Reise Know-How Sprachführer Englisch für Australien - Wort für Wort: Kauderwelsch-Band 150 - Elfi H. M. Gilissen - E-Book

Reise Know-How Sprachführer Englisch für Australien - Wort für Wort: Kauderwelsch-Band 150 E-Book

Elfi H. M. Gilissen

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Beschreibung

Ein Sprachführer speziell für Australien-Reisende! Wer sich schon einmal mit einem Australier unterhalten hat, weiß, dass es leicht zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann, wenn der Australier ganz selbstverständlich ocker terms in den Mund nimmt. Dabei handelt es sich um rein australische Begriffe, die auch Amerikaner und Briten nicht kennen, geschweige denn wir, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute. Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit. Kauderwelsch-Bücher sind viel mehr als übliche Reisesprachführer. Ziel ist es, schon nach kurzer Zeit tatsächlich sprechen zu können, wenn auch nicht immer druckreif. Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 191

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Inhalt Inhalt des AusspracheTrainers (separat erhältlich)

Vorwort / EinleitungTrack 1

Begleitendes Tonmaterial

Hinweise zur Benutzung

Australier und ihre Sprache

Landkarte von Australien

Aussprache & Betonung

Wörter, die weiterhelfen

Grammatik

Ein, Das, Jenes

Ich & Du, Mein & Dein

Gut, Besser, Am besten

Sein, Haben & Tun

Gestern, Heute, Morgen

Können, Müssen, Wollen

Nein & Kein

Was, Wieso, Warum

Eins, Zwei, Drei

Uhr & Tag

Der Satz

Konversation

Kurz-Knigge

Floskeln & RedewendungenTrack 2

Das erste GesprächTrack 3

Zu Gast seinTrack 4

Kulinarische GenüsseTrack 5

Kaffee, Bier, Wein & Co.Track 6

ShoppingTrack 7

UnterwegsTrack 8

UnterkunftTrack 9

Bad & ToiletteTrack 10

Outback & The bushTrack 11

Great Barrier Reef & The beachTrack 12

Sonne, Feuer & Wind

AboriginalsTrack 13

Feiern & FreizeitTrack 14

Geld , Post, TelefonTrack 15

Zoll, Botschaft & PolizeiTrack 16

Erste Hilfe & Krank seinTrack 17

Anhang

Australien bei Reise Know-How

Wortliste Deutsch – Australisch

Wortliste Australisch – Deutsch

Die Autorin

Impressum

Das Wichtigste im Überblick:

Nichts verstanden? – Weiterlernen!Track 18

Die wichtigsten Floskeln & Redewendungen

Lautschrift

Vorwort

Wer schon einmal einem waschechten Australier über den Weg gelaufen ist, weiß dass es leicht zu Verständigungsschwierigkeiten kommen kann, wenn der Australier ganz selbstverständlich ocker termsoke töömsrein australische Begriffe in den Mund nimmt, die auch die Amerikaner und Briten nicht kennen, geschweige denn wir, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Das Dialektgemisch der ersten südenglischen Siedler und der Londoner convictskonviktßStrafgefangenen hat dem Englisch Australiens eine ganz andere Grundfarbe verliehen. Hinzu kamen später die Einflüsse der Italiener, Griechen und Asiaten, und entstanden ist das, was man in der australischen Küche Fusion nennt. Britische Worte werden einfach anders gebraucht, sie werden abgekürzt oder ganz einfach neues Vokabular hinzu erfunden.

Landschaft, Flora, Fauna und der kulturelle Mix erfordern eine andere Sprache, es geht um andere Themen als im kalten Großbritannien: Farmen die größer sind als manches deutsche Bundesland, (sub)tropischer Regenwald, der wohnbar geschlagen werden musste, kilometerlange Sandstrände am angenehm temperierten blauem Ozean mit besten Bedingungen zum Surfen. Das Great Barrier Reef lädt zum Tauchen am größten Korallenriff der Welt ein. Abenteurer suchten ihr Glück beim Goldschürfen, in den Silberminen oder bei der Opalsuche. Zuckerrohrplantagen so weit das Auge reicht und Tier- und Pflanzenarten, die sonst nirgends auf der Welt heimisch sind. Hier ist auch die Heimat der Aboriginals mit ihrer Schöpfergeschichte der Traumzeit.

In down underdauwn ande – Australien spricht man immer in der Umgangssprache, aber auch in der Schriftsprache findet sie Anwendung. Eine E-Mail eines australischen Freundes sah folgendermaßen aus (auch so geschrieben): Good on ya Elfi, she’s a little beauty … a real bonza site for us Aussie fella’s … Anyway, Mates, I’m doin’ some hard yakka, I’m as busy as a one legged bloke in an arse kicking contest, so I’ve gotta bugger off … No worries. seeyewselatter Davo … Irgendwas verstanden? Na, dann wird es Zeit, dass Sie nach Australien kommen!

Begleitendes Tonmaterial

Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-fuer-australien-mp3

Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-englisch-fuer-australien-audio

Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.

Hinweise zur Benutzung

Der Kauderwelsch-Sprechführer besteht aus drei Teilen: aus Grammatik, Gesprächssituationen und einer Wörterliste (Deutsch – Australisches Englisch und Australisches Englisch – Deutsch).

Der Grammatikteil fasst sich kurz, bringt Ihnen aber alle wichtigen Strukturen eines australisch-englischen Satzes nahe. Jeder Satz ist Wort-für-Wort übersetzt und mit einer einfach zu lesenden Lautschrift versehen. Die Wort-für-Wort-Übersetzungen begleiten Sie durch das Buch und helfen Ihnen, die Satzstruktur leichter zu durchschauen und selbst andere Wörter aus den Themenfeldern im Konversationsteil einzusetzen.

I'd like fish / chicken and chips, thanks.ajd lajk fisch / tschiken en tschipß thängkßich'würde mögen Fisch / Huhn und Pommes dankeIch hätte gern Fisch / Hähnchen und Pommes.

Wörter, die im australischen Satz mit einem Apostroph verbunden sind, sind auch in der Wort-für-Wort-Übersetzung apostrophiert. Zwischen zwei Wörtern, die man untereinander austauschen kann, steht ein Schrägstrich /.

Im Konversationsteil finden Sie alle wichtigen Sätze aus der Alltagssprache der Australier, geordnet nach Alltagssituationen, die für Reisende von Bedeutung sind, sowie interessante Hintergrundinformationen über die australische Kultur. Die Lautschrift zeigt Ihnen, wie man das australische Englisch ungefähr richtig ausspricht. Daher gibt es für jedes Wort und jeden Satz zusätzlich eine Lautschrift.

Die Rubrik „Das Wichtigste im Überblick“ im Anhang hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben, die man mit den Vokabeln aus den einzelnen Kapiteln kombinieren kann. Hier finden sich außerdem schnell die wichtigsten Floskeln und Redewendungen, Angaben zur Aussprache und eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter, Bindewörter und andere ausschmückende Wörter. Wer direkt nach seiner Ankunft noch Verständigungsprobleme hat, kann sich erst mal mit „Nichts verstanden? – Weiterlernen!“ über Wasser halten.

Australier und ihre Sprache

Wer sind die Australier? Mindestens 85 % der Bewohner Australiens sind „britischer“ Herkunft. Der Rest sind vorwiegend andere Europäer, z. B. niederländische und deutsche Protestanten auf der Suche nach mehr religiöser Freiheit, Frieden oder einfach mehr Lebensraum. Dann Glücksucher u. a. aus Serbien, Kroatien und Japan, die während des Goldrausches nach Australien kamen. Zu Beginn des 20. Jhs waren es Russen und Chinesen auf der Flucht vor der Revolution, später Arbeitskräfte aus Italien und Griechenland, und noch später Boatpeople aus Vietnam. Die neueren Wirtschaftskrisen in Asien haben den Bevölkerungsanteil der Asiaten in Australien in den letzten Jahren auf 8 % ansteigen lassen. Die Aboriginals bilden mit ungefähr 228.000 eine Minderheit auf dem Kontinent und leben vor allem im Norden und im Zentrum.

Alles begann, als die Spanier den Kontinent im Jahre 1606 entdeckten und die Niederländer als Erste einen Fuß auf den Kontinent bei Cape York setzten. Sie beschimpften das Land als das unwirtlichste, das sie je gesehen hatten, und seine Bewohner – die Aboriginals – als die wildesten aller Geschöpfe. Im Jahre 1642 entdeckte der Niederländer Abel Tasman das erste Stückchen brauchbares Land auf dieser Seite der Erdkugel: Van Diemen’s Land (der alte Name für Tasmania–Tasmanien.). Doch erst als der Brite Captain James Cook im Jahre 1770 die fruchtbare grüne Ostküste Australiens entdeckte, entfachte dies die Idee einer Besiedlung. 18 Jahre später entsandte man die ers ten elf Schiffe mit Gefangenen und Siedlern aus England nach Australien um Port Jackson zu gründen (der alte Name von Sydney).

Anfang 2016 hatte Australien 24 Millionen Einwohner, von denen die meisten in den Küstengebieten bzw. den Großstädten leben. Aber wer waren nun die Briten, die hierherkamen und den Grundstein für die australische Variante des Englischen legten? Londoner Gefängnisse waren voll, also entsandte man die Gefangenen in die Verbannung nach Australien. Sie stammten meist aus den unteren Schichten Londons, wo man Cockney sprach.

Hinzu kamen die englischen, schottischen, kornischen, walisischen und irischen Siedler, einfache Familien, die ihr Glück in der Ferne versuchen wollten. Die neuen Bewohner fanden ein Land vor, das so unentdeckt war, dass Sie keine Zeit hatten, beim Roden und der Feldarbeit auf Queen’s English zu bestehen. Ihre Kinder entwickelten außerdem eine eigene Sprache zur besseren Verständigung untereinander, und so war eine Generation später schon ein charakteristisches Englisch entstanden mit ur-australischen umgangssprachlichen Wendungen und einer deutlich andersartigen Aussprache. Es entstanden typische Unterschiede im Wortgebrauch im Vergleich zu Briten und Amerikanern.

American

British

Aussie

Deutsch

apartment

flat

unit

Wohnung

gear shift

gear lever

gear stick

Schaltknüppel

shorts

shorts

bathers

Badehose

Manche englischen Worte bekamen in Australien einfach eine andere Bedeutung:

Wort

British

Aussie

wattle

Zweigengeflecht

Akazie

station

Militärposten

Schaffarm

swag

gestohlene Güter

Feldschlafsack

Die weißen Australier hielten die Aboriginals für ungeheuer primitiv und mieden den Kontakt mit ihnen. Daher wurden lediglich für Landschaftsmerkmale, Flora und Fauna Worte aus Aboriginal-Sprachen übernommen:

barramundi

Süßwasserfischart im Norden

dilly(bag)

kleine Tasche / Kulturbeutel

billabong

Wasserloch

jarrah

große Eukalyptusart in WA

marron

Süßwasserkrebs in WA

Die folgenden haben sogar ihren Weg in das „Welt-Englisch“ gefunden:

kangaroo

Känguru

(ein Beuteltier)

wombat

Wombat

(ein Beuteltier)

boomerang

Boomerang

(eine Wurfwaffe)

dingo

Dingo

(Wildhund)

wallaby

Wallaby

(kleines Baumkänguru)

Wie überall auf der Welt hatte die Kultur der Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg auch auf den australischen Sprachgebrauch einen spürbaren Einfluss: „Ein Auto mieten“ heißt eigentlich to hire a car, aber weil fast alle Autovermietungen in Australien amerikanische Firmen sind, hat sich auch to rent a car eingebürgert. Das Wort für Gepäck ist luggage, aber wenn man vom Gepäckband auf dem Flughafen spricht, ist es der baggage claim wie im Amerikanischen.

Australische Schauspieler und Sänger artikulieren häufig mit amerikanischem Akzent, weil sie dann die Chance haben, in Amerika groß rauszukommen; ein Markt von 24 Mio Australiern ist eben nicht genug.

In der Rechtschreibung wird im Australischen im Regelfall die britische, aber teilweise auch die amerikanische verwendet. So findet man manchmal die Rechtschreibung mit -or statt mit -our (the AustralianLaborParty). Andererseits bevorzugt man wie die Briten die Schreibweise -ise anstelle des in Amerika ausschließlich gebrauchten -ize (wie in authorise, idolise, organise, recognise). Und oft koexistieren in Australien einfach beide Varianten.

American

British

Aussie

 

favorite

favourite

beides

allerliebste

program

programme

beides

Programm

check

cheque

beides

Scheck

licensed

licenced

licensed

lizensiert

encyclopedia

encyclopaedia

beides

Enzyklopädi

Neuere amerikanische Einflüsse aus der Welt der Unterhaltung oder Technik kennen wir ja auch im Deutschen: entertainment, e-mail, computer.

Aussprache & Betonung

In puncto Aussprache ist die Grundfarbe des Australischen prinzipiell eher Britisch, aber je akzentuierter der Australier spricht, desto breiter wird der Akzent: Broad Australianbrowd eßträjljen– breites Australisch. Hier mausert sich das äj zum aj, das aj zum oij, das ä zum i. Überhaupt liegt der größte Unterschied im Klang der Selbstlaute, und dieser ist regional verschieden. In Adelaide spricht man z.B. eher General Australian, welches ich auch als Grundlage für die phonetische Transkription genommen habe. Aber in Sydney spricht man einen Hauch mehr Broad Australian.

Mitlaute (Konsonanten)

 

 

ß

stimmloses „s“ wie „Gla

s

fence

fänß,

salad

ßäled

s

stimmhaftes „s“ wie „

S

aft“

size

ßajs,

bathers

bäj

dh

es,

mozzies

mosies

sh

stimmhaftes „sch“ wie „Gara

g

e“

massage

mäßaash,

garage

gäraash

sch

stimmloses „sch“ wie „

Sch

uh“

shark

schaak,

lunch

lansch,

ocean

owschn

tsch

stimmloses „t“ +

sch

wie „Ma

tsch

sandwich

ßänwitsch,

focaccia

fekatschje

dsh

stimmhaftes „d“ +

sh

wie „

Dsch

ungel“

German

dshöömen,

jetty

dshädiej

j

„j“ wie „

J

ahr“

year

jie’e,

few

fjuw,

uni

juwniej,

fuel

fjuwl

k

„k“ wie „

K

ultur“

car

kaa,

tucker

take,

chemist

kämißt

r (’e)

am Silbenende stumm bzw. als

’e

ausgesprochen

rain

räjn,

cars

kaas,

first

föößt,

year

jie’e

th

das berühmte englische „tie-äjtsch“(an den Zähnen gebildeter Lispellaut), stimmlose Variante

thanks

th

ängkß,

this

dh

iß,

theatre

th

ie’ede

dh

das berühmte englische „tie-äjtsch“(an den Zähnen gebildeter Lispellaut), stimmhafte Variante

this

dh

iß,

there

dh

e’e

w

nicht wie im Deutschen, sondern mit gerundeten Lippen

week

wiejk,

water

wote

h

am Wortanfang oft verschluckt

have

(h)äv,

how

(h)auw,

house

(h)auwß

Weitere wichtige Details:

• Bei st, sp, sch kein deutsches „scht, schp, sch“, sondern: studentßtjuwdnt,sportsßpohtß,schoolßkuwl.

• Die Endungen -tion und -sion werden zu -schn:nationnäjschn.

• Vor u ein j einschieben: fuelfjuwl.

• Bei -r am Wortende wird das „r“ nie gesprochen, sondern der Selbstlaut in die Länge gezogen.

• Bei Wörtern aus dem Französischen wird das „n“ nasal gesummt: croissantkrwaßã.

• Ein t wird immer behaucht gesprochen: matemäjt(h). Manchmal auch unbehaucht als „d“, z. B. bei einem Doppel-t: jettydshädiej oder in der Endung -tre bzw. -ter: theatrethie’ede.

Selbstlaute (Vokale)

 

 

aa

offenes, langes „a“ wie „V

a

ter“

father

faa

dh

e,

fast

faaßt,

bark

baak

a

geschlossenes, kurzes „a“ wie „k

a

nn“

country

kantriej,

must

maßt,

above

ebav

ä

längeres „ä“ wie „M

ä

rchen“

question

kwäßtschn,

rent

ränt,

friend

fränd

aj

so etwas wie „H

oai

“ langziehen

say

ßaj,

guide

gajd,

height

hajt,

night

najt,

aisle

ajl,

lie

laj

äj

wie ein langgezogenes „H

ey

!“

mate

mäjt,

g’day

gdäj,

main

mäjn

auw

wie „M

au

s“ mit einem „w“

without

wi

dh

auwt

,

now

nauw

e

kurz und genuschelt wie „Lipp

e

about

ebauwt,

reckon

räken,

mother

ma

dh

e

am Wortende wird

-e

fast nie gesprochen

date

däjt

i

kurz wie „b

i

tte“

busy

bisiej,

mist

mißt,

ticket

tiket

iej

langgezogenes „ie“ wie „B

ie

r“

receive

reßiejv,

people

piejpel,

team

tiejm,

thief

th

iejf,

be

biej,

been

biejn

o

wie langgezogenes „m

o

rgen“

ball

bol,

broad

brod,

soft

ßoft

oij

wie „Ah

oi

choice

tschoijß,

boy

boij,

lawyer

loije,

island

oijlend

ow

wie „Pank

ow

“ mit „w“

over

owve,

go

gow,

sew

ßow,

though

dh

ow

öö

langgezogenes „ö“ wie „

ö

ffnen“

first

föößt,

earn

öön,

burn

böön,

world

wööld

u

kurzes „u“ wie „B

u

s“

foot

fut,

pull

pul,

could

kud,

woman

wumen

uw

langes „u“ wie „K

uh

“ mit „w“

too

tuw,

blue

bluw,

do

duw,

you

juw

Es wurden nur die Laute extra aufgeführt, die etwas Erklärung bedürfen. Am wichtigsten ist das Langziehen der Selbstlaute. Wie man welchen Buchstaben spricht, dafür ließe sich im Englischen allgemein ein seitenweiser Katalog aufstellen, also am besten zuhören und nachplappern!

Übrigens wird auch im australischen Englisch alles klein geschrieben, außer der Satzanfang, Überschriften, Sprachen, Eigennamen, Länder, Wochentage, Feiertage, Monate sowie I(ich),Aussie und Australian(australisch) – das wird groß geschrieben.

Das australische Alphabet ist wie das Britische: aäj,bbiej,cßiej,ddiej,eiej,fäf,gdschiej,häjtsch,iaj,jdchäj,kkäj,läl,mäm,nän,oow,ppiej,qkjuw,ra’e,säß,ttiej,ujuw,vviej,wdabeljuw,xäkß,ywaj,zsäd.

Wörter, die weiterhelfen

Hier die wichtigsten Sätze auf einen Blick, die Sie gleich bei Ankunft brauchen können.

Begrüßung

G’day!gdäjguten’TagGuten Tag!

How are you today, mate?hauwaaje tedäj mäjtwie bist du heute KumpelWie geht’s?

Abschied

Bye!bajtschüssTschüss!

See you later!ßieje läjdeseh dich späterAuf Wiedersehen!

Erste Fragen

I’m looking for …ajm luking fo’eich’bin schauend fürIch suche …

Excuse me, where’s … ?ekßkjuws miej wäsentschuldige mich wo’istWo ist …, bitte?

the toilet

dh

e toijlet

die Toilette

this address

dh

iß e’dräß

diese Adresse

a hotel

e howtäl

ein Hotel, eine Kneipe

a pub

e pab

eine Kneipe

a bank

e bänk

eine Bank

a hospital

e hoßpidl

ein Krankenhaus

the police station

dh

e peliejß ßtäjschn

die Polizeiwache

a servo

e ßöövow

eine Tankstelle

roadhouse

rowdhauwß

eine Tankstelle

a taxi

e täkßiej

ein Taxi

the train station

dh

e träjn ßtäjschn

der Bahnhof

the bus terminal

dh

e baß tööminl

der Busbahnhof

the transit centre

dh

e tränßit ßänte

der Transitbahnhof

the bus stop

dh

e baß ßtop

die Bushaltestelle

Danke

Thank you.thängkjuwdank dirDanke.

Thanks, mate!thängkß mäjtdanke KumpelDanke.

Ta!taadankeDanke.

No worries!now wöriejskeine SorgenGern geschehen!

Wie bitte?

Beg your pardon?!bägje paadenbetteln dein PardonWie bitte?

Wünsche

Do you have … ?djuw hävtun du habenHaben Sie … ?

I’d like …ajd lajkich’würde mögenIch hätte gern …

some water

ßam wode

etwas Wasser

a cup of coffee

e kapof kofiej

eine Tasse Kaffee

a cuppa

e kapa

eine Tasse

some tea

ßam tiej

etwas Tee

that soft drink

dh

ät ßoft drink

die Limonade da

sandwiches

ßänwitsches

belegte Brote

cigarettes

ßigerätß

Zigaretten

a lighter

e lajde

ein Feuerzeug

tissues

tischuws

Taschentücher

toilet paper

toijlet päjpe

Toilettenpapier

help

hälp

Hilfe

 

 

 

Ja / Nein / Bitte

 

 

 

Yes / Yep.

jäß / jap

Ja.

Alright.

owrajt

O.K., in Ordnung.

Okay.

owkäj

O.K., in Ordnung.

No.

now

Nein.

I’m sorry.

ajm ßoriej

Nein, leider nicht.

… please.

pliejs

… , bitte.

Ein, Das, Jenes

Hauptwörter (Substantive) haben im Australischen kein Geschlecht, und alle haben denselben bestimmten Artikel thedhe und unbestimmten Artikel ae bzw. anen (das -n wird nur angehängt, wenn das folgende Hauptwort mit einem Selbstlaut beginnt).

Ebenso einfach sind die hinweisenden Fürwörter (Demonstrativpronomen). Will man deutlich machen, dass es sich um „Dieses“ (also etwas in der Nähe) handelt, nimmt man bzw. in der Mehrzahl (Plural) Handelt es sich um „Jenes“ (also etwas in einiger Entfernung), nimmt man statt dessen bzw. in der Mehrzahl

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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