Sex im Vorzelt - Teil 15 von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

Sex im Vorzelt - Teil 15 von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sex im Vorzelt - Teil 15 von Leslie Lion erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos Das ältere Semester vergnügt sich im Vorzeit auf einem FKK-Campingplatz. Neben den gewohnten und bekannten Nackten springen auch junge FKK-Liebhaber über den Platz und hier und da entwickelt sich eine lustvolle Runde, wo die Säfte nur so fließen. Jeder mit Jedem eben.

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Seitenzahl: 87

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Sex im Vorzelt - Teil 15

Leslie Lion

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-268-9

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex im Vorzelt
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.

Sex im Vorzelt

Kapitel 1.

Katja und Heinz, ein älteres Ehepaar von über siebzig Jahren, wollen ihre Wochenenden mal anders verbringen. Sie haben sich einen Campingwagen für diesen Sommer gemietet, inklusive Stellplatz auf einem FKK-Campingplatz. Ein Vorzelt ist auch dabei und ein kleines Rasengrundstück, auf dem sie sich in die Sonne legen können oder auch mal grillen. 

Im Winter gestalten sie immer ihre Sextreffen mit Walter, Jennifer, Tamara und Felix. Doch nun wollen sie mal nach neuen Ufern aufbrechen. Sie wollen jüngere Mitspieler ins Boot holen, und dazu sind sie auf den Campingplatz gegangen. Sie stellen gerade ihren Klapptisch und ihre Klappstühle auf dem kleinen Rasengrundstück zwischen den Campingwagen auf. Sie sind beide unten rum recht gut gebaut, jeder auf seine Weise. Heinz hat einen Bauch, was dazu führt, dass sein Penis vor Jahren schon zum Teil im Unterbauch verschwunden ist, er ragt also nicht mehr so weit heraus, ein Nachteil, den alle dicken Männer haben. Neben seinem dicken Bauch, der die Sicht auf seine wertvollen Teile verstellt, verschwindet sein edles Stück auch noch für die Blicke anderer. Es sieht so aus, als hätte er fast nichts zu bieten. Ganz im Gegensatz zu seinem Penis sind die Hoden von Heinz sehr groß. Sie sind dick, regelrecht geschwollen und immer rot. Die kleinen Kügelchen, die die Hoden ausmachen, sind von außen nicht mehr zu sehen. Beides zusammen hat auch Nachteile beim Pissen. Der Harnstrahl läuft über die Hoden hinab, weshalb sich Heinz lieber hinsetzt. Er muss sich danach auch mit Papier abtrocknen, da sein ganzer Hodensack nass ist vom Urin. Sein Übergewicht hat also einige Nachteile. 

Doch Katja kümmert dies wenig. Sie schätzt mehr seine inneren Werte. Er kann sie immer noch gut auf verschiedene Weise befriedigen. Und sie denkt auch viel an früher, als er ihm noch stand und er kräftig zuschlagen konnte. Sie ist dankbar, dass er immer noch an ihrer Seite ist. Sie sind beide noch in Unterwäsche, als sie ihre Gartenmöbel aufstellen. Sie haben beide alltägliche Sachen an. Bei Heinz hängt der Hoden durch, als er sich zum Aufklappen des Stuhles bückt. Auf dem Nachbargrundstück liegen zwei junge Mädchen, achtzehn und zwanzig Jahre alt. Sie haben sich nicht ganz ausgezogen. Sie tragen noch ihre Slips, da sich Katja und Heinz bisher auch nicht ganz frei gemacht haben. Sie spielen an ihren Handys, schauen jedoch immer wieder zu den beiden rüber. Heinz von hinten, das ist ein Anblick, den sich die jüngere, Svea, nicht entgehen lässt. Die ältere beachtet mehr Katja, die noch in ihrer groß ausfallenden Unterwäsche dasteht. Diese ist weiß, ihr BH hat drei Haken, die Heinz ihr jetzt aufmacht. Als sie ihn abnimmt, sacken ihre großen Brüste nach unten. Danach streift Heinz seine Unterhose ab. Jetzt sehen die beiden Mädchen seine Genitalien auch von vorne. Heinz greift hin und zieht die Vorhaut zurück, was sowohl von seiner Frau Katja als auch den beiden Mädchen bemerkt wird. Seine hellrote Eichel kommt zum Vorschein, die zurückgeschobene Haut spannt die Schwellkörper etwas ein, so dass sich in der Eichel das Blut staut und diese etwas größer macht. Sie liegt auf dem dicken Hodensack auf und zeigt nach oben. Irgendwie sieht das unappetitlich aus, irgendwie aber auch interessant. Die drei Frauen schauen jedenfalls hin. Katja bemerkt, dass die beiden Mädchen zu ihnen rüber schauen. Sie interessiert sich auch für die jungen Dinger, deshalb plant sie jetzt einen Angriff auf die beiden. Sie wendet ihnen den Rücken zu, als sie ihren großen Slip auszieht. Dieser zeigt von sich aus nichts, denn er hat Beinansätze und ist nicht gerade knapp geschnitten. Doch als sie den beiden Mädchen ihren Hintern zuwendet und sich den Slip runterzieht, kommt die verborgene Wahrheit ans Licht. 

Katja ist untenrum ganz überdurchschnittlich gebaut. Sie ist nicht so dick wie ihr Mann, ihre Geschlechtsteile waren aber schon immer sehr groß. Als junge Frau hat sie sich dafür geschämt, wenn sie in öffentliche Bäder gingen. Denn man sah ihre dicke Vulva durch die Badekleidung, sowohl von vorne als auch von hinten. Nun sehen die beiden jungen Mädchen wie gebannt drauf, was sie erregt. Denn, wenn sie ehrlich sind, sind Heinz und sie zum Herzeigen auf den Campingplatz gekommen. In ihrer Sonntagsgruppe kennt jeder schon ihre außergewöhnliche Bauweise. Sie wollen Neuland betreten. Diese Situation, wie sie sie jetzt mit den beiden Heranwachsenden haben, genau diese Situation wollten sie haben. Heinz wirft einen Blick auf die beiden Mädchen, sie haben sich auf ihren Liegen aufgerichtet und schauen Katja von hinten zwischen die Beine. Ihre Schamlippen sind so voluminös, dass sie auseinander klaffen, ohne dass man etwas dran macht. Sie hängen nach unten und haben die Größe von kleinen Bananen. Die beiden Mädchen sind etwas erschrocken. Doch sie schauen weiter hin, schließlich sind sie auf dem FKK-Gelände. Im Grunde sind sie aus dem gleichen Grund hier, wie die beiden Alten. Auch sie wollen Neues erleben. Katja weiß, dass sie von hinten angesehen wird und lässt die beiden in ihre Fotze sehen, das Wort ist bei ihr richtig. In dem tiefen Graben zwischen den beiden Bananen liegt ihre Ritze, die inneren Schamlippen. Wie sie so nach vorne gebeugt dasteht, ist unten der Kitzler sichtbar, der heute gar nicht so groß ist, oben als winzige Öffnung der Eingang der Vagina. Auch sie ist also noch zu. Die beiden Mädchen beobachten alles genau. Schließlich richtet sich Katja auf und dreht sich um. Sie lächelt die Beiden an. „Na, seid ihr auch auf dem Campingplatz?“, fragt sie ganz harmlos. 

Die Beiden stehen auf und kommen rüber. Sie stellen sich vor. „Hallo, ich bin die Svea, das ist die Jaqueline.“ „Hallo Svea, hallo Jaqueline“, sagt Katja freundlich und gibt ihnen die Hand. Auch Heinz schüttelt ihnen die Hand. „Angenehm, Heinz.“ „Wollt ihr euch zu uns rüber setzen, wir werden Würstchen grillen.“ „Au ja, dann brauchen wir nichts zu Abend essen.“ Die beiden holen ihre Liegen rüber und setzen sich mit angezogenen Beinen drauf. „Ihr könntet euch aber auch frei machen“, bemerkt Heinz, denn er ist schon neugierig drauf, wie die beiden unten gebaut sind. Sie machen beide eine Brücke, um sich die Slips runterzuziehen und werfen sie neben sich auf den Rasen. Sie setzen sich wieder mit angezogenen Beinen hin, ohne was dabei zu denken. Auch die beiden Mädchen bieten Erstaunliches. Svea ist noch völlig unentwickelt, sie hat so gut wie keine sichtbare Vulva, nur einen Schlitz, an dem, trotz der gepressten Haltung, ganz minimal die Spitze vom Kitzler zusehen ist. Sie hat sich offensichtlich heute erst rasiert, denn sie ist glatt wie ein Kinderpopo. Die zwanzigjährige Jaqueline ist unten kräftiger gebaut, sie hat schon eine entwickelte Vulva, die Schamlippen stehen etwas offener als bei Svea, der Kitzler ist gut sichtbar. Auch sie ist rasiert, zeigt jedoch leichte Stoppeln von ihrem dunklen Haar.