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Du möchtest dich intensiver über dieses Thema informieren, um Deine Kinder noch besser auf diesem Weg begleiten zu können. Dazu ist dieses ebook genau richtig. Mit den Tipps und Tricks aus dem Buch "Prävention von Alkohol- und Drogenmissbrauch bei Kindern" fällt es Dir wesentlich leichter, deinen Nachwuchs kompetent auf dieser Reise zu begleiten. Finde jetzt mit diesen Hilfen Deinen eigenen individuellen Weg.
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Seitenzahl: 47
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhalt
Impressum
Vorwort
Pubertät ist eine starke Herausforderung für alle
Ernst nehmen und stark machen
Machen Sie sich selbst schlau
Erkennen Sie Schwierigkeiten
Seien Sie selbst gute Vorbilder
Wie schützen Sie Ihre Kinder vor Alkohol und Drogen?
Reden, reden und nochmals reden
Klären Sie auf
Immer weniger Jugendliche rauchen
Ein Thema für die Schule
Schock-Therapie
Konfrontieren Sie
Fragwürdige Methoden
Spielen Sie auch nicht „Daddy cool“
Ehrliches Interesse zeigen
Information ist alles
Gutes Beispiel sein
Der Diabetiker spürt jede Zigarette
Besuchen Sie Obdachlose
Diabolisches Syndrom
Kinder brauchen Perspektiven
Kennen Sie die neuen Trends?
Drogen mal probieren?
Besuch in der Drogenberatung
Lasst sie doch Erfahrungen sammeln
Stopp den Verboten!
Wo ist Ihre Empathie?
Selbstbewusstsein fördern
Haben Sie Ihr Kind erwischt?
Hilfe in Konflikten
Langeweile vermeiden
Probleme erkennen
Trennungs-Schmerz
Missbrauch?
Auf emotionale Zuwendung ist Verlass
Keine Überforderung bitte
Perspektive bieten
Spiel- und Computersucht bemerken
Erkennen Sie den Frust?
Kinder entgleiten Ihnen
Respekt beibringen
Erziehung zur Respektlosigkeit vermeiden
Jugendliche brauchen Grenzen
Das Problem mit der Volljährigkeit
Menschen in Lebenskrisen sind besonders labil
Auch Pubertierende brauchen Rituale
Schlusswort
„Gebranntes Kind scheut Feuer“ sagt doch alles: Kinder sind neugierig und erkunden die Welt. Dabei geht manches schief, weil sie noch nicht alle Gefahren kennen. Gebranntes Kind meint: Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht, sich vielleicht die Finger verbrannt oder die Hand eingeklemmt und so gelernt, bestimmte unangenehme Dinge nicht mehr zu wiederholen.
Neugier ist das Stichwort – „Neu“ und „Gier“ – Kinder und Jugendliche wollen Neues selbst ausprobieren und ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Sie treibt sprichwörtlich eine Gier nach Neuem an. Man kann jungen Menschen aus den Erfahrungen Älterer so oft man will etwas sagen, dass dies und jenes nicht funktioniert. Doch deshalb übernehmen sie es noch längst nicht einfach so. Nein, die Kinder wollen es selbst ausprobieren und eben auch feststellen, dass etwas nicht klappt. Dahinter steht der Wille, es vielleicht doch einmal den Altvorderen zeigen zu wollen und zu beweisen, dass das Gegenteil möglich ist. Erst nach eigener Erfahrung akzeptieren wir Dinge dann auch endlich.
Jedes Kind hat so gelernt. Denken Sie doch mal an sich selbst. Vielleicht finden Sie an Ihrem Körper noch Narben oder Brandwunden, die Sie an Ihre eigene Neugier und Erkundungstour erinnern.
Kinder orientieren sich an Vorbildern, manchmal leider auch an schlechten. Sie übernehmen oft ungeprüft solche Verhaltensweisen, die als „cool“ empfinden und mit denen sie den starken Mann markieren. Leider können das auch gefährliche Versuche sein wie etwa mal das Zigarettenrauchen auszuprobieren oder Drogen zu testen.
Kinder leben in ihren Familien, aber auch in Gemeinschaften wie Schule, Sportverein, mit Freunden und in Cliquen. Da ist der Gruppenzwang groß. Man will dabei sein und voll integriert in der Gruppe. Wer da nein sagt, gehört nicht richtig dazu. Aus reinem Gefallen lehnt man die angebotene Zigarette oder den Schluck aus der Pulle nicht ab. So fängt es an. Vom Joint ist man da nicht weit entfernt. „Such dir die richtigen Freunde aus“, predigen die Eltern einem ständig. Ja, schaut sie euch genau an, mit denen Ihr euch einlasst.
Und eben unter solchen „Freunden“ kommen junge Menschen schnell mit Alkohol und Drogen in Kontakt. So rutschen sie schneller in Abhängigkeiten als sie selbst es wahrhaben wollen.
Der Grundstein wird im Elternhaus gelegt. Kommunizieren die Erwachsenen mit ihren Kindern oder ordnen sie einfach nur an, befehligen sie? Ein gutes Verhältnis zwischen den Generationen ist eine ausgezeichnete Basis. Das muss auf der Basis von Respekt auch zwischen Jung und Alt stattfinden, ein Kontakt also auf Augenhöhe. Kinder sind selbständige Individuen mit eigenem Willen, eigener Meinung und unverwechselbarem Charakter. Seien Sie stets loyal zu Ihrem Nachwuchs und respektieren Sie dessen Intimsphäre. Kinder ernst nehmen und stark machen beugt der Neugier nach Drogen und Alkohol vor.
Sie wollen sich intensiver über dieses Thema informieren, um Ihre Kinder noch besser begleiten zu können. Dazu ist dieser Ratgeber genau richtig. Mit den Tipps und Tricks aus diesem Buch fällt es Ihnen wesentlich leichter, Ihren Nachwuchs kompetent zu begleiten. Finden Sie mit diesen Hilfen Ihren eigenen individuellen Weg.
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