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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Regensburg, Veranstaltung: Das Leistungsprinzip in der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die PISA-Studie allgemein erläutert. Dann werden die Ergebnisse der 2000 vorgenommenen Studie sowohl im Vergleich der Länder, als auch der Bundesländer analysiert. Anschließend werden soziale und kulturelle Hintergründe untersucht, von denen auf die vorhandenen Differenzen geschlossen werden kann. Die PISA-Studie ist ein zyklisch angelegtes Projekt der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der „OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development). Ziel der OECD und ihrer Mitgliedsstaaten ist es, eine international, standardisierte Leistungsmessung unter einer Auswahl an 15-jährigen Schülerinnen und Schülern durchzuführen. Diese liefert den teilnehmenden Staaten eine grundlegende Information über das jeweilige Bildungswesen und ihre schulischen Systeme, d.h. über ihre Ausstattung, ihre Leistungsfähigkeit und über die individuelle Nutzung ihrer Möglichkeiten etc. Da sie sowohl die Stärken als auch die Schwächen aufzeigt, werden Verbesserungsoptionen zur Verfügung gestellt, die alle Bereiche des Bildungswesens umfassen, so z.B. die Entwicklung der einzelnen Schulen, die Ausbildung und den Ausbildungsstand der Lehrkräfte bis hin zur Beratung an den Schulen. Des weiteren wird aufgezeigt, welche Zusammenhänge sich zwischen den Leistungen und den verschiedenen Gegebenheiten der Schulen und der Jugendlichen ergeben und inwieweit sich die Ergebnisse im zeitlichen Verlauf der Studienerhebung verändern sowie in welcher Richtung ein Trend zu erkennen ist.
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