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Vor zwei Jahren hatte Jochen seine attraktive Frau geheiratet. Jetzt kommen sie beide abends müde heim, essen zu Abend, gucken eine Weile Fernsehen und gehen dann ins Bett um zu schlafen. Früher waren sie im Bett besser und haben häufiger miteinander geschlafen. Als er eines Tages heimkommt, ist sie nicht im Haus zu finden. Britta hat scharfe und geile Fotos von sich machen lassen. Er sah seine Frau in allen Arten von Reizwäsche und in vielen Stellungen. Als er sie findet trug sie ein durchsichtiges Etwas, eine flammend roten Büstenhalter, einen roten Strapshalter mit entsprechend roten Strümpfen und einen transparenten Slip. Jochen bekam den Mund nicht mehr zu.-
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Seitenzahl: 202
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Joel Dorn
Saga
Reise-AbenteuerCopyright © 1992, 2019 Joel Dorn und Verlag All rights reserved ISBN: 9788711718216
1. Ebook-Auflage, 2019 Format: EPUB 2.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach
Absprache mit dem Verlag gestattet.
„So geht das nicht“, sagte Herr Wimmer zu seinem Busfahrer. „Was ist eigentlich los mit Ihnen?“
Jochen überlegte. Vor zwei Jahren hatte er seine attraktive Frau geheiratet, die er auf einer Reise kennenlernte. Damals beanspruchte sie ihn ganz, beim Ficken war sie einsame Spitze. Wenn sie ihm den Schwanz blies oder die Fotze hinhielt, war sie wie toll und er hinterher regelrecht ausgelaugt.
„Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Heute mittag war eine Mutter hier und beklagte sich, weil Sie im Schulbus unfreundlich gewesen sind.“
„Stimmt!“ gab Jochen zu, „tut mir wirklich leid.“ „So hab ich es ihr auch gesagt, und sie war mit der Entschuldigung besänftigt“, fuhr Herr Wimmer fort. „Das wär’s für heute!“
Jochen blieb auf seinem Stuhl sitzen. „Chef, ich vermisse einfach die Ferne und die Reisegesellschaften. Kann man das nicht ändern?“ Seiner Frau zuliebe fuhr er gegenwärtig Linienbusse.
Früher war Britta im Bett besser. Wenn er an ihre Strips mit aufregender Wäsche dachte, wie gekonnt sie ihm den Schwanz blies, daß selbst dem Teufel die Hörner weggeflogen wären, wenn sie es ihm besorgt hätte. Er durfte nicht daran denken.
„Dem kann abgeholfen werden“, befand Herr Wimmer, „fahren Sie morgen um acht nach Amsterdam!“
„Danke, Chef, das ist ein Wort!“ freute sich Jochen. Er kaufte Sekt, ein paar Blumen für Britta und fuhr heim. Aber es war nicht mehr so wie früher: nach Hause kommen und ab ins Bett!
‘Nichts läuft mehr’, dachte er. Seit er Linie fuhr und Britta im Supermarkt arbeitete, kamen sie beide abends müde heim, aßen zu Abend, guckten eine Weile in die Flimmerkiste, und dann gings ab ins Bett, aber bloß zum Schlafen. Morgen sei wieder ein anstrengender Tag, murrte Britta meist und kippte sich auf ihre Schlafseite, um an der Matratze zu horchen.
Anfangs versuchte er, sie durch Schmusen zum Ficken zu überreden, aber oft bekam er einen Korb, so daß seine Lust mit der Zeit dahinschwand.
‘Wie sage ich es ihr? Ob sie versteht, daß es mich mal wieder zur Freiheit der Autobahnen und Landstraßen hinzieht?’ dachte er.
Ganz wohl war ihm nicht, als er heimkam. Aber er sollte eine Überraschung erleben. „Hallo, Britta, wo bist du?“ rief er, als er sie nicht antraf. Keine Antwort. Sekt und Blumen stellte er beiseite, um nach ihr zu suchen. In der Küche war sie nicht, im Wohnzimmer, im Bad und im Keller fand er sie auch nicht. Wo konnte sie sein? Da fiel ihm ein, daß er noch nicht im Schlafzimmer war. Er nahm die Sachen und ging hin. Dunkel war es, er machte Licht und dachte zuerst, es sei ein falsches Zimmer. Aber kein Irrtum. Der Fernseher lief, aber mit Recorder. Britta hatte scharfe und geile Fotos von sich machen lassen. Er sah seine Frau in allen Arten von Reizwäsche und in vielen Stellungen, mit Vibrator, mit Kuscheltieren. Wann hatte sie diese Wahnsinnsbilder machen lassen? Im Augenblick war das egal, denn allein die Bilder ließen seinen Schwanz anschwellen. Ein Räuspern kam aus dem Kleiderschrank. Aha, versteckt hatte sie sich. Neugierig ging er hin und öffnete. Dort war sie, aber wie sah sie aus? „Ist das geil“, kam es leise aus seinem Mund. Es war auch irre, wie sie sich dort im Schrank räkelte. Ein durchsichtiges Etwas, eine flammendrote Büstenhebe, die ihre stattlichen 98 cm Oberweite hervorhob, ein roter Strapshalter mit entsprechend roten Strümpfen und ein transparenter, offener Slip in der gleichen Farbe. Die Brustwarzen standen hervor, so steif waren sie. Jochen bekam den Mund nicht mehr zu. Gut, daß er sich noch in der Firma geduscht hatte. Sekt und Blumen stellte er weg und zog sich aus. Sein Schwanz stand senkrecht wie ein Baumstamm, und mit einem heiseren Schrei stürzte er sich auf Britta.
Sie stöhnte lustvoll auf, als er sie auf den Boden zog. Er drückte ihr die Beine auseinander, um mit der Zunge ihre Pflaume zu erreichen. Genußvoll ging er den äußeren Schamlippen nach und begann nach innen zu lecken.
Seine Bemühungen quittierte sie mit einem wollüstigen Stöhnen, aber dabei beließ sie es nicht. Hektisch griff sie nach seinem Schwanz und wichste ihn an. Sie ging in die Schräglage, um mit dem Mund die Eichel einzufangen.
Durch diese Körperhaltung war es auf einmal leichter, ganz an ihre Fotze zu kommen. Genußvoll saugte und biß er leicht ihren Kitzler und brachte sie dadurch zu einem lange vermißten Genuß.
„Oh Mann, tut das gut!“ stöhnte sie geil und stopfte sich seine Stange in den Mund. Sie verrenkte ihr Becken, damit er an die offene und feucht glänzende Spalte kommen konnte.
‘Ist das geil’, dachte Jochen und drückte den Daumen in ihre Pflaume, während er den Zeigefinger in die Arschrosette steckte.
Sie war glücklich, und die Vernunft setzte aus bei ihr. Wie hatte sie das nur entbehren können? Sie war nur noch ein Bündel Wollust, das genießen wollte. Der vernachlässigte Körper diktierte jetzt ihr Tun.
„Mehr, mehr“, jammerte sie und streckte ihren Hintern dem stochernden Finger entgegen. „Steck ihn rein“, japste sie. Die Brustwarzen standen steif, und sie ließ seinen Schwanz los.
Jochen war froh, daß er sich jetzt ganz auf die zwei Löcher konzentrieren konnte. Wie ein Irrer leckte er ihren Kitzler und fickte mit dem Zeigefinger ihren Hintern. Britta jubelte, stöhnte und schrie fast in einem Atemzug. „Oh, ja, weiter, fester, mach schon, ich halt es fast nicht mehr aus!“
Sie brauchten keine Rücksicht auf Nachbarn zu nehmen, da sie außerhalb der Stadt wohnten und keine fremden Ohren stören konnten. Es kostete zwar mehr, aber man war ungestört.
Nachdem Britta vom ersten, gewaltigen Orgasmus gepackt war, gingen sie unter die Dusche und seiften sich ab. Dabei zog Jochen ihr die nassen Sachen aus, was ihm wieder einen Ständer brachte, da er ja noch nicht gespritzt hatte. Aber er beherrschte sich, wofür Britta dankbar war, und sie holte etwas zu trinken. „Hmm, war das eben gut“, meinte sie. „Ich muß mit dir reden“, setzte sie dann hinzu.
„Ich auch“, war seine Antwort.
„Dein Chef hat heute mit mir gesprochen und gesagt, daß du wieder im Reiseverkehr eingesetzt wirst.“
„Das stimmt, morgen fahre ich für vier Tage nach Amsterdam.“
Jochen freute sich, und Britta lief das Wasser in der Pflaume zusammen, weil sie daran dachte, wie ihr zukünftiges Liebesleben aussehen würde, denn das Zusammensein mit Jochen war eintönig geworden, und beide wußten, daß Abwechslung ihr Leben angenehmer machen würde. Sie stand auf.
„Wo willst du hin?“ fragte er. „Laß dich überraschen“, war die Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer und zog geilste Wäsche an, was Jochen nicht wußte. „Herrlich!“ war sein Kommentar. „Willst du mich an den Rand eines Herzinfarkts bringen?“
In dieser grünen Wäsche sah sie aber auch so betörend aus, daß ein Hundertjähriger noch auf sie gesprungen wäre. Ein langer, transparenter, mit Rüschen besetzer Umhang umfloß schmeichelnd ihre Figur. Darunter trug sie ein grünes Mieder, Strapse und die dazu passenden, grünen Strümpfe. Abgerundet wurde die untere Körperhälfte mit einem raffiniert winzigen Slip, der nur aus einem durchsichtigen Vorderteil bestand und hinten durch dünne Bänder gehalten, ihre Pobacken vorteilhaft zur Geltung brachten. Jochen ließ den Blick wandern. Der Nabel war frei und die Brüste durch eine ins Mieder eingearbeitete Hebe etwas angehoben. Die Brustwarzen standen steil, was durch die transparente Verhüllung gut sichtbar war. Die ganze Erscheinung wurde durch grüne Stulpenhandschuhe und eine grüne Halbmaske vor dem Gesicht abgerundet.
Sein Schwanz ragte wie ein Baum aus den gekräuselten Sackhaaren. Nur undeutliches Gemurmel war zu hören, und Britta registrierte das mit einem Reiz, der die Säfte in ihrer Pflaume zum Sprudeln brachte. Sie drehte sich um die eigene Achse, damit Jochen auch ihre reizvolle Hinteransicht zu Gesicht bekam.
Als sie das Gefühl hatte, es sei genug, ging sie zum Bett und beugte sich langsam über den Liebesstachel ihres Mannes. Stück für Stück schob sie sich ihn genüßlich in den Mund.
„Willst du nicht an meine Muschi?“ fragte sie undeutlich, weil sie den Schwanz nicht aus dem Mund nahm.
Da kam Leben in ihn, er griff ihr an die hervorstehenden Knospen. Durch seine Liebkosungen war sie so scharf, daß ihre Möse zu kochen anfing.
„So geil war es schon lange nicht mehr“, fand Jochen, bevor er anfing, die Lustbälle zu massieren. Britta stöhnte auf, und als er ihre Brüste leicht kniff, bekam sie einen Orgasmus.
„Oh, ah, gut!“ Sie stöhnte und wichste seinen Schwanz intensiver, ließ die Zunge schneller um die Eichel kreisen, biß leicht in die Vorhaut, die sie zurückgeschoben hatte und fuhr mit der Zunge den Schaft rauf und runter.
„Massier mir die Eier und den Sack, du geile Sau“, keuchte Jochen.
Langsam fuhr er den Rücken seiner Frau hinunter, und bei den Arschbacken angekommen, krochen seine Finger an den Bändern des Slips entlang. Mit äußerster Gewalt beherrschte er sich, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Er ging den Linien der Schenkel nach und erreichte so die weit offenstehende Pflaume. Beider Pulsschlag raste, als Jochen etwas einfiel. „Warte einen Augenblick“, bat er und befreite sich aus ihrem dem Griff.
Sie ließ ihn nur widerwillig los.
„Was hast du vor?“ fragte sie mit kaum hörbarer Stimme.
„Eine reizvolle Variante“, entgegnete er und stand auf, um einen Vibrator zu holen.
Britta steckte sich seinen lebenden Dauerlutscher sofort in den Mund, leckte und blies, damit er noch steifer wurde. Es gelang ihr, aber bevor sie die Grenze überschritt, fühlte sie, wie sein Zeigefinger ihre Rosette verwöhnte. Sie konnte nicht anders, sie mußte ihm den Hintern entgegenstrecken, damit er tun konnte, was sie beide wollten: „Eine Nummer mit lebendigem Schwanz und Vibrator.“
„Nun mach schon“, hechelte sie und wackelte geil mit dem Hintern. „Stoß mir den Vibrator in den Arsch!“
Jochen ließ sich das nicht zweimal sagen. Britta jaulte auf: „Oh ja, ist das schön, stell ihn scharf ein!“ flehte sie, kam mit dem Hintern hoch und japste vor lauter Wollust. Den Vibrator hielt sie mit einer Hand fest und bekam glasige Augen, weil ihr das Ding so gut tat.
Aus Versehen setzte sie sich und beförderte sich den elektrischen Wonnespender dadurch bis zum Anschlag in den Leib. Da das Gerät lief, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Sie bekam einen Orgasmus, der sie fast zur Bewußtlosigkeit brachte.
Als Jochen den Vibrator herausziehen wollte, ließ sie es nicht zu. „Fick mich, du geiler Hengst, jetzt ist er drin, und ich will deinen Schwanz in der Möse spüren. Du geiler Eber, besorg es mir doch endlich, reiß mir die Pflaume auf, mach mich fertig, fick mich, oh fick mich, du geiler Hengst, reiß mich auseinander, nagel mich fest, oh, jaa, schön, ich will es endlich so wild!“ flehte sie Jochen an.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen, der Anblick seiner Frau war aber auch zu geil! Den Vibrator im Hintern, die Pflaume geöffnet, Titten prall vor Lust, welcher Mann kann da schon widerstehen? Er drückte sie auf den Rücken und rammte seinen Schwanz in die weit offenstehende Pflaume, was Britta mit einem wollüstigen Schrei quittierte.
Nach den ersten Rammstößen, wobei er fast die Besinnung verlor, besann er sich und hielt inne. Obwohl er seinen Schwanz mit äußerster Willenskraft ganz ruhig halten wollte, gelang es ihm nur kurze Zeit. Zu stark war der Reiz des laufenden Vibrators in ihrem Arsch. Er strengte sich an, aber vergebens. Britta kam es mit solcher Gewalt, daß sie bewußtlos wurde, gerade in dem Augenblick, als auch er seinen Tribut in die Fotze schleuderte. Mit letzter Kraft schaltete er den Vibrator aus, zog ihn ihr aus dem Arsch und schlief ein.
Pünktlich war Jochen in der Firma. Als Reiseleitung war eine 25jährige Frau eingestellt, die er noch nie gesehen hatte. Rothaarig war sie und sehr gut gewachsen. Er versprach sich was von der Zusammenarbeit mit ihr, aber er bekam direkt eine Absage, da Evi lesbisch sei und nicht auf Schwänze stünde, wie sie ihm knallhart mitteilte.
Die Fahrt verlief ohne große Störungen, und während der Pausen lernte die Reisegesellschaft sich näher kennen. Vor allem hatte es ihm eine junge Dame angetan, 23 Jahre jung. Sie unterhielten sich angeregt, und Jochen erzählte was aus seinem bisherigen Leben. Rosi tat es ihm gleich, und so erfuhr er, daß die Maus ganz alleine sei und diese Fahrt mitmachte, um endlich mal was zu erleben.
In Amsterdam angekommen, bezog man das Hotel und traf sich zum Abendessen. Wie hatte Rosi sich verwandelt! Jochen staunte nur, und sein Schwanz versteifte sich sofort. Richtig geil war der Anblick, den sie dem Betrachter bot. Eine fast durchsichtige, enge Bluse bedeckte ihren Oberkörper. Einen BH hatte sie nicht an, die knackigen Titten brauchten so etwas auch nicht, ihre Brustwarzen waren voll abgezeichnet, und der Mini, den sie trug, superkurz. Jetzt sah man, daß sie wunderbar lange Beine hatte.
Als sie sich setzte, konnte man ihr knappes, hellblaues Höschen sehen. Da man bereits auf das „Du“ gekommen war, fragte er Rosi, „ob er ihr helfen könne, etwas zu erleben“. Rosi sah ihn mit halbgeschlossenen Augen an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
„Du kennst dich aus in der Stadt?“ fragte sie.
„Ja, einigermaßen“, entgegnete Jochen.
„Okay, du kannst mir behilflich sein.“ Sie beugte sich vor. „Gefalle ich dir?“
Jochen antwortete mit belegter Stimme: „Nicht nur mir, auch dem kleinen Jochen gefällst du.
„Irritiert hob Rosi die Augenbrauen. „Wer ist Klein-Jochen?“ fragte sie. Jochen nahm ihre Hand und führte sie zu der nicht gerade kleinen Ausbuchtung seiner Hose. „Das ist Klein-Jochen, ich hoffe er gefällt dir?“ „Oh,“ sagte Rosi, gekam glänzende Augen und griff etwas fester zu. Der Schwanz in der Hose zuckte, und Rosi meinte anerkennend: „Ich glaube er will sich mit mir unterhalten.“
„Das kann er haben“, entgegnete Jochen, langte unter dem Tisch an Rosis Beine und fuhr an der Innenseite ihrer Beine hinauf. Diese gingen langsam auseinander. Ein leises Schnurren kam aus der Kehle von Rosi. „Tuuut das guuut“ hauchte sie.
Inzwischen war seine Hand am Höschen angelangt. Jochen spürte die Hitze und die tropfende Nässe seiner Nachbarin. Langsam streichelte er die Pflaume, und Rosi bekam glasige Augen, während sie seinen Schwanz zuerst leicht, dann stärker drückte. „Langsam“, bat Jochen, „Du zerdrückst mir ja das gute Stück.“
Sofort ließ sie los, und nach dem Abendessen gab die Reiseleitung das Abendprogramm bekannt. Rundfahrt auf den Grachten. Man konnte auch die Stadt auf eigene Faust untersuchen.
„Fährst du mit?“ fragte Evi. „Nein“, antwortete Jochen, „ich gehe mit Rosi spazieren.“
Evi grinste leicht und verabschiedete sich von beiden. „Ich komme gleich wieder“, sagte Rosi und machte sich frisch. Jochen tat das gleiche, rasierte sich, denn er wollte nicht, daß Kratzspuren auf Rosis Oberschenkeln zu sehen waren. Er ahnte, daß sie zusammen im Bett landen würden. Sie gingen wirklich spazieren, und Jochen hatte von Anfang an den Arm um Rosi gelegt. Die Hand war am Busen, wo die Finger die steifer werdenden Brustwarzen massierten. Rosi drängte sich enger an ihn, dann blieben sie wie auf Kommando in einer dunklen Ecke stehen und küßten sich wie Verdurstende.
Jochen bewegte die Hände dabei über Rosis Rücken auf ihren Arsch zu und drückte ihren Unterkörper immer fester an seinen spürbar steifen Schwanz. Sie antwortete mit dem Rotieren ihres Beckens.
Nach einiger Zeit befreite sich Jochen aus der Umklammerung und meinte: „Wir haben verschiedene Möglichkeiten, entweder wir ficken hier auf offener Straße, gehen in die Hauseinfahrt dort drüben und machen’s dort, oder wir gehen zurück aufs Zimmer.“
„Das ist mir egal“, befand Rosi. „Ich brauche nur bald deinen Schwanz in meiner tropfenden Möse.“ So war es auch, wie Jochen feststellte. Er fuhr die Innenseite des Beines hinauf und merkte, daß alles naß war. Rosi tropfte, und das Rinnsal floß die Beine herunter.
„So geil bist du auf meinen Schwanz?“ fragte er mit belegter Stimme.
„Das kannst du laut sagen“, entgegnete Rosi. „Wo ich bei dir in den Bus eingestiegen bin, habe ich schon ein nasses Höschen bekommen und wollte schon da, daß du mich fickst.“
Fast fluchtartig erreichten sie das Hotel und verschwanden in Rosis Zimmer, da sie ihren Schlüssel schneller zur Hand hatte. Kaum waren sie drin, die Tür noch nicht ganz zu, holte Jochen die strotzenden Titten mit ihren steinharten Nippeln ins Freie. Er riß ihr dabei fast die Bluse entzwei. Gierig nahm er die linke Brustwarze in den Mund und saugte wie ein Verdurstender daran, was Rosi mit Wollust quittierte. Gleichzeitig langte sie an seine Hose, um den Stamm herauszuholen. Es war nicht einfach, denn er stand wie eine Eins und sträubte sich. Mit Gewalt wollte sie den sehnsüchtig erwarteten Fickprügel herausholen, aber weil es wehtat, hatte Jochen etwas dagegen.
„Moment“, bat er und ließ die Titten los. „Du tust mir weh.“ Er holte selber seinen Schwanz heraus und zog die Hose aus. „Jetzt geht es besser“, sagte er und entledigte sich der restlichen Sachen. Rosi stand da mit offener Bluse und starrte auf den Stamm, den ihre pochende Pflaume sehnsüchtig erwartete. „Junge, Junge“, sagte sie, „ist das was Gutes, da habe ich ja Glück gehabt, endlich so ein Ding bei mir in der Pfanne!“ Dabei bewegte sich ihr Becken in kreisenden, stoßenden Bewegungen, und sie atmete heftig durch den offenen Mund.
„Nun“, sagte Jochen, „zuerst werden wir mal duschen.“
„Ja sicher“, war sie einverstanden, „aber du mußt mich ausziehen!“
Zuerst befreite er Rosi von der Bluse und massierte die steif aufgerichteten Brustwarzen. Mit wohligem Stöhnen quittierte sie die Massage und drückte den Oberkörper an seine Brust, während sie sich küßten. Langsam strichen seine Hände über ihre Bauchdecke nach unten, was Rosi mit dem Ausspruch „Huch, kitzelt das!“ belohnte. Dann fiel der Rock, er ließ die Hand unter den blauen Slip gleiten und kraulte das Schamhaar, wobei sie die Beine spreizte. Er zog ihr den Fummel aus, und da er mit dem Mund bereits in Höhe der Muschel war, leckte er ihr die weit offenstehende Möse.
Geile, dumpfe Laute kamen von ihren Lippen, Jochen nahm sie auf die Arme und trug den vor Lust bebenden Körper ins Badezimmer. Unter der Dusche wuschen sie sich gegenseitig. Vor allem die Region zwischen den Beinen wurde einer besonders intensiven Reinigung unterzogen. Bei Rosi stand die Pflaume weit offen, die Schamlippen waren straff mit Blut gefüllt, und der Kitzler ragte mit gerötetem Kopf aus seinem Versteck ins Freie.
Die Finger mit der Seife flutschten nur so im Loch, das Jochen seine helle Freude hatte. Rosi seifte ihm mit viel Gefühl die Vorhaut ein und schob sie zurück um der Eichel, die schon rot und leicht blau angelaufen war, die Seifenmassage zu geben. Den Stamm und den Sack, ebenso die Kerbe und sein Arschloch vergaß sie nicht, wie er es auch bei ihr nicht vergessen hatte.
Nachdem beide abgeduscht waren, trockneten sie sich ab und gingen engumschlungen, wobei Rosi sich an seinem steil aufragenden Schwanz festhielt, ins Schlafzimmer.
Sie nahm die Umgebung nur noch verschwommen wahr, die Seifenmassage hatte sie sehr geil gemacht, und die Brause beim Abspülen ihr den Rest gegeben. Jochen hatte den Strahl sehr lange auf ihren Kitzler gerichtet, was ihr noch nie erlebte Wonnen bereitet hatte. Mit Müh und Not hatte sie sich an den Haltegriffen in der Dusche festgehalten und phantastische Orgasmen erreicht.
Früher hatte Rosi immer geglaubt, eine Frau könne nur einen Orgasmus bekommen, aber ihr jetziger Partner hatte sie eines Besseren belehrt und ihr Wonnen geschenkt, von denen sie bisher keine Ahnung hatte.
In der jetzigen Phase war ihr das gerade recht, sie wollte nur noch ficken, und wenn sie danach nicht mehr laufen könnte.
Nachdem beide mit Mühe das Bett erreicht hatten, ging Jochen an Rosis klaffende Spalte. Sie hatte sofort die Beine gespreizt und ihm ihre geile Möse angeboten. Die Fotze sprudelte fast über, ihre Soße floß auf das Bettlaken, und Jochen bekam den geilen Duft der überreizten Pflaume in die Nase.
Das Mädchen war so reif, wie es nur ein sehr geiles Vorspiel zu bieten vermag. Rosi riß die Beine so weit es ging auseinander, und Jochen sah fast bis zum Muttermund. Er leckte wie ein Weltmeister.
Rosi hatte seinen Schwanz in ihrem Mund, kaute, saugte und blies an dem Schwengel, daß es eine Pracht war.
Jochen hatte den Kitzler zwischen den Lippen, saugte und biß leicht daran, daß Rosi ihren Arsch immer höher hob, damit ihre geile Pflaume an seinen Lippen blieb. Anstatt das Gesicht in ihrer Pflaume zu vergraben, damit seine Zunge das gierige Loch verwöhnen konnte, ging er mit dem Oberkörper immer höher. Rosis Körper war wie ein Flitzbogen gespannt. Das hatte den Vorteil, daß er seinen Finger in ihr Arschloch stecken konnte, was sie unter Wohlbehagen mit wollüstigem Schreien quittierte. Jetzt, unter dem doppelten Reiz der Zunge und der Hand, war es leicht für Jochen, den Finger in ihrem Arschloch zu versenken. Wieder und wieder kam es Rosi, weil der doppelte Reiz einfach zu stark für sie war.
Sie wollte und konnte sich auch gar nicht mehr beherrschen. Rosi war ein fickgeiles, brünstiges Weibchen, das seine Orgasmen am laufenden Band haben wollte, und Jochen machte es ihr, wie es ihr noch nie jemand besorgt hatte.
Viele Schwänze und Mösen hatten die Muschel und der Mund gehabt. So gut hatte er schon lange nicht mehr geleckt. Mit Britta war es anders, da kannte er den Körper, aber hier hatte er ein frisches, unbekanntes Weib vor sich liegen, das gefickt werden wollte, also tat er es. Nachdem es ihm fast in ihrem Mund gekommen war, entzog er seinen Schwanz den gierigen Händen und geilen Lippen und stieß den beinah überquellenden Schwanz in die weit offenstehende, reife und schäumende Fotze.
Mit einem tiefgezogenen „Ahh ohhhh jaaaaa mmhh“ quittierte Rosi den Schwanz in ihrer gierigen Pflaume und stellte die Beine aufrecht, damit Jochen tief in ihre Spalte eindringen konnte. Ihm war das nicht genug. Er nahm die Beine, legte sie sich über die Schultern und stieß mit großer Kraft in die erwartungsvoll geöffnete Fickspalte. Mit dieser Stellung kam er sehr tief in die Pflaume, und Rosi gefiel es. Ungestüm erwiderte sie seine Stöße und kam sehr schnell in den nächsten Orgasmus.
Als Jochen bemerkte, das Rosi wieder auf den oberen Wolken schwebte, wechselte er die Stellung. Er drehte sie so herum, daß sie auf der Seite lag und er seinen Schwanz von hinten her mit Schwung einführen konnte.
Rosi jauchzte auf. Diese Stellung hatte sie noch nie erlebt, aber es war phantastisch. Sie hielt das linke Bein hoch, und Jochen fuhr vorsichtig, aber mit voller Kraft, in dem gleichen Loch ein und aus. Es war einfach sagenhaft, was für Orgasmen Rosi bekam.
Der wievielte war das? Sie hatte nach einiger Zeit aufgehört zu zählen, es war ihr egal. Hauptsache, sie bekam immer wieder ihren Höhepunkt. Nur die Lust zählte im Augenblick für sie, und Jochen besorgte es ihr gründlich. Nachdem er die rossige Stute einige Zeit in dieser Stellung gefickt hatte, drehte er sie um und legte sie so hin, daß ihr Arsch emporragte.
Jetzt waren beide Löcher in greifbare Nähe gerückt, und Rosi erwartete, daß Jochen jetzt wieder an ihre weit geöffnete Spalte ging. Aber er hatte was anderes vor. Langsam strich er mit der Zunge über ihre Arschbacken und teilte sie langsam auseinander. Sein Finger ging die Kerbe entlang und verschwand dann blitzschnell bis zum Anschlag im Arschloch. Vor lauter Überraschung, und weil es nach der Schrecksekunde schon zu spät für einen Protest war, genoß Rosi diesen neuen Reiz, der ihr gefiel.
Wenig später wußte sie aber nicht mehr, wer sie war, da Jochen sie mit seinem Schwanz aufspießte. Obwohl er den Finger in ihrem Arsch hatte, schaffte er es, seinen überreifen Schwanz in der offenstehenden Möse unterzubringen. Das war zuviel! Für beide! Mit einem riesigen Orgasmus kam Rosi. Jochen spritzte so ab, daß er meinte, seine Eier seien leer und der Schwanz nur noch faserig.
Rosi war nach vorne gefallen, sie hechelte und legte sich bequemer hin, nachdem Jochen beide Öffnungen freigegeben hatte. Er legte sich neben sie. Langsam drehte Rosi sich um, sah Jochen an: „Sag mal, gibt es das wirklich, was ich jetzt erlebt habe, oder träume ich? Kneif mich mal!“
Jochen hatte inzwischen eine Hand auf Rosis Brust liegen und streichelte sanft die steife Brustwarze.
„Sicher gibt es das, du hast es erlebt. Jetzt werden wir aber schlafen, ich muß morgen wieder fit sein.“
„Bis morgen, ich kann nicht mehr, aber bald ficken wir wieder?“ fragte sie Jochen, der sich anzog.