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Ein Sprachführer speziell für Australien-Reisende! Wer sich schon einmal mit einem Australier unterhalten hat, weiß, dass es leicht zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann, wenn der Australier ganz selbstverständlich ocker terms in den Mund nimmt. Dabei handelt es sich um rein australische Begriffe, die auch Amerikaner und Briten nicht kennen, geschweige denn wir, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 191
Wer schon einmal einem waschechten Australier über den Weg gelaufen ist, weiß dass es leicht zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann, wenn der Australier ganz selbstverständlich ocker termsoke töömsrein australische Begriffe in den Mund nimmt, die auch die Amerikaner und Briten nicht kennen, geschweige denn wir, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Das Dialektgemisch der ersten südenglischen Siedler und der Londoner convictskonviktßStrafgefangenen hat dem Englisch Australiens eine ganz andere Grundfarbe verliehen. Hinzu kamen später die Einflüsse der Italiener, Griechen und Asiaten, und entstanden ist das, was man in der australischen Küche Fusion nennt. Britische Worte werden einfach anders gebraucht, sie werden abgekürzt oder ganz einfach neues Vokabular hinzu erfunden.
Landschaft, Flora, Fauna und der kulturelle Mix erfordern eine andere Sprache, es geht um andere Themen als im kalten Großbritannien: Farmen die größer sind als manches deutsche Bundesland, (sub)tropischer Regenwald, der wohnbar geschlagen werden musste, kilometerlange Sandstrände am angenehm temperierten blauem Ozean mit besten Bedingungen zum Surfen. Das Great Barrier Reef lädt zum Tauchen am größten Korallenriff der Welt ein. Abenteurer suchten ihr Glück beim Goldschürfen, in den Silberminen oder bei der Opalsuche. Zuckerrohrplantagen so weit das Auge reicht und Tier- und Pflanzenarten, die sonst nirgends auf der Welt heimisch sind. Hier ist auch die Heimat der Aboriginals mit ihrer Schöpfergeschichte der Traumzeit.
In down underdauwn ande – Australien spricht man immer in der Umgangssprache, aber auch in der Schriftsprache findet sie Anwendung. Eine E-Mail eines australischen Freundes sah folgendermaßen aus (auch so geschrieben): Good on ya Elfi, she’s a little beauty … a real bonza site for us Aussie fella’s … Anyway, Mates, I’m doin’ some hard yakka, I’m as busy as a one legged bloke in an arse kicking contest, so I’ve gotta bugger off … No worries. seeyewselatter Davo … Irgendwas verstanden? Na, dann wird es Zeit, dass Sie nach Australien kommen!
Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-fuer-australien-mp3
Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-fuer-australien-audio
Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.
Der Kauderwelsch-Sprechführer besteht aus drei Teilen: aus Grammatik, Gesprächssituationen und einer Wörterliste (Deutsch – Australisches Englisch und Australisches Englisch – Deutsch).
Der Grammatikteil fasst sich kurz, bringt Ihnen aber alle wichtigen Strukturen eines australisch-englischen Satzes nahe. Jeder Satz ist Wort-für-Wort übersetzt und mit einer einfach zu lesenden Lautschrift versehen. Die Wort-für-Wort-Übersetzungen begleiten Sie durch das Buch und helfen Ihnen, die Satzstruktur leichter zu durchschauen und selbst andere Wörter aus den Themenfeldern im Konversationsteil einzusetzen.
I'd like fish / chicken and chips, thanks.ajd lajk fisch / tschiken en tschipß thängkßich'würde mögen Fisch / Huhn und Pommes dankeIch hätte gern Fisch / Hähnchen und Pommes.
Wörter, die im australischen Satz mit einem Apostroph verbunden sind, sind auch in der Wort-für-Wort-Übersetzung apostrophiert. Zwischen zwei Wörtern, die man untereinander austauschen kann, steht ein Schrägstrich /.
Im Konversationsteil finden Sie alle wichtigen Sätze aus der Alltagssprache der Australier, geordnet nach Alltagssituationen, die für Reisende von Bedeutung sind, sowie interessante Hintergrundinformationen über die australische Kultur. Die Lautschrift zeigt Ihnen, wie man das australische Englisch ungefähr richtig ausspricht. Daher gibt es für jedes Wort und jeden Satz zusätzlich eine Lautschrift.
Die Rubrik „Das Wichtigste im Überblick“ im Anhang hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben, die man mit den Vokabeln aus den einzelnen Kapiteln kombinieren kann. Hier finden sich außerdem schnell die wichtigsten Floskeln und Redewendungen, Angaben zur Aussprache und eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter, Bindewörter und andere ausschmückende Wörter. Wer direkt nach seiner Ankunft noch Verständigungsprobleme hat, kann sich erst mal mit „Nichts verstanden? – Weiterlernen!“ über Wasser halten.
Wer sind die Australier? Mindestens 85 % der Bewohner Australiens sind „britischer“ Herkunft. Der Rest sind vorwiegend andere Europäer, z. B. niederländische und deutsche Protestanten auf der Suche nach mehr religiöser Freiheit, Frieden oder einfach mehr Lebensraum. Dann Glücksucher u. a. aus Serbien, Kroatien und Japan, die während des Goldrausches nach Australien kamen. Zu Beginn des 20. Jhs waren es Russen und Chinesen auf der Flucht vor der Revolution, später Arbeitskräfte aus Italien und Griechenland, und noch später Boatpeople aus Vietnam. Die neueren Wirtschaftskrisen in Asien haben den Bevölkerungsanteil der Asiaten in Australien in den letzten Jahren auf 8 % ansteigen lassen. Die Aboriginals bilden mit ungefähr 228.000 eine Minderheit auf dem Kontinent und leben vor allem im Norden und im Zentrum.
Alles begann, als die Spanier den Kontinent im Jahre 1606 entdeckten und die Niederländer als Erste einen Fuß auf den Kontinent bei Cape York setzten. Sie beschimpften das Land als das unwirtlichste, das sie je gesehen hatten, und seine Bewohner – die Aboriginals – als die wildesten aller Geschöpfe. Im Jahre 1642 entdeckte der Niederländer Abel Tasman das erste Stückchen brauchbares Land auf dieser Seite der Erdkugel: Van Diemen’s Land (der alte Name für Tasmania–Tasmanien.). Doch erst als der Brite Captain James Cook im Jahre 1770 die fruchtbare grüne Ostküste Australiens entdeckte, entfachte dies die Idee einer Besiedlung. 18 Jahre später entsandte man die ers ten elf Schiffe mit Gefangenen und Siedlern aus England nach Australien um Port Jackson zu gründen (der alte Name von Sydney).
Anfang 2016 hatte Australien 24 Millionen Einwohner, von denen die meisten in den Küstengebieten bzw. den Großstädten leben. Aber wer waren nun die Briten, die hierherkamen und den Grundstein für die australische Variante des Englischen legten? Londoner Gefängnisse waren voll, also entsandte man die Gefangenen in die Verbannung nach Australien. Sie stammten meist aus den unteren Schichten Londons, wo man Cockney sprach.
Hinzu kamen die englischen, schottischen, kornischen, walisischen und irischen Siedler, einfache Familien, die ihr Glück in der Ferne versuchen wollten. Die neuen Bewohner fanden ein Land vor, das so unentdeckt war, dass Sie keine Zeit hatten, beim Roden und der Feldarbeit auf Queen’s English zu bestehen. Ihre Kinder entwickelten außerdem eine eigene Sprache zur besseren Verständigung untereinander, und so war eine Generation später schon ein charakteristisches Englisch entstanden mit ur-australischen umgangssprachlichen Wendungen und einer deutlich andersartigen Aussprache. Es entstanden typische Unterschiede im Wortgebrauch im Vergleich zu Briten und Amerikanern.
American
British
Aussie
Deutsch
apartment
flat
unit
Wohnung
gear shift
gear lever
gear stick
Schaltknüppel
shorts
shorts
bathers
Badehose
Manche englischen Worte bekamen in Australien einfach eine andere Bedeutung:
Wort
British
Aussie
wattle
Zweigengeflecht
Akazie
station
Militärposten
Schaffarm
swag
gestohlene Güter
Feldschlafsack
Die weißen Australier hielten die Aboriginals für ungeheuer primitiv und mieden den Kontakt mit ihnen. Daher wurden lediglich für Landschaftsmerkmale, Flora und Fauna Worte aus Aboriginal-Sprachen übernommen:
barramundi
Süßwasserfischart im Norden
dilly(bag)
kleine Tasche / Kulturbeutel
billabong
Wasserloch
jarrah
große Eukalyptusart in WA
marron
Süßwasserkrebs in WA
Die folgenden haben sogar ihren Weg in das „Welt-Englisch“ gefunden:
kangaroo
Känguru
(ein Beuteltier)
wombat
Wombat
(ein Beuteltier)
boomerang
Boomerang
(eine Wurfwaffe)
dingo
Dingo
(Wildhund)
wallaby
Wallaby
(kleines Baumkänguru)
Wie überall auf der Welt hatte die Kultur der Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf den australischen Sprachgebrauch einen spürbaren Einfluss: „Ein Auto mieten“ heißt eigentlich to hire a car, aber weil fast alle Autovermietungen in Australien amerikanische Firmen sind, hat sich auch to rent a car eingebürgert. Das Wort für Gepäck ist luggage, aber wenn man vom Gepäckband auf dem Flughafen spricht, ist es der baggage claim wie im Amerikanischen.
Australische Schauspieler und Sänger artikulieren häufig mit amerikanischem Akzent, weil sie dann die Chance haben, in Amerika groß rauszukommen; ein Markt von 24 Mio Australiern ist eben nicht genug.
In der Rechtschreibung wird im Australischen im Regelfall die britische, aber teilweise auch die amerikanische verwendet. So findet man manchmal die Rechtschreibung mit -or statt mit -our (the AustralianLaborParty). Andererseits bevorzugt man wie die Briten die Schreibweise -ise anstelle des in Amerika ausschließlich gebrauchten -ize (wie in authorise, idolise, organise, recognise). Und oft koexistieren in Australien einfach beide Varianten.
American
British
Aussie
favorite
favourite
beides
allerliebste
program
programme
beides
Programm
check
cheque
beides
Scheck
licensed
licenced
licensed
lizensiert
encyclopedia
encyclopaedia
beides
Enzyklopädi
Neuere amerikanische Einflüsse aus der Welt der Unterhaltung oder Technik kennen wir ja auch im Deutschen: entertainment, e-mail, computer.
In puncto Aussprache ist die Grundfarbe des Australischen prinzipiell eher Britisch, aber je akzentuierter der Australier spricht, desto breiter wird der Akzent: Broad Australianbrowd eßträjljen– breites Australisch. Hier mausert sich das äj zum aj, das aj zum oij, das ä zum i. Überhaupt liegt der größte Unterschied im Klang der Selbstlaute, und dieser ist regional verschieden. In Adelaide spricht man z.B. eher General Australian, welches ich auch als Grundlage für die phonetische Transkription genommen habe. Aber in Sydney spricht man einen Hauch mehr Broad Australian.
Mitlaute (Konsonanten)
ß
stimmloses „s“ wie „Gla
s
“
fence
fänß,
salad
ßäled
s
stimmhaftes „s“ wie „
S
aft“
size
ßajs,
bathers
bäj
dh
es,
mozzies
mosies
sh
stimmhaftes „sch“ wie „Gara
g
e“
massage
mäßaash,
garage
gäraash
sch
stimmloses „sch“ wie „
Sch
uh“
shark
schaak,
lunch
lansch,
ocean
owschn
tsch
stimmloses „t“ +
sch
wie „Ma
tsch
“
sandwich
ßänwitsch,
focaccia
fekatschje
dsh
stimmhaftes „d“ +
sh
wie „
Dsch
ungel“
German
dshöömen,
jetty
dshädiej
j
„j“ wie „
J
ahr“
year
jie’e,
few
fjuw,
uni
juwniej,
fuel
fjuwl
k
„k“ wie „
K
ultur“
car
kaa,
tucker
take,
chemist
kämißt
r (’e)
am Silbenende stumm bzw. als
’e
ausgesprochen
rain
räjn,
cars
kaas,
first
föößt,
year
jie’e
th
das berühmte englische „tie-äjtsch“(an den Zähnen gebildeter Lispellaut), stimmlose Variante
thanks
th
ängkß,
this
dh
iß,
theatre
th
ie’ede
dh
das berühmte englische „tie-äjtsch“(an den Zähnen gebildeter Lispellaut), stimmhafte Variante
this
dh
iß,
there
dh
e’e
w
nicht wie im Deutschen, sondern mit gerundeten Lippen
week
wiejk,
water
wote
h
am Wortanfang oft verschluckt
have
(h)äv,
how
(h)auw,
house
(h)auwß
Weitere wichtige Details:
• Bei st, sp, sch kein deutsches „scht, schp, sch“, sondern: studentßtjuwdnt,sportsßpohtß,schoolßkuwl.
• Die Endungen -tion und -sion werden zu -schn:nationnäjschn.
• Vor u ein j einschieben: fuelfjuwl.
• Bei -r am Wortende wird das „r“ nie gesprochen, sondern der Selbstlaut in die Länge gezogen.
• Bei Wörtern aus dem Französischen wird das „n“ nasal gesummt: croissantkrwaßã.
• Ein t wird immer behaucht gesprochen: matemäjt(h). Manchmal auch unbehaucht als „d“, z. B. bei einem Doppel-t: jettydshädiej oder in der Endung -tre bzw. -ter: theatrethie’ede.
Selbstlaute (Vokale)
aa
offenes, langes „a“ wie „V
a
ter“
father
faa
dh
e,
fast
faaßt,
bark
baak
a
geschlossenes, kurzes „a“ wie „k
a
nn“
country
kantriej,
must
maßt,
above
ebav
ä
längeres „ä“ wie „M
ä
rchen“
question
kwäßtschn,
rent
ränt,
friend
fränd
aj
so etwas wie „H
oai
“ langziehen
say
ßaj,
guide
gajd,
height
hajt,
night
najt,
aisle
ajl,
lie
laj
äj
wie ein langgezogenes „H
ey
!“
mate
mäjt,
g’day
gdäj,
main
mäjn
auw
wie „M
au
s“ mit einem „w“
without
wi
dh
auwt
,
now
nauw
e
kurz und genuschelt wie „Lipp
e
“
about
ebauwt,
reckon
räken,
mother
ma
dh
e
am Wortende wird
-e
fast nie gesprochen
date
däjt
i
kurz wie „b
i
tte“
busy
bisiej,
mist
mißt,
ticket
tiket
iej
langgezogenes „ie“ wie „B
ie
r“
receive
reßiejv,
people
piejpel,
team
tiejm,
thief
th
iejf,
be
biej,
been
biejn
o
wie langgezogenes „m
o
rgen“
ball
bol,
broad
brod,
soft
ßoft
oij
wie „Ah
oi
“
choice
tschoijß,
boy
boij,
lawyer
loije,
island
oijlend
ow
wie „Pank
ow
“ mit „w“
over
owve,
go
gow,
sew
ßow,
though
dh
ow
öö
langgezogenes „ö“ wie „
ö
ffnen“
first
föößt,
earn
öön,
burn
böön,
world
wööld
u
kurzes „u“ wie „B
u
s“
foot
fut,
pull
pul,
could
kud,
woman
wumen
uw
langes „u“ wie „K
uh
“ mit „w“
too
tuw,
blue
bluw,
do
duw,
you
juw
Es wurden nur die Laute extra aufgeführt, die etwas Erklärung bedürfen. Am wichtigsten ist das Langziehen der Selbstlaute. Wie man welchen Buchstaben spricht, dafür ließe sich im Englischen allgemein ein seitenweiser Katalog aufstellen, also am besten zuhören und nachplappern!
Übrigens wird auch im australischen Englisch alles klein geschrieben, außer der Satzanfang, Überschriften, Sprachen, Eigennamen, Länder, Wochentage, Feiertage, Monate sowie I(ich),Aussie und Australian(australisch) – das wird groß geschrieben.
Das australische Alphabet ist wie das Britische: aäj,bbiej,cßiej,ddiej,eiej,fäf,gdschiej,häjtsch,iaj,jdchäj,kkäj,läl,mäm,nän,oow,ppiej,qkjuw,ra’e,säß,ttiej,ujuw,vviej,wdabeljuw,xäkß,ywaj,zsäd.
Hier die wichtigsten Sätze auf einen Blick, die Sie gleich bei Ankunft brauchen können.
Begrüßung
G’day!gdäjguten’TagGuten Tag!
How are you today, mate?hauwaaje tedäj mäjtwie bist du heute KumpelWie geht’s?
Abschied
Bye!bajtschüssTschüss!
See you later!ßieje läjdeseh dich späterAuf Wiedersehen!
Erste Fragen
I’m looking for …ajm luking fo’eich’bin schauend fürIch suche …
Excuse me, where’s … ?ekßkjuws miej wäsentschuldige mich wo’istWo ist …, bitte?
the toilet
dh
e toijlet
die Toilette
this address
dh
iß e’dräß
diese Adresse
a hotel
e howtäl
ein Hotel, eine Kneipe
a pub
e pab
eine Kneipe
a bank
e bänk
eine Bank
a hospital
e hoßpidl
ein Krankenhaus
the police station
dh
e peliejß ßtäjschn
die Polizeiwache
a servo
e ßöövow
eine Tankstelle
roadhouse
rowdhauwß
eine Tankstelle
a taxi
e täkßiej
ein Taxi
the train station
dh
e träjn ßtäjschn
der Bahnhof
the bus terminal
dh
e baß tööminl
der Busbahnhof
the transit centre
dh
e tränßit ßänte
der Transitbahnhof
the bus stop
dh
e baß ßtop
die Bushaltestelle
Danke
Thank you.thängkjuwdank dirDanke.
Thanks, mate!thängkß mäjtdanke KumpelDanke.
Ta!taadankeDanke.
No worries!now wöriejskeine SorgenGern geschehen!
Wie bitte?
Beg your pardon?!bägje paadenbetteln dein PardonWie bitte?
Wünsche
Do you have … ?djuw hävtun du habenHaben Sie … ?
I’d like …ajd lajkich’würde mögenIch hätte gern …
some water
ßam wode
etwas Wasser
a cup of coffee
e kapof kofiej
eine Tasse Kaffee
a cuppa
e kapa
eine Tasse
some tea
ßam tiej
etwas Tee
that soft drink
dh
ät ßoft drink
die Limonade da
sandwiches
ßänwitsches
belegte Brote
cigarettes
ßigerätß
Zigaretten
a lighter
e lajde
ein Feuerzeug
tissues
tischuws
Taschentücher
toilet paper
toijlet päjpe
Toilettenpapier
help
hälp
Hilfe
Ja / Nein / Bitte
Yes / Yep.
jäß / jap
Ja.
Alright.
owrajt
O.K., in Ordnung.
Okay.
owkäj
O.K., in Ordnung.
No.
now
Nein.
I’m sorry.
ajm ßoriej
Nein, leider nicht.
… please.
pliejs
… , bitte.
Hauptwörter (Substantive) haben im Australischen kein Geschlecht, und alle haben denselben bestimmten Artikel thedhe und unbestimmten Artikel ae bzw. anen (das -n wird nur angehängt, wenn das folgende Hauptwort mit einem Selbstlaut beginnt).
Ebenso einfach sind die hinweisenden Fürwörter (Demonstrativpronomen). Will man deutlich machen, dass es sich um „Dieses“ (also etwas in der Nähe) handelt, nimmt man bzw. in der Mehrzahl (Plural) Handelt es sich um „Jenes“ (also etwas in einiger Entfernung), nimmt man statt dessen bzw. in der Mehrzahl
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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