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Melanie sitzt im Zug und plötzlich vermeinte sie, alle Männer im Abteil splitternackt zu sehen. Sie ließ ihren Blick zur Hosenklappe eines Mannes wandern. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie dieses Ding dahinter immer größer wurde. Sie sah dem Mann ins Gesicht. Er lächelte sie wissend an und Melanie wandte sich ab und stieg bei der nächsten Station aus. Seufzend nahm sie ein Tuch aus ihrer Handtasche und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Sie musste wieder einsteigen obwohl sie wusste, dass es ihr in einem anderen Wagon wieder genauso gehen würde.-
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Seitenzahl: 171
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Max Steiner
Roman
Porno-Halluzinationen“The big O”
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Max Steiner
All rights reserved
ISBN: 9788711718155
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
Die Türen schoben sich auseinander. Melanie Adams bestieg den U-Bahnwagen. Sie setzte sich in eine entfernte Ecke und schlug die New York Times auf. Im Wagen war es heiß; typisch für einen Augustmorgen. Es herrschte ziemlich viel Gedränge.
Melanie faltete die Zeitung geschickt zusammen und versuchte zu lesen. Ihr Körper streifte den Anzug des Mannes neben ihr. Ein kühler Schauer durchrieselte sie.
Der Zug hielt mit einem Ruck.
Melanie zog sich zurück, um jeden Kontakt mit anderen Personen zu vermeiden. Sie sah sich rasch um. Um sie herum waren nur Männer. Alle konzentrierten sich auf die Lektüre der Morgenzeitungen.
Plötzlich vermeinte Melanie, alle Männer im Abteil splitternackt zu sehen. Mit steifen Schwänzen. Sie ließ ihren Blick zur Hosenklappe eines Mannes wandern. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie dieses Ding dahinter immer größer, immer länger, immer dicker wurde. Sie sah dem Mann ins Gesicht. Er lächelte sie wissend an. Melanie wandte sich hastig ab und stieg bei der nächsten Station aus, obwohl dies nicht ihr eigentliches Ziel war.
Seufzend nahm sie ein Tuch aus ihrer Handtasche und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Am liebsten wäre sie mit einem Taxi weitergefahren, aber das konnte sie sich nicht leisten. Doch sie wußte, daß es im nächsten Wagen genauso sein würde. Auch im nächsten Wagen würde es für sie nur Männer mit steifen Schwänzen geben … heiße, harte Schwänze … alle für Melanies Zunge oder Fotze bereit. Und Melanie wollte sie alle haben. Liebend gern würde sie im Waggon auf und ab wandern, hier an einem Schwanz saugen, dort daran lecken. Oder für jeden Schwanz die Mösenlippen öffnen.
Wieder seufzte sie, und ihre Hände strichen über die schweißfeuchte Nylonbluse, die an ihrem Körper klebte. Sie hatte heute ganz entschieden die falsche Bluse angezogen, dachte sie. Ich muß noch einmal ins Appartement zurück und andere Sachen holen. Ich kann doch nicht dauernd nur mit einem Rock und zwei Blusen auskommen.
Seit Melanie ihren Mann verlassen hatte, lebte sie in einem Zustand des Chaos. Sie wußte kaum noch, was sie dachte oder tat. Sie konnte ihr Leben nicht einmal dahingehend organisieren, sich genügend Kleidung aus der früher gemeinsamen Wohnung zu holen.
Es ist alles nur ein Spaß, dachte sie. Sie wollte alle diese Schwänze um sich herum haben. Ohne Unterschied. Ohne Bevorzugung. Wählerisch konnte man sein, wenn man mit einem Mann Zusammenleben wollte. Aber ficken ist etwas ganz anderes. All diese Ideale, die man mir eingepaukt hat, sind doch Quatsch. Meiner Möse gefallen alle Schwänze. Mir kann es mit jedem Schwanz kommen. Warum sollte ich’s also nicht tun?
Aber ganz so einfach war es nun auch wieder nicht. Seit sie vor zwei Monaten diesen letzten großen Krach mit ihrem Mann Tom gehabt hatte, wodurch es dann zur endgültigen Trennung gekommen war, hatte sie derartiges überwältigendes Verlangen empfunden, daß sie einfach nicht den Nerv aufgebracht hatte, überhaupt mit jemandem ins Bett zu gehen.
Gottverdammtnochmal! sagte sich Melanie. Und das alles nur wegen meiner verwünschten Herkunft und Erziehung! Ich möchte jeden Mann haben, den ich sehe … jeden einzelnen … oder alle zusammen … überall. Vielleicht wird’s dann endlich wieder mal mit mir passieren!
Drei Jahre lang war Melanie mit einem eifersüchtigen Verrückten verheiratet gewesen. Zwar hatten sie vor der Ehe darüber gesprochen und sich auf vollkommene Freiheit geeinigt, aber Tom pflegte später jedesmal eine Szene zu machen, wenn er seine Frau nur mit einem anderen Mann zusammen sah. Melanie hatte kaum noch mit irgendeinem Mann ein paar harmlose Worte wechseln können, ohne befürchten zu müssen, damit sofort wieder die Eifersucht ihres Ehemannes herauszufordern. Er war dann sofort mit ihr nach Hause gefahren und hatte sie angeschrien. Während der letzten sechs Monate hatte er sie sogar geschlagen.
Aber er hatte sie nicht vögeln wollen! Nein, überhaupt nicht! Und warum nicht? Weil sie angeblich keine gute Fotze hatte, wie er ihr gesagt hatte!
Der nächste Zug rollte ein und unterbrach Melanies Gedanken. Sie stieg ein, und es ließ sich dabei natürlich nicht vermeiden, daß sie sich an Männern vorbeidrängen mußte. Sofort wurde ihr wieder glühend heiß. Es gibt keine frische Luft im Wagen, sagte sich Melanie. Außerdem ist er überfüllt. Also gibt es kein Entrinnen vor den Männern! Sie hielt sich an einer Strebe fest … rundum von Männern umgeben! Ein Mann hinter ihr. Ein Mann rechts von ihr. Ein Mann links von ihr. Sein Rücken berührte ihre linke Brust. Rechts von ihr unterhielten sich zwei Männer. Melanie hätte sich am liebsten sofort zwischen sie gedrängt und sich ihre steifen Schwänze von zwei Seiten verpassen lassen. Gleichzeitig hätte sie den Schwanz des Mannes links von ihr in den Mund nehmen und ihm einen abkauen können. Mit den Händen hätte sie dem Mann, der hinter ihr stand, einen abwichsen können.
Geschähe ihm recht! überlegte Melanie und dachte dabei an ihren Mann. Das wäre ihm bestimmt eine Lehre! Damit würde ich ihm beweisen, daß ich eine gute Fotze habe!
Melanie spürte, wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Sie knirschte mit den Zähnen und vergrub das Gesicht wieder in der aufgeschlagenen Zeitung. Da sie die Zeitung sehr unbeholfen hielt, ärgerte sie die Umstehenden.
Der Zug donnerte in die nächste Station. Der Lärm übertönte die Laute, die über Melanies Lippen kamen. Ihre Möse öffnete und schloß sich in konvulsivischen Zuckungen. Das Auf und Ab heftiger Wollust begann Melanie zu umhüllen.
Sie konnte sich nicht bewegen, aber die Menge drängte sie aus dem Abteil. Da Melanie ausgerechnet in diesem Moment zum Höhepunkt kam, ließ sie sich einfach treiben. Alle Männer sind jetzt meine Liebhaber! dachte sie. Und dann stand sie mutterseelenallein auf dem Bahnsteig, vollkommen erschöpft und zum Schreien bereit.
Melanie war gekleidet wie ein College-Girl aus den fünfziger Jahren. Nylon-Bluse über engem Rock, der zu lang war. Das Haar ziemlich verwegen aufgesteckt. Sie trug immer noch ihren College-Ring und am rechten Handgelenk eine altmodische Armbanduhr. Schwarze, hochhackige Pumps, schon viel zu oft getragen, und eine schwarze Handtasche, die auch schon längst aus der Mode war, vervollständigte ihre Aufmachung.
Melanie war nicht gerade ein hübsches Mädchen. Blasse Haut, braunes Haar, blaue Augen. Viel Aufmerksamkeit war ihr von Männern nie zuteil geworden.
Aber als Melanie nun dem U-Bahn-Ausgang entgegenging, drehten sich doch einige Männer nach ihr um. Ihr Hintern bewegte sich ungemein sinnlich, zumal Melanie mit leicht gespreizten Beinen ging. Und sie ging deswegen so, weil die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nach unten zu rieseln begann. Hastig blickte Melanie an sich hinab und sah, wie der Stoff ihres Rockes an einer verfänglichen Stelle feucht wurde.
„Oh, verdammt!“ dachte sie. „Ich muß unbedingt erst mal auf die Damentoilette verschwinden und mich dort unten abwischen!“
Doch vor der Toilettentür blieb Melanie zögernd stehen. Ihr fielen plötzlich alle möglichen Geschichten über sexuelle Begegnungen ein. Da machte sie wieder kehrt und rannte die Treppe hinauf. Sie betrat das kleine Cafe an der Ecke, wo sie jeden Morgen ihr Frühstück kaufte. Ihr war eingefallen, daß es hier eine Toilette gab. Sie lief an der Kassiererin vorbei und flüsterte ihr zu: „Ich muß nur ganz schnell mal!“
Melanie machte die Toilettentür rasch hinter sich zu, zerrte den Rock nach unten und legt eine Hand auf die Mösenlippen. Vor ihrem geistigen Auge tauchten die vielen Männerschwänze auf, die sie sich in der U-Bahn vorgestellt hatte. Sofort wurden ihre Fotzenlippen feuchter und immer feuchter. Melanie streichelte sie schneller und immer schneller. Sie küßte alle Finger dieser Hand und wünschte sich dabei, einen Schwanenhals zu besitzen, damit sie ihre eigene Möse küssen und ihre Zunge dort unten benutzen könnte.
Nur sie allein wußte von diesen dunklen, feuchten Stellen, von diesen Höhlen der Lust, die noch niemals von irgendeinem Mann berührt worden waren. Jetzt wurde ihre Fotze steif … steif wie diese Männerschwänze in ihrer Erinnerung! Sie langte nach dem Toilettenpapier und nahm es von der Rolle. Dann steckte sie sich die Plastikstange in den Mund und begann gierig daran zu lutschen. Sie wußte, daß dieses Ding immer Steif bleiben würde. Sie wünschte sich, einmal so einen Schwanz zu finden, der nur ihr allein gehören und niemals seine Steife verlieren würde.
Ihre eifrig beschäftigten Lippen begannen vor Lust konvulsivisch zu zucken. Ihre Hand arbeitete schnell, geschickt und zielsicher. Um die intensive Lust, die Melanie jetzt empfand, noch etwas zu verlängern, bewegte sie die Hand langsamer. Sie nahm die Plastikstange aus dem Mund und steckte sie in die Möse. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand bohrte sie in ihrem Arschloch herum. Ja, ja … sie wünschte sich, jetzt zu Hause zu sein, wo sie jede Leere mit irgend etwas ausfüllen konnte, wie sie es so oft tat, wenn sie allein war.
Irgendein Geräusch draußen vor der Tür erschreckte sie. Sie begriff plötzlich, wo sie war. Sie mußte hier wieder raus. Noch einmal bewegte sie rasch die Plastikstange zwischen den brennenden Mösenlippen. Ja, sie ist immer noch hart … und die Lippen, die sie jetzt umschließen, waren steif verkrampft. Sie leckte an den feuchten Fingern, die sie in den Mund gesteckt hatte, und roch den Duft ihrer Fotzensäfte. Dann begann der Orgasmus einzusetzen.
Ihre Beine wurden schlaff, und ihr war zumute, als würde sie jeden Moment in die Toilette fallen … in ihre eigene, stark riechende Pisse. Sie war froh. Sie pißte noch einmal ein bißchen. Das warme Wasser erregte sie. Sie hatte das Gefühl, als ginge ihr ganzes Selbst nach unten, hinein ins Toilettenwasser … als zerschmölze sie in Nichts.
Und dann begann es. Sie legte eine Hand auf den Mund, wie Tom es so oft bei ihr getan hatte, um jeden Laut zu ersticken. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Sie lehnte den Kopf seitwärts an die Wand, während sie nach oben schwebte … nach oben, oben, oben! Sie hatte jetzt im Geiste all diese Schwänze im Mund, in den Ohren, in ihrer Möse, im Arsch, im Nabel … einfach überall! Die gigantische Entspannung setze ein. Melanie schrie gedämpft auf. Dann legte sie sich erschöpft zurück und wartete, bis ihr Atem wieder einigermaßen normal ging. Ihr Gesicht war von Schweiß bedeckt. Sie stand auf und wusch das Gesicht mit kaltem Wasser. Mit einem Papierhandtuch wischte sie es trocken. Dann benutzte sie das Handtuch auch noch zwischen ihren Beinen, um soviel wie möglich vom Fotzensaft zu entfernen. Danach richtete sie ihre Kleidung wieder her und seufzte leise auf, als sie begriff, daß sie wie durch eine Mangel gedreht aussah.
Nachdem sie rasch noch einmal ihr Haar gekämmt hatte, richtete sie sich auf, öffnete die Tür, hielt den Blick gesenkt, um niemanden ansehen zu müssen, und verließ das kleine Cafe, um zu Fuß zur 20 Wall Street und zu ihrem Büro zu eilen.
Jetzt war Melanie bereit, ihren Tag zu beginnen.
Als Melanie ihr Büro betrat, sah sie, daß Ed Feeley sie an ihrem Schreibtisch erwartete. Sie entschuldigte sich für ihr Zuspätkommen, langte rasch nach Stenoblock und Bleistiften und folgte Feely in dessen Büro.
Ed Feeley war einer der Partner von Feeley, McAsle & Hool, der Maklerfirma, für die Melanie arbeitete.
Er räusperte sich und begann einen Brief zu diktieren.
Als Melanie den Schreibblock auf ihren Schoß legte, wurde sie sich der feuchten Stelle auf ihrem Rock bewußt. Hastig verdeckte sie ihn mit dem Stenoblock und begann eifrig zu kritzeln. Doch dann roch sie den unverkennbaren Duft ihrer Möse und preßte die Beine hart zusammen. Sie begann zu schwitzen und bat Mr. Feeley, doch die Klimaanlage einzuschalten.
„Aber sie ist doch voll eingeschaltet, meine Liebe!“ antwortete er und diktierte weiter. Mitten im nächsten Satz stockte er plötzlich und blickte durchdringend in Melanies Richtung.
Melanie hielt den Kopf intensiv über ihren Schreibblock gebeugt und wand sich unbehaglich auf ihrem Platz.
Wieder räusperte sich Mr. Feeley.
„Würden Sie Ihren Stuhl ein bißchen näher heranrücken, Melanie, damit ich diese Zahlen lesen kann?“ sagte er.
Melanie versuchte ihren Stuhl zu manövrieren, ohne dabei den Stenoblock von dem verräterischen Fleck auf ihrem Rock wegzunehmen. Sie spürte, daß diese feuchte Stelle immer größer wurde. Bestimmt wies ihr Rock jetzt hinten einen ähnlichen Fleck auf. Melanie überlegte, wie sie jemals unauffällig dieses Büro verlassen könnte. Mit unbeholfenen Bewegungen rückte sie ihren Stuhl noch etwas näher an Mr. Feeleys Schreibtisch heran.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Beide wurden davon überrascht.
Mr. Feeleys andere Sekretärin servierte ihnen den Morgenkaffee wie jeden Tag.
An sich war es üblich, um diese Zeit eine Kaffepause einzulegen, aber Melanie wagte nicht, von ihrem Stuhl aufzustehen.
Mr. Feeley forderte sie auf, sich ein bißchen auszuruhen. Er langte nach dem Telefonhörer.
Melanie trank einen Schluck Kaffee, und dabei kam sie plötzlich auf die brillante Idee, sich jetzt doch einfach etwas Kaffee auf den Rock zu schütten. Sie brauchte doch nur wie aus Versehen die Tasse umzukippen und … Aber der Gedanke an die heiße Flüssigkeit schreckte sie von ihrem Vorhaben ab. Sie beschloß, lieber noch ein bißchen zu warten, bis sich der Kaffee ein wenig abgekühlt haben würde.
Mr. Feeley hatte inzwischen ein großes Blatt mit Kursnotierungen auf dem Schreibtisch ausgebreitet.
Melanie spürte, wie Feeleys Hand unter dem Blatt hinweg nach ihrem Rock tastete. Sie unterdrückte einen leisen Aufschrei, vermochte aber nicht aufzustehen. Es wäre ihr zu peinlich gewesen, mit ihrem feuchten Rock aus dem Büro zu gehen. Wie gelähmt saß sie da, während Mr. Freeleys Hand langsam an Melanies Bein bis zum Rocksaum hinaufkroch. Während er dies tat, diktierte er seinen Brief weiter.
„Legen Sie doch Ihren Stenoblock auf den Schreibtisch, Melanie“, sagte er nun. „Das ist doch für Sie bequemer.“
Melanie kam der Aufforderung nach. Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rock, und zwar genau auf der feuchten Stelle, die ihre Möse verursacht hatte. Es war ein angenehmes Gefühl. Melanie begann zu spüren, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg.
Da Mr. Freeley keinerlei Widerstand wahrnahm, streichelte seine Hand Melanies Oberschenkel. Er spürte die Wärme, aber auch die Feuchtigkeit.
Melanie nahm den Bleistift von der linken in die rechte Hand und langte unter dem großen Börsenblatt hinweg nach Mr. Freeleys Schwanz, der bereits sehr hart und steif war.
„Darling!“ flüsterte Mr. Freeley, als Melanie den strotzenden Schaft unter dem Hosenstoff berührte. Mr. Freeley schob seine Finger nun durch Melanies Höschen. Er bohrte mit Leichtigkeit ein Loch hinein, dann streichelte er die feuchten Mösenlippen. Melanie hatte inzwischen den Reißverschluß am Hosenschlitz geöffnet und wollte gerade nach Mr. Freeleys Werkzeug tasten, als das Telefon läutete. Das brachte Melanie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie wurde sich ihrer Umgebung bewußt.
Mr. Freeley ignorierte das Telefonläuten. Mit seiner freien Hand langte er nach Melanies Hand und brachte sie an seinen Schwanz heran.
Melanie begann den heißen, zuckenden Schaft zu streicheln und hörte den Mann wohlig aufseufzen. Ihre Fotzenlippen waren angeschwollen und wurden immer härter. Ihre Möse begann zu jucken. Melanie hob die Hüften an und setzte sich auf Mr. Freeleys Hand, damit er nun das weiche Fleisch hinter ihrer Fotze erforschen konnte.
Mr. Freeley steckte einen Finger in Melanies Arschloch.
Melanie empfand das einen Moment als unangenehm, doch als Mr. Freeley den Finger bewegte, rutschte Melanie auf ihrem Stuhl noch weiter nach vorn, um dem Manne Gelegenheit zu geben, seinen Finger noch tiefer hineinzustecken. Dann spürte sie, wie seine andere Hand energisch die Möse packte. Jetzt war Melanie vorn und hinten von harten Fingern gefüllt. Sie gelangte jetzt zu einem Orgasmus. Der Bleistift fiel ihr aus der Hand auf den Boden.
Mr. Freely bückte sich, um ihn aufzuheben. Er benutzte die Gelegenheit, seine Lippen auf ihre pulsierende Möse zu drücken.
„Oh … herrje!“ rief Melanie und überlegte, was sie tun sollte.
Wieder läutete das Telefon.
Mr. Freeley unterbrach einen Moment das Fotzenlecken und nahm den Hörer ab. Als er hörte, daß die Aktien von Allied Chemical um fünfzehn Punkte geklettert waren, grinste er zufrieden von einem Ohr bis zum anderen.
Melanie wurde von seiner Freude angesteckt, aber sie sah auch, daß Mr. Freeleys Schwanz den Stoff der engen Hose zu sprengen drohte.
Mr. Freeley packte Melanie und schob ihr seine Faust in die Möse.
Melanie war so überrascht von dieser schnellen Aktion, daß sie nun tatsächlich versehentlich ihre Kaffeetasse umkippte, so daß sich die warme Flüssigkeit über den Rock ergoß. Zufrieden, daß sich nun ihr Problem, den nassen Fleck auf ihrem Rock zu erklären, gelöst hatte, raffte Melanie ihre Sachen zusammen und verließ rasch das Büro. Als sie die Glastür von draußen zumachte, sah sie, wie Mr. Freeley bereits wieder bequem Platz genommen hatte und nach einer anderen Stenotypistin läutete. Kopfschüttelnd überlegte Melanie, ob Mr. Freeley wohl alle seine Briefe auf diese Weise diktierte.
Melanie begab sich sofort in die Damentoilette und versuchte, den großen Kaffeefleck aus dem Rock zu waschen. Aber es half nichts. Also erklärte sie ihrer Vorgesetzten, Miß Sweeter, ihr Mißgeschick. Sie bekam die Erlaubnis, nach Hause zu gehen.
Da Melanie sich an die Schwierigkeiten auf dem Wege zur Arbeit erinnerte, gönnte sie sich jetzt doch lieber den Luxus eines Taxis. Während der Fahrt überlegte Melanie, wo dieses Chaos wohl noch enden würde. Sie war überzeugt, daß alles, was sich vorhin in Mr. Freeleys Büro abgespielt hatte, nur ihre Schuld gewesen war. Im Moment legte Melanie keinerlei Wert darauf, sich nach einer anderen Stellung umzusehen; nicht gerade jetzt, wo sie sich ja auch noch ein anderes Appartement suchen mußte. Sie wohnte vorübergehend bei einer ehemaligen College-Freundin namens Gloria Slowcome und schlief auf der Couch im Wohnzimmer von Glorias Appartement East 36th Street.
Melanie betrat die Wohnung und zog hastig Rock und Bluse aus. Sie streifte die Schuhe von den Füßen. Jetzt war sie nur noch mit Höschen und Büstenhalter bekleidet.
Das Telefon läutete.
Melanie hob den Hörer nicht ab, da sie vermutete, daß Tom anrief. Wahrscheinlich hatte er schon im Büro angerufen und dort erfahren, daß sie wieder nach Hause gegangen war. Für Gloria konnte dieser Anruf kaum bestimmt sein; ihre Freunde und Bekannten wußten ja, daß Gloria tagsüber arbeitete. Melanie stellte sich unter die Dusche. Anschließend fühlte sie sich erfrischt und wieder sauber. Sie wickelte sich in ein großes Badelaken und lief ins Schlafzimmer. Die Ereignisse des Vormittags hatten sie doch ziemlich erschöpft und deshalb wollte sie nun rasch ein bißchen schlafen.
Sie streckte sich auf dem Bett aus und schlief beinahe augenblicklich ein.
Melanie träumte, sich in einem persischen Palast aufzuhalten. Viele Schleier umgaben ihr Bett und wehten sachte in der sanften Nachmittagsbrise. Plötzlich tauchte hinter jedem Schleier ein Mann auf. Es gab insgesamt neun Schleier und damit neun Männer, alle von unterschiedlicher Gestalt, von anderem Aussehen und von verschiedenem Alter. Melanie betrachtete alle diese Männer. Sie konnte sich jeden von ihnen für ihre Lust aussuchen. Das wußte sie. Aber sie wollte alle zusammen und gleichzeitig haben, nicht nur immer einen nach dem anderen. Frustriert stand sie auf dem Bett auf und riß die Schleier beiseite. Sie stellte fest, daß sie allein war. Aber nun spürte Melanie Hände auf ihrem Rücken und hörte jemand sagen: „Nicht bewegen! Nicht bewegen!“
Melanie war plötzlich hellwach und begriff, daß jemand bei ihr im Bett war.
Aber … wer?
Vergeblich versuchte Melanie, sich umzudrehen. Sie spürte zwei riesige Hände auf ihren Arschbacken. Sie wurde festgehalten. Dann spürte sie, wie ein Mann seinen steifen Schwanz in ihr Arschloch bohrte. Sie schrie unwillkürlich laut auf, weil sie nicht darauf vorbereitet war. Dann spürte sie, wie ihr Rücken von Küssen übersät wurde. Da entspannte sie sich, machte die Augen zu und bemühte sich um eine Teilnahme an der Aktion.
Wieder wurde dieser Schaft in ihren Arsch gesteckt. Melanie reckte den Arsch nach oben, um ihrem unbekannten Bettgenossen entgegenzukommen.
Tiefer und immer tiefer drang die harte, glühendheiße Stange ein.
Dann spürte Melanie, wie zwei Hände nach ihrer Möse suchten. Sie hörte einen leisen Seufzer, als diese Hände die Feuchtigkeit in der Dose wahrnahmen. Die Hände streichelten sie und schoben sich in die geräumige Spalte, die keine Grenzen kannte. Dieselben Hände hoben dann Melanies Arsch an. Derselbe Schwanz wurde in ihre Fotze gesteckt. Ihre Brüste wurden von den Händen massiert, anfangs sanft und behutsam, allmählich jedoch immer derber und schneller.
Melanie war außer sich. Wieder versuchte sie, sich einmal umzudrehen, um ihren unbekannten Partner zu sehen, aber es gelang ihr auch diesmal nicht.
Die Hände auf ihren Brüsten beschäftigten sich intensiv mit den strotzenden Nippeln.
Der Schwanz wurde immer schneller, immer heftiger in ihre Möse hineingerammt.
Melanie begann zu schreien und konvulsivisch zusammenzuzucken. Der Raum um sie herum verwandelte sich zu einem roten Feld mit weißen Gänseblümchen.
Noch einmal schrie Melanie laut auf, dann verlor sie das Bewußtsein.