauste ihm, so schnell sie konnte, nach. Yoko und Mücke natürlich auch. Die Leute, die ihnen entgegenkamen, konnten gerade noch zur Seite springen. Einige guckten grimmig, aber die meisten waren verständnisvoll oder auch ein bisschen besorgt. So einige hier im Viertel kannten Schröder und seine drei Freunde schließlich schon. Seine Freunde, das waren Luca, Yoko und Mücke. Sie wohnten praktischerweise alle vier zusammen im selben Haus und verstanden sich ganz prächtig. Kein Wunder, dass sie fast jeden Nachmittag zusammen verbrachten. Und fast jeden Nachmittag entwischte Schröder mindestens einmal! Heute aber hatte er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Luca sah gerade noch, wie er in einer schmalen, kleinen Gasse verschwand. Obwohl die vier wirklich so ziemlich jeden Winkel ihres Viertels kannten – in die hier waren sie noch nie abgebogen. Dabei war das gar nicht weit weg von ihrem Haus! Doch auf den ersten Blick war es dort auch nicht besonders spannend. Graue Wohnhäuser mit bröckeligem Putz, grauer Asphalt, große Mülltonnen und am Ende der Gasse stand ein scheinbar vergessener, alter Bauwagen. Aber Schröder wusste anscheinend, dass es hier sehr wohl etwas zu entdecken gab! Denn er huschte jetzt hinter den Bauwagen. Dabei bellte er aufgeregt. Und als die Kinder ihm folgten, entdeckten sie, eingekeilt zwischen zwei Hauswänden, eine Holztür. Sie war ganz schmal und stand gerade einen kleinen Spaltbreit offen. Dackelbreit! Vermutlich deshalb huschte Schröder in dem Moment genau hindurch.
»Los! Hinterher!«, rief Luca und die drei machten sich so dünn, wie sie nur konnten. Das reichte aber noch nicht ganz. Mit aller Kraft schoben sie die Tür noch ein Stückchen weiter auf. Dann quetschten sie sich durch.
Sie traten auf ein verwildertes Grundstück. Ringsherum war es von den benachbarten Hauswänden eingegrenzt. Aber dafür, dass es sich mitten in der Stadt befand, war es ziemlich groß. Überall wuchsen Brennnesseln, Disteln und wild wuchernde Büsche.
»Sagt mal …« Mücke blieb stehen, guckte sich um und kratzte sich nachdenklich an der Nase. »Dort drüben, am anderen Ende. Die Mauer. Die kommt mir irgendwie bekannt vor!«
Er deutete auf eine graue Wand, an der an vielen Stellen der Putz abgeblättert war.
»Gibt’s ja nicht«, rief Luca. »Dahinter ist doch unser Haus. Man kann sogar das Dach sehen!«
»Wir wohnen genau daneben und haben den Garten hier noch nie entdeckt?«, wunderte sich Mücke.
»Da ist die Mauer im Weg«, sagte Yoko. »Die versperrt uns von drüben total die Sicht.«
Mücke nickte und sah sich um: »Ganz schön viel Unkraut hier.«
»Das ist doch Schönkraut!«, fand Luca. Denn überall blühte es und Wildbienen summten von Blüte zu Blüte.
»Anscheinend ist schon sehr lange niemand mehr hier gewesen«, sagte Yoko, während sie versuchte, sich zwischen Disteln und Brennnesseln vorbeizuquetschen, ohne sie zu berühren.
»Und wenn, dann nur Superblödmänner«, sagte Luca und trat mit dem Fuß gegen eine rostige Dose. Auch verblichene Plastikverpackungen und leere Flaschen lagen überall herum.
»Schrööööder!«, rief Yoko in dem Moment wieder. Wo war er nur? Und was fand er hier so interessant?
Plötzlich erklang ein Bellen. Ein aufgeregtes Schröder-Bellen!
Als sie Schröder entdeckten, saß er auf seinem Po und grinste von einer Lefze zur anderen.
»Wilder Dackelgalopp macht glücklich, hm?«, fragte Luca.
Erleichtert drückte sie Schröder an sich. Der pustete sie mit seinem heißen Hundeatem an und schlabberte ihr einmal über die Nase.
Dann aber sprang er wieder auf, drückte seine Schnauze auf den Boden, sauste schwanzwedelnd herum und schnappte sich etwas, das auf dem Boden lag.
Er kaute darauf herum, wie auf Kaugummi. Eine Sekunde später hatte er es schon heruntergeschluckt.
»Igitt, Schröder! Was hast du denn da?«, fragte Luca.
»Autsch!« In dem Moment zuckte Mücke zusammen. Er rieb sich die Schulter. »Ey, Mann! Was soll das denn?« Etwas hatte ihn getroffen!
Yoko bückte sich, kniff die Augen zusammen und hob das Etwas vom Boden auf. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt sie eine kleine, grüne, ziemlich verschrumpelte Kugel.
Schröder wedelte mit dem Schwanz, bellte und schnappte sie ihr mit einem Satz aus der Hand.
»Komischer Hundekeks«, fand Mücke.
Yoko kicherte.
»Das ist eine Erbse! Aber die wachsen nicht an Bäumen! Getrocknete Erbsen schon gar nicht.« Sie hob den Kopf und entdeckte einen Baum. Aber nicht irgendeinen Baum. In seinen Ästen hing etwas! Etwas absolut Großartiges, da waren sich die drei vom ersten Blick an einig! Denn auch Mücke und Luca hatten es entdeckt.
»Ein echtes Baumhaus!«, raunte Mücke. »Wie cool ist das denn?«
»Wolltest du uns das zeigen, Schrödi?«, fragte Luca. »Deshalb bist du abgehauen?«
Weil Schröder nicht antwortete, nickte Yoko. »Muss so sein! Sonst hätten wir die geheime Tür ja nie gefunden.«
»Ist das gigantisch«, rief Mücke. »Ein echtes Geheimversteck!«
Sofort rannte er auf die kleine Holzleiter zu. Aber da traf ihn wieder etwas. Diesmal an der Stirn. Noch eine Erbse!
»Das kommt aus dem Baumhaus!«, rief Luca.
»Wohl doch nicht so geheim«, sagte Yoko und seufzte.
Schon holte Luca tief Luft: »He! Spinnst du! Erst hinterrücks beschießen und dann kneifen. Du Schisser!«
In dem Moment erklang eine Stimme: »Ich war aber zuerst hier!«
»Und wer bist du?«, fragte Luca.
Keine Antwort.
Doch kurz darauf erschien ein Kopf am Eingang vom Baumhaus.
Ein Kopf mit dunklen Haaren und einer gelben Kappe. Er gehörte zu einem Jungen in Jeans und Kapuzenpulli.
»Ich hab das hier zuerst entdeckt. Also ist es meins!«, sagte der Junge.
Mücke kratzte sich wieder am Kopf. »Äh … Ja … Hm … Dann gehen wir wohl wieder, was?«
»Hä? Wieso denn?«, zischte Luca. »Siehst du irgendwo ein Schild: Nur, wer zuerst hier war, darf bleiben?«
Mücke zuckte mit den Schultern.
»Nee. Aber, wenn der da oben …« Er deutete mit einem Nicken zu dem Jungen im Baumhaus. »… uns nicht hier haben will?«
»Mücke hat recht. Los, wir hauen ab!« Yoko zupfte Luca am Ärmel.
»Wir kommen hoch! Und dann diskutieren wir das aus«, rief Luca jedoch ungerührt.
Schon fing sie an, die Leiter am Baumhaus Sprosse für Sprosse nach oben zu klettern. Die knirschte zwar ziemlich und wackelte auch ein bisschen, aber davon ließ sie sich nicht beirren. Und dann rutschte sie auch schon durch die kleine Luke ins Baumhaus. Der Junge hatte sich mittlerweile wieder nach drinnen verzogen.
Yoko und Mücke warfen sich einen Blick zu. Blieb ihnen ja nichts anderes übrig, als Luca zu folgen. Beste-Freunde-Pflicht, sozusagen. Schröder allerdings musste erst mal unten bleiben. Kurze Dackelbeine waren zum Leiterkraxeln einfach nicht gemacht.
Yoko schlang die Hundeleine um einen Baumstamm. Erst bellte Schröder den dreien erbost hinterher. Aber schließlich überlegte er es sich anders. Er gähnte und ließ sich auf alle viere rutschen. Bis seine Freunde wieder bei ihm waren, träumte er einfach von einem riesigen Berg Wiener Würstchen.
Gut sah es da oben aus. Sogar sehr gut, fand Luca.
Klar, alles war staubig, roch etwas muffig und auch hier lagen leere Flaschen und Dosen herum. Aber die waren ja schnell weggeräumt. Und dann konnten sie es sich hier richtig gemütlich machen! Luca war hin und weg. Vom Baumhaus natürlich! Nicht von dem Jungen, der in einer Ecke saß, die Arme verschränkt hatte und Luca mit seinen braunen Augen anfunkelte.
»Und jetzt?«, fragte er.
Auch Luca verschränkte die Arme und funkelte zurück. »Auf Prügeln hab ich keine Lust. Ich hätte nen besseren Vorschlag.«
»Nämlich?« Der Junge zog eine Augenbraue nach oben. Nur eine! Die andere blieb unten. Insgeheim fand Luca das toll. Das hätte sie auch gerne gekonnt!
Mittlerweile waren Yoko und Mücke angekommen. Den beiden war anzusehen, dass sie auf Lucas Antwort ebenfalls sehr gespannt waren.
Luca holte Luft.
»Das hier …« Sie breitete ihre Arme aus. »Ist einfach perfekt! Das perfekte …« Erst machte sie eine Pause, dann guckte sie der Reihe nach zu den anderen. »Bandenrevier!«
»Für welche Bande denn?«, fragte Mücke.
Der Junge hatte wieder nur eine Augenbraue hochgezogen.
»Na, für unsere! Und von hier aus planen wir ab sofort alle unsere Einsätze«, machte Luca klar.
Yoko und Mücke guckten nicht weniger erstaunt als der Junge.
»Was für Einsätze?«, fragte der Junge und klang ziemlich verächtlich.
Luca musste keine Sekunde überlegen: »Wir retten die Welt. Also, ein bisschen zumindest. Sind ja schließlich noch Anfänger.«
Jetzt hatte der Junge beide Augenbrauen hochgezogen. Sie verschwanden beinahe unter dem Rand seiner Schirmmütze, die er sich verkehrt herum auf den Kopf gesetzt hatte.
»Na klar. Bestimmt«, sagte er trocken.
»Wirst du schon sehen«, sagte Luca. »Und deshalb …« Sie stemmte die Arme in die Hüfte, wippte mit einem Fuß auf und ab und sah den Jungen herausfordernd an. »Solltest du uns Platz machen.«
»Spinnst du? Ich hab das Baumhaus zuerst entdeckt!« Und dann fügte er, nach einem Blick auf seine Armbanduhr hinzu: »Ich muss weg. Aber ich komm wieder! Und ich lass mich garantiert nicht von euch vertreiben!«
Schon kletterte er mit einem grimmigen Blick die Leiter hinunter.
Luca, Yoko und Mücke sahen ihm durch die Luke hinterher.
Wenig begeistert, versteht sich. Aber dann musste Luca doch grinsen. Schröder bellte nämlich los und der Junge machte einen riesigen Bogen um ihn.
»Schisser«, sagte sie.
»Der kann ja nicht wissen, dass Schröder nur wissen will, ob er ein Leckerchen in der Tasche hat«, kicherte Mücke.
»Wo der auf einmal herkommt?«, fragte Yoko. »Ich hab den noch nie gesehen!«
Luca zuckte mit den Schultern. »Wo dieser Muffel herkommt, ist mir egal. Wir müssen nur dafür sorgen, dass er uns in Ruhe lässt. Aber jetzt brauchen wir erst mal dringend einen Namen für unsere Bande!«
Yoko sah Luca so schief an, dass ihr fast die Brille von der Nase rutschte. »Du hast uns ja noch nicht mal gefragt, ob wir mitmachen wollen!«
Luca pustete sich in den Pony. »Und, wollt ihr?«
»Na, das müssen wir uns noch mal gut überlegen«, sagte Mücke und guckte sehr, sehr ernst. Das klappte aber nur ungefähr zwei Sekunden lang.
Dann grinste er breit. »Na klar, Mann!«
Und auch Yoko hatte natürlich nichts dagegen, eine echte Bande zu gründen. »Den Namen müssen wir uns aber richtig gut überlegen«, fand sie. »Der ist dann schließlich unser Markenzeichen. Für immer und ewig!« Sie zog sofort ihr Notizbuch aus der Tasche und zusammen grübelten sie los.
Aber so richtig das Richtige war einfach noch nicht dabei!
Schließlich half ihnen ausgerechnet Schröder, den perfekten Namen zu finden. Nachdem sie wieder am Boden waren und Luca ihn vom Baum gebunden hatte, fing er sofort wieder an zu schnuppern.
Schwanzwedelnd folgte er einer unsichtbaren Spur. So lange, bis er mit der Schnauze gegen einen kleinen Pilz stupste.
»Ein Pfifferling!«, rief Mücke.
»Das ist ein Parasol«, verbesserte Yoko. Die hatte nämlich ein ganzes Lexikon in ihrem Kopf.
»Pfifferling klingt aber schöner«, fand Mücke.
»Stimmt!«, gab Luca ihm recht. »Und am besten klingt …« Sie holte Luft und verkündete: »Die Wilden Pfifferlinge!«
»Wuoff! Wuoff!«, sagte Schröder dazu.
Das klang schwer nach Zustimmung.
Und auch die anderen hatten absolut nichts dagegen!
»Die Wilden Pfifferlinge!« Mücke ließ sich den Namen, Buchstaben für Buchstaben, wie Nougat auf der Zunge zergehen. »Einfach perfekt!«
»Wir müssen uns natürlich überlegen, wie wir Schröder ins Baumhaus kriegen«, sagte Luca, als die Wilden Pfifferlinge sich auf den Heimweg machten. Bevor sie durch die kleine Holztür traten, guckten sie, ob die Luft rein war. Besser, wenn das hier erst mal geheim blieb. Also, so geheim wie möglich. Dass der Muffel davon wusste, konnten sie leider nicht mehr ändern. Schröder hatte es jetzt nicht mehr so eilig. Mit wackelnden Ohren trabte er ziemlich zufrieden neben den Freunden auf dem Gehweg her.
»Wir schauen gleich mal, was wir zu Hause finden, um es uns im Baumhaus gemütlich zu machen«, fuhr Luca fort.
»Und was ist mit dem Muffel?«, fragte Mücke.
Luca schnaubte. »Ihr habt doch gesehen, was für Bammel der vor Schröder hat. Er muss ihn nur anknurren und die Zähne fletschen, dann sehen wir den nie wieder!«
»Wuoff!«, sagte Schröder dazu.
Mit einem superfreundlichen Schwanzwedeln allerdings.
»Okay, da müssen wir noch etwas dran arbeiten«, gab Luca zu.
Zu Hause angekommen wurden sie von einem brummenden, ratternden Geräusch begrüßt.
Sie betraten den Hinterhof, wo der Puschelmann, ihr Hausmeister, Rasen mähte. Ausgerechnet jetzt, wo nach ein paar Tagen Regenwetter endlich wieder Gänseblümchen blühten!
»Der will unbedingt, dass der Rasen kürzer ist als die Puschel in seinen Ohren«, sagte Mücke und Yoko und Luca mussten trotz allem lachen.
Aber der Puschelmann merkte nichts. Dafür war sein geliebtes Rasenmäherungetüm mal wieder viel zu laut. Und auf den Ohren hatte er Kopfhörer. Wie immer.
Mücke hielt sich die Nase zu. »Boah, das stinkt!«
»Eindeutig ein Fall für die Wilden Pfifferlinge«, verkündete Luca, nickte einmal energisch, nahm Schröders Leine etwas kürzer und marschierte entschlossen auf den Puschelmann zu.
Yoko und Mücke folgten ihr, wenn auch etwas weniger entschlossen. Der Puschelmann war in der letzten Zeit nicht gerade bekannt dafür gewesen, dass man sich nett mit ihm unterhalten konnte.
»Entschuldigung«, sagte Luca.
Keine Reaktion.
»ENTSCHULDIGUNG!«, wiederholte sie. Diesmal deutlich lauter.
Der Puschelmann blieb stehen und sah mit gerunzelter Stirn zu Luca. Der Rasenmäher röhrte währenddessen weiter.
Luca deutete darauf und dann auf ihre Ohren.
Der Puschelmann wiederum deutete auf den Rasenmäher und dann auf den Rasen.
»Ich hab zu tun!«, brüllte er dabei.
Da deutete Luca noch mal energisch auf ihre Ohren.
Und tatsächlich lupfte der Puschelmann einen Kopfhörer.
»Wir auch! Wir müssen mit Ihnen reden!«, brüllte Luca zurück.