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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule München, Veranstaltung: Mobilität im Tourismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit basiert auf einer eigenständigen Untersuchung der Plätze Karlsplatz, Hannah-Arendt-Platz und Dornerplatz, welche sich in Wien befinden, auf deren Platzgestaltung und Barrierefreiheit. Den Einstieg in die Thematik dieser Arbeit wird von einer Allgemeinen Erläuterung des Begriffs „Platzgestaltung“ übernommen. Die herausgearbeiteten Anforderungen an Plätze von Curdes (1997) und Knirsch (2004) werden im Folgenden erläutert und finden sich ebenfalls als herausgearbeitete Checkliste im Anhang dieser Arbeit wieder. Danach folgt das Thema der Barrierefreiheit. Dieses wird wieder mit einer Begriffsbestimmung eingeleitet, woraufhin Merkmale folgen, die bei der Platzgestaltung beachtet werden sollten. Dieser Schritt wird anhand einer Onlinerecherche durchgeführt. Berücksichtigt werden lediglich die Mobilitätseingeschränkten sowie Sehbehinderte und Blinde. Daraufhin werden die Untersuchungsergebnisse der eigenen Recherche vorgestellt. Darunter fallen die Beschreibungen der ausgewählten Plätze, die Untersuchungen der Anforderungen nach Curdes und Knirsch und auch die Merkmale der Barrierefreiheit. Das Kapitel schließt mit den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Gespräch mit einer Blindenführerin ab. Das Gespräch beinhaltet eine Befragung zum Thema der „Barrierefreiheit in Wien“, welche die Erfahrungen der Blindenführerin miteinschließt und Aufschlüsse über die Zurechtfindung von Mobilitätseingeschränkten in Wien bringt. Wie genau das Thema „Smart City“ auch auf die Platzgestaltung übertragen werden kann, ist im vorletzten Kapitel geschildert. Nach der Allgemeinen Erläuterung erfolgt hier auch eine Analyse, ob das Smart-City Konzept auf den drei ausgewählten Plätzen dieser Seminararbeit eingehalten wird.
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