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Phasmiden - faszinierende Tiere Das Buch liefert einen breiten Überblick über die Diversität der Insektengruppe der Stab- und Gespenstschrecken (Phasmatodea), einschließlich ihrer Biologie und Evolution. Schwerpunkt bildet die Anleitung zur Haltung und Vermehrung einer großen Auswahl von derzeit in Kultur befindlichen Arten.
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Seitenzahl: 188
Sven Bradler | Christoph Seiler
Phasmiden
Lebensweise – Pflege – Zucht
Haupttitel
Haupttitel
Vorwort
Die Biologie der Phasmiden
Was sind Phasmiden?
Fortpflanzung und Entwicklung
Jungfernzeugung
Paarung und Eiablage
Entwicklung und Schlupf
Häutungen
Lebenserwartung
Halb Männchen, halb Weibchen oder umgekehrt
Systematik
Evolutiv neue Eigenschaften
Evolutiv alte Eigenschaften
Konvergente Eigenschaften
Autapomorphien bei den Phasmatodea
Verwandtschaftsbeziehungen
Einordnung und Namensgebung
Komplizierte Systematik
Neue Untersuchungsmethoden
Revision der Phasmatodea
Spurensuche
Es bleibt spannend
Tarnung und Abwehr
Primäre Abwehrstrategien
Sekundäre Abwehrstrategien
Fließende Übergänge
Haltung und Pflege
Nahrungspflanzen
Natürliche Nahrung
Ersatznahrung
Das Terrarium
Luftfeuchtigkeit
Temperatur und Licht
Größe des Behälters
Einrichtung
Pflege des Terrariums
Vergesellschaftung
Familienplanung
Wandelnde Blätter
Große oder wehrhafte Schrecken
Zu nah verwandte Arten
Aufbewahrung und Pflege der Eier
Behälter für die Zeitigung
Behälter für die Zeitigung
Die Arten im Porträt
Zu den Beschreibungen
Diapheromerinae, die Wandelnden Äste der Neuen Welt
Ocnophiloidea regularis (Brunner, 1907)
Oreophoetes peruana (Saussure, 1868), Die Farn-Stabschrecke
Pseudosermyle phalangiphora (Rehn, 1907)
Heteropteryginae
Heteropteryx dilatata (Parkinson, 1798), Die Dschungelnymphe
Haaniella muelleri (De Haan, 1842)
Haaniella dehaanii (Westwood, 1859)
Haaniella echinata (Redtenbacher, 1906)
Haaniella grayii (Westwood, 1859)
Aretaon asperrimus (Redtenbacher, 1906)
Sungaya inexpectata Zompro, 1996
Trachyaretaon carmelae Lit & Eusebio, 2005
Epidares nolimetangere (de Haan, 1842)
Dares validispinus Stål, 1875
Orestes mouhotii (Bates, 1865)
Pseudophasmatinae
Anisomorpha buprestoides (Stoll, 1813)
Anisomorpha ferruginea (Beauvois, 1805)
Anisomorpha paromalus Westwood, 1859
Pseudophasma acanthonotum (Redtenbacher, 1906)
Pseudophasma rufipes (Redtenbacher, 1906)
Malacomorpha cyllarus (Westwood, 1859)
Malacomorpha jamaicana (Redtenbacher, 1906)
Peruphasma schultei Conle & Hennemann, 2005
Creoxylus spinosus (Fabricius, 1775)
Metriophasma diocles (Westwood, 1859)
Phylliinae, die Wandelnden Blätter
Phyllium bioculatum Gray, 1832
Phyllium giganteum Hausleithner, 1984
Phyllium westwoodii Wood-Mason, 1875
Bacillinae, Stabschrecken der Alten Welt
Bacillus rossius (Rossi, 1790), Die Mittelmeer-Stabschrecke
Xylica oedematosa Karsch, 1898
Clitumninae und Gratidiini
Medauroidea extradentata (Brunner, 1907), Die Annam-Stabschrecke
Ramulus artemis (Westwood, 1859)
Ramulus thaii (Hausleithner, 1985)
Phobaeticus serratipes (Gray, 1835)
Clonaria conformans (Brunner, 1907)
Sceptrophasma hispidulum (Wood-Mason, 1873)
Cladomorphinae
Diapherodes venustula (Audinet-Serville, 1839)
Lamponius guerini (Saussure, 1868)
Rhynchacris ornata (Redtenbacher, 1908)
Lanceocercata, die „Beuteltiere“ unter den Phasmatodea
Megacrania batesii Kirby, 1896, Die Pfefferminz-Stabschrecke
Acrophylla wuelfingi (Redtenbacher, 1908)
Acrophylla titan (MacLeay, 1826)
Eurycnema goliath (Gray, 1834)
Eurycnema versirubra (Serville, 1838)
Extatosoma tiaratum (MacLeay, 1826), Die Australische Gespenstschrecke
Tropidoderus childrenii (Gray, 1833)
Lonchodinae
Carausius morosus (Sinéty, 1901), Die Indische Stabschrecke
Lonchodes amaurops Westwood, 1859
Eurycantha calcarata Lucas, 1869
Eurycantha coronata Redtenbacher, 1908
Eurycantha insularis Lucas, 1869
Necrosciinae
Necroscia annulipes (Gray, 1835)
Sipyloidea sipylus (Westwood, 1859)
Pseudodiacantha macklottii (de Haan, 1849), Die Flechten-Stabschrecke
Lopaphus sphalerus (Redtenbacher, 1908)
Neohirasea maerens (Brunner, 1907)
Phaenopharos khaoyaiensis Zompro, 2000
Service
Literatur
Bildquellen
Internet
Haftung
Impressum
Vorwort
In den vergangenen Jahren hat das Interesse an wirbellosen Pfleglingen bei Terrarienfreunden merklich zugenommen und, so scheint es, das Interesse wächst noch weiter. Anzeichen hierfür ist der immer größer werdende Raum, den diese Organismen auf Terraristikbörsen und in Zoohandlungen, in Internetforen und nicht zuletzt in der Fachliteratur einnehmen.
Paar der Australischen Gespenstschrecke Extatosomatiaratum.
In den ersten Büchern über die Haltung Wirbelloser im Terrarium wurden Vogelspinnen, Skorpione und Tausendfüßer noch gemeinsam mit ausgewählten Käfern, Heuschrecken, Gottesanbeterinnen und Stabschrecken abgehandelt. Mittlerweile ist fast zu jeder einzelnen Teilgruppe dieser Gliedertiere entsprechende Spezialliteratur verfügbar. Als wir vor etwa zehn Jahren mit unserem „Ratgeber Phasmiden“ das erste deutschsprachige Werk beisteuerten, das sich ausschließlich und umfangreich der Insektengruppe der Phasmatodea, also der Stab- und Gespenstschrecken und Wandelnden Blätter widmete, haben wir zweifelsohne eine nicht unerhebliche Lücke in der Terraristikliteratur schließen können. Schon damals wurden hierzulande deutlich mehr als 100 unterschiedliche Phasmiden-Arten aus aller Welt gehalten und vermehrt, sodass die Zeit reif erschien, diesen mitunter imposanten Insekten mehr als nur ein paar Seiten in einem Buch über Wirbellose oder „niedere Tiere“ im Terrarium zu widmen.
In der Zwischenzeit hat sich die Anzahl der kultivierten Arten etwa verdreifacht. Aber nicht dieser Umstand allein machte eine neues und deutlich aktualisiertes Buch notwendig, denn nach wie vor gehören imposante „Klassiker“ wie die Australische Gespenstschrecke Extatosomatiaratum und die Dschungelnymphe Heteropteryxdilatata zu den beliebtesten Haustieren.
Andererseits sind einige Arten zu unserem Bedauern nicht länger in Zucht und die Gründe hierfür sind mannigfaltig: Manche eher unspektakuläre Stabschrecken wurden schlichtweg durch neue und „spannendere“ Vertreter ersetzt, denn niemand ist in der Lage, sich der Haltung aller verfügbaren Formen zu widmen. Auf diese Weise verschwanden einige zunächst häufig gehaltene Zuchtstämme leise und unbemerkt aus den Terrarien. An ihre Stelle sind zum Teil Arten getreten, die vor zehn Jahren noch nicht einmal entdeckt waren, also damals wissenschaftlich noch unbekannt, so etwa die peruanische Peruphasmaschultei, die das Titelblatt dieses Buches schmückt.
Anderen Arten wiederum konnten nicht dauerhaft die optimalen Bedingungen geboten werden, sodass die Zuchten nach einigen Generationen schlussendlich zusammenbrachen. Da diese Arten lediglich in den hiesigen Terrarien ausgestorben sind, könnten sie jederzeit neu aus dem Freiland in Zucht genommen werden. Zum Teil geschieht dies bereits, und die zusätzlichen Erfahrungen der vergangenen Jahre hinsichtlich geeigneter Nahrungspflanzen geben zu der Hoffnung Anlass, dass dies erfolgreich geschieht.
Die verbreitete Annahme, Stabschrecken seien generell einfach zu halten, ist weit gefehlt. Eine recht überschaubare Anzahl von Arten gedeiht tatsächlich in einem einfachen Gazekäfig mit Brombeerranken als alleiniger Nahrung. Die Mehrzahl der attraktiven großen, bunten und häufig bizarr gestalteten Vertreter ist sowohl hinsichtlich ihrer Nahrung als auch ihrer klimatischen Bedürfnisse dagegen recht anspruchsvoll. Es braucht eben tatsächlich ein ganzes Buch, um eine umfassende Einführung in die Welt der Phasmiden zu liefern, ihrer Formenvielfalt gerecht zu werden und auf die Bandbreite der unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen.
Um Misserfolgen bei der Haltung vorzubeugen, sollte man sich vorab gut überlegen, welche Art oder Arten man pflegen möchte, mit welchem Aufwand die Haltung verbunden ist und wieviel Zeit dafür regelmäßig zur Verfügung steht. Um diese Auswahl treffen zu können, bildet das vorliegende Buch den geeigneten Leitfaden.
Auch der Zuwachs an wissenschaftlicher Erkenntnis erforderte ein aktualisiertes Fachbuch. Neue Untersuchungen zur biologischen Systematik und Taxonomie zahlreicher Stab- und Gespenstschrecken haben Konsequenzen für die Nomenklatur dieser Insekten und erfordern die eine oder andere Umbenennung. Der interessierte Laie wird hierfür wenig Verständnis zeigen und lediglich Verärgerung empfinden, wenn er oder sie nun einen neuen komplizierten wissenschaftlichen Namen für den Pflegling lernen muss, und zugegebenermaßen sind längst nicht alle nomenklatorischen Neuerungen gut begründet, geschweige denn notwendig. Zahlreiche Arten des „Ratgebers Phasmiden“ werden tatsächlich weiterhin erfolgreich vermehrt, allerdings zur Verwirrung aller unter anderem Namen. Da sich Artnamen auch in Zukunft ändern werden, haben wir nunmehr darauf verzichtet, die einzelnen Phasmiden alphabetisch zu behandeln, sondern in Form von natürlichen Arten- oder Verwandtschaftsgruppen.
Ein Männchen und zwei Weibchen der philippinischen Sungayainexpectata.
Kurzum: Der langjährigen Fluktuation der kultivierten Arten und derer Namen sowie dem stetigen Erkenntnis-Zuwachs hinsichtlich der Haltungsbedingungen vieler Spezies möchten wir hier nun Rechnung tragen und in diesem Buch eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Dinge geben.
Dieses Buch hätte nicht entstehen können ohne die Kooperation mit zahlreichen engagierten „Phasmatologen“, die hilfsbereit und unkompliziert durch Bereitstellung von Tieren und Fotos und natürlich durch regen Erfahrungsaustausch wesentlich zur Entstehung beigetragen haben. Besonderer Dank geht hierfür an Kristien Rabaey und Rob Simoens (Veurne, Belgien), Rainer Koch (Heidelberg), Ian Abercrombie (Dover, UK), Dr. Thomas R. Buckley (Auckland, Neeseeland), Dr. Thomas Reischig, Prof. Dr. Rainer Willmann und Julian Willmann (Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Universität Göttingen), Dr. Frank Wieland und Kai Schütte (Zoologisches Museum Hamburg), Arne Hartig (Göttingen), Dr. Sylvain Hugel (Straßburg, Frankreich), Prof. Dr. Michael F. Whiting (Provo, USA), Max Schubert und Heiko Neubert (Gelenau), Nicolas Cliquennois (Mahajanga, Madagaskar) und Joachim Bresseel (Gent, Niederlande). Herzlich gedankt sei auch Dr. Wolf Reckhaus (Zoologischer Garten Wilhelma, Stuttgart), Peter Klaas (Insektarium, Zoo Köln) und Andrea Heger (Luisenpark, Mannheim). Für technische Unterstützung danken wir Herrn Bernd Baumgart der Universität Göttingen, und Herrn Markus Abel sei gedankt für den hochgeschätzten botanischen Beistand, der uns die Beschaffung geeigneter Nahrungspflanzen für die Pfleglinge oftmals sehr erleichtert hat.
Dr. Sven Bradler, Göttingen
Christoph Seiler, Altlußheim
Die Biologie der Phasmiden
Es ist die Faszination für die Anatomie und Lebensweise der Stab- und Gespenstschrecken, die uns zu „Fans“ dieser Insekten macht.
Finden Sie in diesem Kapitel die wichtigsten und außergewöhnlichsten Fakten zu ihrer Biologie und Lebensweise. Dieses Wissen bietet Ihnen die Voraussetzung dafür, Stab- und Gespenstschrecken erfolgreich zu pflegen und zu züchten.
Fortpflanzung und Entwicklung
Die indische Stabschrecke Carausiusmorosus ist sicher der bekannteste Vertreter unter den Phasmatodea. Sie wird bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreich in europäischen Laboratorien und Schulen vermehrt, und dies, obwohl die Zuchtstämme fast ausschließlich aus weiblichen Tieren bestehen. Nur gelegentlich treten nach einigen Generationen vereinzelt Männchen auf, und dies gewöhnlich nur, wenn man die Eier bei deutlich erhöhter Temperatur entwickeln lässt. Offensichtlich pflanzt sich die Art hervorragend in Abwesenheit des männlichen Geschlechtes fort.
Jungfernzeugung
Die Fähigkeit, auf ungeschlechtlichem Wege Nachwuchs zu produzieren, wird als Jungfernzeugung oder Parthenogenese bezeichnet und ist eine weit verbreitete Erscheinung unter den Phasmiden. Die zweigeschlechtliche Fortpflanzung ist bei den Stab- und Gespenstschrecken dennoch die Regel und führt, verglichen mit der parthenogenetischen Vermehrung, zu einer größeren Zahl von Nachkommen. In Abwesenheit von Männchen sind viele Arten dennoch in der Lage, sich asexuell fortzupflanzen. Im Gegensatz zur obligaten Parthenogenese bei Arten, die keine Männchen mehr besitzen, spricht man dann von fakultativer Parthenogenese. Dabei wird eine Generation von ausschließlich weiblichen Tieren gebildet, quasi als „Überbrückungsgeneration“, die sich dann wiederum bei Begegnung mit Männchen sexuell vermehren kann.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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