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Was ist im Leben wirklich wichtig?
»Vor ein paar Jahren hatte ich Lisa, meiner ältesten Tochter, versprochen, alles Wesentliche über das Leben, das Universum und den ganzen Rest aufzuschreiben. In gebotener Kürze, versteht sich. Und nur für alle Fälle. Vor allem für den Fall, dass ich in den entscheidenden Momenten ihres Lebens unentschuldigt fehlen würde...« (Sven Böttcher)
Geistesblitze voller Humor und Optimismus, geschrieben mit großem Herzen und verblüffender Seelenruhe – nicht nur für junge Erwachsene, sondern für alle lebens- und erkenntnishungrigen Menschen.
Mit Anfang 40 erkrankt der Schriftsteller und Fernsehmacher Sven Böttcher an Multipler Sklerose, nach schwerem Krankheitsverlauf prophezeien ihm die Ärzte, er werde einen weiteren Schub vermutlich nicht überleben. Daraufhin beschließt er, die ihm verbleibende Zeit zu nutzen und seinen drei Töchtern in schriftlicher Form all das mitzugeben, was er ihnen möglicherweise nicht mehr selbst wird sagen können.
Jedoch wird man die gängigen Sinnsprüche in den Quintessenzen vergeblich suchen. Böttchers »hoffentlich hilfreiche Anmerkungen zu diesem, jenem und dem ganzen Rest« lauten zum Beispiel: »Geld ist Zeit«, »Sei unnatürlich« oder »Heirate dich selbst«. In rund 50 kurzen Texten entwickelt er eine umfassende und unkonventionelle Philosophie der Lebenskunst, die Herz und Verstand aller Menschen berührt, die sich Gedanken machen über den Kosmos, die Liebe, das Leben und den Tod.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 180
Sven Böttcher
Quintessenzen
Überlebenskunst
für Anfänger
LUDWIG
Copyright © 2013 by Ludwig Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
http://www.ludwig-verlag.de
Umschlaggestaltung: Eisele Grafik-Design, München
Umschlagillustration: Cross One
Satz: Leingärtner, Nabburg
ePub-ISBN 978-3-641-09128-6
2011 Für Lisa (1993)
2018 Für Emma (2000)
2020 Für Katharina (2002)
Inhalt
Vorwort
Der Sinn des Lebens
Das eine Glück
Zeit
Tod
Sei unnatürlich
KosmosA bisAtom
Energie
Bewegung!
Wechselstoff
In unseren Kreisen und Kugeln
ElementaresWegdenken
Nicht funktioniert nicht
Götterglauben
J.C.
Jetzt
Wachstum: Freie Platzwahl
NaturA (die da draußen)
Natur B (die da drin)
Wasser
Licht
Gesundheit
Lebensmittelpunkte 1–3
Energiro
Leben ist Lernen?
Ziele
Angst
Vergleichsweise
Selbstgespräche
Skepsis
Erzähl dich um
Handeln und Entscheiden
Große Erwartungen
Das ¾ Leben
Überzeugungsarbeit
Geld
Meide Experten
Aufmerksamkeitsrelation
Vom Starken zum Schwachen
Hauptdarsteller
ArmeVögel
Lieben &Verlieben
Verlieben
LiebeA (wahre)
Liebe B (für den Hausgebrauch)
Heirate dich selbst
Kinder
Megaphonbauen für Seelen
Sitzenbleiber
Schlag und Schicksal
Selbstmitleid fürAnfänger
Die Ich-Arena 2
WeltverÄndererbesserer 3
Smart Reset
Untergang
Infinite Matrioschka (als Ruhekissen)
Dank
Register
Vorwort
Gibt es überhaupt Autoren, die für viele Menschen schreiben? Selbstredend gibt es Autoren, die von vielen Menschen gelesen werden, aber heißt das auch, dass sie für viele Menschen schreiben? Denken Autoren in dem Moment, in dem sie sich zurückziehen und im Wortsinn exklusiv zu schreiben beginnen, an ihre Leser? Plural? Mehrere? Alle? Wohl kaum. Gut, es gibt sicher welche, die insgeheim Redner sind oder Popstars, mit Bühnen unter den Füßen und Menschenmassen vor sich, aber in der Regel machen wir das doch nicht für gesichtslose Massen im Halbdunkel – sondern als Einzelanfertigung. Von einem, mir, für einen. Oder eine. Meist kennen wir sogar seinen oder ihren Namen. Des Menschen, dessen Herz wir mit unserer Geschichte erreichen wollen, den wir unterhalten wollen, amüsieren oder bewegen, oder dem wir etwas vermitteln, worüber er oder sie auch tatsächlich etwas erfahren will. Und schreibend gehe ich davon aus, dass dieser eine Leser im Moment des Lesens meiner Gedanken ebenso konzentriert ist wie ich im Moment der Niederschrift. So sind Leser und Autor, Autor und Leser, allein und doch zu zweit, unter sich und miteinander, exklusiv verbunden – und das erstaunlicherweise sogar in jenem Ausnahmezustand, in dem der Schreibende 10 oder 1 000 Menschen gleichzeitig seine Gedanken vorliest. Schreiben und Lesen sind keine Events. Geschrieben wird exklusiv, gelesen auch.
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