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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 24 Minuten Hörbuch und 14 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ein Schneesturm lässt Melanie in einem Motel mitten im Nirgendwo festsitzen. Dort trifft sie auf Brad. Er fordert Melanie zu einem unerhörten Spiel heraus: Falls sie verliert, muss sie sich dem jungen Mann hingeben. Gelesen von Olivia de Martini Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 24 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 18
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
SchneeTreiben | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Kira Page
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Deagreez @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756132133
www.blue-panther-books.de
SchneeTreiben - Teil 1
Schnee. Dieser unfassbar viele Schnee! Soviel Schnee, dass man glaubt, die Welt sei in einem Meer aus Weiß versunken ...
Vielleicht gibt es Kanada schon gar nicht mehr, die USA auch nicht, sondern nur noch Schnee und diesen kleinen Ford, in dem ich sitze.
Ich versuche, die Straße im Blick zu behalten, die mehr und mehr vom chaotischen Treiben verschluckt wird. Das gleichmäßige Quietschen der Scheibenwischer und das undurchdringliche Weiß machen mich träge im Kopf. Ich werde so schläfrig, dass selbst meine Furcht, von der Straße abzukommen und gegen einen Baum zu rasen, langsam ihre Macht verliert. Meine Gedanken fühlen sich zäh und wirr an, wie kurz vor dem Einschlafen. Es wird immer mühsamer, konzentriert zu bleiben und nicht in dieser müden Gleichgültigkeit zu versinken, die sich überall in mir ausbreitet.
Die Grenze sollte noch gut achtzig Meilen entfernt sein. Ob der Sturm und die Mattigkeit mich überhaupt so weit kommen lassen?
Plötzlich tauchen ein paar blinkende Lichter vor mir auf. Eine Straßensperre. Als ich auf wenige Meter herangefahren bin, bremse ich und kurbel mein Fenster herunter. Die eisige Luft beißt mir ins Gesicht. Es ist unangenehm, aber ich freue mich, weil die Kälte mich ein wenig wacher macht.
Ein Ranger, vermummt wie ein Polarforscher, kommt zu meinem Wagen und sagt mir, dass die Straße gesperrt wurde. Der Blizzard tobe so heftig, dass nicht einmal mehr die Räumfahrzeuge durchkämen.