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Der Fall: James Jackson vs. Egon Blätter. Der Vorwurf: Rassismus. Der Schauplatz: kein geringerer als das himmlische Gericht. Gott selbst beruft einen Richter, um über diese brisante Anklage zu richten. Auf der einen Seite ein schwarzer Arzt, auf der anderen ein weißer Student – und zwischen ihnen eine Frage, welche die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttert. Sachlage: Himmelsgericht, Klage wegen Rassismus Richter: Ein Gesandter Gottes. Kläger: Ein schwarzer Arzt, James Jackson Angeklagter: Ein weißer junger Student, Egon Blätter Rechtsanwalt Angeklagter: RA1, Engel 1 Rechtsanwalt Kläger: RA2, Engel 2 Streitthema: Im himmlischen Gerichtssaal wird ein faszinierendes Drama über Rassismus und Identität entfaltet. Ein schwarzer Arzt, James Jackson, klagt einen weißen Studenten, Egon Blätter, wegen Rassismus an. Der zentrale Streitpunkt: Egons Weigerung, Jackson als „Schwarzen“ oder „James Jackson“ zu bezeichnen und stattdessen „der schwarze Neger“ zu sagen. Engel agieren als Anwälte, während historische und aktuelle Themen wie die Macht der Namensgebung und die Suche nach authentischer Identität im Zeugenstand beleuchtet werden. Dantse Dantse, ein mutiger Wissenslehrer, konfrontiert uns mit den Widersprüchen und Schmerzen der Afro-Diaspora. Dieses Buch ist eine Herausforderung, ein Aufruf zur Selbstreflexion und eine unverblümte Anklage gegen die unsichtbaren Ketten, die uns alle binden. Das, was für viele Menschen auf der Erde klar erscheint, ist im Himmelsgericht nicht so einfach In diesem Buch betreten wir eine faszinierende narrative Welt, in der göttliche Gerechtigkeit auf irdische Dilemmata trifft. Diese innovative Erzählung entfaltet sich in einem himmlischen Gerichtssaal, in dem ein schwarzer Mann, James Jackson, gegen einen weißen Studenten, Egon Blätter, wegen des Vorwurfs des Rassismus klagt. Der zentrale Streitpunkt ist Egons Weigerung, Jackson als "Schwarzen" oder „James Jackson“ statt, wie Egon dies tut, als "der schwarze Neger" zu bezeichnen. Egon bestreitet, Rassist zu sein, und bleibt weiter bei seiner Bezeichnung „der schwarze Neger“ und behauptet, ausgerechnet die Bezeichnungen „Schwarze“ oder „James Jackson“ wären rassistisch, beleidigend und erniedrigend. Gott bestellt einen Richter des Himmels, der über diesen Streit richten soll. Ist Egon Rassist oder nicht? Die göttliche Gerichtsverhandlung mit viel überraschenden Momenten und Urteilen und einem erstaunlichen Plädoyer des Rechtsanwalts.
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Inhaltsverzeichnis
Dantse Dantse, dein Coach zum ganzheitlichen Erfolg
Über den Autor
Gut zu wissen
Achtung
Wichtiges Alleinstellungsmerkmal
Vorwort
Worum geht es in diesem Buch
Einleitung: Schwarz genannt – Neger gemeint: Die Doppelzüngigkeit der Identität – Aufdeckung einer sprachlichen Tarnung und ihrer Folgen
Der Schwarze vor dem Gericht des Himmels
Der Pygmäe sagte: Sogar die Affen werden euch Schwarze kolonisieren und beherrschen (eine wahre Begebenheit, die mich veränderte)
Zeitungsartikel Frankenpost: Lieber Neger als Schwarzer
Spezial: DANTSE DANTSE und die DANTSELOGIK - eine Wissens- und Lebenslehre
Über indayi edition
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Impressum
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Mein Versprechen: Dir wird geholfen mit meinen Büchern und der Wissenslehre DantseLogik.
DAFÜR STEHE ICH MIT MEINEM GUTEN NAMEN UND RUF
Afrikanisch inspiriert
Dantse Dantse
Rassismus vorm Gericht des Himmels
DER Fall des sCHWARZEn ARZTes James gegen den WEIßEn STUDENTen Egon
Schwarz genannt, Neger gemeint: Die Doppelzüngigkeit der Identität
Ist Egon Rassist oder nicht?
Ein episches Gerichtsdrama über Rassismus, Identität und die Macht der Worte
Wage es, zu lesen. Wage es, dich zu verändern. Wage es, das Unaussprechliche auszusprechen.
Roman-Geschichte, afrikanisch inspiriert
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage September 2024
© indayi edition, Darmstadt
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Dantse Dantse verändert dein Leben
VORDENKEN
ANALYSIEREN
VISUALISIEREN
Bewusstsein verändern, Persönlichkeit stärken, Vertrauen gewinnen, Liebe geben und nehmen, (inneren) Reichtum erzeugen!
Menschen dazu bringen, zu sehen, was nicht sichtbar ist; zu lesen, was nicht geschrieben ist; zu denken, was nicht denkbar ist; zu fühlen, was nicht spürbar ist; zu hören, was keinen Lärm macht! Damit Menschen glücklicher werden.
So könnte man die Arbeit des Autors als Coach zusammenfassen, wie es auch auf seiner Homepage www.mycoacher.jimdo.com steht. Seine Ratgeber machen glücklich, denn sie lösen Probleme.
Dantse Dantse kommt ursprünglich aus Kamerun und lebt seit über 25 Jahren in Deutschland.
Er ist Marketingberater, Coach, Lebensberater, Buchautor und Herausgeber von zahlreichen Ratgebern als E-Books und Taschenbüchern. Er schreibt und berät über Themen, welche die Menschen bewegen, die mit schwerem Schicksal zu tun haben oder welche auch bei manchen tabu sind.
Sein afrikanisch inspiriertes Coaching für Beruf, Seele (Stress, Burnout, Depression usw.), Spiritualität, Mentales, Körper, Familie, Kindererziehung, Frauen und Weiblichkeit, Partnerschaft, Liebe und Sexualität findet immer größeren Anklang. Seine intensiven Coachingerfahrungen, zusammen mit seiner afrikanischen Lehre, machen ihn zu einem Experten auf all diesen Gebieten.
Die Idee, seine Ratschläge für ein breiteres Publikum aufzuschreiben, entstand auf Anregung der zahlreichen Menschen, denen er helfen konnte, und die ihm zum Teil im ersten Moment skeptisch gegenüberstanden, dann aber doch am Ende sehr zufrieden waren. Diese glücklichen Klient:innen bewegten ihn dazu, zu schreiben, damit seine erfolgreichen und stärkenden Ratschläge und Coachings noch mehr hilfsbedürftige Menschen erreichen können.
Viele Ratschläge und Methoden aus seinem Coaching sind neu, manchmal unkonventionell und deswegen eine gute Ergänzung zu und Erfrischung zu herkömmlichen Methoden.
Sein Vorteil ist die sehr gute Kenntnis sowohl der europäischen als auch der afrikanischen Kultur und Mentalität. Das macht sein Coaching sehr beliebt.
Anfrage über Einzelcoaching, Vorträge usw. nimmt er gern entgegen unter
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Wissenslehrer, Wissenscoach, Unternehmer und mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern auf Deutsch und in weiteren Weltsprachen. Er schreibt Ratgeber, Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie, Kindererziehung und Romane. Er ist Verleger, Gründer, Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Dantse Dantse arbeitet und lebt in Darmstadt.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten in einer Anlage zusammen. Da bekommen Werte wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld und Verständnis andere Akzente, als in einer sogenannten normalen Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coachingerfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein. Das hat etwas Erfrischendes und Inspirierendes und Bereicherndes.
Als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen, wie beispielsweise Familie, Energievampirismus, Sexualität, Homosexualität, Rassismus, Organhandel, psychische Störungen, sexueller Missbrauch in der Familie usw. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politische Blog-Kommentare.
Die Bücher von Dantse Dantse, die alle afrikanisch inspiriert sind, verändern das Leben. Sie sollen helfen beim Nach- und Umdenken, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zusammenzubringen und Afrika zu ehren. Der charmante Verleger von indayi edition (http://www.indayi.de), dem Verlag für besondere Bücher, sagt: „Mein Traum ist es, noch mehr Bücher afrikanischer Autor:innen zu verlegen“. Afrika steht für Dantse Dantse im Zentrum seiner Arbeit.
Mit seiner innovativen und unnachahmlichen afrikanisch inspirierten Wissens- und Lebenslehre DantseLogik (www.dantse-logik.com), die ihn zu einem begehrten Wissenslehrer und gefragten Erfolgscoach gemacht hat, hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente.
Abgesehen davon ist er auch Gründer des Online-Portals KLICKLAC, einer Online-Plattform für den An- und Verkauf von digitalen Ratgebern (http://www.klicklac.de). Dieser Online-Marktplatz ermöglicht es Autor:innen und Beratenden sowie Menschen anderer Berufsgruppen weltweit, ihr Wissen oder auch ihre Bücher kapitelweise in Text-, Audio- oder Videoform zu verkaufen. Die User:innen sollen ebenfalls davon profitieren: Sie können für wenig Geld den Rat kaufen, den sie wirklich brauchen und müssen nicht das ganze Buch erwerben.
Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm: „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf.“
Sein unverwechselbarer Schreibstil, geprägt von seiner afrikanischen Muttersprache, ist sein Erkennungsmerkmal und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert. Seine Bücher werden nun in vielen Sprachen der Welt übersetzt und veröffentlicht, damit mehr Menschen von seinem Wissensschatz profitieren können.
Dantse Dantse
Email: [email protected]
Schriftsteller und Verleger: www.indayi.de
Wissenslehrer: www.dantse-logik.com
Gründer: www.klicklac.de
Wissens- und Lebenslehre, das wie Magie wirkt – das ist das Motto der
DantseLogikTM – Logik, die Wunder bewirkt.DantseLogikTM – Logik, die bewegt.DantseLogikTM – Logik, die glücklich macht.DantseLogikTM – Die Kraft zum Erfolg.DantseLogikTM – Heilt. Wirkt. Garantiert.
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Dantse Dantse betrachtet sich selbst, wie er in seinen Büchern beschreibt, als unkonventionellen Gesellschaftsreporter und seine Werke spiegeln nicht immer unbedingt seine persönliche Meinung wider, sondern in diesem Fall repräsentieren sie vielmehr die allgemeine Meinung vieler Menschen in Afrika.
Er schreibt über Themen, die die Gesellschaft bewegen, und bringt dabei oft Tabuthemen und aktuelle Angelegenheiten zur Sprache, über die nur wenige offen sprechen.
Seine Bücher sollen einen Einblick in die gesellschaftlichen Realitäten und Herausforderungen geben, die in der afrikanischen Gesellschaft existieren. Indem er die Dinge anspricht, die oft im Verborgenen diskutiert werden, versucht er, einen Dialog anzuregen und zur Reflexion über diese Themen anzuregen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Guy Dantse seine Bücher aus einer Perspektive der sozialen Beobachtung schreibt und dass seine Meinungen nicht unbedingt die einzigen oder allgemeingültigen Standpunkte zu den behandelten Themen repräsentieren. Wie bei jedem Autor ist es ratsam, seine Werke kritisch zu lesen und verschiedene Perspektiven zu betrachten, um ein umfassendes Bild der Diskussionsthemen zu erhalten.
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen und Ängste beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
Meine Bücher sind nicht konventionell wissenschaftlich, sondern natürlich.
Meine Bücher berühren Herzen, heilen, lösen Probleme und machen glücklich.
In einem Zeitalter, in dem Worte Welten erschaffen und zerstören können, stellt die Benennung einer Person oder Gruppe mehr dar als nur eine simple Bezeichnung – sie ist ein machtvoller spiritueller und energetischer Akt, der Identität, mentale Einstellung, Geschichte und Schicksal formen kann. Die Debatte um die Wörter "Neger" und "Schwarzer" ist mehr als eine Auseinandersetzung um Semantik; sie ist ein Spiegelbild der tiefen historischen Wunden und der anhaltenden Kämpfe um Gerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung.
Betrachten wir die historische Belastung beider Begriffe:
"Neger", ein Wort, das tief in der Ära der Sklaverei und Kolonialisierung verwurzelt ist, erinnert an Unterdrückung, Entmenschlichung und Leid.
"Schwarzer" hingegen, als vermeintlich neutralere und respektvollere Bezeichnung, soll den Weg zu einer neuen Identität ebnen, die von den Fesseln der Vergangenheit befreit ist.
Doch die Realität ist komplexer, und die Transformation von "Neger" zu "Schwarzer" ist kein einfacher Akt der sprachlichen Bereinigung.
Die Geschichte dieses Buches nimmt seinen Ausgangspunkt in einer tiefgründigen Reflexion über die Bezeichnungen „Neger“ und „Schwarzer“, die über Jahrhunderte hinweg zur Identifikation von Menschen afrikanischer Herkunft verwendet wurden. Es beleuchtet die provokante These von Egon, eine Schlüsselfigur in der Erzählung, der argumentiert, dass „Neger“ und „Schwarzer“ nicht nur linguistisch, sondern auch in ihrer sozialen und historischen Konnotation äquivalent sind. Das eine aktiv, das andere subtil. Egon stellt die gängige Ablehnung des Wortes „Neger“ nicht in Frage aber hebt hervor, dass „Schwarzer“ lediglich eine moderne Übersetzung mit denselben Implikationen ist. Um James Jackson zum tiefen Nachdenken zu bewegen, provoziert er ihn, indem er ihn schwarzer Neger nennt.
Durch diese Perspektive fordert das Buch uns heraus, über die Oberfläche der Begrifflichkeiten hinauszublicken und die tieferen Strukturen der Ungerechtigkeit und Fremdbestimmung zu erkennen, die sich hinter der vermeintlichen Akzeptanz des Begriffs „Schwarzer“ verbergen. Es wirft die kritische Frage auf, ob die Annahme dieser Bezeichnungen nicht letztlich eine Form der stillschweigenden Akzeptanz der uns aufgezwungenen Identitäten und der darin eingeschriebenen Machtverhältnisse darstellt.
Dieses Buch wirft ein provokantes Licht auf die Annahme, dass der Übergang von "Neger" zu "Schwarzer" eine Befreiung darstellt. Es hinterfragt, ob der neue Begriff tatsächlich die Ketten der Vergangenheit sprengt oder ob er nicht vielmehr eine subtilere Form der Fessel darstellt, welche die Illusion von Freiheit und Gleichheit nährt, während die strukturellen Ungerechtigkeiten unangetastet bleiben. Die Argumentation, dass "Neger" in seiner historischen Aufladung und seinem Potenzial zur Mobilisierung und Bewusstseinsschärfung vielleicht sogar "besser" sein könnte als "Schwarzer", lädt zum Umdenken ein.
Egon vertritt die Ansicht, dass, wenn Afro-Menschen als "Neger" bezeichnet werden, sie die Negativität ihrer Situation erkennen und dementsprechend kämpfen, um nicht länger "Neger" genannt zu werden. Im Gegensatz dazu ist die Lage derjenigen, die als "schwarz" bezeichnet werden, nicht viel besser als die der "Neger". Jedoch neigen sie dazu zu glauben, dass ihre Situation verbessert wurde, und kämpfen daher nicht länger gegen Ungerechtigkeiten. Dadurch werden Ungerechtigkeiten gegenüber Schwarzen normalisiert und ohne Widerstand hingenommen.
Indem es die Komplexität dieser Begriffe entfaltet, fordert das Buch die Leserinnen und Leser auf, über die Macht der Benennung und die Rolle der Sprache in der Fortschreibung von Ungerechtigkeit und in den Kämpfen für Gleichberechtigung nachzudenken. Es ist ein Aufruf, nicht bei der Oberflächlichkeit der Wörter stehen zu bleiben, sondern tiefer zu graben, um die verwurzelten Strukturen der Macht und Unterdrückung zu erkennen und anzugehen.
Dieses Vorwort dient als Einführung in eine Reise, die weit über die Auseinandersetzung mit zwei kontroversen Begriffen hinausgeht. Es ist eine Einladung, sich auf einen Weg der kritischen Reflexion und des aktiven Engagements für eine gerechtere Welt zu begeben, in der die Benennung kein Akt der Unterwerfung, sondern einer der Selbstbestimmung und Emanzipation ist.
Dantse Dantse
Diese umfassende Analyse des dystopischen Kurzromans beleuchtet verschiedene Aspekte der Geschichte, die eine tiefe Auseinandersetzung mit Themen wie Rassismus, Identität, Machtverhältnisse und die Suche nach Gerechtigkeit aufzeigt. Die narrative Konstruktion eines himmlischen Gerichts, das über einen Fall von rassistischer Diskriminierung urteilt, dient als ein kraftvolles Mittel, um die sozialen und ethischen Dimensionen der Rassendiskriminierung zu untersuchen.
Die Figurenkonstellation, bestehend aus einem Richter als Gottes Gesandten, den Engeln als Rechtsanwälten und den Parteien des Klägers (James Jackson) und des Angeklagten (Egon Blätter), ermöglicht eine vielschichtige Diskussion über Rassismus und dessen tief verwurzelte Präsenz in der Gesellschaft. Die Zuschreibung und Ablehnung bestimmter Bezeichnungen wie "Schwarzer" oder "Neger" und die damit verbundenen konnotativen Bedeutungen werden zum zentralen Streitpunkt, der die tiefgreifenden Auswirkungen von Sprache und Benennung auf die individuelle und kollektive Identität sowie auf die gesellschaftliche Wahrnehmung und Behandlung von Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft offenlegt.
Die Argumentation, dass das Wort "Neger" im Gegensatz zu "Schwarzer" eine aktivierende Komponente besitzt, die zum Kampf gegen Ungerechtigkeit und zur Ablehnung einer durch Weiße aufgezwungenen Identität anregt, stellt eine provokante These dar, die zur Reflexion über die Macht der Benennung und die Möglichkeiten des Widerstands und der Selbstbestimmung anregt.
Die Entscheidung des himmlischen Gerichts, dass der Kläger seine Identität selbst definieren und sich von durch andere aufgezwungene Bezeichnungen lösen muss, um eine wahre Emanzipation und Versöhnung mit Gott zu erreichen, betont die Bedeutung der Selbstbestimmung und der kritischen Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Zuschreibungen und Machtstrukturen.
Diese Geschichte fordert Leserinnen und Leser dazu auf, über die tiefen Schichten des Rassismus, der Identitätspolitik und der spirituellen Suche nach Gerechtigkeit und Wahrheit nachzudenken. Sie regt zur kritischen Reflexion über die eigenen Vorstellungen von Identität, Zugehörigkeit und Gerechtigkeit an und unterstreicht die Notwendigkeit, über die Grenzen von Sprache und vorgefassten Kategorien hinauszudenken, um eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft zu fördern.
Das Buch wirft ein scharfes Licht auf die subtilen, doch tiefgreifenden Auswirkungen sprachlicher Etikettierung, die über Jahrhunderte hinweg nicht nur Identitäten geformt, sondern auch Machtstrukturen verfestigt haben.
Die Verwendung des Wortes "schwarz" im Kontext der Bezeichnung afro-stämmiger Menschen erscheint auf den ersten Blick als eine neutrale, vielleicht sogar respektvolle Anrede. Dieser Artikel zeigt jedoch auf, dass hinter der scheinbaren Neutralität eine lange Geschichte der Marginalisierung und der kulturellen Entfremdung steht. Indem "Schwarzer" als Ersatz für "Neger" dient, bleibt die ursprüngliche Absicht – die Reduzierung eines Menschen auf eine Kategorie, die von Unterdrückung und Ungleichheit geprägt ist – erhalten, nur verborgen unter einer dünnen Schicht moderner Sensibilität.
Die Tücke liegt in der Illusion der Veränderung. Während "Neger" offen diskriminierend wirkt und zu Recht als inakzeptabel gilt, schafft die Bezeichnung "Schwarzer" eine falsche Vorstellung von Fortschritt und Gleichberechtigung. In Wahrheit perpetuiert sie dieselbe Marginalisierung unter einem weniger offensichtlichen Vorzeichen. Sie verbirgt die fortbestehende Ungerechtigkeit hinter einer Fassade der Akzeptanz und des Respekts, was die tatsächliche Diskriminierung und die damit verbundenen Kämpfe unsichtbar macht.
Dieser sprachliche Schleier hat weitreichende Konsequenzen. Er lähmt den Widerstand und die Forderung nach echter Veränderung, indem er die Notwendigkeit des Kampfes gegen Ungerechtigkeit verschleiert. Wenn Afro-Menschen glauben, dass die Änderung des Etiketts von "Neger" zu "Schwarzer" einen substantiellen Fortschritt darstellt, verlieren sie den Blick für die tieferliegenden strukturellen Probleme, die ihre gesellschaftliche Position bestimmen.
Die Doppelzüngigkeit der Identität offenbart sich in der Diskrepanz zwischen dem, was gesagt, und dem, was gemeint ist. Die sprachliche Tarnung durch das Wort "Schwarzer" dient dazu, die wahre Natur der Diskriminierung zu verbergen und die fortwährende Notwendigkeit des Kampfes für Gerechtigkeit und Gleichheit zu verschleiern. Dies untergräbt nicht nur die individuelle Identitätsbildung, sondern auch die kollektive Mobilisierung für sozialen Wandel.
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Sprache ist daher unerlässlich, um die versteckten Mechanismen der Unterdrückung aufzudecken und zu bekämpfen. Es geht darum, sich nicht mit oberflächlichen Veränderungen zufriedenzugeben, sondern die tieferen Schichten der sprachlichen Codierung zu durchdringen und die darin eingebetteten Machtverhältnisse herauszufordern. Die Anerkennung der Doppelzüngigkeit der Identität ist ein entscheidender Schritt in Richtung einer bewussteren und gerechteren Gesellschaft, in der Worte nicht dazu benutzt werden, Ungleichheit zu verschleiern, sondern um sie zu überwinden.
Richter: Ein Gesandter Gottes
Kläger: Ein Schwarzer Mann, James Jackson
Angeklagter: Ein weißer junger Student, Egon Blätter
Rechtsanwalt Angeklagter RA1, Engel 1
Rechtsanwalt Kläger RA2, Engel 2
Streitthema:
James verklagt Egon wegen Rassismus. Das Gericht soll ihn verurteilen und verbieten, dass der Angeklagte ihn zukünftig Neger nennt, sondern Schwarzer sagt.
Egon bestreitet, Rassist zu sein und bleibt aber bei seinem Satz: „der schwarze Neger“. Er bleibt bei seiner Meinung.
Gott bestellt einen Richter, der über den Streit richten soll.
Egon kommt mit seinem Rechtsanwalt.
Richter: Was werfen Sie Egon vor?
Kläger: Er beleidigt mich rassistisch, indem er mich Neger nennt. Dazu behauptet Egon, dass er als Weißer mich kreiert hat und mir deswegen übergeordnet ist. Er schrieb mir Folgendes: „Ich habe dich kreiert, ich bin dein Papa, ich habe dir Gott, Namen Sprache, Ernährungsweise, Liebesweise, Eigenschaften und deine Identität gegeben. Das macht aus einem Menschen einen schwarzen Neger, wobei Neger besser ist.“ Ich fühle mich somit stark rassistisch beleidigt und will, dass das Gericht Egon verurteilt. Egon soll mich auch in Zukunft mit meinem Namen, James Jackson, anreden und nicht immer mit Neger oder Schwarzer.
Rechtsanwalt des Angeklagten (RA 1): Mein Herr, wir beantragen, dass Sie die Klage abweisen und meinen Mandanten freisprechen. Er hat nichts Anderes getan, als zu sagen, was der Kläger wirklich ist. Dem Kläger habe ich eine Frage zu stellen: Wer sind Sie denn? Wie soll man Sie nennen? Was ist dann Ihre Herkunft, Ihre Hautfarbe? Mein Mandant ist der Meinung, dass Neger besser ist als Schwarzer, weil Schwarzer eine sehr schlechte Konnotation hat. Am liebsten möchte er beide Namen verbieten lassen. Wenn der Schwarze sich schwarz oder Afro-Nachkomme nennen will, wird er ihn Neger nennen bzw. schwarzer Neger.
Rechtsanwalt des Klägers (RA 2, Engel 2): Er ist ein Afrikaner oder Afro-Nachkomme, er ist schwarz, wie Sie weiß sind. Er hat einen Namen und der Name ist James Jackson. Ihn Neger zu nennen, ist rassistisch und deswegen wollen wir, dass er betraft wird.
RA 1: Ihr Mandant kann nicht den Namen Neger ablehnen und Afrikaner oder Schwarzer akzeptieren. Wenn er diese letzten akzeptiert, dann ist wohl Neger doch besser. Mein Mandant macht sich zum Rassisten bzw. Rassismus-Förderer, wenn er ihn Schwarzer nennt. „Neger“ ist keine Beschimpfung, sondern eine Feststellung eines Zustandes, die zur Revolte führt. Als Afrikaner oder Afro-Nachkomme oder Schwarzer bestätigt der Kläger, dass er eine Kreatur von Weißen ist. Das findet mein Mandant extrem rassistisch und da er Rassismus nicht unterstützt, lehnt er ab, James Jackson einen „Schwarzen“ zu nennen.
Richter: Wie heißen Sie?
Kläger: James Jackson.
Richter: Wo kommen Sie her?
Kläger: Aus Human City, ich bin ein Afro-Human.
Angeklagter: „James Jackson“ ist normal, aber bei ihm klingt es negerisch.
Richter: Warum?
Angeklagte: Das sind Namen von Weißen oder durch Weiße gegeben, die mit der Kultur von Weißen zu tun haben. Gegen solche Namen haben Sklaven, wie Kunta Kunte, gekämpft. Wir sehen keine weißen Menschen, die Namen tragen, die afrikanisch klingen, und nur Schwarze sind stolz, Namen zu tragen, die Weiße ihnen aufgezwungen haben. Ich finde es schlimm. Und wenn ich das sage, sagt man, ich wäre Rassist. Aber ich möchte nur eine Ungerechtigkeit denunzieren. Denn der Name ist Teil einer Identität. Weiße haben so getan, als ob sie die Afro-Humans geboren hätten. Sie haben sie nicht nur versklavt, sondern sie haben sie auch entmenschlicht, indem sie ihnen durch weiße Namen eine andere Identität gegeben haben.
Richter: Warum haben sie eine neue Identität, wenn sie Schwarzer sind? Bedeutet das, das diejenigen, die ihn Neger nennen, ihm seine Identität zurückzugeben?
Egon: Ich werde sehr ausgiebig antworten Euer Ehren, damit Sie sehen, dass ich recht habe und dass ich etwas Gutes tue. Ich bin zwar ein weißer Mann, aber ich habe es nicht ausgewählt. Der schwarze Neger, der sich James Jackson nennt, hat auch nicht gewählt, so geboren worden zu sein. Wir beide sind Produkte der Zufälle, aber als Erwachsener bist du nicht mehr ein Zufall. Du kannst dein neues Leben gestaltet und entscheiden, wer du sein willst. Ich habe mich entschieden, dass ich nicht weiß bin: Das bedeutet, dass ich nicht zu denjenigen gehören will, die so viele Verbrechen an Menschen, die aussehen wie der Kläger, verübt haben. Weiße haben Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen, die den menschlichen Verstand himmelhoch überragen. Menschen, die heute schwarz genannt werden, haben schlimmste Gewalt erlebt, wie die Erde sie zuvor nie kannte. Aber Weiße scheinen stolz darauf zu sein. Sie haben sich nie kollektiv entschuldigt, nie repariert, nein, sie führen ihren Krieg weiter durch systematischen und institutionalisierten Rassismus. Sie denken, dass sie das Recht haben, Menschen, die sie nicht geboren haben, einen Namen zu geben. Sie nannten sie Afrikaner, Neger, Schwarze, Farbige, Dunkelhäutige, ohne diese Menschen nach ihrer Meinung zu fragen. Schlimmer ist, Herr Richter, dass diese Menschen diese Bezeichnung akzeptieren. Die Menschen, die man heute Afro-Human, Afrikaner, Schwarze nennt, haben nichts zu tun mit diesen ursprünglichen Menschen in Afrika. Sie sind Hybrid-Menschen. Das ist schlimm. Diese Ungerechtigkeit muss ich akzeptieren? Da ich nicht weiß bin, aber auch kein Schwarzer bin, will ich mich diese Normen von Weißen unterordnen. Weiße verhalten sich gegenüber Schwarzen, als ob sie diese geboren haben. Sie tun so, als ob sie Gott wären. Das ist eine Sünde.
Haben sie das Buch vom Wissenslehrer Dantse Dantse gelesen? „Lieber Neger als Schwarzer“? So heißt das Buch und darin steht die Antwort. Als Neger weißt du, dass du Sklave bist. Du willst es aber nicht sein, weil du ein freier Mensch bist. Das bedeutet, du kämpfst für deine Rechte und für Gerechtigkeit. Wenn man dich schwarz nennt, heißt du eigentlich weiter Neger, denn Neger übersetzt bedeutet Schwarzer, der aber glaubt, dass er frei ist, obwohl Ungerechtigkeit und Diskriminierung weiterhin bestehen. Da er glaubt, frei zu sein, kämpft er nicht mehr. Und somit akzeptiert er, dass er unten ist und Weiße somit oben bleiben und alle Privilegien behalten, die sie durch den Zustand der Neger unrühmlich erhalten haben.
Der Autor Dantse Dantse sagt Folgendes in seinem Buch „Lieber Neger als Schwarzer“, aus dem ich hier zwei Auszüge vorlese, die Ihnen helfen werden, mich zu verstehen.
„Die Weißen haben mit dem Wort „schwarz“ das Profil für diese Menschen erstellt und es in ihnen installiert. So entstand eine neue Kreatur von Menschen, die wie gezüchtete Hunderassen nicht von der Natur, nicht von Gott, sondern von den Menschen stammen.
Kein Mensch ist schwarz oder weiß geboren. Die Menschen, die sich später weiß genannt haben, haben eigenmächtig entschieden, sich Weiße und andere Menschen Schwarze zu nennen. Wieder haben sie entschieden, den Kontinent dieser Menschen Afrika zu nennen und ihre Bevölkerung afrikanisch. Es war weder Gott noch die Natur oder dessen Bevölkerung selbst. Sie haben sich nicht so gerufen.
Das bedeutet, dass Menschen, die man heute Schwarze nennt, fremde Kreaturen sind, eine Schöpfung der Weißen. In diesen Schwarzen steckten sie Eigenschaften nach ihren Vorstellungen. Sie definierten eingeständig, was und wie ein Schwarzer, ein Afrikaner, ist, und beschrieben ihn ausführlich in den Büchern durch die besten Köpfe Europas.
Diese Vorstellung, wer und was Schwarze, Afrikaner oder Afro-Nachkommen sind, bleibt auch nach mehreren Hunderten von Jahren überwiegend in den Köpfen von Weißen und auch von Schwarzen, und beeinflusst, bestimmt und regelt maßgeblich kulturelle, politische und wirtschaftliche Beziehungen, Verhalten, Denken, Emotionen, Empfindungen und Wahrnehmungen der Menschen (hellhäutiger und dunkelhäutiger) bis heute.
Die weiße Schöpfung
Gott erschuf den Menschen und gab ihm eine Sprache, einen Namen, Nahrungsmittel, Kultur usw. Und die Weißen erschufen die Schwarzen und gaben ihnen ihre Sprache. Sie gaben ihnen Namen, Eigenschaften, Gefühle, Gedanken, Kulturen, Sprachen, Ernährungsstil, Familienstil, Glaubensstil nach ihren Vorstellungen und Schwarze akzeptierten und übernahmen es. Somit wurden sie Kreaturen von Weißen und verließen Gott.
Schau, wie überall in der Welt Schwarze leben (Amerika, Südamerika, Karibische Inseln, usw.):
Sie tragen alle die Namen der Sklavenhalter (auch wenn sie diese heute freiwillig annehmen oder sie ein bisschen umfunktionieren), aber zu 99% haben die Namen der Afro-Nachkommen dort definitiv nichts mehr mit den Namen ihrer Geschichte und Ahnen zu tun, sondern mit denen der Araber und/oder der Weißen.
Sie sprechen nur die Sprache ihrer ehemaligen Meister.
Sie leben in Familien, wie Araber oder Weiß es ihnen beigebracht haben.
Sie essen zum großen Teil nur das, was ihre Peiniger auch gegessen haben und ihnen gezeigt haben.
Sie denken so, wie Weiße oder Araber wollten, dass sie denken.
Sie beten das an, was Weiße oder Araber ihnen beigebracht haben und wie sie es auch übernommen haben.
Schule, Gesellschaft, Wirtschaft, Alltagsleben sind so gestaltet und organisiert, wie Weiße es wollten.
Definitionen und Bedeutungen von allen Wörtern und allen Werten, welche die Gesellschaft und das Denken steuern, sind rein weiß.
Für Schwarze in Afrika ist es noch schlimmer. Wenn man noch sagen könnte, dass die anderen Schwarzen gezwungen wurden und von ihrer Heimat abgeschnitten waren und nur das haben konnten, was ihnen erlaubt wurde, haben die Schwarzen in Afrika keine Entschuldigungen. Sie haben sich praktisch aufgegeben, und dies freiwillig.
Aber bei allen Schwarzen ist heute die Situation gleich: Heute könnten sie alles umentscheiden, alles ändern, sich selbst einbringen, der Welt ihre Sichtweisen zeigen. Sie sind nicht gezwungen, die Namen der früheren Peiniger zu tragen, ihre Muttersprachen nicht mehr zu sprechen oder zu lernen, ihre gesunde Ernährung zu verlassen und Nahrungsmittel aufzunehmen, die Krebs, Diabetes und andere Krankheiten verursachen.
Ihre Farbe haben Schwarze von ihnen bekommen, und nicht von Gott, und sie haben sie akzeptiert, nicht wissend, dass hinter dieser Farbe die schlimmsten Eigenschaften stecken, die mit der Zeit in ihnen Form und Farbe angenommen haben und gediehen sind. Sie verhalten sich nun so, wie Weiße es wollen, aber ohne Anwendung von Gewalt. Das bedeutet mit freiwilliger Zustimmung der „Schwarzen“.
Praktisch alles ist Weiß und kommt von Weißen. Diese weiße Dominanz ist so immens und so stark, dass es normal geworden ist. Jeder Mensch, der es anders macht, ist nun ein „Verschwörer“. Der Einfluss der Weißen im Leben eines Schwarzen beträgt 95%. Die restlichen 5% bestehen daraus, Opfer zu sein, sinnlosen Widerstand zu leisten und zu rezitieren, was die Weißen Böses gemacht haben und das Wort „Neger“ abzulehnen und gegen Rassismus zu kämpfen.
Aber der eigentliche Kampf, die Selbstbestimmung, die Emanzipation gegen die spirituelle weiße Dominanz findet nicht statt. Wie ein Kind und seine Eltern. Das Kind kritisiert zwar die Eltern, verändert hier und da etwas, aber am Ende bleibt es ihnen gegenüber loyal.
Die Dominanz der Weißen ist überarrogant. Sie haben sich das Recht genommen, Schwarzen eine Farbe zu geben, zu entscheiden, wie ihr Kontinent heißen soll und wie sie, die Bevölkerung, heißen werden. Die Namen Afrika und Afrikaner sind ihr Wille, dabei wurde kein einziger Bewohnender dieses Teils der Welt befragt. Somit gehören den Weißen energetisch und spirituell Afrika und die Afrikaner und alles, was es in Afrika gibt. Es ist kein Zufall, dass sie sich dort benehmen wie auf eigenem Territorium. Für Frankreich beispielsweise ist Afrika selbstverständlich ihr Eigentum. Es ist eine Majestätsbeleidigung, wenn ein Afrikaner über seine Bodenschätze selbst entscheiden will. Er wird sofort umgebracht. Diese Bestätigung, dass Afrika und alles, was dort hingehört und zu finden ist, ihnen gehört, erkennt man an den Namen von Ländern, Tieren, Pflanzen, Flüssen usw. Fast alle tragen einen Namen, den sie selbst ausgesucht haben, ohne die Afrikaner zu fragen. Indem Menschen in Afrika alles so akzeptiert haben, sind sie defacto Kinder von Weißen und Arabern geworden und sind nicht mehr Kinder Gottes.
Man kann, nein, man sollte klar sagen, dass schwarze Menschen zum größten Teil nichts mehr von Gott, dem Schöpfer, haben, sondern von Weißen und deren Gottheiten. Heutige Schwarze – bis es ihnen bewusstwird – sind politisch, kulturell, wirtschaftlich, gesellschaftlich und spirituell eine Schöpfung von Weißen und Arabern.
Was ist ein Schwarzer (oder Neger) aus Sicht der Schöpfer dieser „Rassen“? Dies sagten die klügsten Köpfe Europas
Es war für die klügsten Köpfe Europas ein Wettrennen, über die abwertenden Eigenschaften von Schwarzen zu schreiben. Je negativer, desto besser. Die Namen der Erfinder und/oder Unterstützer dieser Rassentheorien haben es in sich. Ein paar Namen sind Darwin, Voltaire, Kant, Charles Richet, dabei auch viele Nobelpreisträger. Lesen wir ein paar Eigenschaften (Dummheiten), welche die angeblich klügsten Menschen der Welt geschrieben oder gesagt haben. Ich schreibe „angeblich“, weil ich jemanden nicht intelligent und klug nennen kann, der Rassismus und Hass verbreitet. Auch die Medien sagen doch immer „diese Dummköpfe“, wenn sie über rassistischen Entgleisungen in den Fußballstadien oder wo anders berichten. Ich passe mich nur an, denn folgende Aussagen sind schlimmer als die Affenbuhrufe in den Stadien. Überprüfe dein Verhalten, deine Denkweise und Wahrnehmungen oder die deiner Eltern und Freunde. Vieles, was diese klugen Menschen gesagt haben, beeinflussen dich bewusst oder unbewusst noch heute.
Einige Zitate von „großen Intellektuellen“ dieser Welt: Victor Hugo
[1802bis1885]französischerSchriftstellerundPolitiker
(Er war nie in Afrika, hatte mit Schwarzen nie zu tun gehabt, aber erkannte hier, dass Schwarze die Kreaturen von Weißen sind, und Afrika ebenso):
Mai 1879: „Was wäre Afrika ohne die Weißen? Nichts, ein Sandblock, nachts, Lähmungen, Mondlandschaften. Afrika existiert nur, weil der Weiße es berührt hat.“
„Der Weiße machte den Schwarzen zu einem Mann.“ (Ja, zu ihrer Art von Mann, somit bestätigte er meine Annahme, dass Schwarze die Kreaturen von Weißen sind.)
„Dieses wilde Afrika hat nur zwei Aspekte: bevölkert ist es Barbarei; verlassen ist es Wildheit.“
„Kommt schon, Leute! Nehmt dieses Land. Nehmen Sie es. Zu wem? Niemandem. Nimm dieses Land von Gott. Gott gibt den Menschen Land (er meinte damit Weiße, da Schwarze für ihn keine Menschen sind, bis die Weißen sie zu ihren Menschen machten), Gott bietet Afrika Europa an.“ (Man versteht dann jetzt, dass Afrika für die Menschen dort nicht das ist, was sie denken. Es ist ein Land der Weißen. Afrika hat nichts mit diesem Kontinent zu tun. Afrika bedeutet „Land der Weißen“. Den Namen „Afrikaner“ anzunehmen ist schlimmer als den Namen „Neger“ und “Schwarzer“.)
Im Folgenden ein zweiter Auszug aus dem Buch vom Dantse Dantse.
Diese Methode des Namengebens, um Menschen zu trennen, zu zerstören und zu beherrschen, benutzten die Europäer später, um die Schwarzen weiterhin von ihrer Wahrheit zu entfernen. Man erkennt im europäischen Ablauf und dieser Art eine konstante Kontinuität einer logischen Strategie. Schwarze werden von Generation zu Generation mit den gleichen Waffen besiegt.
Es gibt auch noch einen weiteren Grund, warum ich 100% sicher bin, dass die ägyptischen Menschen sich nicht schwarz genannt haben können und der Name der logischen Denkweise von Weißen folgt, denn wir können diese Logik bei der Benennung von Menschen im heutigen Afrika sehen und vergleichen.
Weiße haben eine Logik, Menschen in Afrika nach einem Phänomen bzw. einer Ökologie zu benennen, die in dieser Region festzustellen ist.
Menschen, die Schwarze genannt werden, sind Dingen gegenüber sehr treu, die sie verurteilen, zerstören und entmenschlichen.
Indem man diese Menschen „Schwarze“ nannte, schneidet man sie bis heute von ihren Errungenschaften ab, die ihnen ab dem Moment der Umbenennung durch Weiße nicht mehr gehörten. Deswegen haben Schwarze heute nichts von ihren Vorfahren, weil spirituell gesehen sind diese Vorfahren nicht schwarz. Sie haben sich nie schwarz genannt. Diese Logik ist sehr plausibel, denn viele Menschen in Afrika, die Wissen haben und große technologische und medizinische Wunder vollbringen, lehnen es vehement ab, den heutigen Schwarzen ihr Wissen zu vermitteln. Überall, wo ich solche Menschen traf, wurde mir immer gesagt: „Wenn ihr soweit seid, werdet ihr wieder alles bekommen. Nichts ist verloren, das ganze Wissen ist da und aufbewahrt und sogar weiterentwickelt worden.“ Manche Entwicklungen habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. Ich beschreibe sie in meinem Buch „Die Bio-Wissenschaft aus Afrika“, das bald erscheinen wird. In diesem Buch wird die Welt erstaunt sein, was in Afrika bi heute passiert und heute an Wissen vorhanden ist: Es ist viel mehr als das, was wir von den Altägypten kennen. „Wir vertrauen euch nicht. Ihr habt vieles an die Weißen gegeben und wir gehen davon aus, dass ihr es weiterhin tun werdet.“
Ich denke, dies bedeutet, dass „ihr“, die „Schwarzen“ Menschen, den Weißen bis heute gefügig geworden und geblieben seid. Sie selbst, Altägypter und Pygmäen und Wissenstragende in Afrika, betrachteten und betrachten sich niemals als Schwarze.
Viele afrikanische Intellektuelle versäumen es, in Afrika von Dorf zu Dorf zu gehen und die Menschen nach ihrer Geschichte zu befragen. Nur eine kleine Umfrage in vielen Sprachen zeigt, dass viele Menschen in Afrika sich nicht als Schwarze bezeichnen (und diejenigen, die es tun, tun es, seitdem sie Kontakt mit Weißen hatten). Wenn dann die Altägypter sich schwarz genannt hätten, dann müssten sich ihre Kinder, ihre Nachkommen, auch schwarz nennen. Das ist logisch, aber es ist nicht so. Die Schwarzen haben eine Falsifikation der Geschichte übernommen und mit der Zeit ist sie zur Wahrheit geworden. Seltsamerweise haben Weiße allem, was Schwarze gut gemacht haben, widersprochen oder es geändert und es sogar als Eigenes ausgegeben und übernommen. Und zufällig haben sie dann diesem Namen, „Schwarze“, wie sich die Altägypter genannt haben sollen, nie widersprochen? Außergewöhnlich und seltsam, oder? Sie haben fast allen Ländern in Afrika Namen gegeben, haben diesen Kontinent Afrika genannt; sie haben Grenzen gezogen, den Völkern, die dort leben, Namen gegeben, die ihre Identität formen; den ursprünglichen Namen des Landes der Pharaonen geändert in Ägypten; sie haben die Namen der Tiere und sogar der Pflanzen in Afrika nach ihrer weißen Logik und Kultur und ihren Gottheiten benannt; sie haben viele Kulturgüter aus Afrika gestohlen, damit Schwarze sich nicht mehr mit ihrer Kultur identifizieren. Sie haben (nach Angaben der schwarzen Intellektuellen selbst) Namen und Orte in der Bibel und im Koran geändert in die Namen der Weißen; sie haben praktisch alles umbenannt, ausgelöscht oder beseitigt und merkwürdiger-weise nur mit dem Namen „Schwarze“ für Altägypter haben sie nichts zu tun? Dass sie von sich selbst aus den Schwarzen etwas, was Gut sein sollte, überlassen und es unterstützt haben sollen? Was ist das für eine Logik der schwarzen Intellektuellen, um weiterhin etwas zu ertragen, das wasserklar schlecht ist. Das ist Naivität potenziert mit 1 Million.
Nun schauen wir uns die Logik der Weißen an – mit Hilfe der Macht der Wörter Menschen auf diesem Kontinent zu trennen, sie von ihrer Vergangenheit abzuschneiden – und wie sie damit den Tribalismus konstruierten.
Ich nehme nur zwei Länder in Afrika, um zu illustrieren, was ich meine: Kamerun und die Elfenbeinküste. Beide tragen Namen, die mit den bio-ökologischen Gegebenheiten an diesen Orten zu tun haben. „Kamerun“ bedeutet so etwas wie „das Land der Crevetten“ und wurde den Menschen als Namen für ihr Land in dieser Region von den Portugiesen gegeben, aber dieser Name ist nicht nur fremdbestimmt, sondern auch nicht repräsentativ, denn außer den Menschen, die am Meer leben, hat die Mehrheit der Menschen in Kamerun nichts mit diesem Namen zu tun. Das Land Elfenbeinküste ist nach der gleichen Logik benannt worden. „Kemet“ ist der altägyptische Name für Ägypten und bedeutet „Schwarzes Land“, aber dabei geht es nicht um die Farbe der Menschen, sondern gemeint ist das fruchtbare Ackerland im Niltal und Nildelta. Der Name kommt von der Nilschwemme. Sie spült den fruchtbaren Nilschlamm, der dunkel bis fast schwarz aussieht, in das Überschwemmungsgebiet. Und wenn der Wasserpegel gesunken ist, wird das Gebiet mit dem fruchtbaren Nilschlamm bedeckt. Das war laut Literatur der Weißen eine hervorragende Grundlage für die reichhaltige Nahrungsversorgung und trug somit bei, dass Kemet ein großes Reich wurde. Nun sagt uns diese Literatur, dass diese Menschen in Ägypten sich schwarz nannten.