Reisen innerhalb Europas - Rene Schreiber - E-Book

Reisen innerhalb Europas E-Book

Rene Schreiber

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Beschreibung

In den letzten reisten wir quer durch Europa. Dabei ging es in Gruppenreisen in anderen Ländern und auch individuellen Reisen gestalteten wir . Wie wir die Reisen verbrachten möchte ich Ihnen näherbringen. Gerne können Sie auf denselben Spuren reisen und wenn Sie dies tun bitte ich Sie nicht mich zu loben, sondern das Hotel oder denjenigen Veranstalter der Sie an Ihr Ziel brachte.

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Schreiber René

Reisen innerhalb Europas

mit dem Zug, Bus, Flugzeug und auch zu Fuß

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, kopiert, vertont, gedruckt oder zum Download bereitgestellt werden.

© 2019 Rene Schreiber

Veröffentlicht über Tolino Media

Vorwort

In den letzten Jahren reisten wir quer durch Europa. Dabei ging es in Gruppenreisen in anderen Ländern und auch individuellen Reisen gestalteten wir. Wie wir die Reisen verbrachten möchte ich Ihnen näherbringen.

Gerne können Sie auf denselben Spuren reisen und wenn Sie dies tun bitte ich Sie nicht mich zu loben, sondern das Hotel oder denjenigen Veranstalter der Sie an Ihr Ziel brachte. Ich mache dies gerne bei Tripadvisor. Übrigens dies können Sie auch einfach über ein App am Smartphone tun.

Übrigens innerhalb der europäischen Union dürfen Sie mit Ihrem Handytarif Ihre Einheiten auch im anderen EU Land nutzen und können somit das andere Land unabhängig entdecken.

Haben Sie weitere Fragen zu meinen Reisen können Sie mich gerne unter [email protected] kontaktieren oder Sie finden auch weitere Bücher auf meiner Homepage unter https://books-schreiber.webnode.at/.

I. Österreich

Wien

Geschichte Wiens

Wien ist die Hauptstadt Österreichs. Wien ist dabei Stadt und Bundesland zugleich und wird von Niederösterreich an allen Grenzen umschlossen. Somit ist Wien eine Enklave seines Nachbars.

Kommen Sie nach Wien so können Sie viele Sehenswürdigkeiten sehen. Einen Schmelztiegel der ehemaligen Habsburger Monarchie sehen. Dafür ist nur ein Blick ins Wiener Telefonbuch nötig. Der erste Bezirk ist einer der Geschichtsträchtigsten Bezirk Wiens, da es das ursprüngliche Wien innerhalb der Mauer zeigt. Die einstige Mauer ist die heutige Ringstraße. Mit dem Vienna City Marathon sehen Sie einen großen Teil der Sehenswürdigkeiten Wiens. Sie finden die Laufliste am Ende des Vienna City Marathon Kapitels.

Kommen Sie aus dem Ausland oder nicht aus dem Wiener Umland so planen Sie einige Tage in Wien zu verbringen. Nehmen Sie sich eine Wochenkarte und fahren Sie mit den Wiener Linien zu den Sehenswürdigkeiten. Nehmen Sie die Touristeninformation und die Touristenbusse zur Hilfe. Ein Wien Aufenthalt muss nicht teuer sein. Sie können in kleineren Hotels zu hoher Qualität günstig für einige Tage bleiben. Essen und Trinken können Sie außerhalb des 1. Bezirkes ebenfalls günstig. Dabei ist aber nicht das Fast Food gemeint, sondern die traditionelle Wiener Küche oder gar die österreichische Küche.

Vienna City Halbmarathon

Meine Eltern waren unsere Träger. Sie brachten unser Gepäck zum Ziel während wir starteten. Andere Läufer gaben es bei den zig LKW ab. Es ist knapp vor 9 Uhr und Tausende Läufer begeben sich zum Start. Wir waren mit sehr vielen im Sektor 5 - Farbe Schwarz. Wir reihten uns auf der linken Seite der Wagramer Straße / B8 in Richtung Reichsbrücke ein.

Nun wartet wir bei knapp 9° Grad Celsius auf unseren Start. Dauerte etwas. Denn zuerst starteten 4 andere Gruppen. Immer wieder ging es ein Stückchen vor und vor. Dann eine viertel Stunde (15 Minuten) später überquerten wir beim Start die Messmatten. Los ging’s!

Auf der Kreuzung zur UNO City begann es und wir liefen ganz Links, damit die schnelleren Läufer bei uns vorbei laufen konnten. Über die Reichsbrücke über die Lassallestraße zum Praterstern. Gegen die Fahrtrichtung bogen wir in Richtung Hauptallee ein. In der Hauptallee war es angenehm unter den ganzen Bäumen zu laufen. 

Wir liefen bis hinunter zum Lusthaus. Weiter zur Stadionallee und weiter zur Schüttelstrasse. Auf ging es zur Unteren Donaustraße und zur Schwedenbrücke. Über den Franz Josephs Kai zum Ring. Stubenring - Parkring - Schubertring - Kärntnerring - Opernring. Abbiegen mussten wir in die Operngasse, Friedrichstraße und weiter ging es bei der ewig langen Linke Wienzeile. Über die Schlossallee in die Mariahilferstraße. Zuerst die äußere und dann die innere Mariahilferstraße. Weiter zur Babenbergerstraße zum Burgring und kurz abbiegen in Richtung Ziel zum Wiener Heldenplatz mit dem roten Teppich für alle Läufer.

Das Ziel

Etwa 400-500 Meter vor dem Ziel trennten wir uns und beide und sprintete selbst ins Ziel. Was für eine Erleichterung als vor uns die Schilder mit dem Pfeil Richtung Ziellinie erschienen. Mit den letzten Kräften und vollen Lauf kamen wir ins Ziel. Unterschied zwischen uns beiden war eine halbe Minute.

Wir rechneten für unseren ersten Halbmarathon eine Zeit von 2 Stunden 50 Minuten bis 2 Stunden 55 Minuten. Doch zu unserem Erstaunen waren wir besser als wir dachten. Mein Kollege kam mit einer Zeit von knapp über 2 Stunden 29 Minuten und ich kam mit etwas über 2 Stunden und 28 Minuten ins Ziel. wie schon gesagt hatten wir waren eine halbe Minute auseinander.

Der Tag war einer unserer besten Tage. Wir haben uns nie träumen lassen, dass wir so schnell sind. Wir liefen im Durchschnitt mit 8,5km/h. Alle 5 Kilometer war eine Messmatte angebracht und unser Messchip war mit den Schuhbändern am Schuh befestigt.

Wir liefen den ersten Sektor (5 KM) mit knapp über 35 Minuten, den zweiten Sektor (10 KM) mit knapp über 36 Minuten. Sektor 3 (15 KM) und Sektor 4 (20 KM) mit knapp über 35 Minuten. Der letzte Sektor (20KM-21KM) wurde von uns mit 6 Minuten bzw. 6 Minuten 30 Sekunden abgeschlossen.

Es war ein tolles Gefühl teilzunehmen.

Wie schafften wir dies?

Der Sieg über die Kilometer war das Reden. Man glaubt es gar nicht wir lachten, plauderten und hatten Spaß. Somit wurde das sture Laufen überlistet. wir dachten nicht mehr nach und somit haben wir 8 Kilometer nicht mitbekommen. Erst das unangenehme Piepsen aus der Entfernung machte uns aufmerksam das ein Checkpoint kommt.

Danach kam noch das Ausweichen bei den Bananenschalen, was wir irgendwie als witzig empfanden und fast stürzten. Aber durch diese Kleinigkeiten schafften wir bei unseren ersten Lauf die 21 Kilometer in Rekordzeit - zumindest aus unserer Sicht.

---ENDE DER LESEPROBE---