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Von der ersten Zeile durch und durch erregend!Ludwigs Sexleben ist geil, erregend und doch fehlt ihm etwas. Seine Freundin Elli weigert sich, einen Dreier mit ihm zu machen. Also befriedigt er seine Lust durch Bordellbesuche, prickelnden Sexspielen mit seiner Sekretärin und der geheimnisvollen Madame Pia.-
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Seitenzahl: 161
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Cesar J. Marednow
Saga
Schule der FrauenCopyright © 1995, 2019 Cesar J. Marednow All rights reserved ISBN: 9788711977248
1. Ebook-Auflage, 2019
Format: EPUB 2.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach
Absprache mit dem Verlag gestattet.
SAGA Egmont www.saga-books.com und Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk
– a part of Egmont www.egmont.com
bei Verlag Andreas Zettner KG, Würzburg Verlagsnummer 100078 Jede Wiedergabe in Text, Bild und Ton - auch auszugsweise - nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet.
Seinen Wagen lenkte Ludwig Reicher zu einem leeren Parkplatz vor dem Hochhaus.
Münchner Str. 35, bei Kusser, hatte er sich auf einem Zettel notiert. Er steckte den Zettel, der auf dem Beifahrersitz lag, in die Jackentasche, stieg aus seinem Porsche und ging quer über den Parkplatz zu dem Gehweg, der an dem Hochhaus entlanglief, und zu der Haustüre. Eine große Klingeltafel unterhalb einer Sprechanlage enthielt die Namen der Bewohner dieses Wohnsilos. Sein Finger wanderte die Schilder entlang, bis er den gesuchten Namen fand und drückte auf den Knopf.
„Ja, bitte“, hörte er eine zarte, weibliche Stimme. „Ich hatte angerufen“, antwortete er kurz in die Sprechanlage, sofort danach hörte er den Summer und drückte die Glastüre auf.
Im Hausflur sah er den Lift, betrat ihn und wählte die Nummer Acht.
Leise fuhr der Aufzug von Etage zu Etage, hielt in dem gewünschten Stockwerk und öffnete lautlos seine Türe.
Ludwig Reicher stand in einem langen Flur, sah nach rechts und links, bis er sich entschloß, links entlang zu gehen.
Er lief zu den Wohnungstüren und sah sich die Namensschilder an, bis er den Namen „Kusser“ fand und die Klingel betätigte.
Er hörte den zarten Ding-Dong-Ton und augenblicklich öffnete sich die Türe. Vor dem Mann Mitte dreißig stand eine attraktive, langhaarige, brünette Frau in einer weißen, bis zum Brustansatz geöffneten Bluse und schwarzen, ledernen Minirock.
„Ich hatte angerufen“, sagte er, sie nickte, trat zur Seite, und bat den Gast einzutreten.
„Das ging aber schnell bei dir, wohnst du hier in der Nähe?“
„Nein, aber mein Büro ist nicht weit von hier. Ich heiße übrigens Ludwig“, stellte er sich vor.
„Ich bin die Alice“, sagte die Frau, während sie den schmalen Flur entlanggingen. Sie öffnete eine Türe und das Paar betrat einen geräumigen Raum, dessen Mittelpunkt ein großes, rundes Bett bildete. An der einen Seite standen ein Sofa, zwei Sessel und in der Mitte ein kleiner Couchtisch. Auf einem der Sessel hockte ein weiteres Mädchen, das den Besucher ansah.
„Ich bin die Lissy“, stellte sich die Blondine vor. „Wir haben miteinander telefoniert.“
Er nickte.
„Komm, mach es dir gemütlich.“
Der Mann setzte sich auf die Couch und Alice nahm neben ihm Platz.
„Was willst du trinken?“
„Einen Whisky.“
Lissy stand auf und ging zu der kleinen Bar, die sich gegenüber der Sitzecke befand. Ihre Bewegungen waren geschmeidig. Bekleidet war sie mit einem körperbetonten Pullover, in dem ihre vollen Brüste durchschimmerten, und einer engen Jeans.
Der Mann glotzte auf das feste Hinterteil und die Schenkeln, die noch in dem Stoff steckten.
Lissy schenkte drei Gläser ein und reichte je eines dem Gast und ihrer Freundin.
Das Trio prostete sich zu und nippte an den Gläsern. „Also, du willst einen Dreier, wenn ich dich am Telefon richtig verstanden habe“, begann Lissy, „das wird einiges kosten.“
„Am Geld soll’s nicht liegen, Hauptsache, ihr seid gut“, antwortete der Freier.
Ludwig sah Alice an, die die ganze Zeit schweigend neben ihm saß, zärtlich an seinen Schenkeln entlang fuhr und es sich gefallen ließ, daß seine Hand unter ihren Rock wanderte.
„Wir werden gut sein, darauf kannst du dich verlassen. Was hast du für Wünsche?“ fragte Alice.
„Vor allem würde es mich reizen, zu sehen, wie es zwei Frauen miteinander treiben. Wißt ihr, ich habe eine ganz tolle Frau, die macht wirklich alles für mich, aber zu einem Dreier ist sie nicht zu bewegen“, klagte er den beiden Prostituierten sein Leid.
„Naja, dann wollen wir dir eben diesen Wunsch erfüllen“, erwiderte Lissy.
Er gab den Mädchen die ausgemachte Geldsumme, stieß mit ihnen an und trank sein Glas in einem Zuge aus.
Alice schob die Hand des Gastes von ihren Schenkeln, stand auf, ging zu dem Sessel, in dem ihre Kollegin saß und streichelte von hinten deren stoffbedeckte Brust. Lissy streckte sich und zog Alices Kopf zu sich herab, so daß deren Haar wie ein Vorhang über ihr Gesicht floß. Beide Mädchen küßten sich kurz, dann stand Lissy auf und umschlang Alice. Ihre Hände umfaßten unter dem Rock die Schenkel ihrer Freundin, die, erregt durch das Streicheln, leise zu seufzen begann. Lissys Hand erfaßte den Reißverschluß des Rockes und öffnete ihn. Langsam glitt der Rock von Alices festem Hinterteil, während sie selbst Lissys Pullover über deren Kopf zog.
In einem knappen Tanga, der Alices Schenkel offenlegte, und großen, von einem BH zusammengezwängten Brüsten, so standen die Mädchen vor dem geil glotzenden Mann.
Alice ging in die Hocke, öffnete den Reißverschluß ihrer Freundin und zog ihr die Jeans aus. Ihr Mund war genau gegenüber dem von einem roten Höschen bedeckten Schamhügel. Schon jetzt deutete ein kleiner Fleck in Spaltenhöhe die Erregung der Freundin an. Alice drückte ihre Lippen darauf. Dann stand sie auf und ließ sich von Lissy ihre Bluse öffnen und abstreifen.
Nun standen die Mädchen nur noch in roter und schwarzer Reizwäsche gekleidet vor dem Mann, der seine Hände auf seine Schenkel hielt, um die Beule in seiner Hose zu verbergen.
Gegenseitig zogen die Frauen sich die letzten Textilien von ihren Körpern, gingen nackt, mit wippenden Brüsten, zu dem Sofa und hockten sich links und rechts neben den Mann.
„Hast du nicht Lust, mit uns zu duschen?“ flüsterte Lissy ihm ins Ohr, während Alices Hände seine Schenkel streichelten.
Er konnte vor Erregung nichts sagen, nickte nur und ließ sich von den Mädchen entkleiden.
Zu dritt gingen sie in das Badezimmer, das zwei marmorne Waschbecken beinhaltete und eine große Duschkabine, in der leicht ein halbes Dutzend Menschen Platz gefunden hätte.
Die drei betraten die Kabine und Lissy drehte die Brause auf, aus der angenehm warmes Wasser auf die Körper rieselte.
Nach einer kurzen Dusche stiegen sie aus der Kabine und Ludwig trocknete Alices Körper mit einem bereitliegenden Badetuch ab. Besonders gefiel es ihm, ihr Busen, Hinterteil, die Schenkel und die Muschi mit dem Handtuch abzurubbeln.
Lissy trocknete anschließend gemeinsam mit Alice den Mann ab, wobei sie abwechselnd die trockenen Stellen mit Küssen bedeckten.
Sie gingen wieder in das große Zimmer. Er setzte sich auf den Sessel, und die beiden Mädchen gingen vor ihm in die Hocke und liebkosten seinen Schwanz mit dem Mund.
„Was soll ich tun?“ fragte Alice, wobei sie auf Ludwig blickte, der sich voll Wollust stöhnend auf dem Sessel räkelte.
„Würdest du es dir selbst machen?“
Sie nickte.
Ihre Hände fuhren ihren Körper entlang, streiften das Handtuch, das sie um die Brust gebunden hatte, vom Leib, liebkosten ihre vollen Brüste und zogen an den Nippeln, bis sie hart wurden und standen. Ludwig sah ihr aufmerksam zu, während Lissy weiterhin an seinem Schlängel nuckelte.
Alice stellte sich auf das Bett. Ihre Hände machten sich auf die Reise, streichelten ihren Bauch und verschwanden zwischen den Schenkeln. Ihre Pussy wurde abermals feucht. Sie setzte sich nun breitbeinig auf das Bett.
Lissys Mund umschloß Ludwigs Kolben, ihre Zunge umflatterte seine Eichel.
Gierig sah der Gast dem Spiel zu. Speichel lief ihm aus den Mundwinkeln. Alice ließ ihren Zeigefinger den Kitzler umkreisen und in ihrer Spalte verschwinden.
Ludwig gefiel es sehr, von einem zarten Frauenmund einen geblasen zu bekommen und gleichzeitig eine heiße Onanierszene zu betrachten.
Ludwig ging vor dem Bett in die Hocke und begutachtete Zentimeter von Alice’s Fotze entfernt ihr Masturbieren, als hätte er noch nie in die Spalte einer Frau gesehen.
Lissy kniete sich hinter Alice, ließ ihren Oberkörper nach vorne auf Lissys Rücken fallen und ihre Hände streichelten den Busen der Freundin.
Ludwig nahm Alices Hand aus der Scheide, betrachtete den feuchten Mittelfinger, steckte ihn in seinen Mund und schleckte ihn ab. Mit Wohlwollen schmeckte er ihren Mösensaft. Er hob ihre Beine höher und ließ sein Gesicht zwischen ihnen verschwinden. Seine Zunge glitt in ihre Furche, fuhr die Schamlippen entlang. Der Kitzler erschien aus seinem Versteck, wurde groß und ließ sich von seiner Zunge liebkosen.
„Ich habe eine Idee“, sagte Lissy, sah lächelnd ihre Kollegin an, die wissend ihren Blick erwiderte und ging mit tänzelnden Schritten und wogendem Busen aus dem Zimmer.
„Den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen, das schwöre ich dir“, versprach Alice dem Kunden.
Sie küßte ihn. Ihre Zunge wanderte seinem Gaumen entlang und umschlang seine Zunge.
Kurz darauf tauchte Lissy mit einem ellenlangen Gummischwanz wieder auf.
Beide Mädchen legten sich auf die Spielwiese ihm gegenüber.
Alices zärtliche Küsse wanderten vom Gesicht über den ganzen Körper, bis zu Lissys Schatzkästchen. Lissy kniete sich mit gespreizten Beinen neben Alice, so daß Ludwig ihre Muschi von hinten betrachten konnte, und riß ihre Schamlippen weit auseinander, damit er tief in ihre Fotze blicken konnte. Alice wußte, daß das jeden Mann anmachte.
Dann setzte sich Alice Lissy gegenüber. Die beiden umarmten sich inniglich, rieben ihre Titten gegeneinander. Wie spitze Stifte erhoben sich ihre Warzen von den großen, braunen Warzenhöfen. Lissy nahm Alices Spitzen in den Mund und nuckelte daran. Dann ließ sie sich nach hinten fallen, machte eine Brücke. Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen, die Beine waren gegrätscht und ihre Schenkel weit geöffnet.
Alice konnte genau in das einladende, feuchte Loch blicken. Sie packte den meterlangen Gummipimmel, ließ diesen Doppelstecker an dem Körper der Freundin entlangfahren, und fuhr mit ihm in ihre Spalte.
Nach einigen Fickbewegungen setzte auch Lissy sich auf die Knie, stützte sich auf ihre Ellenbogen, rutschte ganz nahe an Alice heran und stopfte das andere Ende in deren gierige Vagina. In dieser Haltung versuchten sie sich mit dem Gummischwanz gegenseitig zu ficken.
Ihr Gast saß geduldig auf seinem Platz und genoß die Darbietung.
Alice nahm das eine Ende des Riesenpimmels aus ihrer Scheide, legte sich auf die Seite, gab Lissy zu verstehen, daß auch sie sich ihr gegenüber ebenso hinlegen sollte und steckte den Gummischwanz wieder in ihr heißes Möschen. Wieder bewegten sich ihre Unterleiber gegeneinander, so daß sich der Pimmel in beiden Fotzen hin und her, rein und raus schob. Alice spürte den Knüppel fast im Magen, so tief geriet der Riese in ihren Bauch.
Auch Lissy schien dem Höhepunkt nahe zu sein, sie brüllte, als fiele sie aus allen Wolken in ein weiches Daunenbett.
Erschöpft, den Knüppel lose in ihren Schnecken, lagen sie kurze Zeit still auf der großen Spielwiese, bis sie sich wieder gefangen hatten.
Dann gingen sie zu Ludwig, führten ihn zu ihrem Bett, legten ihn auf die weiche Matratze und küßten ihn gegenseitig herzhaft.
Ludwig war selig.
Zwei Frauen mit ihm im Bett, das hatte er sich immer gewünscht. Davon hatte er auch seiner Elli gesprochen, doch was auch immer sie für ihn machen würde, mit einer Frau zu bumsen, dagegen wehrte sie sich. Alice beugte sich hinab und nahm seinen Schwanz in den Mund. Auch Lissy kam von unten, abwechselnd seine beiden Beine bis hinauf zu den Schenkeln küssend, bis sie sein Glied erreichte, an dem Lissy weiter kaute.
Während Lissy sein Glied in voller Länge in ihren Mund steckte, glitt Alices Zunge die Schwanzwurzel entlang, hinunter zu seiner Furche.
Als Lissys Zunge an den Rändern seiner Eichel entlang fuhr, wanderte Alices Zungenspitze seinen Schaft entlang bis zu den Hoden. Die Mädchen lagen inzwischen links und rechts neben ihm, so daß er beide Spalten betrachten konnte. Abwechselnd fuhr er mit seinen Händen erst durch die eine, dann durch die andere Kerbe. Sie merkten, daß sich sein Blut bereits in seinem Schwanz staute, es fehlte nicht mehr viel, und er würde endlich eine Ladung abfeuern, lange genug hatte er sich zurückgehalten.
„Ja, schneller, ahh!“
Eine Fontäne schoß aus seinem Gewehr in die Gesichter der lächelnden Frauen. Sie leckten sich die Lippen.
Alle drei saßen im Bett und umarmten sich. Nach einer kurzen Pause flammte die Geilheit wieder auf. Lissys Hand streichelte Ludwigs Schenkel, während die seine Alice’s wohlproportionierte Formen nachzeichnete.
In Lissys warmen Mund wurde sein Penis binnen kürzester Zeit wieder knochenhart. Sie nahm den ausgefickten Knüppel zwischen ihre Lippen, ihre Zunge fuhr die Eichel entlang und bereitete ihm so ein besonderes Vergnügen.
Nackt lagen die drei Menschen im Bett, in der Mitte der Mann, die beiden Frauen links und rechts von ihm, ihre Köpfe in Richtung seiner Füße, so daß er wieder die zwei schönen Wölbungen, die jeden Mann anmachten, neben sich betrachten konnte. Er streichelte die beiden festen Backen, fuhr erst durch die eine, dann durch die andere Furche.
Derweilen wechselten sich die Frauen beim Lecken seines Luststabes ab. Jede nahm mal den knochenharten Penis in den Mund, währenddessen die andere mit dem Mund seinen Sack kraulte. Ludwig stöhnte bei dieser Behandlung.
Er zog Lissy zu sich, damit sie sich über seinen Kopf kniete und er mit seiner Zunge ihre Spalte liebkosen konnte.
Lissy beugte sich so, daß der Freier tief in ihre Kerbe blicken und sie mit den Händen Alice erreichen konnte. Sie streichelte in der gebeugten Haltung den Rücken ihrer Freundin, küßte sie, während diese noch immer an seinem Knochen kaute. Zwischenzeitlich richtete sich Alice auf, setzte sich auf seine Schenkel und schob sich seine Stange vorsichtig in ihre heiße Dose. Dabei umarmten sich die Frauen inniglich, und rieben ihre Brüste gegeneinander. Alice ließ sich nach hinten fallen, machte eine Brücke. Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen, die Beine waren gegrätscht und die Schenkel, zwischen denen der steife Schwanz steckte, weit geöffnet. Lissy konnte genau in ihr einladendes, gestopftes, feuchtes Loch blicken. Sie beugte sich nach vorne und fuhr mit der Zunge den Schamlippen ihrer Kollegin entlang, die sich fest um den Stengel klammerten. Alice richtete sich wieder auf und spürte den Knüppel in voller Länge in ihrem Leib. Sie küßte Lissy auf den Mund. Ihre Zunge kurvte in der warmen Mundhöhle der Kollegin, die durch das Zungenspiel ihres Verehrers an ihrem Döschen dem Höhepunkt nahe war.
Alice bewegte sich stöhnend und konvulsivisch auf Ludwigs Schwanz. Er bohrte ihn tief in ihren Unterleib. Sie betrachtete das von Wollust verzückte Gesicht ihrer Freundin und schwebte dem Höhepunkt entgegen; immer schneller ritt sie auf der Stange ihres Freiers, der sie voll ausfüllte, ihre Schamlippen preßten sich um den Penis, ihre Muskeln spannten sich und mit einem Schrei entspannten sie sich wieder und sie fühlte sich, als fiele sie abermals in die Tiefe. In ihrem Orgasmus klammerte sie sich fest an ihre Kollegin, die sich stöhnend den Liebkosungen Ludwigs hingab.
Alice spürte, daß Ludwigs Penis zu pulsieren begann. Wie ein Blitz kam es ihr, daß er nicht in sie entladen sollte. Nein, dieses Vergnügen wollte sie lieber Lissy bereiten.
Noch bevor er seinem Orgasmus entgegenritt, stieg sie von Ludwig und überließ ihren Platz der Kollegin. Lissy rutschte vom Gesicht ihres Freiers, kniete sich aufs Bett und reckte ihm ihren festen Hintern entgegen.
Ludwig kniete sich hinter sie und schob seinen Speer in ihre feuchte, vor Erregung brennende Scheide. Endlich konnte sie seinen Schwanz in sich fühlen. Alice lag unter Lissy und leckte abwechselnd deren wie eine Perle strotzenden Kitzler und den sich hin- und herschiebenden Kolben.
Ludwig starrte auf die beiden geilen Mädchen, packte sie zwischendurch mal am Arsch oder an den Brüsten und trieb dabei immer wieder sein Instrument in die wimmernde Lissy hinein. Als sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen, konnte er sich auch nicht länger zurückhalten.
Dann überschwemmte beide die Welle des Orgasmus und er pumpte seinen Samen in sie hinein.
Entspannt, befreit und völlig befriedigt kehrte Ludwig in sein Büro zurück.
Er brauchte diese Eskapaden zwischendurch, sie förderten seine Konzentration und Leistung. Er behauptete von sich, er sei in seinem Beruf deshalb so erfolgreich, weil er sexuell ausgeglichen wäre. Oft, wenn ihn die Geilheit befiel, bumste er seine Sekretärin, die sich auf ihren Chef eingestellt hatte und ebenso geil war wie er selbst. Manchmal zog es ihn in ein Bordell, weil er sich dort besser auszuleben können glaubte.
Am meisten reizte es ihn, zwei Frauen beim Ficken zu betrachten und dann selbst mitzumischen.
Seine Lebensgefährtin Elli jedoch hielt nichts von einem Dreier, das heißt, gegen ein Trio mit zwei Männern hatte sie nichts einzuwenden, das hatte sie auch schon praktiziert, auch sonst war sie für Liebesspiele aller Art zu haben, nur mit Frauen konnte sie nicht. Sie ekelte sich bei dem Gedanken, intimer mit einer Frau zusammen zu sein.
Ludwig Reicher hätte sie schlagen oder zur Prostitution zwingen können, hätte alles, was ihm einfiel, mit ihr machen können - es hätte ihr Freude bereitet. Sie liebte ihn bedingungslos, manchmal glaubte sie, ihm hörig zu sein und genoß es, ihm unterwürfig alle Wünsche zu erfüllen.
Nur eben diesen einen, seinen größten Wunsch, den konnte sie ihm nicht erfüllen.
Seine Sekretärin Marissa, die die Wünsche ihres Chefs kannte, hatte selbst schon den Vorschlag gemacht, mit Elli und ihm einen flotten Dreier zu veranstalten, zumal beide Frauen sich sehr gut kannten und verstanden. Aber auch Marissa, seine langjährige Mitarbeiterin, schaffte es trotz ihrer erotischen Ausstrahlung und ihren Überredungskünsten nicht, Elli zu verführen.
Während er seine Bürotüre öffnete, war er immer noch in Gedanken bei den beiden Prostituierten. Er wollte gerade seine Sekretärin begrüßen, als er sie ge-dankenverloren in ihrem Schreibtischsessel kauern sah. Er schloß lautlos die Türe ab, blieb stehen und betrachtete sie aufmerksam.
Marissa hatte den kurzen Faltenrock bis zum Bauch hochgeschlagen. Ihre wohlgeformten Beine lagen gespreizt, wie eine offene Schere, auf der Schreibtischplatte. Ihre Hände schoben ihre aufgeknöpfte Bluse von den Schultern und hoben ihre großen Brüste aus dem BH, streichelten dabei zart die baumelnden Zwillinge. Zwischen Daumen und Zeigefinger kneteten sie ihre Brustwarzen, bis sie lustvoll hart wurden. Ihre Finger wanderten ihren Bauch entlang, schoben sich unter den Saum ihres seidenen Höschens und kraulten ihren Pelz. Sie schob ihr Höschen von den Schenkeln, spreizte sie und streichelte ihre Muschi. Ihr Körper bebte.
Sie sah ständig ihre Freundin Christina, mit der sie zusammen lebte, vor sich, wie sie die Muschi mit der Zunge bearbeitete, während ihre Finger tief in ihrer nassen Spalte steckten.
Das Telefon klingelte. Die Frau schien es jedoch nicht zu hören.
Ludwig Reicher hüstelte verschämt, um auf das Telefon und sich selbst aufmerksam zu machen. Er selbst wurde wieder so geil, daß er seine Hand in seine Hosentasche steckte und die Beule durch den Stoff massierte.
Die Sekretärin erwachte aus ihrer Trance, lächelte ihren Chef an, zog schnell ihre Hand aus ihrer Muschel und nahm danach den Telefonhörer ab.
„Immobilien Reicher“, meldete sie sich und sah dann ihren Chef an, der eine verneinende Kopfbewegung machte, „nein, Herr Reicher ist noch nicht hier. Ja, ich werde es ihm ausrichten.“
Sie legte den Hörer auf die Gabel und begrüßte ihren Chef.
„Tut mir leid, aber ich war so erregt.“
„Macht nichts. Wer war am Apparat?“
„Ach, die Frau von Mayrink, sie fragte, ob wir ihren alten Schuppen schon los hätten.“
Ludwig Reicher lächelte und betrachtete geil seine Mitarbeiterin. Ein schönes Bild, wie sie da halbnackt in ihrem Schreibtischsessel lümmelte, den Rock nach oben geschoben und mit aus dem BH quellenden Brüsten. Doch er wollte sich beherrschen. Andererseits, sie hatte bestimmt auch Lust, und wartete nur auf eine Erlösung nach dieser Störung.
Er ging zu ihrem Schreibtisch, streichelte ihr rotes