Rated X - Sammelband von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

Rated X - Sammelband von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sammelband mit über 27 heißen Stories von Leslie Lion #reinlesen #leslielion #bdsm #sexy #ratedx

Das E-Book Rated X - Sammelband von Leslie Lion wird angeboten von Cruz Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Cuckold, Sammelband, BDSM, Sex, Erotik, Rated

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Seitenzahl: 1039

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Rated X - Sammelband

Leslie Lion

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-283-2

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex auf dem Campingplatz
Sex am Sonntag
Sex auf der Wiese
Sex auf dem Berg
Sex in der Sauna
Sex beim Frisör
Sex per Post
Sex mit Fremden
Sex beim Gassi gehen
Sex im Kaufhaus
Sex im Darkroom
Sex an der Bar
Sex auf dem Reiterhof
Sex im Hotel
Sex im Vorzelt
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Sex beim Psychiater
Sex mit Briefreund
Sex im Supermarkt
Sex in der Gondel
Sex im Country Club
Sex mit der Wahrsagerin
Sex in der Herberge
Sex im Vereinsheim
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Sex auf der Abi-Fahrt
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Sex im Nachtzug
Sex am Stand
Sex im Waldhotel

Sex auf dem Campingplatz

Sandra fährt mit ihrer erwachsenen Tochter Maike allein in den Urlaub, ihren Mann lässt sie zuhause. Sie und ihre Tochter wollen sich mal von Frau zu Frau richtig aussprechen. Dabei treffen sie den Bauarbeiter Ronnie, der in der Nähe in einem Bauwagen schläft. Dieser gibt dem Urlaub der beiden eine entscheidende Wende. Dann taucht auch noch Charly auf. 

Sandra ist Ende Vierzig, etwas mollig, hat Brüste wie zwei reife Grapefruits, einen Hintern zum Abklatschen, kurzum das, was man eine kurvige Figur nennt, aber attraktiv. Die dunkelbraunen Haare trägt sie im Afro-Look. Unten hat sie ihren Kräuselpelz dran gelassen. 

Ihre Tochter Maike ist neunzehn und hat gerade ihr Abitur gemacht. Sie war eine strebsame Schülerin und hatte sich voll auf die Schule konzentriert, dabei waren die Männer zu kurz gekommen. Doch bald will sie das nachholen. Sie ist schlank, hat mittelbraune lange Haare und rasiert sich unten stets glatt. 

Ronnie arbeitet auf einer Baustelle am Rande der Straße, doch es ist gerade Wochenende, daher hat er nichts zu tun. Um sich die Übernachtungskosten zu sparen, schläft er im Bauwagen. Er ist um die Vierzig, hat eine normale Figur und dunkle Haare, unten ist bei ihm alles naturbelassen. 

Charly ist ein Fußgänger, der zufällig an ihrem Transporter vorbeikommt, den sich die beiden Frauen als Campingbus ausgebaut haben. 

Sandra und Maike haben ihren Transporter auf einer Wiese geparkt, er hat eine große Heckklappe und ist mit einer Doppelliege ausgestattet. Viel Komfort haben sie nicht, denn wenn sie zur Toilette wollen, müssen sie sich eine passende Gelegenheit suchen. 

Die beiden haben gerade ihren Mittagsschlaf gehalten und sind nun auf der Suche nach einer passenden Gelegenheit zum Pissen. Sie gehen die Straße entlang und treffen auf Ronnie. Sandra hat einen Blick für freilaufende Männer, sie erkennt Ronnie als solchen und schaut ihn ganz bewusst und durchdringend an. Offensichtlich hat ihr Blick erotische Wirkung auf Männer, denn Ronnie spricht sie gleich an: 

„Hallo, wo geht´s denn hier zum Brunsen?“ 

Die beiden Frauen schauen sich an und lachen. Die Tochter fragt neugierig nach: „Zum Bumsen?“ 

Ronnie aber: „Nein, zum Brunsen!“ 

Da mischt sich Sandra ein: „Na, du bist aber einer! Wie redest du denn meine Tochter an?“ 

Ronnie darauf: „Eigentlich habe ich dich angesprochen. Hallo, ich bin der Ronnie!“ 

Er gibt ihr die Hand und hält sie einen Moment zu lange, was Sandra auffällt. 

„Aber so ein Zufall! Wir suchen gerade auch eine Stelle …zum Brunsen, wie du sagst. Äh, ich bin übrigens die Sandra und das ist meine Tochter Maike. Maike, sag mal schön „Guten Tag“ zu dem Onkel, der ist ein Guter, dem darfst du die Hand geben.“

Maike reicht ihm vorsichtig die Hand rüber, welche Ronnie begeistert ergreift und nicht gleich wieder loslässt. Er schaut Maike geil an. 

„Dann müsst ihr also auch brunsen?“ 

Die beiden Frauen lachen. 

„Nun, ich gehe da immer hinter einen Baucontainer, der steht hier gleich in der Nähe.“ 

Maike ruft: „Au ja, das ist gut, da sieht uns niemand.“ 

Sandra daraufhin: „Na, dann zeig uns mal den Bauwagen, wenn du uns nicht noch was anderes zeigen willst. Wir sind schon gespannt.“ 

Die Drei gehen zu dem Bauwagen, der nicht weit entfernt steht. 

Ronnie ruft: „So, hier sind wir!“ 

Sandra bemerkt gleich: „Aber dahinter sind hohes Gras und Brennnessel, da können wir als Frauen nicht pissen.“ 

„Warum nicht?“ 

„Nun, du Schlaumeier, ich weiß nicht, ob du dir Frauen von unten vorstellen kannst, da würden wir von unten gestochen, du weißt schon wo.“ 

„Ach da, ach da meint ihr!“ 

„Meiner Tochter würde es zwar weniger ausmachen, denn sie ist noch nicht gestochen worden… Aber wir würden uns lieber neben den Bauwagen setzen, da ist das Gras niedergetreten.“ 

„Also Mutti, es geht nicht dahinter?“ 

„Nein, Maike, wir setzen uns neben hin, das passt schon.“ 

„Aber Mutti, ich kann doch nicht … vor dem fremden Mann. Ich lass nicht mal Papa zuschauen.“ 

„Du lässt Papa nicht zuschauen?“ „Nein, ich mach vor ihm die Badezimmertür zu.“

„Da siehst du mal, Ronnie, was ich für eine Tochter habe. Und das mit Neunzehn!“ 

„Neunzehn ist die erst? Ich hätte sie für einundzwanzig gehalten.“ 

„Und warum?“ 

„Na, wegen der Möpse und der langen Beine.“ 

„Da siehst du, wie man sich täuschen kann. Los, Maike, mach´s wie ich. Heb den Rock hoch, dann erst die Strumpfhose runter und zum Schluss den Slip. Das ist ein guter Onkel, ich weiß es. Genier dich nicht, der beißt nicht, der hat selbst was zu tun, was er uns hoffentlich gleich zeigen wird.“ 

Sandra hebt bewusst und lange ihren Rock hoch. Sie steht da in einer braunen Nylonstrumpfhose, die sie bis zum Bauchnabel hochgezogen hat. Darunter trägt sie völlig unpassend einen rot-schwarzen Dessous-Slip, der tailliert ist, so dass ihre braunen Schamhaare links und rechts rausschauen und sich von innen an die Nylonstrumpfhose drücken. 

„Entschuldige, das ist vielleicht etwas unpassend, ich habe heute Morgen ins falsche Wäschefach gegriffen.“ 

Ronnie hat inzwischen seinen Hosenreißverschluss aufgemacht und wühlt in seiner altmodischen Unterhose, die einen Eingriff hat. 

„Mutti, was macht er da?“ 

„Er holt sein bestes Stück raus, das, was du auch mal sehen solltest. Schließlich gehen wir gemeinsam zum Brunsen.“ 

Nach etwas Anstrengung hat Ronnie seinen Pimmel rausgeholt, er zieht gleich die Eichel blank, was Maike zu einem „Iiih!“ veranlasst. Doch sein Glied ist noch schlaff und die zur Schau gestellte Eichel rosig blass. 

Sandra wirft den fachkundigen Blick einer Frau mittleren Alters darauf und meint dann: „Na, das kann ja nur besser werden!“ 

Nun rollt sie ihre Strumpfhose nach unten, worauf ihre seitlich heraustretenden Schamhaare von der Nachmittagssonne ein Stück heller gemacht werden. Maike wirkt leicht irritiert. 

„Mutti, bei dir schaut was raus!“ 

Sandra sieht nach unten. 

„Ach das, das ist doch noch gar nichts. Ich dachte, da sieht man schon etwas anderes. Du musst entschuldigen, Ronnie, aber das ist typisch für Mädchen in dem Alter, dass sie ihre Mutter kritisieren. Sie selbst ist unten ja glatt. Und sie nimmt dazu den Rasierer vom Papa, weil ich das weiß!“ 

„Mutti, woher weißt du denn das?“ 

„Nun, du hast keinen, den hätte ich sonst längst schon in deiner intimen Kiste gefunden. Also kannst du nur den von Papa benutzen.“ 

„Die ist ja ganz schön versaut, deine Große“, wirft Ronnie ein. 

„Ach, wenn sie es nur wäre! Ich hab dir doch gesagt, sie ist noch nicht gestochen…“ 

„Mutti, jetzt hör aber auf, solche privaten Sachen zu erzählen. Das geht doch niemandem was an.“ 

„Du wirst schon sehen, der Ronnie wird sich noch entwickeln“, entgegnet sie. 

„Und jetzt setz ich mich mal hin zum Brunsen.“ 

Sandra zieht ihren Slip runter und setzt sich mit breit gespreizten Beinen hin, so dass Ronnie freien Blick auf ihr bestes Stück hat. Er geht drei Schritte zurück und beugt sich nach unten, denn er will sehen, wie es rauskommt. Dann legt Sandra los. Auf der Wiese hat das einen eigenen Klang, da kein Wasserspiegel wie in der Toilette das Geräusch verstärkt. Man hört nur das feine Zischen vom Urin selbst, der sich mit Macht seinen Weg aus der dicken Harnröhre einer Frau bahnt. Ronnie fasst sich unwillkürlich an sein Glied und zieht die Vorhaut weiter zurück. Doch während Sandra einen gelassenen Blick Richtung Ronnie wirft, macht Maike schon wieder 

„Iiih!“ Sandra ist hingegen ganz mit dem Pissen beschäftigt. 

„Ah, das tut gut, so richtig ausbrunsen! Ssssh, ooh, jaa! Maike, reich mir mal ein Taschentuch! Und jetzt setz dich endlich hin! Für was sind wir hier?“ 

Maike gibt ihr ein Taschentuch aus ihrem kleinen Handtäschchen und schiebt dieses nach hinten, dann hebt auch sie den Rock. Sie hat einen weißen Mädchenslip drunter, auf den bunte Motive aufgedruckt sind. Ihre Mutter ruft: „Runter damit!“ Maike zieht nun ihren Slip runter bis auf die zitternden Knie und tatsächlich ist sie blank an der Muschi. Man sieht ihren langen geraden Schlitz und eine winzige Spitze von ihrem Kitzler. Dieser ist also noch nicht erigiert. Sie setzt sich direkt neben ihrer Mutter ins Gras, jedoch seitlich verdreht zu Ronnie, so dass dieser sie nicht pissen sehen kann. 

„Sie traut sich halt nicht“, wirft ihre Mutter ein, „das wäre mal eine Chance gewesen.“ 

Jetzt zischt auch Maike ins Gras, es hört sich nicht viel anders an als bei ihrer Mutter, doch ihr Stahl ist schwächer und es dauert auch nicht so lange, bis sie fertig ist. 

„Na, das ging aber schnell, Maike! Und nun du, Ronnie, was stehst du hier noch rum! Ich schlage vor, wir beide bleiben im Gras sitzen, da haben wir die beste Perspektive. Aufpassen, Maike, jetzt pisst ein Mann! Deinem Vater wolltest du doch nie zuschauen. Weißt du noch, wie er dich als junges Mädchen mal mit in die Herrentoilette nehmen wollte? Da hast du dich geweigert. Da hättest du das auch sehen können. Na los, wird´s jetzt bald, Ronnie, oder bist du nur als Spanner mitgekommen und kannst gar nicht?“ 

Ronnie lässt sich das nicht zweimal sagen und holt erst noch die Eier mit aus dem Hosenschlitz, so dass sein Schwanz in ganzer Länge sichtbar wird. Während Sandra mit gespreizten Beinen vor ihm sitzt, hält Maike die Beine zusammen und schaut ängstlich zu ihm auf. Ronnie droht jetzt eine leichte Erektion zu bekommen, was ihn am Pissen hindern könnte. Maike starrt auf den Schlitz in seiner Harnröhre, dann kommt der Strahl. Obwohl Ronnie vor den beiden Frauen steht, schwenkt er nun Richtung Maike und pisst knapp vor ihr auf den Boden. Jetzt kommt zum ersten Mal von Maike eine sexuelle Reaktion. Sie dreht sich ihm zu und öffnet die Beine, so dass er ihre glatte Muschi sieht. Der Spalt ihrer Scheide ist nun größer geworden, etwas Rötliches schaut hervor. Hätte sie jetzt nicht ihre Beine gespreizt, so würde sie der Strahl von Ronnie treffen. Ihre Mutter Sandra beobachtet aufmerksam die Szene. 

„Ganz gut, Maike, ganz gut, jetzt hast du dich geöffnet. Und schau hin, sein bestes Stück wird auch schon ganz steif.“ 

„Mutti, ich wollte das nicht! Er braucht mir seinen erigierten Pimmel nicht zu zeigen.“ 

„Noch ist er ja nicht erigiert, sonst könnte er nicht brunsen“, wendet Sandra ein. Daraufhin Maike: „Kannst du mir ein Taschentuch geben?“ 

„Das hast du doch selbst in deiner Handtasche!“ 

„Ach ja, richtig, ich bin schon ganz durcheinander.“ 

„Das macht nichts, Tochter, jetzt bist du das erste Mal berührt. Auch wenn er dich nicht angefasst hat.“ 

„Doch, ein bisschen was ist an meine Beine gespritzt.“ 

„Das macht nichts, Harn ist nicht schädlich“, sagt Sandra. Maike wischt sich nun mit dem Taschentuch über ihre Scheide und wirft es ins Gras. Mit zitternden Knien steht sie auf und zieht sich den Slip hoch. Doch der will nicht ganz wie sie. Sie zieht ihn in den Schlitz, so dass eine Schamlippe weiterhin blank liegt und den gierigen Blicken von Ronnie zugänglich bleibt. Dessen Glied wird steifer. Sandra bemerkt dies und ist beruhigt. 

„Seht ihr, nun mögt ihr euch schon besser. Ein Mann sagt das durch den Schwanz, wenn er auf eine Frau steht. Daher kommt wahrscheinlich auch der Ausdruck. Er steht auf dich, weil er ihm steht. Das ist eben die Natur. Wenn die Männer nicht auf Frauen stehen würden, würde sie auch nicht abspritzen und es gäbe auch keine Kinder. Aber zieh dir erst mal deine Unterhose zurecht, man sieht noch deinen Schlitz!“ 

„Oh, Mutti, das durfte nicht geschehen.“ 

„Das ist jetzt egal, er ist ohnehin schon steif, der Ronnie. Das ist ein braver Kerl. Der soll das nämlich. Deswegen hab ich so vor ihm hin gebrunst, da werden die meisten Männer geil. Die Männer haben nämlich keinen so starken Strahl. Sie interessiert an einer Frau immer das, was anders ist als bei ihnen. Ich habe mir was für dich überlegt. Du musst Männer mal richtig kennenlernen. Du sollst seinen harten Schwanz in den Mund nehmen…“ 

„Aber Mutti, er hat doch gerade erst gebrunst, äh, gepisst, wollte ich sagen.“ 

„Eben drum, das ist nicht schmutzig, das musst du lernen. Schweiß, Urin und Sperma, das ist alles natürlich, beim Sex gibt es nichts Schmutziges. Mit Ronnie haben wir eine einmalige Chance, dich aufzuklären. Ich habe den nackten Mann in deinem Biologie-Buch gesehen, da ist nichts dran als ein schlaffer Pimmel, davon kann man doch nichts lernen. Und wann hast du zuhause schon mal die Chance, einen nackten Mann zu sehen? Die laufen da auch nicht auf der Straße rum. Also willst du nun mitmachen oder nicht?“ 

Maike kleinlaut: „Doch, schon, ich mach ja mit. Ich will endlich dieses Jungmädchen-Image loswerden. Das weiß doch schon fast jeder, dass ich keinen habe.“ 

„Na eben, und dass keiner bei dir drin war. Und darum solltest du etwas mit ihm machen. Aber wir sind hier an der Straße, hoffentlich kommt niemand. Am Wochenende ist hier nicht viel los. Und wenn, dann stell ich mich vor dich und dann soll einer mal was sagen. Nicht wahr, Ronnie?“ 

„Ja, klar, das machen wir!“ 

„Ronnie hat jetzt einen Steifen, wie du siehst, der Penisschaft wird dabei länger, denn unter der Haut sind die Schwellkörper, der linke und der rechte. Daher die Rille in der Eichel. Die Haut ist jedoch nicht elastisch, daher zieht sie sich vorne zurück, du siehst seine nackte Eichel, und sie zieht sich hinten weiter nach oben, deswegen stehen seine beiden Hoden jetzt so hoch. Wenn du dich erinnerst an das Bild im Biologiebuch, da hängen sie in einem Beutel schlaff nach unten. Und trotzdem lässt sich die Haut am Penisschaft noch reiben, das ist wichtig für den Mann. Denn wenn er in die Frau eindringt, dann wird nicht nur die Eichel stimuliert, sondern auch der Penisschaft. Und das Ergebnis kennst du ja, er spritzt ab.“ 

„Nein, kenn ich nicht!“ 

„Dann müssen wir was dran machen. Jetzt schau dir erst mal seine Pimmelspitze an, knie dich dazu hin, damit du nahe dran bist.“ 

Maike kniet sich jetzt tatsächlich hin und geht auch ganz nah ran. 

„Mutti, die ist warm, das spür ich auf meinem Gesicht. Und es riecht nach Urin.“ 

„Ja, Maike, du hast einen richtigen Schwanz vor dir. Jetzt solltest du mal deine Lippen drüber stülpen.“ 

„Iiih, das dreckige Ding? Das soll ich in den Mund nehmen?“ 

„Ja, genau das, es ist warm, weich, obwohl es fest ist und es riecht nach Urin. Ein bisschen wie im Raubtierhaus. Aber du sollst dich an diesen Geruch gewöhnen, Männer, die nach nichts riechen, sind nichts wert.“ 

„Also gut, Mutti, ich tu´s! Aber ich spuck ihn sofort aus, wenn irgendetwas komisch ist.“ Maike nimmt vorsichtig seine Eichel in den Mund, worauf Ronnie heftig reagiert: „Ooh, aah, ist das geil! So ein junges Ding! Das geilt mich total auf! Aah, jaa, schön! Das ist geil!“ 

„Stopp, Maike, hör schon auf, sofort!“ 

„Aber ich dachte, ich soll ihm… einen blasen!“ 

„Das Wort kennst du schon, das ist gut. Aber du musst auch bedenken, man muss einen Mann am Anfang geil machen und das dann länger durchhalten. Wenn er jetzt schon einen Erguss hätte, und das kommt raus beim Blasen, dann wäre alles vorzeitig zu Ende, dann hätten wir Frauen keinen Spaß am Sex gehabt. Also nicht blasen.“ 

Maike fragend: „Saugen?“ Sandra lacht: „Nein, auch nicht saugen. Los, Ronnie, pack dein Ding ein, wir gehen jetzt zu unserem Transporter, den wir uns für den Urlaub ausgebaut haben. Du wirst sehen, wie gemütlich es bei uns ist.“ 

Die Drei gehen auf die Straße zurück und es dauert nicht lange, da kommen sie an den Campingbus der zwei Frauen. Sandra zeigt Ronnie ihr gemütliches Domizil für die Urlaubswoche. Maike wendet ein, dass sie in dem Bus sich so richtig von Frau zu Frau unterhalten wollten, das sei ihr privater Rückzugsraum. 

„Aber Maike“, sagt Sandra, „du wirst jetzt spätaufgeklärt. Ich habe den Eindruck, dass ich bei dir Einiges nachholen muss, damit du im Leben nicht unter die Räder kommst.“ „Mutti, da brauchst du dir doch keine Sorgen zu machen!“ „Doch, mache ich schon. Denn wenn du dich in den sexuellen Angelegenheiten nicht auskennst, ist das schnell passiert. Als erstes musst du dir ein paar Regeln merken. Sag zunächst mal nicht mehr Brunsen, das war ein Scherz zwischen uns und dem Bauarbeiter, das geht an anderer Stelle schief. Dann lass den BH erst mal dran, wenn du dich unten ausziehst, das macht die Männer neugierig auf dich. Dreh dich um, wenn du den Slip ausziehst und beug dich dabei nach unten. Aber jetzt zieh ich mich erst mal aus. Für mich gelten andere Regeln, ich ältere Frau muss rangehen. Pass auf, ich zeig´s dir!“ 

Sandra zieht sich ihren Pullover über den Kopf, ihre Möpse wirken in dem rot-schwarzen BH, den sie trägt, noch ein bisschen größer. Dann greift sie nach hinten, an den Verschluss ihres BH. Sie hakt auf und ihre vollen Brüste gleiten ein Stück nach unten, ohne dass sie schlaff wirken. Ronnie ist begeistert, das verrät sein Blick. „Na los, Ronnie, zieh dich auch aus“, ruft sie. Er streift eilig seine Klamotten ab, der Pimmel steht ihm schon fast wieder. Sandra schaut bewusst hin, und siehe da, er wird gleich noch ein Stück steifer. 

„Hast du gemerkt, Sandra, man kann seinen Blick bewusst einsetzten, so wie ich jetzt. Du machst das noch falsch, du starrst immer hin, ohne was dabei zu denken. Aber irgendwie ist es auch richtig, denn der Ronnie ist ganz schön geil geworden. Ich werde mich jetzt zuerst mit dem Ronnie befassen, oder er mit mir. Ronnie, was könnten wir denn machen?“ 

„Du könntest mir deine Brüste um die Ohren hauen“, entgegnet er. 

„Das ist schon nicht schlecht geraten, aber morgen ist auch noch ein Tag. Was könnten wir sonst machen?“ 

„Du könntest mir einen blasen!“ 

„Ganz falsch, denn dann wäre für Maike nichts mehr übrig. Also, was könnte es noch sein?“ 

„Lecken?“ 

„Bingo, der Kandidat hat hundert Punkte! Aber erst zeige ich dir nochmal meine kurvige Figur von hinten. Du musst nämlich wissen, Maike, die Männer steigen am liebsten von hinten drauf. Das ist ihre natürliche Veranlagung. Man braucht dabei kein nettes Gesicht zu machen. Und es ist auch bequemer als dieses Aufstützen. Die Männer mögen das nicht so. Schau auch du her, ich zeige jetzt meine haarige Fotze von hinten. Siehst du, Ronnie wird noch steifer, besonders weil er dazu auch meine dicken Arschbacken sieht.“ Jetzt dreht sich Sandra um und zeigt ihm ihre hängenden Brüste, indem sie sich nach vorne kniet. 

„Und jetzt kommt´s, du darfst ruhig dabei bleiben, Maike, jetzt zeige ich ihm das innere meiner Muschi. Ich lege mich dazu auf den Rücken, hebe die Beine hoch und greife mir an den Oberschenkeln vorbei mit beiden Händen an die äußeren Schamlippen. Siehst du?“ 

„So genau wollte ich das gar nicht wissen.“ 

„Ich will dir nur zeigen, wie man mit einem Mann umgeht. Du musst ihm ein Ziel zeigen. Ich ziehe jetzt noch weiter auf. Und was siehst du dort? Wenn du genau hinschaust, siehst du hinten wieder einen Spalt, aber das erkläre ich dir ein andermal. Im Grunde weißt du darüber schon Bescheid, nur praktisch nicht. So, jetzt komm her, Ronnie! Leg dich mit deinem harten Schwanz auf unsere Liege und zeig ihr deine Eier von hinten. Ich wette, sie starrt wieder hin, weil sie zurzeit alles anstarrt, was nach Mann aussieht.“ 

Sandra nimmt jetzt die Hände von ihrer Muschi, bei der jetzt auch die inneren Schamlippen in ihrer rosigen Farbe nach außen stehen und legt ihre Arme hinter den Kopf, so dass man ihre dunkelbraunen Achselhaare sieht. Ronnie fängt an, Sandra zu lecken, diese bleibt nicht lange still dabei. 

„Ooh, aah! Jaah, gut! Oah, tut das gut! Ja, ja, mach´s mir! Nimm meinen Kitzler mit den Zähnen! Jaa, jaa, so ist´s gut! Sssh, oh ja! Ooh, ooh, oah, ah, ah, ah! Ja, fick ihn rein! Fick ihn rein, deinen dreckigen Schwanz! Ooh, jaah! Sssh, oh, ist das gut! Fick ihn rein, deinen dreckigen Schwanz, fick ihn rein in meine saubere Tochter! Sssh, aah, ohoho! Ja, das ist geil! Oh, ich komme, und meine Tochter schaut zu! Ooh, ooh, jaah, jaah, Ah, ah, ah! Oh, oh, oh! Aaah! Jaah! Wahnsinn! Warte, ich mach´s mir selber!“ Sandra schiebt Ronnies Kopf beiseite und befriedigt sich, indem sie mit flinken Fingern an ihrem Kitzler reibt. Sie bekommt sofort nach dem ersten noch einen zweiten Orgasmus. „Oh, ah, oh, ah, ah, ah, ah! Jaah, jaah, jaah! Sssh! Oooh, oooh, oooh! Sssh, aua, das war´s!“ 

Maike ist entsetzt: „Mutter, zweimal hintereinander! Ist das normal? Und was hast du gerufen? Fick deinen Schwanz…“ Ronnie meldet sich zu Wort. 

„Ja, das habe ich auch gehört. Fick mit deinem sauberen Schwanz meine dreckige Tochter, oder so ähnlich.“ 

„Nein, Ronnie, sie hat gerufen: Fick deinen dreckigen Schwanz in meine saubere Tochter! So war´s! Aber was bedeutet das?“ 

Sandra ist außer Atem und muss sich erst erholen. 

„Was, das soll ich gerufen haben?“ 

„Ja, Mutter, das hast du gerufen, aber was bedeutet das?“ Sandra daraufhin: „Ich muss mal an die frische Luft.“ Die drei haben die Heckklappe des Busses offen gelassen, Sandra und Ronnie gehen nackt raus, Maike ist noch angezogen, so wie sie vom Spaziergang gekommen sind. Sie starrt auf den erigierten Penis von Ronnie, Sandra bemerkt das. 

„Du bist ja schon geil auf Ronnie! Jetzt fällt mir auch das richtige ein. Du sollst deine Jungfernschaft nicht an einen Bauarbeiter vergeben, der uns gerade über den Weg gelaufen ist. So etwas solltest du mit einem Mann machen, der dir wirklich etwas bedeutet. Andererseits brauchst du sexuelle Erfahrung, wenn du als Studentin demnächst jeden Tag von Männern umgeben bist. Die merken auch, wie du bist. 

„Dreckiger Schwanz“ bedeutet, er soll ihn dir hinten rein stecken…“ 

„In den Po, Mutti?“ 

„Ja, in deinen Arsch! Denn dadurch bleibst du Jungfrau und bist es doch nicht mehr. Du hast dann sexuelle Erfahrung. Bist du damit einverstanden? Dann zieh dich aus!“ 

Maike zieht sich ihren Pullover über den Kopf und steht im BH da. Sie hat große Möpse, die in dem etwas knappen BH prall nach vorne stehen. Ihre Beine sind länger als die von Sandra, das hat sie vom Vater. Nun dreht sie den Rock nach vorne, öffnet den Reißverschluss und lässt ihn fallen. 

„Oh, das ist geil“, ruft Ronnie, den sie hat immer noch ihren Slip in den Schlitz rein gezogen, so dass man ihre blanke Schamlippe sieht. 

„Oh je, das hab ich vorhin vergessen!“ 

„Macht nichts, Tochter, dreh dich zum Ausziehen um.“ 

Maike macht es, wie ihre Mutter gesagt hat, doch dann fragt sie nach. 

„Warum sollte ich mich dazu bücken?“ 

Sandra lacht: „Na, damit er deine Muschi sieht!“ 

„Ach so, ihr habt mich reingelegt!“ Die drei lachen, jetzt ist die Situation entspannt. Maike steht im BH sowie in Söckchen und Schuhen auf der Wiese. 

„Das andere kannst du anlassen“, ruft Sandra, „das sieht geil aus. Nicht wahr, Ronnie, sie ist ein scharfes Stück? Jetzt gehen wir wieder in den Bus, Maike knie dich auf die Matratze. Nein, nicht so, sondern so, dass wir deinen Arsch sehen.“ 

„So?“ 

„Ja, so! Ich gehe jetzt von der Seite an dich ran und spreize dir die Pobacken. Denn ich habe dir ja vorhin gesagt, die Männer müssen ihr Ziel kennen. Deswegen mache ich das.“ Die beiden Frauen knien jetzt auf der Matratze und schauen in verschiedene Richtungen. Sandra beugt sich über Maike, so dass diese von ihren üppigen Brüsten berührt wird. 

„Oh, Mutti, das ist aber sehr intim!“ 

„Dass er dich in den Arsch ficken soll, ist auch sehr intim. Aber dafür müssen wir was tun.“ Sandra zieht Maike die Pobacken auseinander. 

„Siehst du, Ronnie, genau da sollst du rein, ins Schwarze!“ 

„Aua, Mutti, das tut weh!“ 

„Jetzt schon? Warte mal ab! Ich spreize noch ein bisschen weiter, damit Ronnie geil wird.“ 

„Aua!“ 

„Der Ronnie ist ein ganz Schlimmer. Der kriegt einen Ständer, wenn du Aua rufst! Kannst du dir das vorstellen? Der wird geil darauf!“ 

„Dann will er mir weh tun, Mutti?“ 

„Nein, er will dir nicht absichtlich weh tun, aber er weiß, dass es weh tun wird. Und es reizt ja auch sein Glied, das ist die Vorfreude vor dem Reinstecken bei ihm, weiter nichts. Und denk dran, was ich dir gesagt habe: Stehen kommt von drauf stehen. Beim Sex ist manches etwas anders als im sonstigen Leben. So ein Analverkehr muss ein bisschen weh tun. Du wärst hinten nicht richtig zu, wenn man da so leicht rein und raus könnte.“ 

„Ich verstehe, Mutti, und jetzt steckt er rein?“ 

„Nein, noch nicht. Erst crem ich ihm das Glied ein mit Gleitmittel und dir schmier ich den Arsch ein, auch mit dem Gleitmittel. Es soll ja nicht wirklich weh tun, sondern nur ein bisschen. Sonst hast du das nächste Mal keinen Spaß mehr daran.“ 

Maike ist erwartungsvoll. 

„Dann steckt er jetzt also rein?“ 

„Ja, gleich. Geh mit dem Hintern nach unten, denn sein Schwanz ist stark erigiert, steht also nach oben. Da musst du mit dem Hintern nach unten, damit die Richtung stimmt. Denn verbiegen kann er sein Glied nicht. Ja, geh schön nach unten, jetzt kommt er gleich. Und du Ronnie, nicht nachgeben! Du musst jetzt auch stark sein, wenn sie Aua sagt. Das geht vorbei. Am Anfang ist es etwas unangenehmer, denn da musst du durch die Engstelle. Aber dann kannst du schön tief rein stecken, ohne dass hinten ein Muttermund kommt. Du brauchst also keine Sorge haben, du stößt nirgendwo an.“ 

„Dann kann ich also so tief rein wie ich will?“ 

„Ja, du kannst deinem langen Schwanz freien Lauf lassen, er geht da schön tief rein, wenn du erst einmal drin bist. Los jetzt!“ 

Ronnie ist mit seiner Eichel zwischen den Pobacken von Maike. Dieser fallen ihre langen Haare vors Gesicht, Sandra bemerkt dies und legt sie ihr hinter die Ohren. 

„Ich will dein Gesicht sehen, Mäuschen, wenn du das erste Mal gefickt wirst. Deswegen lege ich dir die Haare über das Ohr. Ich möchte sehen, ob es dir weh tut. Spürst du schon was?“ Maike nickt. 

„Ich spüre seinen Penis an meinem Hintern, mehr nicht. Er kann jetzt reinstecken.“ 

„Du hast es gehört, Ronnie! Ganz vorsichtig tiefer gehen!“ 

„Au, ah, oh“, kommt es von Maike. 

„Ja, Ronnie, tiefer, sie sagt ja.“ 

„Aah, auu! Ooh!“ 

„Ja, Ronnie, tiefer, ich bin dran mit den Fingern an deinem Schwanz! Immer schön gerade!“ 

„Oah, aah, Sssh!“ „Hörst du, jetzt tut es ihr weh.“ 

„Sssh, sssh, ooh, ooh, aah, aah, aah!“ 

„Jetzt bist du durch, Ronnie! Da werd ich selber geil davon. Ich geh von hinten an dich ran, ich fass dir an die Eier.“ 

Maike macht es jetzt Spaß, denn die Schmerzensrufe sind vorbei. 

„Oh ja, steck ihn rein, steck ihn rein in meinen Darm! Oh ja, ooh, ooh! Da kommt die Scheiße! Steck ihn rein in die Scheiße! Oah, aah, aah! Jaa, jaa, immer tiefer rein mit deinem Prügel!“ 

Sandra lacht: „Tochter, was hast du für Ausdrücke!“ 

Doch Maike ist nicht zu stoppen. „Steck ihn rein in die Scheiße, deinen dicken Prügel! Ja, ja, ja! Mach mich zur Hure! Mach mich zu deiner Hure!“ 

„Tochter, was rufst du da?“ 

„Jaa, hah, hah, hah, oh ja, hah, hah, hah!“ Sandra ist ganz ruhig, legt ihre Brüste an ihre Tochter und fasst Ronnie an die Eier. 

„Jaa, schön, meine Tochter!“ 

Maike ruft aufgeregt: „Ja, spritz, spritz rein in mich!“ 

Sandra dagegen ruhig: „Ja, schön abspritzen, Ronnie, du hast es geschafft! Ja, schön, Ronnie, alles muss raus!“ 

Sandra greift zwischen Ronnie und Maike rein, spielt an seinem Schwanz, der über und über mit Gleitmittel voll ist, drückt ihn zusammen, damit Ronnie alles raus spritzt. 

Ronnie ist dankbar für die geschickten Griffe von Sandra. 

„Oh Sandra, das ist aber wirklich toll, was du da machst!“ 

„Und deine Partnerin“, wendet Sandra ein, „war die nicht toll?“ 

„Doch, schon.“ 

„Hoffentlich habe ich ihr nicht zu sehr weh getan.“ 

Sandra beugt sich nach vorne zu Maike und streicht ihr erneut die langen Haare aus dem Gesicht. 

„Sie lebt noch!“ Ronnie lacht über die kurze Bemerkung. 

„Es geht schon“, meldet sich jetzt auch Maike zu Wort. 

„Na, Maike, jetzt bist du eine richtige Frau. Und denk dran, was du gerufen hast. Das war auch nicht sehr fein.“ 

„Was hab ich denn gerufen?“ 

„Na, irgendwas mit Darm und Scheiße, dann etwas mit Hure, und so weiter, ein dicker Prügel ist auch vorgekommen.“ 

„Wirklich? Das habe ich alles gesagt?“ 

„Das hast du alles gerufen, heraus gestoßen, während du seinen langen Stengel drin hattest. Er ist gar nicht so dick, du hast es nur so empfunden, weil es dein Arsch war. Und da geht es natürlich eng rein.“ 

„Hoffentlich ist keiner vorbeigekommen und hat mich schreien gehört, das wäre mir nämlich peinlich“, sagt Sandra. 

„Und dass ich als Mutter dabei war, das ist dir nicht peinlich?“ 

„Ach, dich kann man sowieso nicht abhalten von dem, was du vorhast. Ich überlege nur, ob wir es Papa erzählen müssten.“ 

„Dann überleg mal, das wäre ein ernsthaftes Gespräch, das du mit deinem Vater führst.“ 

„Aber ich habe noch was anderes vor, um euch aufzuheitern. Es könnte sein, dass ihr beide jetzt etwas geknickt seid. Ich hab mir da eine Cola-Flasche aufgehoben, so eine kleine mit nullkommadrei Liter.“ Sandra holt sie von vorne aus dem Bus. 

„Hier! Seht ihr?“ 

„Die sieht ja aus wie ein Dildo“, wirft Ronnie ein. 

„Und genau das soll sie sein“, ruft Sandra. 

„Ich setz mich jetzt ins Gras und lehne mich an der Ladekante an, Moment, ich zieh mal die Decke drüber, so. Nackt wie ich bin nehme ich die Beine hoch und Ronnie ist dazu ausersehen, um meine Schenkel herum zu greifen und sie mir einzuführen. Ronnie, du brauchst sie dann nur noch festhalten, damit sie nicht rausrutscht. Alles andere mache ich.“ 

„Okay, das hab ich kapiert“, antwortet Ronnie. 

„Wenn sie nämlich niemand hält, würde sie von selbst wieder herauskommen“, ergänzt Sandra. „Das ist total komfortabel, wichsen zu zweit. Wenn ich schon mal nicht zuhause bin.“ 

Sandra setzt sich hinter dem Campingbus ins Gras und zieht die Beine hoch. Genüsslich schiebt sie sich die Cola-Flasche rein. 

„Seht ihr? Geht ganz leicht!“ 

„Bei dir schon, ruft ihre Tochter. Jetzt muss ich auch mal an deine Intimkiste zuhause ran, wenn du schon in meiner gewühlt hast. Ich habe den Verdacht, dass ich da einiges finden würde.“ 

„Wenn du unbedingt musst, ich kann dich nicht hindern, denn ich verschließe so was nicht“, erwidert Sandra. 

„So, jetzt aber. Ronnie wärst du so freundlich?“ 

„Was soll ich?“ 

„Na, die Flasche halten. Ja, so ist´s schön. Und jetzt spiele ich an mir selbst. Ich nehme meine Klitoris zwischen Mittel- und Zeigefinger und reibe sie. Siehst du, Maike?“ Sandra macht sich die Finger feucht und onaniert dann heftiger. 

„Oh ja, ja, ja. Ja, ja, oh ja. Das geht gut. Ja, ja. Immer schön rein und raus, Ronnie, wenn ich dich schon habe. Oh ja, oh ja, das geht gut. Oh ja, ja, ja, ja. Oooh, oooh, oooh! O je! Das tut ja… Oooh, oooh, oooh! Oh ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Sssh, oah! Oah! Uuuh! Oh je, und alle schauen mir zu! Uuuh, oh je!“ 

„Mutti, das war aber…“ 

„Soo, Moment, ich nehm die Cola-Flasche raus“, meldet sich Ronnie zu Wort. 

„Und, wie war ich“, will Sandra wissen. 

„Du warst toll, wie immer, Mutti!“ 

„Ja, das war schon geil“, meint Ronnie. 

„Jetzt holen wir noch einen von der Straße“, schlägt Sandra vor. 

„Ich hab noch eine Überraschung für dich, Töchterchen.“ 

„Was hast du denn vor?“ 

„Wir warten einfach, bis ein Fußgänger kommt. Einfach abwarten. Schau, da kommt schon einer.“ 

Sandra ruft laut: „He, du da, junger Mann, kommst du mal her zu uns?“ 

Der aus der Ferne Hergerufene kommt sofort zu ihnen, wie sie so nackt an ihrem Freizeitfahrzeug stehen. Er ist etwa dreißig, groß und schlank. Sandra schaut ihm so unverblümt auf seine braune Cord-Hose, dass er verwundert stehen bleibt und ebenfalls nach unten schaut. Es könnte ja sein, dass er den Reißverschluss offen hat. Hat er aber nicht. Das war wieder mal so ein Blick von Sandra. 

„Mutter, wie du schon wieder schaust“, wirft Maike ein, die das Ganze bemerkt hat. Doch jetzt redet die Mutter. 

„Hallo, ich bin die Sandra, das ist meine Tochter Maike und das ist der Ronnie, unser gemeinsamer Bekannter. Du fragst dich sicher, warum wir hier so nackt auf der Wiese stehen.“ 

„Nein, tu ich nicht“, erwidert der Spaziergänger. 

„Ich bin übrigens Charly, ich dachte mir, ihr macht hier FKK mit eurem Campingbus.“ 

„Ja, wenn man es richtig buchstabiert“, wirft Sandra ein. 

„Bei uns heißt das nämlich Fick-Körper-Kultur. Verstehst du?“ 

„Nicht so ganz, aber so halb.“ 

„Deshalb hab ich dir auf die Hose geschaut. Wir haben hier nämlich eine notgeile junge Frau, die heute noch nicht genug Sex gehabt hat.“ 

„Ist sie schon über achtzehn“, fragt Charly nach. 

„Ja, ist sie, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Findest du sie attraktiv?“ 

„Ja, doch“, sagt Charly, „ich steh auf junge Frauen mit langen Beinen und ihre Brüste sind so prall, als hätte sie da halbe Äpfel drin.“ 

„Das kommt von ihrem BH“, wendet Sandra ein, „der ist ihr eigentlich zu klein, aber sie läuft gerne so rum. Pack erst mal deine Hose aus, denn deswegen hab ich da hingesehen. Wir wollen wissen, wie du gebaut bist.“ 

„Ihr wollt also meinen Schwanz sehen? Den kann ich euch zeigen!“ Charly macht seinen Reißverschluss auf, wühlt in seiner Hose und holt sein großes Ding raus. Er zieht die Eier gleich mit her, damit die Damen alles sehen. Charly ist bei seinem besten Stück gut gebaut, er hat auch dicke Eier und vor allem ist er glatt rasiert, was Maike sehr interessiert. 

„Ui, der hat ja gar keine Haare dran“, ruft sie. 

„Das ist ja geil!“ 

„Los, junger Mann“, meldet sich jetzt wieder Sandra, „die Hose ganz runter!“ Das lässt sich Charly nicht zweimal sagen. Schnell befreit er sich von den Schuhen, seinem Beinkleid und von seiner Boxershorts. Das T-Shirt lässt er an. Er ist jetzt bis auf die Socken und das Shirt nackt, was zu Maike passt, denn die steht immer noch in BH und Schuhen da, was einen neckischen Eindruck macht, so als ob sie nicht ganz erwachsen wäre. 

„Du erlaubst?“ Sandra kniet sich hin und nimmt sein großes Gerät in Augenschein und dann in die Hand. 

„Maike, das sticht, der hat sich nämlich vor ein paar Tagen rasiert. So ein schöner Schwanz. Und jetzt wird er auch schon länger und dicker, siehst du, Maike? Schau, da siehst du die Rille von den zwei Schwellkörpern, und das kleine Loch dazwischen ist die Harnröhre, da kommt auch das Sperma raus. Und schau mal, was für harte Kanten seine Eichel hat. Unten drunter ist das Hautdreieck, das die Penishaut festhält, sonst würde sie sich ganz zurück schieben lassen.“ Maike starrt neugierig auf sein Glied. 

„Ihr seid ja ganz schön scharf drauf, Mutter und Tochter… Soll ich deine Tochter… ficken?“ 

„Nein, sie will dir einen blasen, oder auch saugen. Sie kennt sich da nämlich noch nicht so aus…“ 

„Mutter!“ 

„Blasen oder Saugen“, Charly lacht. 

„Das ist ja lustig!“ Sandra flüstert ihm ins Ohr: „Sie ist nämlich noch etwas unerfahren, aber wir schenken ihr das zum Neunzehnten. Sie soll mal einen richtigen Männerschwanz kennen lernen, und du hast doch so einen festen Prügel!“ 

„Das will ich wohl meinen!“ 

„Hast du auch volle Eier?“ 

„Ja, natürlich.“ Sandra flüstert noch immer. 

„Sie bläst dir jetzt einen, und wenn ich es sage, ziehst du ihn ihr aus dem Mund, hast du kapiert?“ 

„Klar, mach ich.“ 

Sandra kniet vor Charly und befriedigt sein kahl rasiertes Glied. Es ist länger als das mancher Männer und es hat vor allem dicke Eier. 

„Los, Maike, geh ran, er gehört dir!“ Um einen Scherz zu machen, fragt Maike noch mal nach: „Blasen oder Saugen?“ Alle lachen. 

Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, und bewegt ihren Mund vorsichtig vor und zurück. Sie schaut zu ihm auf, so, als wollte sie fragen, ob alles in Ordnung ist. Charly keucht schon beim Anblick des jungen Mädchens. Ihr Blick zu ihm nach oben erregt ihn noch zusätzlich. 

„Ja, mach schon“, keucht er, „du machst das prima.“ Maike macht einen Moment Pause, dann setzt sie neu an. Sie schaut wieder zu ihm auf. Sie nimmt seinen Penis aus dem Mund und leckt mir der Zunge dran, wobei sie zu ihm nach oben blinzelt. Sandra geht von hinten ran und krault ihm seine Eier. 

„Da kommt bald der Osterhase, Mäuschen!“ Maike nimmt sein Glied jetzt wieder in den Mund und bläst, oder saugt. So genau sieht man das von außen nicht. Charly stöhnt in einem fort. 

„Ooh, aah, jaah! Ssssh, ooh! Oh, ist das geil! Das junge Ding! Und so zarte Hände, lass nicht locker, mach weiter!“ 

„Schön den Penis reiben“, spricht Sandra dazwischen, „er steht drauf.“ 

„Oh ja, oh, oh! Das junge Luder ist so geil!“ Sandra flüstert Charly zu: „Jetzt raus!“ Charly zieht seine dicke Penisspitze aus Maikes Mund, da spritzt er auch schon ab. Sie bekommt die volle Ladung ins Gesicht, und das ist nicht wenig. Da er große Eier hat, kommt auch viel raus. Er bespritzt sie auf den Mund, auf die Wangen, auf die Nase, bis hoch zu den Augen. 

„Iiih, was war das?“, entfährt es Maike. Doch da kapiert sie, dass sie über und über mit Sperma bekleckert ist. Ronnie und Sandra lachen laut. Denn mit so viel hatten auch sie nicht gerechnet. Sie lachen weiter, Maike macht ein verdutztes Gesicht. Sandra kommt mit einem Handtuch. 

„Ich wisch dich ab!“ Liebevoll wischt sie ihr das ganze Sperma aus dem Gesicht und hält ihr das glitschige Handtuch vors Gesicht. 

„So viel haben manche Männer in ihrem kleinen Beutelchen drin! Willst du dran lecken?“ 

Maike schüttelt den Kopf. 

„Du warst Klasse, Charly! Das war wirklich ein Super-Schuss!“ Charly lächelt zufrieden und ist ganz entspannt. 

„Na ja, so ein junges Mädchen, das war toll für mich.“ Dann zieht er sich langsam wieder an. Sandra verabschiedet ihn mit einem Kuss. 

„Na, das ist ja noch ein schöner Nachmittag geworden“, meint Sandra und lächelt zufrieden. Sie legt ihrer Tochter den Arm um die Schulter. Gemeinsam mit Ronnie sitzen sie noch im Sonnenuntergang. 

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Sex am Sonntag

Das ältere Ehepaar Katja und Heinz sitzt zuhause in seinem Wohnzimmer. Es ist heute Sonntag und für den Nachmittag haben sich Freunde angekündigt, so wie fast jeden Sonntag. Da das Paar schon älter ist, sie ist fünfundsiebzig, er siebzig, hatten sie sich nach dem Sonntagsbraten hingelegt und sind jetzt wieder frisch. Sie sitzen in ihrem Wohnzimmer, es hat ein großes und ein kleines Sofa sowie einen Sessel. In der Mitte steht ein Couchtisch. Sie haben für ihre Gäste schon Gläser hingestellt, jeder trinkt etwas anderes: Wein, Cola mit Schuss oder Multivitaminsaft. 

Da klingelt es. Katja steht auf und geht an die Wohnungstür. Es ist ihr alter Freund Walter, der schon lange bei ihrer Sexgruppe dabei ist. 

„Hallo, Walter, welche Freude, komm doch rein! Heinz, es ist Walter.“ 

„Und du“, fragt Walter, „fit wie immer?“ 

„Ja“, sagt Katja, „ich freu mich schon auf dich. Du hast ja schon eine Beule in der Hose.“ 

„Das täuscht“, entgegnet Walter, „ich habe nur nichts drunter an.“ 

„Dann ist das klar“, ruft Katja, „du hast ihn schon etwas größer und er schwingt in der Hose hin und her. Mann müsste man sein!“ 

„Ja, Katja, das hat schon seine Vorteile. Vor allem hat man ihn schnell draußen, wenn man mal muss. Aber auch in anderen Situationen.“ 

„Du erlaubst doch“, fragt Katja, „ich muss da jetzt einfach mal hin fassen.“ 

Katja geht mit einem Knie auf den Boden und macht ihm den Hosenreißverschluss auf. Sie greift nach seinem Glied, das tatsächlich ohne Zusatzverpackung in der Hose baumelt, schiebt die Vorhaut zurück und nimmt die Koppe in den Mund. 

„Mmmh, riecht und schmeckt nach Urin, so muss ein richtiger Mann sein. Aber gehen wir doch erst einmal ins Wohnzimmer.“ 

Sie steht wieder auf, was ihr mit ihren fünfundsiebzig nicht ganz leichtfällt, er packt seinen Schwanz wieder ein, lässt jedoch den Reißverschluss offen und beide verlassen den Flur. 

Walter ruft: „Hallo Heinz, wieder in alter Frische?“ 

„Na ja, so jung bin ich auch nicht mehr, aber ich kann nicht klagen.“ 

„Und wie geht´s dir?“ 

„Ach, sagt Heinz, ich war beim Urologen. Er hat die Schwellung abgetastet und gesagt, sie sei gutartig.“ 

„Du hast ihm aber nichts von unserer Sonntagsgruppe gesagt?“ 

„Nein, hab ich nicht. Die Tamara hat etwas heftig zugegriffen“, meint Heinz. 

„Ja, sie ist zwar erst fünfunddreißig, aber sie steht auf alte Männer.“ 

„Seien wir froh drüber“, meint Heinz, „da kann schon mal was passieren. Gut, dass wir die Tamara haben, sie frisiert sich immer so einen Streifen in der Mitte, Irokesen-Schnitt, sage ich immer.“ 

„Ja, und der steht ihr richtig hoch“, ergänzt Walter. 

„Das macht sie nur, um uns alte Männer geil zu machen.“ 

Es klingelt wieder. Heinz erhebt sich vom Sofa und geht zur Tür. 

„Bin gespannt, wer diesmal dran ist.“ Es ist Tamara, von der sie gerade gesprochen haben. Sie trägt ein Kunstpelzjäckchen, einen karierten Minirock und schwarze Nylonstrümpfe. Heinz ruft: „Hallo, Tamara, gut siehst du aus!“ 

„Heinz, übertreib doch nicht, den Minirock hatte ich doch schon öfter an.“ 

„Aber das Jäckchen ist neu.“

„Ja, das ist gerade Trend. Ich sehe aus wie eine Bettlerin vom Balkan, du weißt schon. Wie die, welche sich in der Fußgängerzone hinstellen und einem einen Zettel hinhalten.“ Heinz lacht. „Ach ja, die! Die kuscheln sich dann mit ihrem Kunstpelzjäckchen an einen ran, so dass man kaum noch nein sagen kann.“ 

„Schau mal, vorne hat es einen braunen Kunstledereinsatz und einen kräftigen Reißverschluss, so richtig prolo!“ 

„Na ja“, sagt Katja, „immer wieder mal was Neues. Komm her, Tamara-Schätzchen, lass dich umarmen!“ 

Katja erhebt sich mühsam vom Sofa, Tamara beugt sich etwas nach unten, um sie zu umarmen. Dann setzt sie sich in den Sessel. Sie hält die Beine geschlossen, klemmt die Knie zusammen, als ob sie etwas verbergen wollte. 

„Du sitzt so verkrampft da“, bemerkt denn auch Walter gleich. 

„Ach ja, wirklich?“ 

„Ja, Mädchen“, meint Katja, „du könntest ruhig etwas mehr zeigen.“ Langsam spreizt Tamara die Beine und schaut an sich selbst nach unten. Unter der schwarzen Nylonstrumpfhose wird ein weißer Slip sichtbar. 

„Aha, die Dame trägt heute Weiß“, ruft Walter. 

„Schlichtes Weiß, eine Baumwollunterhose, kann man kochen“, ergänzt Tamara. Sie bleibt in der gespreizten Sitzhaltung, was ihr zusammen mit dem Jäckchen etwas Ordinäres gibt, doch so mögen es die Männer, und Katja anscheinend auch. 

„Walter, du brauchst nichts zu sagen, du hast den Hosenschlitz schon auf!“ Walter lacht. „Daran ist Katja schuld, sie hat mir im Flur schon rein gegriffen.“ 

„Donnerwetter, bei euch Alten geht´s ja zu!“ 

„Heinz, kann man irgendwas für dich tun?“ 

„Ja, ich müsste mal auf die Toilette, ein Wässerchen lassen. Willst du mitgehen?“ 

„Das mach ich doch gern“, sagt Tamara. Die beiden gehen hinaus. Kurze Zeit später kommen sie wieder zurück. 

„Wie läuft das ab bei euch“, fragt Walter. 

„Nun, er setzt sich hin“, erklärt Tamara, „rutscht etwas nach hinten, damit wir vorne Platz haben und dann fass ich seinen Pullermann an. Ich schiebe ihm die Vorhaut zurück und warte, bis es losgeht. Ich halte ihn so, dass die Klobrille nichts abbekommt. Heinz mag das sehr, wenn er ihm gehalten wird. Er könnte das zwar auch selbst, aber viel schöner ist es für ihn mit weiblicher Begleitung.“ 

„Ich habe dann das Gefühl, dass sich jemand um mich kümmert“, ergänzt Heinz. 

„Soll ich dir hier im Wohnzimmer beim Ausziehen helfen“, fragt Tamara. 

„Danke, ich komm schon zurecht.“ Heinz macht sich jetzt schon frei, seine Frau Katja legt ihm das Handtuch aufs Sofa, so wie es später alle kriegen werden, wenn sie sich ausziehen. Heinz schlüpft aus seinen Klamotten, dann setzt er sich hin. Sein Bauch ist nicht zu übersehen, er überdeckt sein Glied zum großen Teil. Auch ist dieses aufgrund des Bauches weitgehend im Körper verschwunden. Man sieht in der Hauptsache nur noch Vorhaut. Doch die Damen kennen das bereits. Besonders Tamara steht auf seinen Uringeruch hinter der Vorhaut, deshalb schiebt sie ihm diese so gerne nach hinten. Sie sagt, dass die Tatsache, dass er fast keinen hoch kriegt, für sie etwas Beruhigendes hat. Auf diese Weise kann sie lange an seinem schlaffen Glied herumspielen, ohne dass irgendetwas passiert. Und er liebt es auch, wenn sie sich lange und ausgiebig mit ihm beschäftigt, alle anderen sehen dann zu. Interessanterweise gibt es dabei keine Probleme mit seiner Frau, sie mag es, wenn ihr Mann gepflegt wird, wie sie dazu sagt. Das Motto der Gruppe ist: Beim Sex ist oft viel Liebe dabei. 

Tamara wendet sich jetzt Katja zu. 

„Katja, kann ich dir beim Ausziehen helfen?“ 

„Ach ja, das wäre nett“, erwidert diese. Tamara wartet, bis sie sich die Bluse aufgeknöpft hat, dann nimmt sie ihr diese von hinten ab. Ebenso hakt sie ihr dann den BH auf und legt ihn beiseite. Katja hat große Brüste, die jetzt nach unten fallen. Aber von einer alten Frau kann man keinen straffen Busen erwarten. 

„Warte, ich helfe dir bei der Strumpfhose“, ruft Tamara. Sie schiebt ihr diese runter, dann hält sie ihr die Hand, während sie raus steigt. Den großen weißen Slip schiebt Katja selbst nach unten. Jetzt kommt das, was einen Außenstehenden in Erstaunen versetzen würde, aber die Gruppe ist den Anblick von Katjas großer Vulva gewöhnt. Ihre äußeren Schamlippen klaffen schon im nicht erregten Zustand auseinander. Sie sind schwer und voluminös, wie man es nur selten sieht. Die Behaarung darauf ist sehr dünn, so dass davon nichts verdeckt wird. Man sieht deutlich die inneren Schamlippen und den großen fleischfarbenen Kitzler, der immer nach vorne steht. Mit ihrem großen Organ steht Katja nun da, sie wartet mit dem Hinsetzen, denn sie weiß, dass alle sie ansehen wollen. Schließlich nimmt sie Platz, ein Handtuch wurde ihr bereits untergelegt. 

An der Wohnungstür macht es erneut Ding-Dong, Walter geht ran. Es sind Jennifer und Felix, die drei gehen zusammen ins Wohnzimmer. Jennifer ist um die fünfzig und schlank, aber nicht mager. Sie trägt die Haare in einem rötlichen Braun, unten ist sie, wie man weiß, dunkelbraun. Sie trägt ein Wollkleid, was sehr elegant aussieht. Felix ist der jüngste in der Gruppe, er ist Dreißig und wurde von Katja dazu geholt, denn sie sorgt sich um den Nachwuchs. Er trägt Oberhemd und eine helle Hose, nichts Ungewöhnliches. Die Beiden sind sich auf der Straße bereits begegnet und gemeinsam mit dem Lift nach oben gefahren in den zweiten Stock gefahren. Ohne Lift könnten Katja und Heinz hier nicht mehr leben, oder zumindest nicht mehr lange, dann das Treppensteigen fällt ihnen zunehmend schwer. 

Da jetzt alle Gäste da sind, holt Katja die Getränke. Weißen Wein, Cola und Wodka sowie Multivitaminsaft für Jennifer. Sie schenkt allen ein, dann stoßen sie einmal an. 

„Schön, dass wir wieder alle zusammen sind“, sagt Katja, „so könnte es immer bleiben.“ 

„Aber was soll sich denn daran ändern“, wirft ihr Mann Heinz ein. 

„Ich glaube auch, dass sich nicht viel ändert“, pflichtet Jennifer bei. Wie sie von Katja und Heinz so angesehen wird, schiebt sie ihr Wollkleid hoch. Sie hat braune Nylons drunter. 

„Wollt ihr mehr sehen“, fragt sie. 

„Na klar, wollen wir mehr sehen“, kommt die Antwort. Jennifer schiebt ihr Wollkleid bis zur Hüfte hoch. Dann spreizt sie die Beine. Jetzt sieht man, dass sie unter der Strumpfhose nichts anhat. Nur ihre braune Schambehaarung, also braun auf braun. Sie hat eine dichte Wolle, die sich von innen gegen die Strumpfhose drückt. Tamara steht auf und schaut genau hin. 

„Das hätte mir auch einfallen können“, meint sie. 

„Na los, Mädchen, zieht euch aus“, ruft Katja, wobei sie selbst die Beine spreizt. Jennifer und Tamara stehen jetzt eng nebeneinander und ziehen sich die Strumpfhosen runter. Das gibt eine knisternde Atmosphäre, nicht nur wegen des Nylons. Während Jennifer ihr Wollkleid über den Kopf zieht, trennt sich Tamara von ihrem weißen Slip, wie er einfacher nicht sein könnte. Er war nur als Blickfang unter dem Minirock gedacht, als Kontrast zu ihren schwarzen Nylons. Jetzt schnallen Tamara und Jennifer gemeinsam den BH ab. Während Tamara kleine Brüste hat, die hochstehen, sind die von Jennifer etwas größer, hängen allerdings auch etwas tiefer. Zum Ausziehen ihres karierten Minirocks dreht Tamara der Gruppe den Rücken zu, denn sie alle wollen ihre Spezialfrisur sehen, den vertikalen Haarstreifen, der von unten bis oben durchgeht. Jennifer hat dagegen ganz konventionelle braune Wolle, was aber gut ankommt, besonders Heinz sieht und fasst da gerne immer wieder hin. 

Felix hat sich inzwischen auch ausgezogen. Sein Penis ist lang und dünn, was besonders bei Katja gut ankommt. Sie will ihn zwar nicht hinten rein haben, aber er stellt eine Ergänzung in der Gruppe dar, denn Walter hat einen mittel langen, der etwas dicker ist. Walter leitet die Treffen der Gruppe zurzeit. Er schaut sich um, ob alle auf ihren Handtüchern sitzen. Dann fordert er sie auf, die Füße mit auf die Polstermöbel zu setzen. Während die Männer die Beine ausbreiten, um ihre Penisse zu zeigen und die Hoden gut durchhängen zu lassen, kneifen die Frauen ihre Beine an den Knien zusammen, was aber zur Folge hat, dass sie freie Sicht auf ihre Vulva bieten. 

Heinz hat viel Hoden zu zeigen, dieser ist füllig, ohne dass die Eier klar als Kontur hervortreten. Und er zeigt sehr viel Penishaut, die vorne verschrumpelt ist. Er ist leider nicht der Schlankste, so dass sein Zipfel im Unterbauch verschwunden ist, er hat sich sozusagen zurückgezogen. Doch die Frauen finden es immer wieder süß, an seinem kleinen Pullermann herumzuspielen, mit der Zeit kommt er dann auch etwas raus, aber einen richtigen Orgasmus gibt es bei Heinz selten. Walter hat ein schönes Organ, er ist noch recht potent und gibt seinen Samen gern an die Damen ab. Der Penis von Felix ist jetzt gerade nicht mehr erigiert, er ist dünn lang und hängt über seine Hoden drüber, die nicht sehr groß sind. 

Das größte Organ hat zweifellos Katja, es wurde bereits erwähnt. Mit hoch gezogenen Beinen kommen ihre dicken äußeren Schamlippen noch mal besonders zur Geltung, was aber jeder in der Gruppe mit der größten Selbstverständlichkeit hinnimmt, sie selbst eingeschlossen. Die Muschi von Tamara ist schlank gebaut, sie hat fast keine Fettpölsterchen, was ihr ein jungendliches Aussehen verleiht. Jennifer verbirgt viel hinter ihrer Wolle, bei hoch gezogenen Beinen kommen ihre äußeren Werte dennoch zur Geltung.  

Jetzt hat Walter das Wort. Er schlägt vor, dass Katja als die Hausherrin das vorbereitete Tablett mit den Dildos holt. Sie geht raus und kommt mit einem Silbertablett zurück, auf dem drei Dildos liegen. Heute ist der kleine mit der Metallspitze dabei. Viele Frauen mögen Metall, denn es erinnert sie an ihren Besuch beim Frauenarzt. Er ist fünfzehn Zentimeter lang und drei Zentimeter dick. Dann ist der große aus Hartkunststoff dabei, er ist zweiundzwanzig Zentimeter lang und hat fünf Zentimeter Durchmesser. An ihm ist jedes Äderchen zu sehen, allerdings auch in Hartkunststoff. Als drittes gibt es einen Neueinkauf, auf Vorschlag von Tamara. Es ist ein Anal-Dildo mit Griff. Insgesamt ist er zweiunddreißig Zentimeter lang, der Griff hat vierzehn und das Vorderteil zum Einführen achtzehn. Besonders zu beachten ist das kugelförmige Ende vorne, es hat vier Zentimeter Durchmesser. 

Jennifer fragt: „Ist das speziell was für den Hintern?“ 

„Ja“, sagt Walter, „das ist was Spezielles, wegen dem Griff und der Kugel vorne dran“. 

„Und wer sind die zwei Glücklichen, die das Ausprobieren werden?“ 

„Tamara und Heinz interessieren sich dafür“, erklärt Walter. 

„Sie bei ihm oder er bei ihr?“ 

„Das werdet ihr schon sehen“, sagt Heinz. 

„Wer nimmt den medizinischen, den mit der Metallspitze“, fragt Walter. Jennifer interessiert sich dafür. So bleibt also nur noch der ganz große für Katja. 

„Das ist schon in Ordnung, den probier ich wieder mal mit dir aus, Walter.“ 

„Dann könnten Tamara und Heinz jetzt anfangen“, schlägt Walter vor. 

Das große Sofa wird für Tamara frei gemacht. Ohne Umschweife legt sie sich hin und spreizt auch gleich die Arschbacken mit beiden Händen. Sie schaut Heinz an. Heinz nimmt den elastischen Knüppel, der ganz schwarz ist, und hält ihn ihr vors Gesicht. Er lässt ihn auf und ab federn. Walter hat sich den dicken Finger mit Vaseline vollgemacht und fettet ihr den Arsch ein, wobei er den Finger auch ein Stück weit reinsteckt, sie schaut ihn gerade an. Er gibt auch Heinz etwas Vaseline für die Spitze des Kunstpenis, doch dieser reibt auch den ganzen Schaft ein. 

„So, nun wollen wir mal“, ruft Heinz, „mal schauen, ob das Ding wirklich so gut ist.“ Er setzt die Kugel bei der Analöffnung an, die Tamara immer noch aufhält. Er drückt dagegen, die Kugel verschwindet in ihrem Po. Sie gibt keinen Laut von sich. Sachte drückt Heinz den Dildo weiter rein, er massiert ihn mit rhythmischen Bewegungen ein, so dass der schmale, nach hinten jedoch breiter werdende Schaft immer tiefer in ihrem Po verschwindet. Als er ihn bis zum Anschlag des Griffes drin hat, hält er einen Moment inne. 

„Tamara-Schätzchen, tut das auch nicht weh“, fragt Katja zwischendurch. Anstatt einer Antwort leckt sich Tamara nun die Finger feucht und fängt an zu onanieren, zunächst lautlos, dann gibt sie dennoch Töne von sich. „Sssh, oooh, sssh, oooh, jaaa, jaaa, mhm, jaa, jaa. Schön einmassieren, Heinz!“ 

„Tiefer geht nicht“, wirft dieser ein. 

„Dann leicht vor und zurück.“ Tamara macht sich nochmal die Finger feucht und befriedigt sich jetzt heftiger, ihre flinken Finger gehen am Kitzler auf und ab, Heinz schaut ihr aufmerksam dabei zu. „Schön, wie du das machst, so geschickte Hände.“ „Sssh, sssh, oh, oh, oh ja! Oh ja, oh, oh, oh! Oooh, jaah, uuuh! Sssh!“ Tamara hebt das Becken hoch zu einer Brücke, Heinz geht mit dem Dildo mit, achtet darauf, dass er nicht rausfällt. Ermattet sinkt Tamara auf das Sofa zurück. 

„Ist doch ein anderes Gefühl, Tamara“, ruft Walter feixend, „wenn man hinten was drin hat. Doch Tamara gibt ihm keine Antwort. Sie schaut genau hin, wie Heinz das große Stück rauszieht. Vorne an der Kugel ist etwas Kot dran, was alle sehen wollen. Katja nimmt ein Blatt Küchenpapier und wischt ihn weg. 

Nachdem Jennifer die ganze Zeit über das Sofa gebeugt war und sich daran aufgegeilt hat, wie Tamara den langen schwarzen Dildo drin hat, nimmt sie den Metallstift, reibt ihn an ihrem Handtuch, das sie sich untergelegt hat, warm und führt ihn sich in die Scheide ein. Sie setzt sich hin, als ob weiter nichts wäre. 

„Na, dann wollen wir mal, Katja“, ruft Walter. 

„Uns ist ja nur der große dicke übriggeblieben. Aber das sollte keine Andeutung wegen dir sein, Katja.“ 

„Nein, nein, das ist schon in Ordnung, ich weiß, dass du das nicht so gemeint hast.“ Sie setzt sich in die Mitte des kleinen Sofas vorne an die Kante. Ihre voluminösen Schamlippen hängen über die Sofakante nach unten. Felix, Walter und Heinz stehen davor, Tamara liegt noch auf dem großen und Jennifer hat sich in den Sessel gesetzt. 

Walter schaltet den Vibrator ein, der gibt ein leichtes Brummen von sich. Katja schließt die Augen und massiert sich die Brüste. Er geht mit dem großen Dildo gleich an ihre Schamlippen ran, hält ihn dazwischen ohne Druck auszuüben. Katja ruft verträumt: „Oh ja, Heinz, das machst du mir schön. So fest und hart war sie schon lange nicht mehr, deine Eichel. Oh ja, schön.“ 

Sie hält weiterhin die Augen geschlossen und spielt an ihren Brustwarzen. 

„Heinz, das ist ja wie früher. Deine Eichel ist so schön hart, das ist gut für meine Muschi. Sie ist so groß, aber ich kann nichts dafür. Als junge Frau habe ich mich geschämt. Aber du hast das als ganz normal hingenommen. Danke dafür, Heinz! Du hast deinen Schwanz, der damals auch nicht klein war, einfach reingesteckt und nichts dazu gesagt. Genau wie heute. Ich kann doch nichts dafür, dass ich so große Schamlippen habe. In den Bädern habe ich mich geschämt, aber dann sind wir in die Sauna gegangen und dann war es vorbei. Ich habe eben gezeigt, was ich hatte. Und wer hinschauen wollte, schaute hin. Ich habe schon gesehen, dass manch einer einen Ständer bekommen hat und dann irgendwo verschwunden ist. Aber das war sein Problem. Irgendwie war ich auch stolz darauf, wenn ich einen so angemacht hatte. Größer war das Problem mit den Frauen. Es war mir peinlich, wenn sie mich angeschaut haben. Sie haben das oft insgeheim gemacht, das war mir unangenehm. Die Männer schauen einfach hin, na und? Dann haben sie eben hingesehen. Frauen machen das anders. Sie warten, bis man sich bückt, um eine Brille aufzuheben oder etwas aus der Tasche zu holen. Dann blicken sie von hinten drauf, auf die klaffende Fotze, auf den offenen Spalt. Damals waren noch mehr Haare dran als heute, aber von hinten sieht man alles, wenn ich mich bücke, ich weiß das!“

Darauf Walter: „Aber Katja, das macht doch nichts, du bist so gebaut, das ist Natur bei dir. Und so können wir schön damit spielen.“ 

„Ja, du hast Recht“, wendet Katja ein, „spiel weiter damit!“ 

Walter schaltet jetzt den Vibrator eine Stufe höher. 

„Oh, Heinz, das machst du toll!“ Katja greift nach unten und spielt an ihrem Kitzler.

„Ja, hol ihn hervor, deinen dicken Fickprügel. Drück ihn mir rein! Das hast du doch immer so gut gekonnt. Daran habe ich gemerkt, dass du mich liebst. Einfach den Schwanz reinstecken und nichts dazu sagen. Das war immer schön von dir. Da hatte ich das Gefühl, dass ich voll von dir akzeptiert bin, von dir gewollt werde.“