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„Warum immer ich? Was mache ich nur falsch? Die Männer, die ich liebe, verlassen mich, die Typen, denen ich den Laufpass gebe, scheinen auf dem Ohr taub zu sein.“ Hallo? Muss das sein? Ist der intelligente Gesprächspartner, einfühlsame Zuhörer und phantasievolle Liebhaber in einer Person wirklich die eierlegende Wollmilchsau und die Quadratur des Kreises? Simone, 35 Jahre alt und soeben vor ihrem stalkenden Ex aus der Metropole in die Kleinstadt geflohen, hat jedenfalls die Nase voll von den Männern. Doch wer nicht sucht, der findet – und zwar nicht nur den ein oder anderen Provinzprinzen, sondern auch etwas viel Wichtigeres … Lustvoll, frech und herrlich beschwingt: Ein sinnlicher Roman voller Höhepunkte. Jetzt als eBook: „Provinzprinzen“ von Katalin Sturm. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 185
Veröffentlichungsjahr: 2015
Über dieses Buch:
Hallo? Muss das sein? Ist der intelligente Gesprächspartner, einfühlsame Zuhörer und phantasievolle Liebhaber in einer Person wirklich die eierlegende Wollmilchsau und die Quadratur des Kreises? Simone, 35 Jahre alt und soeben vor ihrem stalkenden Ex aus der Metropole in die Kleinstadt geflohen, hat jedenfalls die Nase voll von den Männern. Doch wer nicht sucht, der findet – und zwar nicht nur den ein oder anderen Provinzprinzen, sondern auch etwas viel Wichtigeres …
Lustvoll, frech und herrlich beschwingt: Ein sinnlicher Roman voller Höhepunkte.
Über die Autorin:
Katalin Sturm, geboren 1965 in Süddeutschland, studierte Germanistik und arbeitet als Lehrerin an einem Gymnasium. Seit ihrer Kindheit widmet sie jede freie Minute dem Schreiben – derzeit arbeitet sie an weiteren Romanen, die bei venusbooks erscheinen werden. Katalin Sturm ist außerdem eine leidenschaftliche Malerin und liest alles, was ihr unter die Hände und in den Kindle kommt.
Katalin Sturm veröffentlichte bei venusbooks bereits die erotischen Romane:
Kleinstadthengste
Verstohlene Blicke
Sexy Secretaries: Ein heißer Job
Sexy Secretaries: Schreibtischspiele
***
eBook-Lizenzausgabe Februar 2015
Dieser Roman beruht auf der Geschichte Fontänen der Lust, die von der Autorin für kurze Zeit unter dem Pseudonym Svenja Ros veröffentlicht wurde.
Copyright © der Originalausgabe 2012 dotbooks GmbH, München
Copyright © der Lizenzausgabe 2015 venusbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: Monika Hofko
Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München
Titelbildabbildung: © messtor – Fotolia.com
ISBN 978-3-95885-097-2
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Provinzprinzen
Erotischer Roman
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
Simone ließ den Blick über die Umzugskartons schweifen, die sich im Wohnzimmer und im Flur stapelten. Welcher Teufel hatte sie nur geritten, aus München in dieses Provinznest zu ziehen? Noch dazu in das einzige Hochhaus, das es dort gab. War es wirklich nötig gewesen, die Brücken so radikal hinter sich abzubrechen? Sicher, Manfred hätte es auch in drei Monaten nicht begriffen, dass sie nichts mehr von ihm wissen wollte. Dass die Chemie einfach nicht stimmte. Sie hätte auf ihren Körper hören sollen. Gleich bei ihrer ersten etwas intimeren Begegnung, nach den stundenlangen, sich über Wochen hinziehenden tiefschürfenden Gesprächen. Endlich ein Mann, der nachdenkt, der sogar über Gefühle reden kann, dessen Erwartungen und Vorstellungen so exakt mit den ihren übereinzustimmen schienen, dass es ihr vorkam wie ein Wunder. Dass die Übelkeit sie dann so heftig überfallen hatte, als sie ihm auf Kussdistanz nahekam, dass sie seinen Geruch als so unangenehm empfunden hatte, seine unablässig im selben einschläfernden Rhythmus über ihre Haut streichenden Hände, das hätte sie stutzig machen müssen. Und wie konnte ein erwachsener Mann nur so einfallslos küssen? Den Mund die ganze Zeit geöffnet, immer in derselben Stellung, so dass ihr der Gedanke an einen Fisch ständig im Kopf herumgegangen war, die Zunge wie ein elektrisches Rührwerk in ihrer Mundhöhle bewegend, ohne Variation, ohne Einsatz der Lippen und Zähne, wie ein Roboter, igitt!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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