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In 'Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher (Klassiker der Erotik)' erwachen die Leser in eine Welt der Leidenschaft und Sinnlichkeit des 19. Jahrhunderts. Der anonyme Autor entführt uns in die Geschichte von Peperl Mutzenbacher, der Tochter der berühmten Josefine Mutzenbacher, und bietet einen faszinierenden Einblick in das Wiener Prostituiertenmilieu jener Zeit. Durch seine detailreiche und provokante Darstellung von intimen Szenen schafft der Autor eine intensive Atmosphäre, die den Leser in den Bann zieht. Dieser Klassiker der Erotik zeichnet sich nicht nur durch seine expliziten Beschreibungen aus, sondern auch durch seinen historischen Kontext und seinen Einfluss auf die erotische Literatur. Der mysteriöse Autor von 'Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher' bleibt im Verborgenen, was der Geschichte eine zusätzliche geheimnisvolle Note verleiht. Es wird spekuliert, dass das Buch möglicherweise von einem Zeitgenossen Josefine Mutzenbachers geschrieben wurde, was erklären würde, warum die Intimität und Authentizität der Erzählung so überzeugend ist. Diese kunstvolle Darstellung der Erotik aus vergangenen Zeiten zeigt die Vielschichtigkeit menschlicher Leidenschaft und lädt den Leser ein, sich in eine Welt des Verbotenen und Tabus zu begeben. 'Peperl Mutzenbacher - Tochter der Josefine Mutzenbacher (Klassiker der Erotik)' ist ein Buch für Leser, die sich von der Kunst der erotischen Literatur fesseln lassen möchten. Mit seiner meisterhaften Darstellung von Lust und Verlangen, eingebettet in einen historischen Kontext, bietet dieses Werk eine einzigartige Leseerfahrung. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Geheimnisse und Leidenschaft, die Sie gleichzeitig faszinieren und provozieren wird.
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Seitenzahl: 226
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Wie’s halt so geht im Leben. Reich und berühmt war sie geworden, die Josefine Mutzenbacher, hatte mehr Männer gehabt, als jede Frau auf dieser Welt. Aber wie sie dann gegen die vierzig ging, wollte sie plötzlich das Leben, was fast jede andere Frau auch hat: Ein Kind. Ein Kind, hat sie sich gedacht und dann nicht mehr. Denn alles hat sie werden wollen, nur keine alte Hur.
Sie hat auch ein Kind gekriegt. Nur den ersten Schrei hat sie nicht mehr hören können. Die Fut, die schon so viele Schwänze drinnen gehabt hat, ist bei der Geburt zerrissen. Einen Tag später war die Josefine Mutzenbacher tot.
Ihr Begräbnis war ein einmaliges Ereignis für Wien, ein sechs Kilometer langer Leichenzug, der nur aus Männern bestand. Dabei folgten dem Sarg nicht einmal ein Viertel all ihrer Freunde. Ein damals sehr bekannter Dichter hat sogar ihren Nachruf gehalten. Er war dreißig Strophen lang und die erste lautete:
»Sterbe nur du süßer Hurenknochen, mit dem Ficken hats ein End. Schwänze die dich einst bestochen, schiffen dir aufs Ornament.«
Das Kind, die kleine Pepi, ist dann zu einem Bruder der Josefine und seiner Frau in Pflege gekommen.
Ein paar Jahre ist es ihr dort auch ganz gut gegangen – bis die beiden das Erbe der Josefine verjuxt haben. Nachher war die Pepi genau so arm und elend dran wie ihre Mutter vor fünfunddreißig Jahren.
Arm war sie, aber nicht blöd.
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Spähend reckt sich der zerstrubbelte Kopf der Frau Aloisia Mutzenbacher aus dem Souterrainfenster der Hausmeisterwohnung. Suchend geht ihr Blick über den finsteren, schmutzigen Hof, in dessen Ecken die Mistkisten aufgestapelt sind.
Pepi, Pepi, schreit sie laut, wo nur das Saumensch wieder steckt? Na wart, dera werd ich den Arsch zuanahn, wanns ham kummt. Pepi!
Die Pepi hört nicht, die ist eifrig beschäftigt. Die muß mit ihrer Freundin Mali Wondraschek zusehen, wie die Möbelpacker schweißtriefend den Hausrat des Selchermeisters Pipaneka über die Stiegen heruntertragen und in dem riesigen Möbelwagen verstauen, der vor dem Tor hält. Eng an die Wand gedrückt stehen die Peperl und die Mali und ihre Augen sind gebannt auf die muskelharten nackten Arme der Männer gerichtet.
Lüstern spielt Peperls schmale rote Zunge um die Mundwinkeln und die kleinen harten Brüste stechen spitz durch das dünne Dirndlkleid.
Hörst Mali, sagt die Pepi, gehts dir a so wie mir? Was meinst denn?
Na weißt, wenn ich die nackerten Männer sieh, wird mir ganz anders und wenn ich riech, wie die schwitzen, brennt mir die ganze Fut. Ich muß mich grad zruckhalten, daß ich net mit der Hand hingreif. Die Mali wird rot bis an die Stirn. Geh, schäm dich, du Sau!
Hörst, du bist blöd, spielst du dich nie mit deiner Fut? Ich immer. Auf d’Nacht vorm einschlafen, du des is fein! Du spielst dich ehrlich nie?
Na, des is a Sauerei, hat mei Mutter gsagt! Weilst net weißt, wie des is, ereiferte sich die Peperl. Da stehst und schaust dir die Burschen an und regst dich auf und dann weißt net amal, was tun kannst dagegen. Ich lassert mirs auch lieber von an Burschen machen, aber i trau mi net. Die wollen gleich vögeln, diese Burschen, und dann machens dir vielleicht a Kind und der Onkel hat mir gsagt, er derschlagt mich. Na, tu is mir halt allein derweil. I halts nimmer aus … komm gehn wir zu uns in die Wohnung, i zeig dir wie’s geht, wannst willst.
Die Mali ziert sich, aber die Neugier brennt ihr aus der Augen und zögernd geht sie mit.
Tante Mutzenbacher empfängt ihre Nichte mit einer schallenden Ohrfeige. Rot brennt die linke Wange der Peperl, die schweigend und achselzuckend die Strafe einsteckt.
Daß dirs merkst, du Dreckfratz, zetert die Alte, greift nach der Einkaufstasche und wendet sich zum Gehen. Paß aufs Gullasch auf, daß der Onkel sein Essen kriegt, ich komm erst auf d’Nacht zruck.
Krachend fliegt die Tür ins Schloß und Peperl streckt breit die Zunge hinter der Tante her.
Also komm Mali, daß ich dirs zeig. Die Peperl geht voran in das halbdunkle Zimmer, das von der Küche durch eine Glastür, die ein schäbiger Spitzenvorhang notdürftig verdeckt, getrennt ist und neugierig folgt ihr die Mali.
Geh, du bist eine Sau, sagt sie.
Leck mich am Arsch, wennst net zuschauen willst, laß es bleiben, blöde Gans, ich mein dirs gut. Nana, ich will schon, aber nur zuschauen.
Allsder schau.
Die Peperl legt sich auf das breite Bett und hebt das Dirndlkleid bis ans Kinn. Hose trägt sie keine, das ist ein unnötiger Luxus bei den Hausmeisterischen. Der schmale frühreife Körper der dreizenjährigen Peperl liegt nackt auf der roten Bettdecke und nun schiebt sie die schlanken braunen Schenkel weit auseinander und zeigt mit dem Finger auf ihr Mittelstück.
Das ist die Fut, sagt sie belehrend und Mali kichert los, das weiß ich doch.
Lach nicht, das Fingerln ist eine ernste Sache, das muß man mit Andacht machen. Noch weiter spreizt sie die Schenkel, sodaß die wenigen braunen Schamhaare die rosige Grotte freigeben, die noch von keinem Pilger begangen wurde und in der nur ihr eigener Finger bisher seine Andacht verrichtet hatte.
Nun, und das ist der Kitzler, sagt Peperl und wie sie ihn berührt, geht ein Ruck durch ihren kindlich schmalen Körper. Die kleinen Brüste werden noch stärker und die Brustwarzen stellen sich hoch und kampfbereit auf.
Das … ist… der … Kitzler … !
Die Peperl will ihre Anatomie noch weiter erklären, aber die Worte werden unverständlich.
Eifrig und liebevoll reibt ihr Finger den rosigen winzigen Hügel ihrer Fut und nur stammelnd kommen die Worte über ihre Lippen:
Wann i nur … mei… Fut… sehn könnt. Aber mei… i… halts … nie aus … des regt… mi so auf… ah gut… immer möcht i mir die Dutteln streicheln, aber i kann net… weil mit einer Hand … muß i mir die Futt auseinanderhalten … un mit der anderen muß i mi spieln … a … a … mein Gott… is des gut… ich möcht meine Dutteln …!
Wart i mach dirs. Länger schon ist die Mali ganz nahe herangekommen und stiert mit brennenden Augen auf das zuckende Mädchen. Nun streichelt ihr schmieriger kleiner Finger sanft über die spitze Brust der Peperl, die lüstern aufstöhnt… Ah … ah … ach …! Ah … äfft plötzlich eine fremde Stimme in die versunkene Lüsternheit der Mädchen. Die Mali fährt entsetzt herum und starrt auf den fremden jungen Burschen in der blauen Schlosserhose, der in der offenen Zimmertüre steht. Erschrocken beißt sie in ihre geballte Faust, sieht sich um, ob sich nicht irgendwo ein Loch findet, durch das sie hinaus kann. Es ist aber kein anderes Loch da, als das, das die Peperl dem gierigen Blick des Schlosserbuben darbietet und durch das kann sie nicht ins Freie. Die Peperl ist erstarrt liegengeblieben, auch ihre Augen starren auf den fremden Buben. Endlich schiebt sie langsam das Kleid hinunter und fragt stotternd: Was – was wollns denn?
Eigentlich hab i den Bodenschlüssel wolln für die neue Partei, aber jetzt pressierts mir net, jetzt… jetzt will i was anders! Schweigend sehen die beiden Mädeln den Burschen an, dann breitet sich ein Lächeln über Peperls Gesicht und sie fragt mit der Sicherheit einer dreizehnjährigen Ottakringerin, der nichts menschliches fremd ist: und das wär?
… und das wär, echote Mali, aber etwas weniger sicher als ihre Freundin.
Der Bursch macht eine spöttische Verbeugung. Ein bisserl pudern, ein bisserl wetzen, wenns den Damen angenehm ist!
Haha! Die Peperl lacht hell auf. Das möcht ihnen so passen, was? Schau daß weiter kommst, Strizzi verreckter, aber geschwind, sonst mach i dir Haxen. Da könnt ja a jeder kommen.
Freilich könnt a jeder kommen! Der Bursch grinste frech. Die Tür habts ja offen lassen, daß an jeder eine kann. Alsdern die Damen lehnen ab? Ha in Ordnung, dann wart i halt bis die Frau Hausmeisterin kommt und der werd i a recht interessante Geschichte erzählen von der Fräuln Tochter. Ah … ah … wiederholte er den Wonneseufzer der Peperl und wendet sich zum Gehen.
Herr… wie heißen sie denn überhaupt? Peperl beginnt zu parlamentieren. Rudi Pomeisl, zu dienen. Der Rudi macht einen Kratzfuß. Dann sagt er cheveraleck, schains Fräulein, es is doch nix dabei, die Fut hab i ja eh scho gsehn, also lassens mi drüber! Eigentlich hat er ja recht, sagt die Peperl. Die Fut hat er ja wirklich gsehn. Schließlich ist ja nix dabei. Alsdern kommens eine, aber machens die Türe zu, sonst haben wir noch die ganze Werkstatt da.
Wann ma net neidig san, habn wir alle gnug, sagt der Rudi und zieht seinen Overall aus. I glaub, mir sagn du, des is einfacher. Wie heißen denn die Damen?
Ich bin die Peperl und das ist meine Freundin Mali. Die Mali hockt verstört auf einem Sessel und auch die Peperl hat ein wenig die Kurage verloren und sitzt ein bisserl ängstlich auf dem Bett.
Der Rudi zieht sich seelenruhig weiter aus, wobei er die Augen nicht von den spitzen Brüsten der Peperl läßt. Nun steht er da, der sonnengebräunte blonde Kopf sitzt auf einem mageren weißen Bubenkörper, von dem ein ganz sehenswerter fester Schwanz, von blonden Härchen umgeben, in die Höhe ragt.
Peperl und Mali drücken sofort die Hände vor die Augen, aber die Peperl immerhin nicht so fest, daß sie nicht durch die Finger schielen könnte. Forsch kommt der Rudi heran, man sieht es, er hat schon eine gewisse Erfahrung mit Frauen, denn sanft zieht er der Peperl die Finger vom Gesicht. Legt sie auf den Rücken – und sie läßt es ruhig zu. Als er ihr das Kleid auszieht, zuckt sie noch einmal verschämt zusammen, aber dann sagt sie plötzlich:
Ist ja egal, ob der oder der, amal muß es ja sein. Willig schiebt sie die Beine auseinander.
Ah, das ist ein schönes Futerl, sagt der Rudi und reibt seinen Schwanz an Peperls Kitzler. Aus der Nähe ists noch viel schöner! Aber da kommt ma ja net eine, ruft er erstaunt, bist denn no an Jungfrau?
Peperl nickt, ja leider!
Wie alt bist denn?
Dreizehn war i zu Weihnachten!
Der Rudi zuckt zurück. Ah, da schau her, da könnt man in schönen Buschkawül kommen! und als die Peperl ihre Fut näher herandrängt, jetzt ist ihr alles egal, jetzt ist sie von dem schönen harten Schweif, der an ihrem Kitzler pocht ganz aufgeregt – sagt er gönnerhaft: Da werd ich doch also net pudern, ich bin ja net so – a Malör ist gleich geschehn. Da werd ich lieber die andere Fräuln pudern. Komm her Mali! Jössas, quietscht die Mali, ich bin ja erst zwölf! Der Rudi kratzt überlegend am Kopf und dann entschied er: Ich werd euch alle zwei net wetzen, sagt er großmütig, zum Wetzen hab i gnua Weiber, alle Dienstfleck rennen mir nach. Ich wer euch gleich in die höhere Schul der Liebe einführen! Leg dich neben die Peperl, Mali!
Die Mali heult los: Na i mag net, ich möcht zu meiner Mutter! Stad bist! Der Rudi spricht äußerst streng. Da legst di her, sonst geh ich zu deiner Mutter! Die Mali schleicht zögernd und heulend näher: Ich – ich hab noch nie…!
Geh laß stehn die fade Nocken! Die Peperl ist gierig. Erregt schielt sie nach dem dicken Schwanz von Rudi, ihr eigener Finger spielt an ihrem Kitzler. Aber Rudi verweist ihr solches Beginnen, seine Hand spielt an ihren Futhaaren, während er die Mali kommandiert: Ausziehen!
Mali legt ihren Rock und Bluse ab, das Hemd aber behält sie fest um die Knie zusammen. Einen Schritt macht der Rudi auf sie zu, hebt die Hand und mit einem Ruck fällt das Hemd mit zerrissenen Achselspangen herunter.
Die Mali steht nackt da und preßt die Hand auf ihre kleine, fast haarlose Fut, sie will vor Scham vergehen. Rudi betrachtet sie kritisch und meint dann abfällig: Du bist ja noch kein Weib, du hast ja a nackerte Fut! Da aber ist die gschamige Mali empört, jetzt wo sie nackt dasteht, ist es auch ihr ziemlich egal und sie sagt wütend, ich habs dir ja net angschafft und schließlich hab i ja grad so große Dutteln wie die Peperl.
Rudi ist ein gerechter Mann, gewissenhaft prüft er diese Behauptung. Mit raschen feuchten Fingern fährt er spielend über Malis Brustwarzen, die sich gleich härten und aufrichten.
Das stimmt, sagt er gnädig, Dutteln hast – und – seine Stimme klingt tröstend – Haar kriegst a no auf der Fut. Schaust halt zu!
Nun aber ist die Mali sanft und erregt, denn als Rudi ihre Brustwarzen streichelte, fuhr ihr ein nie gekannter Schauer durch den Körper. Sie kriecht neben die Peperl auf das Bett, legt sich ausgestreckt hin, ja sie schiebt wie Peperl die Schenkel ein wenig auseinander und wartet der Dinge, die da kommen sollen.
Rudi betrachtet selbstbewußt die beiden Kindsweiber, dann schiebt er sie bequemer hinauf und beginnt sanft Peperls Kitzler zu streicheln und sieht ihr aufmerksam ins Gesicht. Die Peperl stöhnt auf, es ist etwas ganz anderes einen männlichen Finger an der Fut zu spüren, als den eigenen. Sie verdreht die Augen, hebt den Arsch so hoch sie kann, ihr Kitzler läuft förmlich den streichelnden Fingern entgegen. Als dann Rudi den kleinen Finger seiner linken Hand zart und doch fest gegen ihr Arschloch preßt, da schreit sie auf vor Lust und windet sich unter den kundigen Händen.
Ah, ah, das so… das ist wie im Himmel, noch, noch, nur um Gotteswillen nicht aufhören!
Rudi sieht zu, wie sich ihre Augen immer mehr verdrehen, in immer stärkeren Wellen die Schauer über ihren Körper laufen, dann beugt er sich dicht über das aufstöhnende Mädchen und nimmt sanft küssend ihre spitzen Brustwarzen in den Mund. Einen hohen Lustschrei stößt die Peperl aus, dann sinkt sie zusammen und liegt wie betäubt da.
Na, wärs net schad gewesen, wenn ich weggangen war? Der Rudi fragt es stolz, doch Peperl antwortet nicht. Dafür holt sich schüchtern Mali den kundigen Finger Rudis an ihre kleine nackte Fut. Rudi spielt auch ihr ein bisserl zerstreut an dem winzigen Kitzler, wirkliches Interesse hat er aber nicht und hört bald auf. Mußt noch a bisserl warten, bist größer bist, sagt er entschuldigend, weißt mich freut halt a nackerte Fut net. Mali seufzt.
Die Peperl hat die Augen aufgeschlagen, sie liegt gelöst da. Rudi wendet sich sofort ihr wieder zu. Wars gut, fragt er und als sie nickt, nimmt er ihre träge Hand und führt sie an seinen steifen Schwengel.
Jetzt komm i dran! Hast schon einmal einen steifen Schwanz in der Hand ghabt? No, i werd dirs schon lernen! Er führt ihre ungeschickte Hand an seinem strotzenden Schaft auf und ab, läßt die große Eichel lilaglänzend hervorschauen und zeigt ihr, wie sie mit der anderen Hand die Eier lind zu streicheln hat. Peperl tut eifrig wie ihr befohlen. Rudi legt sich auf das Bett zurück und vergräbt seine Finger in ihre Fut, während sie über ihn gebeugt feierlich die Zeremonie des Herunterreißens vollführt. Ihr Arsch beginnt schon wieder zu zucken, denn der spielende Finger regt sie schrecklich auf. Tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis und auf einmal, ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, daß er vor Lust stöhnt.
Du hast a Talent, sagt er, wenn a Jungfrau, was no nix gelernt hat, von allein den Schweif in den Mund nimmt, dann wird a große Hur aus ihr… Mädel… Mädel, du kannst es… schleck weiter! Peperl, ich bitt dich, laß die Eier nicht aus und schleck scho endlich weiter! Schleck Mauserl, Mariandaner, es kummt mir! Schleck no a Sekunderl – Schleck! Fest zuzeln! Ah! jetzt – jetzt! Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren läßt und sich abwischt. Rudi ist blaß. Peperl sieht ihn ängstlich an, es wird ihm doch nichts passiert sein? Sie hat noch niemals einen Mann gesehen, dem frische Mädchenlippen soeben das Mark aus dem Knochen gesaugt haben.
Aber Rudi erholt sich rasch, rascher als Peperl früher und als er sieht, wie das Mädchen an ihrem erregten Kitzler herumspielt, setzt er sich mit einem Ruck auf, wirft die Peperl hin und vergräbt seinen blonden Bubenkopf zwischen ihren Beinen. Peperls Kitzler brennt unter der geschickten Zunge Rudis, stellt sich auf, gereirt sich wie ein Schwanz und ist ganz verrückt. Denn was waren selbst die geübten Finger Rudis gegen seine schmeichelnde Zunge, die bald spitz grabend oder breit leckend über ihre Spalte leckt. Die Peperl fühlt, als brennen tausend Feuer in ihrem Leib, von Kopf bis in die Fut durchglüht sie ein heißer Strahl, ihr ist, als müsse sie sterben vor süßer Qual, sie schreit und bäumt sich auf. Doch als ihre begehrende Fut den schmatzenden Lippen Rudis entrutschen, da schreit sie auf: Noch, noch, – bitte – bitte, nur net aufhören! Und der Rudi brummt beruhigend und vergräbt von neuem seine Zunge in ihrer gierigen, rosigen Votze, bis sie endlich wimmernd mit geschlossenen Augen stilliegt.
Du bist a fertige Hur, sagt Rudi anerkennend, steht auf und wischt mit dem Handrücken sich über den feuchten Mund. Alle Achtung! Man möcht nicht glauben, daß du noch mit kan Mann was z’tun ghabt hast. Meiner Seel, wahr ists, sagt die Peperl und ihre Hand tastet nach dem hängenden Schweif Rudis. Der klopft ihr auf die Finger und brummt: Gibst jetzt a Ruh! Gönnerhaft greift er der Mali zwischen die Schenkel, die mit ratlosem Blick an ihrer kleinen nackten Fut herumzupft und sichtlich nicht weiß, wie sie dieselben aufregenden Gefühle wie Peperl hervorrufen könnte. Da wirft er rasch sein Hemd und Overall über den mageren Körper und sagt abschiednehmend: Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr Peperl, aber wennst magst, kommst auf d’Nacht in Währingerpark. Wir sind eine ganze Platten Burschen, wir können schon was leisten und wennst meine Freund a bisserl über dei Fut laßt, nacher nehmens di mit ins Kino! Die Peperl liegt noch immer mit ausgebreiteten Schenkeln auf dem Bett und der Rudi kann sich nicht zurückhalten, er macht noch einmal kehrt und drückt in die rosige Spalte zwischen den Schenkeln einen leidenschaftlichen Kuß. Dann eilt er fort zu seiner Arbeit. Die Mali wirft sich herum, daß sie fast ganz auf der Peperl liegt. Du Peperl, sag, wie wars, aber sag mirs ehrlich. Geschrien hast, daß ich mich beinah gefurcht hab, aber dann warst doch wieder so aufregend und wenn du die Augen verdreht hast, hats mich in meiner Fut gejuckt. Geh, sag mirs genau, bettelte sie.
Wies war? Schön wars halt! Greif her, wie heiß meine Fut noch jetzt ist, brennt hats wies höllische Feuer, von dem uns der Kathechet immer erzählt. Wenns höllische Feuer so angenehm ist, dann möcht ich gern in die Höll! Die Peperl lächelt und wie unabsichtlich greift sie der Freundin an die Fut. Komm her, Mali, ich mach dirs, dann weißt wies ist!
Gehorsam schiebt die Mali die Beine auseinander, daß ihre kindliche, unterentwickelte Fut weit auseinanderklafft und den winzigen rosigen Kitzler zeigt. Die Peperl macht ihren Zeigefinger naß und führt ihn sanft und leise über den Wollustspender der Mali. Die quietscht hell auf und lacht.
Hörst du, des kitzelt ja damisch. Wirst gleich aufhören zu lachen, meint die Peperl ernst und fährt andächtig in der einmal übernommenen Beschäftigung fort. Und wirklich hört die Mali auf zu lachen, ihr Gesicht wird verschwommen und ihre Augen nehmen einen sehnsüchtigen Glanz auf. Dann laufen in kleinen Wellen Schauer über ihren mageren Körper und die Peperl streichelt bald sanft und langsam, bald immer rascher Malis Kitzler, der größer wird und schwellend. Mali stöhnt auf und dann sagt sie stockend: Einen schönen großen Schwanz hat er ghabt der Rudi… einen schönen großen Schwanz… Hör auf Peperl, sie schreit, hör auf… ich kann nimmer, ich halts net aus … Pscht, Pscht, macht die Peperl, haltst es schon aus, gleich wirds dir kommen. Ihr Finger trommelt einen rasenden Wirbel in die kleine nackte Fut. Gleich kommt dirs, sag mir ja, ob es gut ist, Mali, sag mirs!
Mali stöhnt langgezogen das Wort gut… aus, dann bäumt sie sich, den kleinen nackten Bauch hochaufstreckend auf, daß das Kreuz ganz hohl ist, ihre Fut wirft sich dem streichelnden Finger entgegen. Endlich sinkt sie zusammen und liegt schwer atmend und flach auf dem zerwühlten Bett, in dem das Ehepaar Mutzenbacher seine spärlichen Ehefreuden genießt. Zwei Minuten später stehen die Mädchen vor dem halbblinden Spiegel und betrachten ihre kleinen Mittelstücke, die ein wenig mitgenommen aussehen. Du hast wirklich viel mehr Haar auf der Fut, sagt die Mali neidisch. Ich bin ja auch um ein Jahr älter als du, tröstet die Peperl. Weißt, mir sind die Haar erst richtig gewachsen, seit ich mit der Fut spiel, früher wars auch nackert. Aber jetzt spiel ich immer und nun laß ich mirs von Rudi machen. Du der kanns! Und mit der Zungen ists viel besser als mit dem Finger. Schad, daß ich mich net allein schlecken kann, sagt die Peperl, mit einem ehrlichen Bedauern in der Stimme und einem bedeutungsvollen Blick auf Mali. Aber die versteht nicht. Wirklich schade!
Nimmst mich mit, Peperl, wannst auf d’Nacht in Währingerpark gehst? Du hast ja ghört, daß du noch zu jung bist! Die Peperl ist sichtlich stolz, daß sie der Freundin etwas voraus hat. Die Burschen mögen keine nackerte Fut.
Schau, auf d’Nacht ist eh finster, drängt die Mali, da siehst ja keiner und ich sag, daß ich schon dreizehn bin. Geh, nimm mich mit! Da schau her, auf einmal bist dafür? Früher hast gsagt, ich bin a Sau und jetzt kannst es nimmer abwarten, daß dir einer auf die Votz greift, was noch net amal richtige Haar hat.
Ich hab ja net gewußt, wies ist, entschuldigt sich die Mali. Also nimmst mich mit?
Von mir aus, komm halt! Die Peperl ist großmütig und dann hofft sie, die Burschen werden die Mali doch verschmähen und sich alle um sie bemühen. Aber sie ist fest entschlossen, sie läßt sich nicht von jedem Burschen die Fut angreifen, nur von denen, die ihr gefallen. Wenn sie nur daran denkt, brennt ihr das frühreife Votzerl und sie spürt wieder Rudis heiße Zunge über ihren lüsternen Kitzler lecken. Ich war neugierig sagt die Mali, ob das Pudern besser ist als das Fingerln. Ja, da fragst mich zuviel, antwortete die Peperl. Ich kann dirs erst in zwei, Jahren sagen – oder vielleicht nächste Woche.
Die Peperl hat in dieser Sekunde den Entschluß gefaßt, sich so bald als möglich das brennende Löcherl anbohren zu lassen. Die Stunde mit dem geschickten Rudi hat ihre willige Fut bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Sie weiß plötzlich, daß viele herrliche Genüsse auf ihre braunlockige Fut warten und sie, die Peperl, wird sich keinen dieser Genüsse entgehen lassen. Braves Futerl, braves, sagt sie und versucht es sich bückend zu küssen. Aber zu ihrem Leidwesen ist das nicht möglich. So stellt sie sich vor den Spiegel, zieht mit der linken Hand den sanft behaarten Venusberg in die Höhe, so daß der schwellende Kitzler hervorguckt und streichelt ihn ein paarmal leise und sanft mit dem nassen Finger. Die Mali ist aber mit der Auskunft Peperls nicht zufrieden gestellt, beharrlich studiert sie weiter nach, was denn besser sei, fingerln oder pudern. Das ist hier die Frage! Frei nach Shakespeare! Sie ist genau wie Peperl entschlossen, sie so bald als möglich selbst zu beantworten.
Weißt, sagt die Peperl, es muß beim Pudern genau so ein Unterschied sein, wie beim Fingerln. Da bin ich zum Beispiel vor ein paar Wochen auf den Boden gegangen, wo die böhmische Köchin vom Fipanek, der was heut ausgezogen ist, grad die Wäsch aufghängt hat. Ich hätt ihr solln helfen. Na und wie ich auf der Bodenstiege bin, hör ich die Janka mit wem reden. Ich bleib stehen und da hör ich wies sagt: Jeschis ise so viel gut Stemmel deiniges! Es hat gequietscht und ich hab mir denkt, da is was los. Ganz leise bin ich auf die Zehenspitzen geschlichen, aber leider bin ich über einen Pfosten gestolpert und mit einem Kracher hingeflogen. Wie ich dann um die Ecken kommen bin, wo die Janka war, hab ich nichts mehr gesehen, sie ist dagstanden mit ganz glasigen Augen und verdrückte Rock und neben ihr ist der Briefträger gestanden und hat gsagt: Also Fräuln Janka, ich leg ihnen den Brief ins Kastel, unterschrieben habens ja schon. Dann ist er gegangen. Ich hab natürlich gewußt, was für einen Brief sie unterschrieben hat, weil er ganz vergessen hat, das Hosentürl zuzumachen. Ja, da hat noch was von dem Bleistift herausgeschaut.
Die Peperl lacht und die Mali schaut ganz verständnislos drein und fragt: Den Bleistift hat er im Hosentürl gehabt? Hörst, du bist blöd, Mali. Ich mein natürlich sein Schweif hat noch rausgschaut, mit dem er ihr was in die Fut geschrieben hat, verstehst nicht?
Nun lachte auch die Mali und kann sich nicht genug tun damit. Aber die Peperl erzählt weiter: Dann hab ich natürlich gleich zu der Janka gesagt, habens Ihnen pudern lassen, Fräuln Janka? Sie ist mir nicht schlecht übers Maul gefahren, das kannst dir denken, aus dem Boden hats mich rausgeschmissen und hat mir geschworn, sie wird meiner Tante erzählen, was ich für eine Sau bin. Sie hat natürlich kein Wort gesagt, weil dann hätt ja die Tante bestimmt gewußt, daß sich die Janka vom Briefträger pudern hat lassen und wenn es meine Tante weiß, weiß es bald die ganze Gassen.
Aber ich hab damals der Janka angesehen, daß es ihr sehr gut geschmeckt hat, also muß das Pudern was feines sein…!
Ich war direkt froh, wie ich das von Janka gewußt hab, weißt, weil ein paar Tag vorher hab ich zugehört, wie der Onkel die Tante hat wetzen wollen und sie hat zu ihm gesagt: Geh, laß mi in Ruh, du alter Bsuff, i und mei Fut, mir zwa san net neugierig auf dich! Er hat aber doch wollen und da hat ihm die Tante eine mit dem Kerzenleuchter gegeben. Da hab ich mir damals denkt, das Pudern muß gar nicht schön und gut sein, denn sonst hätt doch die Tante wollen. Aufgeregt hat mich die Streiterei schon und ich hab müssen eine halbe Stunde lang mit meiner Fut spielen, weil ich nicht einschlafen hab können …!
Also schließt die Peperl, das Pudern is so oder so. Bei einem ist es gut und bei dem anderen ist man nicht neugierig drauf. Ich werd jedenfalls bald wissen, wies wirklich ist.
Mali, Mali, keift eine Stimme durchs Fenster. Hurenbankert, verflucheter, gehst no net zhaus?
Die Mali schlüpft in fliegender Eile in das Kleid und mit dem Versprechen, abends punkt acht Uhr im Währingerpark zu sein, flitzt sie aus der Tür.
Die Peperl steht noch immer vor dem Spiegel und betrachtet sich. Sieht im grünschimmernden Glas ihr schmales freches Vorstadtmädelgesicht mit den funkelnden schwarzen Augen, der kleinen aufgestülpten Nase und dem breiten lüsternen Mund mit den gesunden weißen Zähnen. Mit den Händen streichelt sie durch ihr volles braunes Haar, streicht über sanftabfallenden Schultern, die kleinen spitzen Brüste, über die schlanken Hüften und die schmalen Beine.
Schön bin ich, sagt sie zu ihrem Spiegelbild und eine Hur werd ich, hat der Rudi gesagt. Warum net, ich habs ja gern, wenn man mein Futerl gut behandelt, warum soll ich net a Hur werden? Jeden Tag an Schwanz in der Fut haben is net des Schlechteste. Geld werd ich auch genug haben, weil ich ein braves Futerl hab, ein braves schönes Futerl!