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Rolf starrte das Mädchen an und sah, dass es wieder die Augen geschlossen hielt. Susanne war ein Sextierchen, wie es im Buche stand. Sein Blick streifte über das keuchende Mädchen, tastete über ihre festen Brüste und den flachen Bauch. Die Lust stieg in ihm auf wie Hitzewellen. Das Mädchen war hübsch, sogar bildhübsch und Er sah alles aus unmittelbarer Nähe, hörte ihr Keuchen und Stöhnen. Sie stöhnte ohne auch nur einmal die Augen zu öffnen. Was sie hier tat, war absolut keine Schau und für Sekunden beschleunigte sie ihre Bewegungen.-
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Seitenzahl: 162
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Andi Bless
Roman
Pervers hoch drei
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Andi Bless
All rights reserved
ISBN: 9788711717394
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
„Willst du auch noch etwas?“ fragte der junge Mann, während er sein Glas abstellte und mehr gelangweilt als interessiert dem breitbeinig daliegenden Mädchen über den Unterleib strich. Er sah das dunkle Haardreieck, den klaffenden Liebesspalt, den kleinen, rosigen Kitzler, und sah das alles in Wirklichkeit doch nicht. Seine Gedanken waren auf Wanderschaft und er überlegte, weshalb Susanne ihn in letzter Zeit überhaupt nicht mehr anmachen konnte. Früher war es doch gegangen. Manchmal war er richtig geil auf sie gewesen. Doch seit ein paar Wochen langweilte er sich nur in ihrer Gegenwart. Dabei gab sie sich alle erdenkliche Mühe.
Vielleicht habe ich sie schon zu oft gefickt, überlegte er. Jedes Spielzeug wird irgendwann einmal uninteressant. An diesem Mädchen, das nun schon fast ein Jahr bei ihm wohnte, kannte er jeden Quadratzentimeter. Er kannte jede ihrer Reaktionen, er kannte ihr Lachen und ihr Weinen und er wußte nur zu gut, wie sie in dieser oder jener Situation reagierte. Das ist es! dachte er. Ich weiß zu viel von und über sie. Gleich wird sie sagen: ’Nein danke, ich habe schon genug getrunken. Aber fick’ mich doch endlich! Oder hast du heute keine Lust?’
Er verhielt in der Bewegung und schaute sie an. Langsam schlug das Mädchen die Augen auf. „Ich glaube, mir reicht es, Rolf. Aber was ist mit dir? Willst du mich heute nicht ficken?“ Na also! dachte er. Fast genauso!
„Später“, murmelte er und streichelte ganz automatisch weiter. Bauch, Lenden, Schamhügel, Kitzler… Sie war feucht, trotz allem. Sie konnte und wollte immer.
Plötzlich richtete sich Susanne auf und zog die Beine an. Auf ihrer hübschen Stirn erschienen zwei tiefe Falten. Sie zögerte, bevor sie aussprach, was sie beschäftigte. Doch dann gab sie sich einen inneren Stoß.
„Hör’ mal“, sagte sie bedrückt. „Dein Verhalten gibt mir zu denken. Es ist nicht erst seit heute, sondern schon ein paar Wochen. Ich kann machen was ich will, du wirst ganz einfach nicht mehr scharf. Ich kann oft stundenlang nackt vor dir herumlaufen, ohne daß du mich anrührst. Sicher, du fickst mich zwar noch, aber ich vermisse die Leidenschaft von früher. Hast du mich etwa schon über?“
Sie zögerte erneut. „Sag’ es mir bitte!“
Aha, dachte Rolf. Sie hat es bemerkt. Und jetzt fragt sie sich, ob es an ihr liegt. Ob ich sie leid bin und wieder dahin schicke, wohr sie gekommen ist. Er wußte, daß es Susannes größte Angst war.
Besänftigt drehte er sich zu ihr um und strich ihr über das lange, blauschwarze Haar. „Mach’ dir keine Gedanken, Schätzchen.“
„Aber es ist doch etwas!“ protestierte sie.
Rolf schüttelte den Kopf. „Es hat nichts mit dir zu tun. Oder vielleicht doch, ich weiß es selbst nicht. Du bist jung und hübsch wie immer, und du bist auch noch genauso geil. Nur ich nicht. Weiß der Teufel, warum. Ich kann dich anstarren, deine Fotze sehen, und doch steigt mir keiner mehr hoch. Das gibt mir zu denken.“ „Aber…“ sagte das Mädchen. „Was soll ich denn tun?“
Der Junge zuckte die Schultern. „Ich habe keine Ahnung.“
Traurig schaute das Mädchen an sich herab, dann auf Rolfs Hose. „Dir steht tatsächlich keiner“, sagte sie.
„Du hast noch nicht einmal deinen Stall aufgemacht. Früher hast du wenigstens noch dabei gewichst, wenn du mich gestreichelt hast. Du sagtest doch immer, daß du es brauchst, daß du jeden Tag mindestens dreimal abspritzen mußt, um dich wohlzufühlen. Und jetzt…“
Plötzlich ruckte sie hoch. „Ich weiß was! Ich hol’ mir selber einen ’runter, und du schaust dabei zu. Das hat dich doch bisher immer aufgegeilt. Ich hol’ auch den Gummipimmel, wenn du willst.“
„Von mir aus“, meinte er mit einem ersten Funken von Interesse. Vielleicht half das tatsächlich. „Aber das Gummiding kannst du lassen. Mach’ es mit der Hand!“
„Und du?“
„Ich schau’ dir zu, wie du gesagt hast, und wenn es mich anmacht, wichse ich mir einen.“
„Okay!“ sagte Susanne und ließ sich wieder hintenübersinken. „Du mußt mir aber auch wirklich zuschauen. Wegen mir allein mach’ ich es nicht.“ Dann griff sie sich zwischen die Beine und begann mit der flachen Hand ihren Kitzler zu reizen.
Rolf nahm einen letzten Schluck aus seinem Glas und wandte sich dann dem Mädchen zu. Seine Gedankenkette war abgerissen, aber allzugroßes Interesse spürte er immer noch nicht. Aus unmittelbarer Nähe starrte er auf den behaarten Venushügel seiner Freundin, ihre kleine Hand, die immer schneller werdend darüberstrich und wünschte sich, irgend etwas an ihr möge ihn noch so geil machen, wie es früher war. Das waren herrliche Zeiten gewesen. Stunden, manchmal ganze Nächte, in denen sie nichts anderes als gefummelt, gewichst und gefickt hatten. Schöne Zeiten, die er zurücksehnte.
Er starrte das Mädchen an und sah, daß es wieder die Augen geschlossen hielt. Susanne war ein Sextierchen, wie es im Buche stand. Sie spürte bestimmt nichts von einem abflauenden Sexualtrieb. Es beunruhigte sie nur, daß er nicht mehr so mitzog. Auch jetzt dauerte es nicht lang, bis ihr Atem schwerer ging und ihr Unterleib zu zucken und zu beben begann. Ein paar Minuten, und sie hatte ihren Orgasmus. Und er?
Nachdenklich strich er sich über die Hose. Sein Schwanz war schlapp und weich.
Wenn ich doch eine Idee hätte, was ich mit ihr anstellen könnte, dachte er. Sie war ihm hörig, in jeder Beziehung. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Er konnte sie in die Fotze ficken, in den Arsch, in den Mund, - sie hatten alles schon getan. Er konnte sie auch schlagen oder fesseln, wenn er wollte, doch darauf stand er nicht. Und irgend etwas anderes fiel ihm beim besten Willen nicht ein.
Mehr verzweifelt als wirklich interessiert öffnete er seine Hose und tastete nach seinem Schwanz. Er war tatsächlich in absolutem Ruhestand, obwohl sie schon über eine Stunde miteinander herummachten.
Und wenn er nicht selber etwas tat, würde sich das heute auch nicht mehr ändern.
Entschlossen schälte er sein unnützes Glied aus der Unterhose und begann es zu wichsen. Erst langsam und bedächtig, während er mit der anderen Hand seinen Sack umfaßte und die Eier knetete. Doch dann, als er das immer lauter werdende Stöhnen des Mädchens hörte, schneller und sicherer. Erfreut spürte er das Blut in seinen Unterleib schießen und das weiche Ding in seiner Hand fester und härter werden.
„Na also!“ sagte er laut zu sich selbst. Gut gewichst war schon halb gewonnen!
Sein Blick streifte über das keuchende Mädchen, tastete über ihre festen Brüste, den flachen Bauch, die zuckende Scham, und innerhalb kürzester Zeit hatte sein Schwanz die volle Größe erreicht. Jetzt ragte er wie ein Pfahl aus seiner offenen Hose und auf einmal genügte es ihm nicht mehr, nur neben dem Mädchen zu sitzen und an sich herumzuspielen.
Kurzentschlossen stand Rolf auf und trat neben die Couch. Von oben schaute er auf das masturbierende Mädchen hinab und bearbeitete sich dabei selbst mit wachsendem Interesse. Er war nicht phantasielos, nur manchmal ein wenig sexmüde. Jetzt stellte er sich vor, daß die zwei Finger, die sich Susanne augenblicklich unter Keuchen und Stöhnen in die Scheide stieß sein Schwanz sei. Und plötzlich sprang der alte Funke wieder über. Die Lust stieg in ihm auf wie Hitzewellen und er fragte sich, was vorhin mit ihm los war.
Das Mädchen war hübsch. Es war sogar bildhübsch, und wie es sich da auf der Couch unter den eigenen Händen wandte, stellte es die beste Wichsvorlage dar, die sich Rolf nur wünschen konnte. Er sah alles aus unmittelbarer Nähe, hörte ihr Keuchen und Stöhnen, das eigenartige Geräusch, mit dem ihre Finger in der nassen Scheide ein und ausglitten, und spürte es nach und nach in seinen Lenden aufsteigen. Soll ich sie ficken? überlegte er. Über sie steigen uind in sie eindringen, jetzt, wo es geht? Aber das war ja nichts Neues, und zum Schluß würde es ihn wieder nur langweilen. So blieb er stehen und arbeitete weiter an sich selbst, ohne das Mädchen auch nur zu berühren.
Überdeutlich spürte Rolf, daß es bei ihm nicht mehr lang gehen würde. Auf einmal war der Drang zur Ejakulation ungeheuer und der wunderte sich, da er noch vor Minuten überhaupt nichts verspürt hatte. Jetzt stand sein Schwanz wie eine Eins und Susanne hätte ihre Freude daran gehabt.
Das Mädchen stöhnte auf der Couch, ohne auch nur einmal die Augen zu öffnen. Vermutlich dachte es längst nicht mehr an ihn. Was sie hier tat, war absolut keine Schau, um ihn anzuheizen. Sie holte sich mit Hingabe selbst einen ’runter. Da beschloß Rolf, das Gleiche zu tun, und auf dem Höhepunkt der Lust seinen Saft über den nackten Körper seiner Freundin zu spritzen. Es war einmal etwas anderes, und er verspürte ganz einfach Lust dazu.
Schneller wurde seine Hand. Der jetzt knochenharte Schwanz begann leicht zu schmerzen, während er auf den zuckenden Körper vor sich starrte. Er spürte es in sich aufsteigen, empordrängen, und dann schleuderte er seinen heißen Samen mit genußvoll verzogenem Gesicht aus sich heraus.
Kristallklar sah Rolf, wie der erste Spritzer unter starkem Druck fast bis hoch zum Gesicht des langgestreckten Mädchens flog und oberhalb der Brust hinklatschte. Der zweite und dritte traf die kleinen Brüste voll, und während sich Susanne plötzlich unter ihrem eigenen Orgasmus aufbäumte, verteilte Rolf den Rest seines Samens über ihren gesamten Körper.
Als nichts mehr kam, wichste er schweratmend seinen Schwanz langsam weiter und starrte seltsam erregt auf das spermaverschmierte Mädchen hinab. So etwas hatte er auch noch nicht getan. Das war neu, und es gefiel ihm. Er hätte stundenlang so weitermachen können, doch plötzlich spürte er schmerzhaft den Druck seiner Blase. Und da hatte er eine absolut ausgefallene, perverse Idee.
„Susanne!“ sagte er erregt, während er seinen Schwanz umfaßt hielt, auf den langgestreckten Körper zielte, und zu pressen begann. Langsam öffnete das Mädchen die Augen.
„Ja?“ sagte es entrückt.
„Mach’ weiter!“
Sie hätte es auch ohne seine Aufforderung getan. Ohne jeden Kommentar griff sie sich abermals zwischen die Beine, und während sie erneut ihre Fotze bearbeitete drückte und preßte Rolf so lang, bis es ihm kam.
Ein erster, schwacher Spritzer seines Urins traf den nackten Bauch des Mädchens, und Susanne zuckte zusammen. Sie riß den Mund auf, als wollte sie schreien, und dann öffneten sich plötzlich seine Schleusen. Wie ein Sturzbach schoß es aus ihm heraus, und während er selbst stöhnte, pinkelte er mit fast unerträglicher Geilheit über den nackten Leib seiner Freundin.
Die Situation war so verrückt und einmalig, daß es ihm fast den Verstand raubte. Er sah es aus sich herausschießen, den Bauch die Schenkel und den Busen Susannes treffen, und gleichzeitig bäumte sich das Mädchen unter einem neuerlichen Orgasmus auf.
Über und über naß von seiner Pisse verhielt sie urplötzlich und streckte ihm die Arme entgegen.
„Komm!“ stöhnte Susanne. „Fick’ mich! Herrlich! Mach’! Bitte mach’!“
Langsam stieß er zu, spürte ihre Schamlippen, die seinen Schwanz umschlossen, ihre Feuchtigkeit, und war plötzlich wieder genauso geil auf sie wie früher. Dazu kam der Geruch seiner Pisse und er fragte sich, warum sie das nicht schon längst einmal getan hatten.
„Das… das war herrlich!“ sagte das Mädchen unter ihm. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Das mußt du öfter machen!“ Sie hatte genau seine Gedanken.
Während er sie langsam und genußvoll fickte, suchte er ihre Lippen und küßte sie. „Das nächste Mal pisse ich dir in den Mund“, murmelte er. Dann küßte er sie wieder.
Sein Schwanz war hart wie ein Stock und füllte die ganze Scheide des Mädchens aus. Trotz allem war Susanne noch ziemlich eng, wie ein ganz junges Mädchen. Ihre Scheidenwände hielten den Schaft seines Gliedes fest umschlossen und reizten ihn innerhalb kurzer Zeit bis an den Rand des Orgasmus. Aber auch sie stand schon wieder kurz davor. Sie stöhnte und zuckte und Rolf wußte, daß es ihr gleich kommen würde.
Für Sekunden beschleunigte er seine Bewegungen. Er wollte, daß sie gemeinsam kamen.
„Jetzt!“ stieß er hervor.
Das Mädchen unter ihm bäumte sich auf. „Ja! Ja!“ keuchte es.
Noch zweimal stieß er zu, - dreimal. Der Druck in ihm wurde übermächtig. Dann explodierte er, und sein Samen schoß aus ihm heraus. Stoß für Stoß entlud er sich, und während er selbst zu stöhnen begann und seinen Liebessaft in den Körper des Mädchens spritzte, erlebte Susanne einen weiteren Orgasmus an diesem Abend.
* * *
Manchmal ist man ziemlich blöd“, sagte Rolf, als er aus dem Badefenster kam. „Man zerbricht sich den Kopf, aber auf die einfachsten Dinge kommt man nicht. Auf diese Art und Weise hätten wir schon einige verrückte Abende hinter uns bringen können.“
Jetzt war er nackt. Susanne saß auf der Couch und schaute ihm entgegen. Sie hatte sich schon gewaschen. Sie starrte auf seinen baumelnden Schwanz, der jetzt wieder weich und schlaff war und dachte daran, wie er sie gerade angepinkelt hatte. Allein der Gedanke erregte sie neu. Auch sie hatte es bisher noch nie erlebt. Es war aber etwas, das ihre volle Zustimmung fand.
„Nun wissen wir es ja“, sagte sie. “Und wenn du willst, brauchst du es nur zu tun. Ich bin immer dabei.“
Lächelnd und auf eine ganz besondere Art glücklich ließ sich Rolf neben ihr nieder und strich ihr über das lange Haar. „Das weiß ich doch, Mädchen. Du hast dich noch nie gegen irgend etwas gespreizt. Nur hat man eben nicht immer solche verrückten Einfälle. Wenn das der Fall wäre, bräuchten wir uns bestimmt nicht mehr über Langeweile zu beklagen.“
„Und jetzt?“ fragte sie immer noch ein wenig beunruhigt. „Ist jetzt wieder alles gut?“ „Natürlich“, sagte er. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, daß ich die wegschicke. Manchmal habe ich halt auch meine Launen.“ Er griff nach seinem Glas, schenkte es voll, und trank es gleich darauf mit einem Zug wieder aus. Dabei starrte er auf Susannes Busen und nahm sich vor, sie an diesem Abend wenigstens noch einmal zu ficken. Jetzt hatte er wieder Lust dazu und seine gefährliche Gleichgültigkeit war völlig verflogen. Sogar im Moment reizte sie ihn, obwohl er ziemlich abgeschlafft war, und er legte ihr seine Hand in den Schoß.
Sofort spreizte das Mädchen die Beine, damit er besser an sie ran konnte. Immer war sie auf dem Sprung, alles für ihn zu tun.
„Nein“, sagte er lachend. „Ich will nichts Bestimmtes. Nur so.“
Sie schaute in seinen Schoß. „Soll ich dir einen Blasen?“
Abermals wehrte er lachend ab. „Um Gottes willen! Ich bin doch keine Maschine. Im Augenblick würde nur noch Warmluft kommen. Ich habe doch schon zweimal.“
„Einmal kannst du bestimmt noch“, sagte sie.
„Ich kenne dich doch.“
„Später!“ winkte er ab. „Es ist auch mal schön, wenn wir uns nur ein bißchen streicheln.“
Schon wieder schenkte er sein Glas voll, aber jetzt trank er nur einen Schluck. Dann lehnte er sich zurück und starrte versonnen vor sich hin. Während er die Hand des Mädchens in seinem Schoß spürte, die seinen Schwanz umschlossen hielt und ihn langsam wichste, ließ er sich noch einmal das verrückte Spiel von soeben durch den Kopf gehen. Er hatte Susannte angepißt und war dadurch so geil geworden, daß ihm der Sex mit ihr plötzlich wieder Spaß machte. Und auch sie hatte es allem Anschein nach genossen. So etwas konnte also ihre eingeschlafenen Beziehungen wieder auffrischen. Und sicher gab es noch eine ganze Menge, was sie noch nicht getan hatten. Sie waren die ganze Zeit nur zu einfallslos gewesen.
„Hast du etwas?“ fragte Susanne leise, während sie über seine Schenkel strich und dann erneut nach seinem Schwanz angelte. „Du bist auf einmal so ruhig.“
„Ich denke darüber nach“, sagte er, „welche Fehler wir gemacht haben, und was wir uns haben entgehen lassen. Wir sind beide sehr sexbetont und brauchen das. Aber scheinbar haben wir vergessen, für Abwechslung zu sorgen.“
Abrupt verhielt sie in ihrer Bewegung. „Du!“ sagte sie. „Ich nicht. Ich habe schon ein paar Mal daran gedacht, ob du nicht mal mit einer anderen bumsen willst. Ich hätte bestimmt nichts dagegen. Ich habe mich nur nicht getraut, etwas zu sagen.“
Er lachte. „Aber so meine ich es doch gar nicht. Ich meine uns beide.“
„Und was haben wir verpaßt?“ fragte sie verständnislos. „Siehst du, es ist doch nicht gut. Du bist doch nicht mit mir zufrieden.“
„Das hat überhaupt nichts damit zu tun“, wehrte er leicht ungeduldig ab. „Es liegt genauso mit an mir. Wir hätten uns vielleicht mal einen Pornofilm anschauen sollen, um uns neue Anregungen zu holen“, spottete er.
Jetzt hatte sie begriffen. „Du meinst die Pinkelspiele, oder so was? sagte sie nachdenklich.
„Ja“, bestätigte er. „Und andere Sachen auch. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich alle Menschen langweilen, wenn sie mal ein Jahr oder länger zusammen leben. Es gibt so vieles, aber wir haben immer nur ganz primitiv gefickt.“
Plötzlich hatte er ein Bild vor Augen, das ihn erregte. Er hatte mal ein Pornoheft gesehen, in dem das Mädchen breitbeinig dastand und pinkelte, während ihr Partner ihr zuschaute. Das hatten sie auch noch nie getan.
„Sag’ mal“, fragte er impulsiv. „Würde es dir was ausmachen, wenn ich dir beim Pissen zuschaue?“
Sie starrte ihn an, als hätte sie ihn noch nie gesehen. „Aber nein, wieso denn? Willst du?“
„Ja“, sagte er. „Das würde mich mal reizen.“
Als sie aufspringen wollte, hielt er sie zurück. „Nicht jetzt, gleich! Aber das sind so Sachen, die meiner Meinung nach einen Mann anmachen können. Nicht eine nackte Fotze allein oder ein bißchen Wichsen. Man sollte sich bemühen, den anderen durch verrückte und vielleicht auch ein bißchen perverse Einfälle hochzubringen.“
„Und ich meine“, sagte Susanne stur, „daß du mal eine andere brauchst, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Du nimmst nur Rücksicht auf mich, und das ist ausgemachter Blödsinn. Ich würde sogar ganz gern dabei sein und zuschauen.“
Hoppla! dachte er überrascht. Das war eine ganz neue Seite, die er bei Susanne noch nicht kannte. Entwickelte sie neuerdings Spannergelüste? Ein Spiel zu dritt hatte sicher auch seine Reize. Doch dann schüttelte er den Kopf und meinte, daß da mit Sicherheit keine seiner früheren Freundinnen mitmachen würde.
„Es muß doch keine deiner Freundinnen sein“, sagte Susanne. „Irgendein Mädchen von der Straße, jung und hübsch und ein bißchen pervers. Da gibt es so viele.“
„Ich kenne keine“, murmelte er.
„Ich auch nicht“, gab das Mädchen zu. „Aber ich könnte dir eine besorgen. Es wird schon nicht so schwer sein.“ Plötzlich hatte er Feuer gefangen und war interessiert. Ein Spiel zu dritt? Warum eigentlich nicht, wenn Susanne schon den Vorschlag machte und selbst scharf darauf war. Ficken zu dritt, wichsen zu dritt, pissen zu dritt… Und er hatte zwei Mädchen, die ihn verwöhnen konnten.
„Und wie willst du das anstellen?“ fragte er auf einmal seltsam erregt. „Du kannst doch nicht einfach jemanden auf der Straße anquatschen und fragen, ob er Lust auf einen Dreier hat. - Ob sie Lust auf einen Dreier hat!“ verbesserte er sich.
„Warum nicht?“
„Du würdest das fertigbringen?“