Provinzprinzen - Katalin Sturm - E-Book

Provinzprinzen E-Book

Katalin Sturm

4,5
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

„Warum immer ich? Was mache ich nur falsch? Die Männer, die ich liebe, verlassen mich, die Typen, denen ich den Laufpass gebe, scheinen auf dem Ohr taub zu sein.“ Hallo? Muss das sein? Ist der intelligente Gesprächspartner, einfühlsame Zuhörer und phantasievolle Liebhaber in einer Person wirklich die eierlegende Wollmilchsau und die Quadratur des Kreises? Simone, 35 Jahre alt und soeben vor ihrem stalkenden Ex aus der Metropole in die Kleinstadt geflohen, hat jedenfalls die Nase voll von den Männern. Doch wer nicht sucht, der findet – und zwar nicht nur den ein oder anderen Provinzprinzen, sondern auch etwas viel Wichtigeres … Lustvoll, frech und herrlich beschwingt: Ein sinnlicher Roman voller Höhepunkte. Jetzt als eBook: „Provinzprinzen“ von Katalin Sturm. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 185

Veröffentlichungsjahr: 2015

Bewertungen
4,5 (16 Bewertungen)
10
4
2
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über dieses Buch:

Hallo? Muss das sein? Ist der intelligente Gesprächspartner, einfühlsame Zuhörer und phantasievolle Liebhaber in einer Person wirklich die eierlegende Wollmilchsau und die Quadratur des Kreises? Simone, 35 Jahre alt und soeben vor ihrem stalkenden Ex aus der Metropole in die Kleinstadt geflohen, hat jedenfalls die Nase voll von den Männern. Doch wer nicht sucht, der findet – und zwar nicht nur den ein oder anderen Provinzprinzen, sondern auch etwas viel Wichtigeres …

Lustvoll, frech und herrlich beschwingt: Ein sinnlicher Roman voller Höhepunkte.

Über die Autorin:

Katalin Sturm, geboren 1965 in Süddeutschland, studierte Germanistik und arbeitet als Lehrerin an einem Gymnasium. Seit ihrer Kindheit widmet sie jede freie Minute dem Schreiben – derzeit arbeitet sie an weiteren Romanen, die bei venusbooks erscheinen werden. Katalin Sturm ist außerdem eine leidenschaftliche Malerin und liest alles, was ihr unter die Hände und in den Kindle kommt.

Katalin Sturm veröffentlichte bei venusbooks bereits die erotischen Romane:

Kleinstadthengste

Verstohlene Blicke

Sexy Secretaries: Ein heißer Job

Sexy Secretaries: Schreibtischspiele

***

eBook-Lizenzausgabe Februar 2015

Dieser Roman beruht auf der Geschichte Fontänen der Lust, die von der Autorin für kurze Zeit unter dem Pseudonym Svenja Ros veröffentlicht wurde.

Copyright © der Originalausgabe 2012 dotbooks GmbH, München

Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Monika Hofko

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © messtor – Fotolia.com

ISBN 978-3-95885-097-2

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Provinzprinzen an: [email protected]

Gerne informieren wir Sie über unsere aktuellen Neuerscheinungen und attraktive Preisaktionen – melden Sie sich einfach für unseren Newsletter an: http://www.venusbooks.de/newsletter.html

Besuchen Sie uns im Internet:

www.venusbooks.de

www.facebook.com/venusbooks 

Katalin Sturm

Provinzprinzen

Erotischer Roman

Inhalt

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

1. Kapitel

Simone ließ den Blick über die Umzugskartons schweifen, die sich im Wohnzimmer und im Flur stapelten. Welcher Teufel hatte sie nur geritten, aus München in dieses Provinznest zu ziehen? Noch dazu in das einzige Hochhaus, das es dort gab. War es wirklich nötig gewesen, die Brücken so radikal hinter sich abzubrechen? Sicher, Manfred hätte es auch in drei Monaten nicht begriffen, dass sie nichts mehr von ihm wissen wollte. Dass die Chemie einfach nicht stimmte. Sie hätte auf ihren Körper hören sollen. Gleich bei ihrer ersten etwas intimeren Begegnung, nach den stundenlangen, sich über Wochen hinziehenden tiefschürfenden Gesprächen. Endlich ein Mann, der nachdenkt, der sogar über Gefühle reden kann, dessen Erwartungen und Vorstellungen so exakt mit den ihren übereinzustimmen schienen, dass es ihr vorkam wie ein Wunder. Dass die Übelkeit sie dann so heftig überfallen hatte, als sie ihm auf Kussdistanz nahekam, dass sie seinen Geruch als so unangenehm empfunden hatte, seine unablässig im selben einschläfernden Rhythmus über ihre Haut streichenden Hände, das hätte sie stutzig machen müssen. Und wie konnte ein erwachsener Mann nur so einfallslos küssen? Den Mund die ganze Zeit geöffnet, immer in derselben Stellung, so dass ihr der Gedanke an einen Fisch ständig im Kopf herumgegangen war, die Zunge wie ein elektrisches Rührwerk in ihrer Mundhöhle bewegend, ohne Variation, ohne Einsatz der Lippen und Zähne, wie ein Roboter, igitt!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!