Seekrank - Manfred Megerle - E-Book

Seekrank E-Book

Manfred Megerle

4,5

Beschreibung

Im Labyrinth eines Klosters nahe der Schweizer Grenze wird ein aufgebahrter Toter gefunden. Kaum hat Kommissar Wolf die Identität des Mannes ermittelt, ereignen sich zwei weitere Morde. Wieder wurden die Opfer in Klöstern aufgebahrt. Was steckt hinter dieser Ritualmordserie? Ist der religiös motivierte Hintergrund vielleicht nur vorgeschoben? Und wer ist der geheimnisvolle Rächer, der den Ermittlern stets einen Schritt voraus zu sein scheint?

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Manfred Megerle kommt aus dem Unterland bei Heilbronn, kennt jedoch den Bodensee wie seine Westentasche. Über drei Jahrzehnte lang leitete er eine Werbeagentur und schrieb Werbetexte. Mit »Seehaie« erschien 2007 sein erster Bodenseekrimi im Emons Verlag.

Ulrich Megerle, sein gleichfalls bei Heilbronn lebender Sohn, trat in seine Fußstapfen: Nach dem BWL-Studium und Gastspielen bei international bekannten Agenturen führt er die Werbeagentur weiter. Als Co-Autor schrieb er mit dem Vater zusammen den sechsten Bodenseekrimi »Seekrank«.

Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind nicht gewollt und rein zufällig.

© 2014 Emons Verlag GmbH

Alle Rechte vorbehalten

Umschlagmotiv: photocase.com/glückimwinkel

Umschlaggestaltung: Tobias Doetsch

eBook-Erstellung: CPI books GmbH, Leck

ISBN 978-3-86358-417-7

Originalausgabe

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Für Erika, Carin und Irina

Deshalb rate ich, der ich den See inzwischen

im Rücken habe und wieder hintreiben darf:

Rette sich, wer kann! An seinen Ufern

leuchten selbst Untergänge vergoldet.

Dort dämmert Deutschland am schönsten.

Werner Dürrson

Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer.

Man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.

Hanns-Hermann Kesten

Prolog

»Hector ist tot.«

»Wie, tot? Ich verstehe nicht …«

Die Verbindung war schlecht, es rauschte in der Leitung, und ihre Worte klangen abgehackt.

»Was gibt’s da zu verstehen? Tot ist tot. Oder soll ich sagen: dahin, verschieden, verblichen, verreckt?« Das letzte Wort hatte sie förmlich herausgeschrien. Eine endlose Sekunde lang herrschte drückendes Schweigen, ehe sie leise, fast flüsternd, ergänzte: »Oder umgebracht.«

»Hallo? … Hallo, Claudia? … Ich kann dich kaum noch hören. Für den Fall, dass der Empfang bei dir besser ist: Bei uns ist es jetzt einundzwanzig Uhr, ich warte auf die Fähre. Sieht allerdings so aus, als hätten tausend andere den gleichen Gedanken gehabt. Hör nur, was hier abgeht.«

Karlheinz Bauer hielt sein Handy hoch, um seiner Frau die Geräuschkulisse am Fähranleger deutlich zu machen. Die Menge wartete auf das Einlaufen der »Star Ferry«, eine der Direktverbindungen von Hongkong Island nach Wan Chai, der zentralen Station in Kowloon drüben auf dem Festland.

Bauers Ohren hatten sich längst an den lärmigen Alltag gewöhnt. Nicht umsonst galt Hongkong als eine der quirligsten Metropolen der Welt. Manchmal fürchtete er allerdings, bei seiner Gewöhnung könnte es sich um eine beginnende Taubheit handeln.

Wobei – und auf diese Einschränkung legte er großen Wert – nicht nur die beständig schnatternden Chinesen den Lärmpegel in die Höhe trieben. Auch die quäkenden Lautsprecherdurchsagen an den Fährterminals, die Geräusche aus dem nahen Hafen, vor allem aber der dichte, selbst in den Nachtstunden kaum abreißende Verkehr trugen ihren Teil dazu bei. Hinzu kam eine in diesen Breiten im Frühjahr nicht unübliche Schwüle, unter der Menschen mit Übergewicht in besonderem Maße litten. Zu diesen gehörte auch Karlheinz Bauer. An den Ärmeln und auf dem Rücken wies sein Hemd dunkle Flecken auf, in regelmäßigen Abständen musste er sich die Stirn abwischen. Nur hin und wieder sorgte ein kühler Hauch vom Meer her für Erleichterung.

Längst hatte er sein Handy wieder eingesteckt. Er würde es später, vom Festland aus, noch einmal versuchen. Was seine Frau am Telefon gesagt hatte, ging ihm jedoch nicht aus dem Sinn. Hector tot … was konnte sie nur gemeint haben? Vor vier Wochen, als er sich in Friedrichshafen von Claudia und der kleinen Nadine verabschiedet hatte, war der Hund noch quicklebendig gewesen. Bei dem Rhodesian Ridgeback handelte es sich um eine kräftige, äußerst wachsame Rasse – mit ein Grund, warum sie sich für Hector entschieden hatten. War der Hund vielleicht Opfer eines wild gewordenen Autofahrers geworden? Er musste der Sache auf den Grund gehen, da half alles nichts. Erneut zog er sein Handy hervor und drückte Claudias Kurzwahltaste.

»Claudia Bauer«, meldete sie sich, nun wieder klar und deutlich.

»Claudia, ich bin’s noch mal. Gott sei Dank, jetzt ist der Empfang besser. Was wolltest du mir über Hector sagen?«

»Ach, Karlheinz, Hector ist tot. Einfach so, heute Morgen, aus heiterem Himmel. Wir können es noch gar nicht fassen.« Sie begann zu schluchzen.

Bauer war ratlos. Mehr noch: Er war geschockt. Also hatte er sich vorhin doch nicht verhört. »Ich versteh das nicht. Was ist passiert? Ich meine, der Hund war doch kerngesund.«

»Der Tierarzt sagt, jemand habe ihm das Genick gebrochen.«

»Ich bitte dich, Claudia, das ist doch absurd. Wer sollte so etwas tun? Nein, nein, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung, da bin ich mir sicher. Vielleicht ist er irgendwo raufgeklettert und abgestürzt.«

»Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?« Claudias Trauer schien in Verärgerung umzuschlagen. »Hector ist nicht einfach irgendwo abgestürzt. Jemand hat ihm vorsätzlich das Genick gebrochen, verstehst du? Jedenfalls hat mir der Tierarzt das glaubhaft versichert.« Sie brach erneut in Tränen aus.

»Wie hat Nadine es aufgenommen?«

»Da fragst du noch? Sie war völlig aus dem Häuschen, ist doch klar. Ausgerechnet jetzt musste das passieren, direkt vor der Schulfeier. Wo sie sich doch so auf das Fest heute gefreut hat.« Nach kurzem Schniefen meinte sie klagend: »Ich versteh das nicht, Karlheinz. Wer macht so was? Kannst du mir das mal sagen?«

Bauer schluckte. Wie seine Frau konnte auch er sich keinen Reim darauf machen; der Vorgang war und blieb rätselhaft. Erste Zweifel kamen in ihm auf. War es ein Fehler gewesen, sich nach Hongkong versetzen zu lassen? Dabei war alles so gut angelaufen, mal davon abgesehen, dass sein langjähriger Arbeitgeber, die R.O.S. Formenbau GmbH in Friedrichshafen, vor drei Monaten überraschend in die Insolvenz geschlittert war. Zum Glück war der chinesische Werkzeugkonzern TenSing-Tools eingesprungen und hatte R.O.S. übernommen. Die neuen Herren hatten Bauer aufgefordert, die logistischen Prozesse bei R.O.S. auf jene der Konzernmutter abzustimmen – auch aus seiner Sicht ein zwingendes Erfordernis. Und eine persönliche Herausforderung. Der Haken dabei: Er musste sich für einige Wochen von seiner Familie und vom Bodensee trennen, denn mit dem Job war unabdingbar ein längerer Aufenthalt in Hongkong verbunden. Dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – hatte er spontan zugesagt. Warum auch nicht? Als verantwortlicher Leiter der R.O.S.-Logistikabteilung konnte er von direkten Kontakten zu TenSing-Tools nur profitieren.

Die Stimme seiner Frau holte ihn in die Wirklichkeit zurück. »Sag doch was … oder hast du meine Frage nicht verstanden?«

Er versuchte, sich an ihre Frage zu erinnern. »Natürlich, Liebes. Nun beruhige dich erst mal. Ich bin sicher, es gibt eine ganz logische Erklärung für Hectors Tod. Weißt du was? Ich werde mich später noch einmal melden, wenn ich drüben bin. Die Fähre läuft gerade ein.«

»Ja, bitte. Ich hab Angst, Karlheinz …«

»Bis später, Liebes.«

Kaum hatte die Fähre ihre Passagiere ausgespuckt, hob sich die Schranke, die den Zugang zum Schiff bisher versperrt hatte, und der Pulk der Wartenden strömte an Bord. Abermals nahm das Gedränge zu. Bauers Nebenmann, mit dem er bereits mehrfach zusammengestoßen war, hielt sich sonderbarerweise immer noch hartnäckig neben ihm. Es handelte sich um einen kleinen, hageren Chinesen, der beständig mechanisch lächelte und ihm schon auf dem Fähranleger wegen seines unangenehm stechenden Blickes aufgefallen war. Nichtsdestotrotz hatte der Mann sich nach jeder Berührung wortreich entschuldigt – zu Bauers Erstaunen in akzentfreiem Deutsch.

Bald darauf legte die Fähre wieder ab. Bauer stand dem Hafen zugewandt, sein Blick gehörte dem zurückbleibenden Lichtermeer. Vor allem die Aussicht auf den Gipfel des Victoria Peak hatte es ihm angetan.

»Wirklich schade, Herr Bauer, dass Sie nicht dabei sein konnten.«

Völlig überraschend hatte sein Nachbar mit dem stechenden Blick das Wort an ihn gerichtet. Bauer schrak zusammen. Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass der Mann ihn die ganze Zeit über angestarrt hatte.

»Heute früh bei der Schulfeier von Nadine, meine ich«, erklärte der Chinese in bedauerndem Tonfall. »Kein Wunder, dass das Kind traurig ausgesehen hat. Hier, sehen Sie selbst …«

Mit diesen Worten hielt er Bauer sein iPhone vor die Augen. Auf dem Display lief ein Video. Es zeigte Nadine mit ihrer Mutter vor dem Schulgebäude, umgeben von fröhlichen, ausgelassenen Kindern. »Oder sollte es am Tod von Hector gelegen haben?« Das Mitgefühl des Mannes klang wie Hohn.

Bauer fühlte sich, als hätte er einen Schlag in die Magengrube erhalten. Seine Hände begannen zu zittern. Wer war dieser Kerl, der ihm nicht von der Seite wich? Wie war er an das Video von der Schulfeier gekommen? Woher wusste er von Hectors Tod? Und vor allem: Woher kannte er seinen Namen?

Je intensiver er darüber nachdachte, desto wütender wurde er. Wie in Trance hob er den Kopf und richtete den Blick auf den maskenhaft lächelnden Chinesen.

Plötzlich sah er rot.

»Du verdammtes dreckiges Schwein«, krächzte er dumpf und fasste den Mann am Kragen. »Was willst du von mir? Warum spürst du mir und meiner Familie nach, he?«

Außer sich vor Wut ballte er die freie Hand zur Faust, als zwei starke Arme ihn unvermittelt nach hinten rissen. Er fühlte sich wie in einen Schraubstock gepresst. Im Nu bildeten mehrere Männer einen Ring um ihn, schirmten ihn von der Menge ab und zwangen ihn stillzuhalten. Keiner der Umstehenden schien davon etwas mitzubekommen.

Einen Punkt zwischen Bauers Augen fixierend, trat der Mann mit dem stechenden Blick auf ihn zu. Eine gefühlte Ewigkeit verstrich, bevor er zu sprechen begann. »Warum so ängstlich, Herr Bauer? Was fürchten Sie? Ihnen und Ihrer Familie wird nichts geschehen, versprochen. Es sei denn …« Er stockte, eine steile Falte bildete sich zwischen seinen Brauen.

»Es sei denn?«, wiederholte Bauer. In seinen Augen flackerte Angst.

»Nun, es sei denn, Sie halten sich nicht an unsere Anweisungen.«

Währenddessen hatte die Fähre das jenseitige Ufer erreicht. Nur noch wenige Sekunden, dann würde sich die Schranke öffnen und die Passagiere von Bord lassen.

»Was denn für Anweisungen?«, stieß Bauer hervor, darum bemüht, den schlechten Atem seines Gegenübers zu ignorieren.

Das Lächeln des Chinesen wurde womöglich noch eine Spur breiter, ein zufriedener Ausdruck trat auf sein Gesicht. »Das steht alles in dem Umschlag, den Sie in Ihrem Hotelzimmer vorfinden werden«, erklärte er kalt. »Und wenn ich Ihnen einen guten Rat geben darf, Herr Bauer: Halten Sie sich strikt an unsere Anweisungen. Denken Sie immer an Ihre Frau und Ihre kleine Tochter. Wir wollen doch nicht, dass den beiden etwas passiert, nicht wahr?«

Mit ausdrucksloser Miene setzte er hinzu: »Meine Leute sind Ihren Lieben näher, als Sie sich vorstellen können, Herr Bauer. Vergessen Sie das nie.«

Dann ließen sie ihn los.

Sekunden später waren die Männer im Gewühl verschwunden.

1

»Na, wem soll’s denn diesmal an den Kragen gehen?«

Wie ein hungriger Adler umkreiste der Figaro den Mann im Sessel, als beabsichtigte er, beim geringsten Fluchtversuch seine Krallen in die Beute zu schlagen.

Als Antwort erntete er nur ein unwilliges Knurren.

»Ah ja, verstehe.« Der Figaro nickte. »Der Herr ist an einem Gedankenaustausch mit der Unterschicht momentan nicht interessiert. Na gut. Darf man wenigstens nach dem Grund seines Hierseins fragen?«

»Schorsch, tu mir einen Gefallen und red nicht so geschwollen«, brummte Wolf, der bereits bereute, den Salon überhaupt aufgesucht zu haben. Mehr zufällig hatte er im Vorübergehen einen Blick durch die Scheibe erhascht und die Herrenabteilung abgesehen vom Zeitung lesenden Meister für leer befunden– Grund genug, den fälligen Haarschnitt nicht länger aufzuschieben. Kurzerhand hatte er sein Fahrrad an den nächsten Laternenmast gekettet und den Salon betreten.

Mit zusammengekniffenen Augen taxierte ihn der Meister. »Wir sind wohl heute Morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden, was?«, konstatierte er. Offensichtlich verspürte er wenig Lust, sich von seinem aufmüpfigen Kunden gängeln zu lassen.

»Schorsch, treib’s nicht auf die Spitze, fang endlich an.«

»Zu Befehl«, lenkte Schorsch ein. Er hob Wolfs Barett und legte es auf die Seite. »Meckischnitt, wie immer?«

»Ja. Und jetzt mach hin, ich hab nicht viel Zeit.«

»Alles andere würde mich auch wundern«, erwiderte Schorsch unbekümmert. Das Geplänkel mit Leo Wolf schien ihm Spaß zu machen.

Er stülpte dem Kommissar ein hellblaues Tuch über den Kopf, rollte den Sessel näher zum Spiegel und griff nach Kamm und Schere. »Hast Schwein gehabt«, erläuterte er. »Hätte ein anderer Kunde nicht gerade eben abgesagt, hättest du wohl oder übel warten müssen.« Unschlüssig blickte er auf die Stoppelfrisur vor sich.

Genervt legte Wolf den Bericht zur Seite, in den er sich während des Haareschneidens hatte vertiefen wollen. »Was ist denn nun schon wieder?«, fragte er vorwurfsvoll. »Warum fängst du nicht an?«

»Ich fürchte, Leo, ich muss dich in die Damenabteilung schicken.«

»Was soll ich in der Damenabteilung?«, fragte Wolf verblüfft.

»Meine Finger sind zu dick.«

»Versteh ich nicht. Was soll das heißen?«

»Pass auf«, erläuterte Schorsch. »Um deine ohnehin schon kurzen Haare auf die von dir gewünschte Länge zu schneiden, muss ich die Stoppeln zwischen die Finger nehmen und das oben Überstehende abschneiden. Wenn ich das mache, steht aber nichts mehr über. Klar?«

»Verstehe.« Wolf nickte, um nach kurzem Überlegen fortzufahren: »Sag mal, arbeitet das Lehrmädchen vom letzten Mal noch bei dir?«

»Du meinst die Lisa? Aber sicher doch.« Auf Schorschs Gesicht erschien ein vielsagendes Grinsen. »Inzwischen ist sie mein bestes Pferd im Stall.« Verstohlen sah er sich nach Mithörern um, bevor er hinzufügte: »Aber behalt’s für dich.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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