0,99 €
Sex im Waldhotel - Teil 27 von Leslie Lion erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos Er fuhr mal in den Bayerischen Wald und hatte dort ein Hotel am Forst gebucht, also eines, wo die Baumwipfel zum Fenster reinschauen. Schon die junge Frau an der Rezeption machte ihn an und er checkte nicht nur im Hotel ein.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 31
Sex im Waldhotel - Teil 27
Leslie Lion
powered by visit-X
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.
Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
1. digitale Auflage
Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-280-1
www.cruzverlag.de
Mit Unterstützung von Fan69.de - Deiner völlig neuartigen Plattform für Merchandise rund um Deine Amateure und Erotikstars.
Heute erzähle ich eine Geschichte, wie sie mir mein guter Bekannter Oskar anvertraut hat. Ich habe kein Verhältnis mit ihm, denn ich schlafe nicht mehr mit Männern, aber ich unterhalte mich so ganz gut mit ihm. Wie es der Zufall so will, kommt er oft auf erotische Geschichten. Und da sage ich nicht Nein, denn erzählen darf er so was ruhig.
Oskar fuhr mal in den Bayerischen Wald. Er hatte dort ein Hotel am Forst gebucht, also eines, wo ihm die Baumwipfel zum Fenster reinschauen.
Er reist an einem Montag an. Das Hotel ist rustikal gestaltet, er öffnet die Eingangstür und sieht links gleich die Rezeption. Hinter der Theke steht ein bildhübsches junges Mädchen, vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahre alt, und lächelt ihn an. Sie ist stark geschminkt, hat also doppelte Wimpern und einen roten Kussmund. Das wirkt stark aufreizend zusammen mit dem rot karierten Dirndl, das sie trägt. Oben wölben sich die Brüste raus, das kommt sicher von einer Büstenhebe, denn groß sind sie nicht, das sieht unser Oskar als Kenner. „Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ „Oh, Sie könnten mir bei vielem behilflich sein.“ „Wollen Sie einchecken?“ „Einchecken? Warum nicht, auch das.“ Sie lächelt ihn an und schiebt ihm eine Schreibplatte mit einem Formular rüber. „Haben Sie einen Stift?“ „Einen Stift? Na gut, ich gebe Ihnen einen.“ Sie legt ihm einen Kugelschreiber hin. Er sieht das, und lässt seine Hand auf ihre gleiten. Sie lächelt und zieht die Hand weg. „Ich heiße Fichtenbusch, Anja.“ „Wie das Hotel?“ „Das ist mein Vater. Er ist im Büro, gleich hinter uns.“ Sie sieht einen Moment lang nach hinten. Sie hat einen schönen Hals, wenn sie ihn dreht. „Fürchten Sie sich nicht, als junges Mädchen vor den vielen Männern?“ „Mein Vater ist ja da, und außerdem bin ich verlobt.“ Oskar gibt ihr den Stift zurück, er schiebt ihn vor bis an die Thekenkante.