Schön, Geil und Tödlich: Die versaute Ladendiebin | Erotische Geschichte - Hannah Stevens - E-Book

Schön, Geil und Tödlich: Die versaute Ladendiebin | Erotische Geschichte E-Book

Hannah Stevens

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 51 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sarah hat schon das ein oder andere Mal etwas mitgehen lassen. Doch als sie diesmal etwas stiehlt, trifft sie nicht wie sonst auf den Chefdetektiv Terry, sondern muss Bekanntschaft mit der sadistischen Geschäftsführerin Miss Hopkins machen. Diese unterbreitet Sarah das Angebot, niemanden über den Diebstahl zu informieren, wenn sie ab sofort ihre Sexsklavin wird. Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 51 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 34

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Impressum:

Schön, Geil und Tödlich: Die versaute Ladendiebin | Erotische Geschichte

von Hannah Stevens

 

Lektorat: Sandra Walter

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Svyatoslava Vladzimirska @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750744981

www.blue-panther-books.de

Die versaute Ladendiebin - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Packen Sie Ihre Tasche aus. Alles dort auf den Tisch.«

Ich tue, was mir befohlen wird. Ich kenne die Prozedur nur allzu gut, es ist schließlich nicht das erste Mal, dass ich beim Klauen erwischt werde. Die Ladendetektivin stellt die gestohlene Mascara, Lipgloss und Eyeliner zur Seite. Ich bleibe gelassen. Schließlich weiß ich, dass nach der Leibesvisitation durch diese Detektivin Terry kommen wird. Terry ist der Chefdetektiv dieses riesigen Kaufhauses. Er kümmert sich um alles, da brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Ich muss mir nur dann Sorgen machen, wenn die Polizei gerufen wird, aber Terry wird die Polizei nicht rufen. Er hat das in der Vergangenheit nicht gemacht und wird es sicherlich diesmal auch nicht machen. Dafür ist er einfach zu geil auf mich. Eigentlich sind alle Männer geil auf mich. Ich habe keine Modellmaße, hierfür bin ich mit meinen eins sechsundsechzig zu klein, aber ich habe eine sehr schlanke, sportliche Figur. Ich bin aber kein dünner Strich in der Landschaft, sondern habe mit meinem runden Apfelpo und meinem schönen Busen, den ich am liebsten mit einem Push-up betone, weibliche Rundungen an den richtigen Stellen. Man sagt mir auch nach, ein wirklich hübsches Gesicht zu haben. Wer mich näher kennt, weiß auch, dass ich ein richtig versautes Luder bin.

Wo bleibt denn Terry? Er wird doch nicht heute seinen freien Tag haben? Sollte das der Fall sein, stecke ich in der Klemme. Ein Telefon klingelt und die Detektivin nimmt den Hörer ab. Sie steht an der anderen Seite des Raums, so kann ich nur teilweise verstehen, was sie sagt. Offenbar spricht sie mit einer gewissen Frau Hopkins. So wie sie mich die ganze Zeit mustert, sprechen sie über mich. Die Detektivin legt auf.

»Miss Robinson, diesen Weg bitte«, sagt sie und deutet mir, ihr zu folgen, »Die Geschäftsführerin, Frau Hopkins, möchte mit Ihnen reden.«

Wir steigen aus dem Aufzug im höchsten Geschoss des Kaufhauses und ich folge der Detektivin schweigend. Wie es erscheint, ist Terry heute nicht im Dienst. Na ja, Pech gehabt, aber so schlimm wird es nicht werden – hoffe ich zumindest. Sie öffnet die Tür zu einem großen Büro und deutet mir, hineinzutreten.

»Danke, Miss Smith«, sagt eine großgewachsene Frau, die hinter einem großen Schreibtisch sitzt. »Das wäre dann alles. Sie können gehen, Smith.«

Die großgewachsene, blonde Frau, die wohl die Geschäftsführerin Frau Hopkins ist, bittet mich, auf einem Bürostuhl Platz zu nehmen. Sie müsste ungefähr so alt sein wie meine Mutter, also knapp vierzig. In ihrem dunkelblauen Kostüm, schwarzen Nylons und High Heels ist sie genauso gekleidet, wie man sich eine Geschäftsführerin vorstellt. Ihr Kostüm ist eng geschnitten und verrät, dass sie eine tolle schlanke Figur mit großen Busen hat. Mit ihren schulterlangen, blonden Haaren und ihrem hübschen Gesicht sieht sie richtig gut aus, wenn der sehr strenge Blick nicht wäre, mit dem sie mich mustert.

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, erfolgt ihre Frage: »Sie warten wohl auf Terry Jenkins, Miss Robinson? Nun, er wird nicht kommen. Ich habe ihn fristlos gekündigt und Sie wissen doch, warum, nicht wahr?«

Mir schwant Böses, aber woher soll sie wissen, was zwischen Terry und mir war? Ich ziehe es vor, nichts zu sagen. Ich muss auch nichts sagen, denn diese Frau Hopkins redet von sich aus weiter.