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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung Informations-, Wissens-, Netzwerk- und andere Gesellschaftsdiagnosen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema meiner Hausarbeit bezieht sich auf zwei Theorien, wovon eine in unserem Seminar „Zeitdiagnose und Erwachsenenbildung“ thematisiert wurde. Die „Erlebnisgesellschaft“ von Gerhard Schulze war neben anderen Gesellschaftsbildern wie z.B. der Risikogesellschaft von Beck oder der Wissensgesellschaft, eine weitere Zeitdiagnose, die wir genauer betrachteten. Das Werk von Bourdieu, „Die feinen Unterschiede“ kam nur am Rande in der Literatur zur Sprache, steht aber, wie ich bei meiner Erarbeitung des Referats über die „Erlebnisgesellschaft“ feststellte, in einem engen Zusammenhang zu Schulzes Studie. Deshalb möchte ich als Ausarbeitung des Referats in dieser Hausarbeit den Vergleich zwischen diesen beiden Theorien erarbeiten und kurz das Leben der beiden Theoretiker beleuchten. Im Anschluss an den Vergleich werde ich dann noch kurz auf den Aspekt der Erlebnisgesellschaft als Zeitdiagnose in Verbindung mit der Erwachsenenbildung eingehen. Im Mittelpunkt sollen allerdings die Hauptaspekte der beiden Theorien und ein kurzer Vergleich stehen. Als Primärliteratur dienen mir die beiden Hauptwerke der Theoretiker Schulze („Die Erlebnisgesellschaft“) und Bourdieu („Die feinen Unterschiede“). Zusätzliche Informationen -insbesondere über die Lebensläufe- und die Bildquellen, stammen aus dem Internet und aus soziologischen Fachbüchern.
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