Rühr nicht an mein dunkles Herz - Meredith Duran - E-Book

Rühr nicht an mein dunkles Herz E-Book

Meredith Duran

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Beschreibung

Als Tochter eines Ägyptologen kümmert sich Lydia Boyce darum, die Finanzierung seiner Arbeit zu sichern. Als sie entdeckt, dass einige der Fundstücke ihres Vaters gefälscht sind, will sie der Sache auf den Grund gehen. Dabei begegnet ihr der attraktive James Durham, Viscount Sanburne, der sein eigenes Spiel zu treiben scheint. Gemeinsam versuchen sie, dem Fälscher auf die Spur zu kommen. Und obwohl James und Lydia gegensätzlicher nicht sein könnten, beginnen zwischen ihnen schon bald die Funken zu fliegen.

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MEREDITH DURAN

Rühr nicht an

mein dunkles Herz

Roman

Ins Deutsche übertragen von

Antje Althans

Für meine Eltern,

deren Unterstützung

meine größte Kraftquelle ist.

Prolog

Im Garten vor dem Fenster ergoss sich die Nachmittagssonne wie Honig über den Kiesweg, und die Fliederblüten bebten im leichten Wind. Drinnen im Salon war eine junge Dame nicht viel ruhiger. Einzig und allein Georges Spiegelbild in der Glasscheibe machte Lydia Mut. Dieser würdevolle, weltmännische Mann hatte ganz vergessen, dem Butler seinen Hut zu überlassen, und hielt ihn wie einen Schutzschild gegen seine Nervosität umklammert. Seine Aufregung entsetzte ihn zweifellos selbst. Denn er sagte oft, ein Politiker sei nichts ohne seine Selbstbeherrschung. Doch sie wollte eine Bereicherung für ihn sein: Wenn seine Stimme versagte, würde sie eben für sie beide sprechen. »Ich liebe Sie«, sagte sie.

Seine erste Reaktion war das leise Knarren seines Schuhleders, als er auf sie zuging. »Wie bitte?«

Ihr breiter werdendes Lächeln spiegelte sich im Fensterglas. Schon als kleines Mädchen hatte sie von diesem Moment geträumt. Später jedoch, als der Spiegel kundtat, dass sie nicht zu einer solchen Schönheit heranwachsen würde wie ihre Mutter, war sie ins Grübeln gekommen. Vielleicht würde sie niemals einen Mann finden. Ihre Belesenheit und ihre exzentrischen Interessen sprachen nicht gerade für sie.

Doch dann hatte sie George kennengelernt. Da sie mit oberflächlicher Konversation nichts anfangen konnte und es ihr peinlich war, derart spät in die Gesellschaft eingeführt zu werden, hatte sie große Angst vor ihrem ersten Ball bei den Hartleys gehabt. In Georges Armen fiel ihr das Tanzen jedoch leicht. Deshalb tanzen Mädchen also so gern Walzer, dachte sie. Sie unterhielten sich während des ganzen Abendessens, und Georges Fragen bewiesen Tiefsinn und Substanz.

»Ihr Scharfsinn ist höchst lehrreich für mich, Miss Boyce. Mir war nicht bewusst, wie sich Klugheit mit solch weiblicher Anmut paaren kann«, waren seine Worte gewesen.

Nun wandte sie sich ihm zu, geradezu schwerelos vor freudiger Erwartung. Er stand neben dem Strauß gelber Rosen, den er ihr gestern erst geschickt hatte. Vor dem satten Mahagoni der Chiffonnier-Kommode leuchteten sie wie Fragmente aus Sonnenlicht. Ja, alles in dem kleinen, luftigen Salon erschien ihr wie vergoldet: Die blassen Wände und die Chintzbezüge der Polstermöbel wirkten freundlicher und heller in ihren Augen; die kühle Luft funkelte vom Duft der Rosen erfüllt. Dies war der Moment, an den sie sich stets erinnern würde. »Ich sagte, ich liebe Sie.«

Er schnappte so laut nach Luft, dass es wie ein Keuchen klang.

Draußen im Flur ertönten die Gongschläge der Standuhr. Sie war eine Antiquität, in deren tiefen, langsamen Glockenschlägen Lydia schon immer einen gelangweilten Unterton wahrgenommen hatte, als wäre die Uhr ihrer Pflichten überdrüssig und hätte die Neugier der Menschen nach der Uhrzeit satt. Letzten Monat hatte sie diesen Gedanken sogar George anvertraut, der sie daraufhin lachend als seine Uhrwerk-Philosophin bezeichnet hatte. In Anspielung darauf wollte sie noch breiter lächeln, aber das Lächeln erreichte ihre Augen nicht. Denn sie registrierte sein hochrotes Gesicht und seine gerunzelte Stirn. Was sollte das? Wollte er denn nichts erwidern und sie stattdessen nur entgeistert anstarren?

Ein Fuhrwerk rumpelte durch die Hintergasse und brachte das Teetablett zum Klirren, was ihn aufzuschrecken schien. Seine Lippen zuckten und er straffte die Schultern. »Miss Boyce«, begann er. Vor fünf Minuten hatte er sie noch Lydia genannt. Kopfschüttelnd strich er sich über den Schnurrbart. »Meine Liebe. Es tut mir sehr leid, wenn ich Sie auf irgendeine Weise in die Irre geführt habe … Das war nicht meine Absicht, glauben Sie mir!«

Sie musste sich auf der Rückenlehne des Stuhls abstützen, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Sie hatte ihm Earl Grey serviert; die Tassen standen noch auf dem Tisch mitten im Raum, ihr Löffel ragte in einem unschicklichen Winkel von der Untertasse. »Ich habe eine Frage von großer Bedeutung mit Ihnen zu besprechen«, hatte er verkündet, und sie war aufgesprungen wie ein Springteufel, so begeistert und überwältigt zugleich, dass ihr beinahe die Tränen kamen. Siein die Irre geführt?

»Ich …« Nein, ihre Stimme versagte ihr den Dienst. Sie schluckte. »Ich … verstehe nicht.«

»Es ist mir äußerst peinlich.« Er zog ein Taschentuch hervor und tupfte sich damit die Stirn ab. »Bitte, Miss Boyce. Ich entschuldige mich demütigst.«

Ihr entfuhr ein erstickter Laut. Er entschuldigte sich? Warum war er dann hier? Gütiger Gott! Sie in die Irre geführt? Das war unmöglich. Und die vielen Zeichen seiner Wertschätzung? Die Rosen? Sie waren zwar gelb, zugegeben, aber in Blumen und ihre Farbe durfte man nicht zu viel hineininterpretieren. Aber was war mit ihren Kutschfahrten durch den Park? Er fuhr jetzt schon seit sechs Wochen jeden Donnerstag mit ihr den Rotten-Row-Weg im Hyde Park entlang. Und gestern erst, als er ihr auf dem Kiesweg beim Aussteigen aus dem Landauer half, hatte er ihre Hand gedrückt und sie sehr vertraut angelächelt, als wärmte die Berührung seine Gedanken ebenso wie ihre. Sie hatte ihn nicht falsch verstanden!

»Sie müssen offen mit mir sprechen«, bat sie zögernd. »Wir sind uns in den letzten Wochen … recht nahegekommen …«

»Gewiss.« Er knetete unruhig an seiner Hutkrempe herum. Der Hut würde sich nie wieder davon erholen. »Ich habe den allergrößten Respekt für Sie entwickelt, Miss Boyce. In dem Ausmaß, dass …« Die Farbe seiner eben noch geröteten Wangen verblasste nun wieder. »… es mein sehnlichster Wunsch ist, die Ehre zu haben, Sie meine Schwägerin zu nennen.«

Sie vernahm ein gedämpftes Aufstöhnen. Das musste Sophie sein, die heimlich durchs Schlüsselloch linste. »Ihre Schwägerin?«, flüsterte Lydia fassungslos.

»Meine Schwägerin«, bestätigte er.

Ihr Körper prickelte vor plötzlicher Kälte, als hätte man sie in einen Wintersee gestoßen. Sophie? Sophie, natürlich! Sophie hatte sie während der Fahrten durch den Park stets begleitet, genau wie bei ihren sonnigen Spaziergängen. Doch niemand hätte je vermutet … Er hatte nie etwas angedeutet. Schließlich hatte er immer nur Augen für sie gehabt! Es war nicht Sophie, die George bei jenem ersten Mal zum Tanz aufforderte. Es war auch nicht Sophie, die nach jenem Ball Blumen von ihm bekam.

Aber es war Sophie, die darauf bestand, zu den Ausflügen mitzukommen. Sophie, die ihn am Ellenbogen berührte, als Lydia zu schüchtern dazu war. Sophie, die sich über sie gebeugt und über jeden seiner Witze gelacht hatte.

Gott im Himmel. Sophie würde ihn nicht abweisen.

Sie ließ den Stuhl wieder los und wich einen Schritt zurück. »Eigentlich ziemt sich das nicht.« Ihre Stimme klang furchtbar trocken. Sie erkannte sie selbst nicht wieder. »Der jüngeren Schwester einen Antrag zu machen, obwohl die ältere noch unverheiratet ist.«

Sein Gesicht bekam wieder Farbe – sicherlich eine Röte der Verärgerung. »Das hat mich durchaus bekümmert. Doch da Ihr Vater in Ägypten weilt, wusste ich nicht, an wen ich mich wenden sollte. Ich habe ihm vor zwei Wochen telegrafiert, aber noch keine Antwort erhalten.«

»Vor zwei Wochen?« Er hegte schon seit zwei Wochen Absichten für Sophie? Als er zu dem Wohltätigkeitsbasar gekommen war, um das von ihr bestickte Schultertuch zu kaufen, hatte er Sophie heiraten wollen? »Es ist das perfekte Geburtstagsgeschenk für meine Mutter. Ich glaube, ich habe Ihnen schon gesagt, wie sehr sie Sie bewundert«, sagte er damals.

»Gewiss«, bekräftigte er. »Deshalb wollte ich auch heute mit Ihnen sprechen. Ihre Schwester hat mich informiert, dass Sie eine Art … Verwalterin der Familienangelegenheiten sind.« Hastig fügte er hinzu: »Nicht, dass ich die Kompetenz nicht bewundern würde, mit der Sie diese höchst mühselige Rolle übernommen haben, in Ihrem zarten Alter und mit so geringer Erfahrung. Ich kann mir gar nicht vorstellen, welche Anstrengung es Sie kosten muss, die Angelegenheiten Ihres Vaters zu regeln …«

Ein neuer, schrecklicher Gedanke durchfuhr Lydia. Sophie hatte ihm davon erzählt? »Meine Schwester? Sie wusste, dass Sie sich dieses Gespräch erhofften?«

Ein kurzes Schweigen. Er blickte betreten zu Boden. Er wusste selbst, wie schäbig das war. »Ja.«

Das also war der Grund ihrer Befürchtungen: eine böseVorahnungvon Scham, Schmerz und Zorn. Denn sie konnte Sophie diese Partie nicht versagen. Sie war hervorragend. George –mein George – war der Erbe einer Baronswürde, und damit eines Vermögens. Etwas Besseres konnte sich niemand erhoffen. Doch zu wissen – zu wissen, dass Sophie sie auf diese Art und Weise verraten hatte! Ihre Schwester wusste genau, was Lydia sich in Bezug auf George erhofft hatte. Sophie hatte ihr schweigend und mit einem Lächeln zugehört, wenn Lydia sich ihr anvertraute, sie geradezu ermutigt, mit ihm zu flirten, obwohl sie die ganze Zeit über wusste, wem seine wahre Zuneigung galt! Jedenfalls nicht mir. Nicht mehr.

Die Wahrheit schwirrte Lydia durch den Kopf wie ein Rätsel, dessen Lösung ihr versagt blieb, obwohl alle anderen es allem Anschein nach bereits vor zwei Wochen gelöst hatten.

Gütiger Gott. Ich bin eine Närrin.

Lydia blickte zur Tür. Warum spionierte Sophie durchs Schlüsselloch? Um dabei zuzusehen, wie ihre Schwester sich ganz schrecklich zum Narren machte? Denn genau das hatte sie getan. George hatte zu seiner Liebeserklärung angesetzt – um seine Gefühle für Sophie auszudrücken – und sie war ihm mit ihrem eigenen »Ich liebe Sie!« ins Wort gefallen.

Herr im Himmel! Wenn sie doch wie Persephone vom Erdboden verschluckt würde und im Hades landete. Noch nie hatte sie jemanden so falsch eingeschätzt. Gerade sie bildete sich so viel auf ihre Beobachtungsgabe ein!

Leider verschluckte der Erdboden sie nicht. Stattdessen durchdrang ein Schweigen den Salon, das mit jeder Sekunde bedeutsamer wurde und bald nicht mehr zu durchdringen wäre. Doch sie war müde. Papa war so weit weg. An wen sollte sie sich wenden, wenn sie diesen Raum verließ? Papa würde nicht auf sie warten, sie umarmen und necken und sie an die vielen guten Gründe erinnern, warum ein Mann mit Verstand sich glücklich schätzen würde, sie zur Frau zu nehmen. Du bist meine Perle, Lydia. Versprich mir, dass du nie deine Zeit damit vergeuden wirst, dich nach den Falschen zu verzehren.

Sie musste etwas sagen. Denn schon in wenigen Augenblicken würden ihr die Tränen kommen, und sie könnte es nicht ertragen, wenn George das mit ansähe. Diese Schmach würde ihre Leidensfähigkeit dann doch übersteigen.

Also holte sie tief Luft. Selbst im tiefsten Entsetzen wusste sie genau, was sie zu sagen hatte – jene mächtigen, bedeutungslosen Worte, die dieser Qual ein Ende bereiten würden. Es gab immer ein Rollenheft, und sie kannte ihren Text nur allzu gut. Und George wartete darauf, zählte sogar darauf.

Zweifellos, dachte sie plötzlich mit einer ihr fremden Verächtlichkeit, glaubte er sogar, dass diese Worte wirklich etwas bedeuteten.

Stolz reckte Lydia ihr Kinn empor. »Gestatten Sie mir, Ihnen als Erste zu gratulieren.« Ihre Stimme durfte nicht brechen. Sie bohrte ihre Fingernägel in ihre Handflächen. »Ich weiß, dass Sie sehr glücklich werden.«

1

Vier Jahre später.

Bei diesem neuen elektrischen Licht blendete der weiße Marmor. James Durham stützte sich mit den Ellenbogen auf die Balkonbalustrade, faltete die Hände und starrte in seine Empfangshalle hinab. Vermutlich war es ein bisschen zu dramatisch, ein bisschen zu griechisch gewesen, die Empfangshalle mit Steinplatten auszulegen, doch damals hatte er es für den Inbegriff reiner Ästhetik gehalten. Jetzt widerte es ihn an. Zu viel Weiß: eine Empfangshalle wie ein Leichentuch. Totenstill war es, bis auf das Surren der Lichter, wie Geier in der Ferne. Ihm war schwindlig. Sein Mund war trocken. Es wäre so leicht, über das Geländer zu stolpern. Eine unvorsichtige Bewegung, ein süßer Schwanensprung in die Tiefe, und der Boden wäre nicht mehr ganz so weiß.

Erschaudernd atmete er aus. Er trat zurück, und sein Kopf schien sich von seinen Schultern in die Luft zu erheben. Gütiger Himmel. Nie wieder würde er einen von Phins selbst gebrauten Tränken ausprobieren.

Hmmm, dieser Vorsatz kam ihm … vertraut vor. Als hätte er ihn schon einmal gefasst. Sogar mehrfach. Wie unverbesserlich er war. Er lachte leise. Ja, wie vorhersehbar, ermüdend unverbesserlich.

»Sanburne!«

Das Wort bohrte sich in sein Bewusstsein, zerstreute den Nebel. Mit Schrecken wurde ihm klar, dass es nie totenstill gewesen war. Musik, Gelächter und schrilles Kreischen drangen die Treppe hinab. Natürlich, stimmte ja! Er hatte gut zwanzig Gäste dort oben. Seit gestern Abend war eine Feier im Gange, und er war der Gastgeber. »Verdammter Mist«, sagte er, und das Erstaunen in seiner Stimme klang so komisch und übertrieben, dass er wieder lachen musste.

»Sanburne!« Er kam jetzt aus nächster Nähe, der schrille Schrei, der von Elizabeth herrühren konnte oder auch nicht. Ohne direkt hinzusehen wusste er das nie so genau, nicht in diesem Zustand. Dann sieh doch hoch, du Idiot. Ja, hervorragende Idee. Das würde er gleich tun.

»Sanburne, bist du auf einmal taub?«

Mit Mühe hob er den Kopf. Es war tatsächlich Lizzie, sie schien die Treppe hinabzuschweben. Magie? Aber nein; wenn es auf der Welt Magie gäbe, würde sie nicht von Elizabeth verkörpert, egal, wie sehr sie diese vielleicht benötigte. Das arme, glücklose Schätzchen. In freundlicher Absicht lief er ihr entgegen. Er wollte sie bei den Händen nehmen, denn sie wirkte verzweifelt, und ihre einst kecke Frisur rutschte ihr jetzt über ein tränenfeuchtes Auge.

Aber das Gehen überforderte ihn. Er stolperte über die erste Stufe und setzte sich lieber. Der harte Aufprall erstaunte ihn. Was hatte er sich nur dabei gedacht, das Haus nicht mit Teppich auszulegen?

Ungläubig schüttelte er den Kopf und griff nach dem Geländer. Bevor er sich hochziehen konnte, war Lizzie schon an seiner Seite. Ihre Röcke – mit irgendwelchen Flecken, die nach Wein rochen – bauschten sich um ihre Waden. »Sanburne, er … er hat eine Fr-Fr-Frau …« Sie stieß einen Schluchzer aus, der seine Nase in ihrem Dekolleté landen ließ. In ihrem Ausschnitt klebte ein Rest Kaviar. Er wischte ihn weg. Höchst mysteriös. Was zum Teufel trieben die dort oben?

»Er hat eine Frau auf dem Schoß! Eine deiner Hausangestellten! Er berührt sie vor meinen Augen!« Elizabeths Finger krallten sich Aufmerksamkeit heischend in seinen Oberarm. »Hörst du mich überhaupt? Bist du wach?«

Das wüsste er auch gern. »Sind meine Augen offen?«

Sie stieß einen verzweifelten Laut aus. Dann packte sie ihn am Kinn und hob es ruckartig hoch, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. »Offen sind sie«, stellte sie fest. »Siehe, ich bin’s selber.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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