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Quickies – Der krasse Sex Was machst du, wenn dich in den unpassendsten Situationen die Lust überkommt und das Verlangen stärker wird, als dein Verstand? Ist eine schnelle Nummer nicht absolut reizvoll und die Frivolität das Züngeln deiner Gier? Tauche ein in vier lustvolle „Erleichterungen“. Gartenparty Er wollte sie, jetzt und auf der Stelle! Aber er ließ sie abblitzen, während er ihr im Auto zeigte, was er zu bieten hatte und hastig seine Hand anlegte. Dafür würde sie büßen, aber er schaffte es nicht lange, ihr die kalte Schulter zu zeigen: „Ja? Was brauchst du denn?“, neckte ihn Rieke geheimnisvoll, drehte sich und schaute aus dem kleinen Fenster hinaus zu ihren Freunden, die sich angeregt unterhielten. Hastig öffnete Holger noch einmal seine Hose. Rieke nickte begierig. Der Anblick, der sich ihr im Wagen schon geboten hatte, war einfach unwiderstehlich. Sie beugte sich leicht vor und stützte ihre Hände auf das Fensterbrett. In Ares starken Armen Dieser gut trainierte Schauspieler des Theaters machte die junge Studentin, die derzeit ihr Praktikum hier in der Maske absolvierte, schon länger nervös. Aber jetzt, wo sie zwischen den Szenen des Stückes mit ihm allein war, um ihn herzurichten, war es unerträglich. Es war das pure Verlangen! Michelle half seinem Knöchel aus dem Stoff. Sie wollte sich wieder aufrichten, doch Ares legte seine Hand auf ihren Knopf. Verwundert schaute sie in seine blauen, begierigen Augen, während sie vor ihm hockte. Deutlich sah sie, dass sich sein Glied in seinen engen, schwarzen Shorts versteift hatte.
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Seitenzahl: 26
Impressum
Quikies
Der krasse Sex
erotische Erzählungen von
Leona Ray
Cover-Foto: tatyanamirra@istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-947594-52-8
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Gartenparty
In Ares starken Armen
GartenpartyFrederike balancierte ihre Salatschalen durch die Küche hinaus in den Flur. „He Lady, kann ich ihnen behilflich sein?“Holger lehnte provokant am Türrahmen und musterte seine Frau. Langsam wanderte sein Blick über das leichte Sommerkleid im Tigerlook, das ihr formschönes Dekolletee so sehr betonte, ihre langen, schlanken Beine und ihre zierlichen Füße, die in leichten Sandalen steckten. Das gelbe Kleid ließ sie viel lebendiger und wilder als sonst erscheinen. Ganz in ihrem Anblick verloren leckte Holger sich über die Lippen. „He, schau nicht so! Du könntest mir wirklich helfen. Wir hätten schon bei Irena sein sollen.“Galant strich Holger über Frederikes langes, blondes Haar und schaute ihr tief in ihre blauen Augen. Er nahm ihr flugs die beiden Schüsseln ab, stellte sie auf den Fußboden und während er einen Moment gekniet vor ihr verharrte, schaute er begierig zu ihr auf. Zärtlich berührten seine Hände ihre Knöchel. Seine Lippen schmiegten sich an ihren Schenkel, während seine hastigen Finger den Saum ihres Kleides entlangfuhren und darunter verschwanden. Holger sah, dass sein kleines Luder wieder keine Wäsche trug!„Du kleine Maus!“, seufzte er angestrengt und strich über ihre blanke Scham. Für einen Moment schloss Frederike die Augen, doch dann gewann sie ihre Fassung zurück. „Lass das! Wir müssen los.“Sie nahm energisch ihre Schüsseln wieder auf. „Sie haben bestimmt schon den Grill angeschmissen.“ –„Oh Rieke, ein paar Minuten!“Er verstummte sofort, als sie ihm einen bösen Blick zuwarf und mit dem Ellenbogen die Klinke der Haustür herunterdrückte. Dabei konnte er doch deutlich sehen, wie sich ihre Knospen unter dem Kleid versteift hatten. Oh wie gerne würde er sie kneten und an ihnen saugen! „Nimmst du bitte noch meine Jacke aus dem Flur mit, falls es frisch wird?“Holger nickte und lächelte. So einfach würde er sich nicht geschlagen geben. Rieke hatte bereits auf dem Beifahrersitz platzgenommen und hatte die Schüsseln zwischen ihre Beine gestellt. Sie war so unglaublich reizvoll, wenn sie so drängelte. „Beeile dich bitte!“, züngelte sie, während Holger entspannt einstieg und den Wagen startete. Er lenkte ihn souverän auf die Hauptstraße des kleinen Ortes, die direkt hinaus zur Gartensiedlung führte. Er nickte im Vorbeifahren einem Nachbarn zu und drehte schließlich seinen Mittelspiegel so herum, dass er Riekes Gesicht besser sehen konnte. Provokant leckte er sich genussvoll über seine Lippe. „Lass das bitte!“, sagte Rieke schwach. Seine so geballte Lust pochte wild, während er dabei war, ihren Gegenwillen zu brechen. „Deine Wäsche heute gefällt mir.“, zwinkerte er Rieke zu und er liebte es, dass sie trotz ihrer Frivolität blankzuziehen, errötete wie ein kleines Mädchen.