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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Fachliteratur
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2023
Das Internet ist Tummelplatz für Fake jeder Art. Uns begegnen Fake-News in Social Media und im Web, aber auch Fake-Shops, die uns mangelhafte Produkte verkaufen wollen - und dann gibt es auch noch bewusst gefälschte Artikel im Netz, die aussehen wie echte Artikel, aber nicht echt sind. In diesem eBook stellen wir die wichtigsten Betrugsversuche im Netz vor - aber auch Strategien, wie die Fakes sich leicht erkennen und/oder enttarnen lassen. Denn niemand sollte auf Fake-Inhalte reinfallen. Ob Fake-News, Fake-Bilder, Fake-Shops oder Fake-Anrufe: Es gibt Lösungen für jede Art von Betrugsversuch. Einfach und verständlich erklärt, mit konkreten Tipps und Anleitungen.
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Jörg Schieb
Schluss mit all dem Fake im Netz
Fake zuverlässig erkennen und abwehren
Das Internet ist Tummelplatz für Fake jeder Art. Uns begegnen Fake-News in Social Media und im Web, aber auch Fake-Shops, die uns mangelhafte Produkte verkaufen wollen - und dann gibt es auch noch bewusst gefälschte Artikel im Netz, die aussehen wie echte Artikel, aber nicht echt sind.Inhaltsverzeichnis
Autor: Jörg Schieb
Impressum: Redaktion schieb.de Humboldtstr. 10 40667 Meerbusch Kontakt: [email protected] www.schieb.de
Schluss mit all dem Fake im Netz
Identifikation von Fake News
Fake in Social Media
Fake-Shops und Angebote
Richtig auf Fake-Anrufe reagieren
Impressum
Autor: Jörg Schieb
Impressum: Redaktion schieb.de Humboldtstr. 10 40667 Meerbusch Kontakt: [email protected] www.schieb.de
Schluss mit all dem Fake im Netz
Das Internet ist eine schier unendliche Quelle von Informationen. Wo früher Recherchen Wochen und Monate gedauert haben, findet Ihr hier zu (fast) jedem Thema Unmengen an Informationen und Meinungen.
Es gibt aber auch „dunkle“ Seiten – und davon reichlich. Die Rede ist von Fake-News, Fake-Shops, Fake-SMS, Fake-Nachrichten und Fake-Seiten. Alles lässt sich im Netz fälschen – und das ist gefährlich.
Falsche Informationen gab es natürlich schon immer, meist aus Unwissenheit oder falsch verstandener Fachlichkeit. Mehr und mehr aber werden falsche Informationen auch gezielt eingesetzt. Um Menschen zu verwirren, um Unsicherheit zu schaffen, um Meinungen zu beeinflussen und einen Vorteil daraus zu ziehen.
Fake News sind nicht erst seit Donald Trumps Präsidentschaft in den USA zu einem Begriff geworden, der immer wieder durch die Presse geht. Wir zeigen Euch, wie Ihr Nachrichten überprüfen könnt, wie Ihr falsche Nachrichten erkennt und richtig einordnet. Auch beim Kauf im Internet und in den sozialen Medien bekommt Ihr immer wieder Angebote, die Ihr besser hinterfragt. Wir zeigen Euch, wie Ihr die erkennt und wie Ihr Euch möglichst gut schützen könnt.
Identifikation von Fake News
Fake News sind nicht nur ärgerlich und störend, sie sind gefährlich. Dadurch, dass Euch Fakten verdreht oder falsch präsentiert werden, bildet Ihr Euch Eure Meinung auf einer falschen Grundlage. Dagegen könnt Ihr Euch schützen, wenn Ihr auf einige Sachen achtet:
Verschiedene Arten und Schweregrade
Das sicherlich bekannteste Beispiel ist der US-amerikanische Wahlkampf im November 2020: Dadurch, dass immer wieder – fälschlicherweise – Nachrichten über Wahlbetrug in den Medien und sozialen Netzwerken platziert wurden, kam es am Ede zu gewalttätigen Unruhen. Das ist sicherlich eine Ausnahme, oft sind die Auswirkungen viel subtiler:
Nachrichten werden so aufbereitet, dass Euch die Überschrift zum Anklicken animiert, der Inhalt hat später aber wenig bis nichts mehr mit der Überschrift zu tun: Das nennt man auch Clickbait.
Satirische Meldungen, die den Anschein einer echten Meldung machen: Der Postillion und die US-amerikanische The Onion sind Beispiele dafür, wobei beide dafür bekannt sind und in ihren Artikeln oft so übertreiben, dass die Satire offensichtlich ist.
Phishing und Betrug: Tolle Angebote, erschreckende Nachrichten und „Neuigkeiten, die Euch überraschen werden“. Die dann aber im Gegensatz zu einfachem Clickbait dazu führen sollen, dass Ihr Euch Schadsoftware herunterladet oder persönliche Informationen und Eure echten Anmeldedaten auf falschen Webseiten eingebt.
Geplante Falschmeldungen: Während Meldungen der vorangegangenen Kategorie noch einen gewissen Unterhaltungswert haben können, werden gezielte Falschmeldungen zu einem ernsten Ziel verwendet: Meinung zu machen. Die Leser zu beeinflussen, eine bestimmte Meinung anzunehmen, die er ohne die Falschmeldungen nicht gehabt hätte. Oft werden hier
Hetze und Mobbing: Während geplante Falschmeldungen eher thematisch Unwahrheiten verbreiten, gehen Hetze und Mobbing ganz gezielt gegen einzelne Personen oder Personengruppen vor.
