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Sex beim Psychiater - Teil 16 von Leslie Lion erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos Frau Meyer ist eine Kurierfahrerin, die auf ihrer täglichen Tour immer mal Sex hat. Mal mehr, mal weniger freiwillig. Ist Sie eine Nymphomanin? Oder ist sie Exhibitionistin oder bisexuell, oder lesbisch? Sie weiß es nicht und geht zu einem Psychiater, Herrn Dr. Herbst. Der hört sich gerne die Geschichten an und macht sich seine eigenen geilen Gedanken.
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Seitenzahl: 27
Sex beim Psychiater - Teil 16
Leslie Lion
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1. digitale Auflage
Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-269-6
www.cruzverlag.de
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Frau Meyer ist eine Kurierfahrerin, die auf ihrer täglichen Tour vergewaltigt wurde. Doch anstatt die Tat anzuzeigen, geht sie zu einem Psychiater, Herrn Dr. Herbst.
Frau Meyer hat heute ihren ersten Termin beim Psychiater. Sie trägt ein weißes T-Shirt, unter dem ein roter BH zu sehen ist. Unten trägt sie einen karierten Minirock, der nicht sehr lang ist. Die Beine sind unrasiert, ihre Haarfarbe dunkelbraun. Die Füße hat sie in weißen Tennisschuhen, dazu weiße Söckchen.
Der Psychiater sitzt an einem großen Schreibtisch, als sie ins Zimmer kommt. Er steht auf und geht auf sie zu. „Guten Tag“, sagt er, ohne ihr die Hand zu geben, denn das ist bei Ärzten nicht üblich. „Ich weiß, Sie haben sich vor vier Wochen schon angemeldet, aber es war früher kein Termin frei.“ Dr. Herbst geht mit ihr zu der großen Ledersitzgruppe. „Bitte, nehmen Sie Platz.“ Frau Meyer nimmt auf einem niedrigen Ledersofa Platz. Da sie einen kurzen Minirock anhat, könnte der Arzt ihr zwischen die Beine sehen. Geschickte Frauen setzen sich deshalb etwas schräg hin und halten die Beine zusammen, damit der Anstand gewahrt ist. Frau Meyer ist jedoch nicht so geschickt und stellt die Beine gerade. Dr. Herbst schaut nur kurz hin, sie trägt einen weißen Slip unter dem Minirock. Dann guckt er ihr wieder ins Gesicht. „Entschuldigung, Frau Meyer, ich muss noch Ihre Karteikarte anlegen. Sie sind ja das erste Mal bei uns.“ „Haben Sie dafür nicht eine Angestellte?“ „Doch, schon. Aber die ist gerade in ihrer Pause. So, Frau Meyer, nun erzählen Sie mal.“