Seepest - Manfred Megerle - E-Book

Seepest E-Book

Manfred Megerle

4,8

Beschreibung

Wer hat die Jacht vor der Insel Mainau in die Luft gejagt? Stecken womöglich Terroristen dahinter? Kommissar Wolf und seine Leute haben alle Hände voll zu tun: Fast stündlich ergeben sich neue Verdachtsmomente, erscheint der Fall in einem anderen Licht. Über Basel und La Coruña führt die Spur wieder an den Bodensee zurück, doch die wahren Täter und ihre Motive bleiben bis zuletzt im Dunkeln - bis Wolf der entscheidende Coup gelingt.

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Manfred Megerle, geboren 1937, lebt mit seiner Familie in Flein bei Heilbronn. Bis 2005 leitete er eine Werbeagentur und schrieb Werbetexte. Nach dem beruflichen Ausstieg verlegte er sich auf Kriminalromane. Sein Anspruch: ungewöhnliche Kriminalfälle mit überraschenden Wendungen. Seine Schauplätze: der westliche Bodensee, den er vor Jahren zu seiner zweiten Heimat erkor. Dort lässt er seit 2007 den kantigen Hauptkommissar Leo Wolf ermitteln. Im Emons Verlag erschienen seine Kriminalromane »Seehaie«, »Seefeuer«, »Seeteufel«, »Seepest« und »Seerache«.

Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

© 2012 Hermann-Josef Emons Verlag Alle Rechte vorbehalten Umschlagmotiv: Heribert Stragholz Umschlaggestaltung: Tobias Doetsch eBook-Erstellung: CPI – Clausen & Bosse, LeckISBN 978-3-86358-190-9 Bodensee Krimi Originalausgabe

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»See, Himmel, See. Milder Glanz:

Ein Hügel besänftigt den andern.

Hier werden keine Kriege geschmiedet,

hier wettert kein Sturm,

hier wiegt, was leicht ist.«

Werner Dürrson  

»In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger zu

Prolog

Schuld ist immer relativ. Hätte man die beiden Männer in dieser Nacht nach ihrem Tun gefragt – sie wären sich keiner Schuld bewusst gewesen. Warum auch? Sie machten ihren Job, alles andere ging sie nichts an. Hauptsache, die Kasse stimmte.

Pünktlich wie ausgemacht übernahmen sie die Motorjacht in Wasserburg. Sie lag am Ende eines Steges, unbeleuchtet, in der Dunkelheit kaum auszumachen. Davor, wie ein drohender Schatten, eine reglose Gestalt, mit beiden Armen einen Aktenkoffer an sich pressend.

»Na endlich«, knurrte der Schatten ungehalten. Ohne weitere Erklärung drehte er sich um und schwang sich in das auf und ab tanzende Boot. Sein Hauptaugenmerk schien ausschließlich dem Koffer zu gelten, gerade so, als enthielte der die Kronjuwelen des englischen Königshauses. Kaum an Bord, stellte er ihn vorsichtig in Reichweite ab. Wortlos folgten ihm die beiden Männer.

Der Schatten überzeugte sich, dass niemand in der Nähe war, bevor er sich den beiden Männern zuwandte.

»Okay, ihr wisst, was ihr zu tun habt«, begann er mit gedämpfter Stimme. »Bevor ihr startet, kurz ein paar Worte zum Boot. Zunächst zur Steuerung und zu den Motoren –«

Noch ehe er sich in Einzelheiten verlieren konnte, fiel ihm der größere der beiden Männer ins Wort: »Geschenkt, wir sind schließlich keine Anfänger. Zeig uns einfach die Pumpe und den Tankeinfüllstutzen.«

Als hätte jemand auf einen Aus-Knopf gedrückt, fiel der Schattenmann unvermittelt in eine Art Starre. Widerspruch schien er nicht gewohnt zu sein. Plötzlich lag eine kleine Maglite in seiner Hand, und ihr Strahl huschte über das Gesicht des Fragestellers.

»Keine Anfänger, eh?«, entgegnete er kalt. Indigniert starrte er auf den Irokesenkamm, der den schwarzen, vor Gel glänzenden Schopf seines Gegenübers krönte. »Dann betet zu Gott, dass heute Nacht alles klappt, sonst möchte ich nicht in eurer Haut stecken, Freunde!«, zischte er.

Die unverhohlene Drohung schien den Irokesen nicht sonderlich zu beeindrucken. »Wenn du meinst! Bisher jedenfalls haben wir unsere Jobs noch immer ohne göttlichen Beistand geschafft. Und jetzt nimm endlich diese verdammte Funzel aus meinem Gesicht.«

Da ihm der Schattenmann nicht schnell genug reagierte, schlug er kurzerhand dessen Arm nach unten. Als hätte er nur darauf gewartet, schnellte unvermittelt die Rechte des Schattenmannes nach vorn, umfasste das Handgelenk des Irokesen und presste es wie mit einem Schraubstock zusammen.

»Mach das nie wieder«, zischte er.

Während der Irokese verzweifelt den stählernen Griff zu lockern suchte, folgte sein klein gewachsener Partner verwundert der Auseinandersetzung. Er war es denn auch, der den Koffer in Sicherheit brachte, bevor dieser in dem wogenden Hin und Her vom Tisch zu fallen drohte. Verblüfft wiegte er das Behältnis eine Weile in den Händen. Schließlich hob er den Kopf und sah fragend auf den Schattenmann.

»Teufel noch mal, ist das Ding aber schwer!« Der Argwohn in seiner Stimme war nicht zu überhören.

Da endlich ließ der Schattenmann seinen Gegner los, hastig riss er den Koffer an sich und trug ihn in die Kabine, während der Irokese sein schmerzendes Handgelenk rieb.

Dem Kleingewachsenen schien der Koffer noch immer keine Ruhe zu lassen. Unsicher grinsend entblößte er ein lückenhaftes Gebiss. »Sind wohl Goldbarren drin?«, fragte er lauernd und deutete auf den Koffer.

»So was Ähnliches. Euer Salär, wie verlangt in kleinen Scheinen. Oder arbeitet ihr jetzt für Gotteslohn?«

Der Kleingewachsene verzog das Gesicht. »Das hätteste wohl gerne«, sagte er und lachte meckernd, wurde jedoch sofort wieder ernst. »Und wie kommen wir an den Code?« Trotz der Dunkelheit war ihm das Zahlenschloss am Griff des Koffers nicht entgangen.

»Keine Sorge, den geb ich euch telefonisch durch, sobald ihr eure Mission erledigt habt.«

Wenig später – der Schattenmann war kaum von Bord gegangen – legte die Jacht endlich ab, nahm Fahrt auf und wurde mit jeder Sekunde schneller, bis sie laut röhrend durch die nachtschwarzen Wellen pflügte, nach Westen, in Richtung Überlingen. Die beiden Männer duckten sich tief hinter die Windschutzscheibe, um möglichst wenig von der feinen Gischt und dem eisigen Novemberwind abzubekommen. Kaum schafften es die beiden Wischerblätter, die Scheibe frei zu halten.

Auf der rechten Seite zogen die Lichter von Langenargen, wenig später von Friedrichshafen und Immenstaad vorbei. Erst als Meersburg querab lag, drosselten sie die Geschwindigkeit. Kurz darauf hatten sie die ihnen angewiesene Zielkoordinate erreicht: in Sichtweite der Insel Mainau, direkt am Übergang des Obersees in den Überlinger See. Vor ihnen, kaum fünfhundert Meter entfernt, die in warmes Licht getauchte Fassade des gräflichen Schlosses.

Der Wind hatte noch zugenommen, er blies nun aus Osten und sorgte für schaumgekrönte Wellen. Besser hätten sie es nicht treffen können. Der Irokese sah auf die Uhr. Kurz vor neun. Sie lagen gut in der Zeit. Nun würden sie dem Großmaul beweisen, dass sie ihr Geld wirklich wert waren.

Es lief alles wie am Schnürchen. Nachdem sie sich davon überzeugt hatten, dass kein anderes Boot in der Nähe lag, löschten sie ihre Positionslichter. Der Irokese schraubte den Deckel des Tankeinfüllstutzens ab und führte vorsichtig den Schlauch der Handpumpe in den Tank.

»Eine Handpumpe? Das ist ja wie in der Steinzeit hier!«, hatte er sich noch im Beisein des Schattenmannes mokiert. Natürlich wusste er so gut wie jeder andere, dass sie unnötiges Aufsehen vermeiden mussten. Das Brummen einer Motorpumpe wäre meilenweit zu hören gewesen. Doch das arrogante Gehabe dieses Lackaffen brachte ihn einfach auf die Palme, er wusste selbst nicht, warum.

Der Schattenmann hatte nur hämisch gegrinst und geantwortet: »Na und, was gibt’s daran auszusetzen – ihr habt doch zwei Hände?« Allein dafür hätte ihm der Irokese am liebsten die Fresse poliert.

Gewaltsam lenkte er seine Gedanken in eine andere Richtung, versuchte, sich auf den Job zu konzentrieren. Vor ihnen lag eine schweißtreibende Dreiviertelstunde. Abwechselnd musste jeder von ihnen für jeweils fünf Minuten den Pumpenschwengel betätigen, während der andere Wache hielt. Liter um Liter ergoss sich der Tankinhalt ihres Bootes in den See. Die Pumpe arbeitete geräuschlos, lediglich am Auslauf erklang hin und wieder ein schmatzender Laut. Der Ölgestank jedoch war alles durchdringend. Mehrfach war der Irokese nahe daran, sich zu übergeben. Nur ein Tuch, das er vor Mund und Nase presste, konnte den Brechreiz etwas mildern. Hin und wieder legten sie eine kurze Pause ein, in der sie sich in die trockene, windgeschützte Kabine zurückzogen und den Füllstandsanzeiger kontrollierten. Den Angaben des Instruments zufolge fasste der Tank dreihundertvierzig Liter. Mit jeder Minute, die sie pumpten, ging die Nadel weiter zurück, zeigte irgendwann zweihundertfünfzig, dann zweihundert, schließlich nur noch etwas mehr als hundertfünfzig Liter an.

Zweihundert Liter hatten sie in den See zu pumpen. In dieser Hinsicht war ihre Vorgabe unmissverständlich gewesen. Knapp zwanzig Liter fehlten noch, die würde der Kleine auch allein schaffen. Höchste Zeit also, dem Schattenmann Vollzug zu melden. Im Gegenzug würden sie die Nummer für das Zahlenschloss erhalten und mit der Kohle so rasch als möglich die Fliege machen. Wenn man von dem wichtigtuerischen Gehabe ihres Auftraggebers einmal absah, dann war es ein recht einträglicher Job gewesen. Zehntausend für jeden von ihnen – für nur fünf Stunden Arbeit! So eine Gelegenheit bekamen sie nicht alle Tage.

Der Irokese zog sein Handy hervor und tippte die Nummer ein, die ihm der Lackaffe genannt hatte. Endlose Sekunden verstrichen. Schon fürchtete er, auf einer Mailbox zu landen, als die Verbindung doch noch zustande kam.

»Ja?«

Trotz des herablassenden Tonfalls gelang es dem Irokesen, sich zurückzuhalten. »Auftrag ausgeführt, keine besonderen Vorkommnisse«, meldete er betont neutral.

»Und wer garantiert mir, dass das stimmt?«, kam es misstrauisch zurück.

»Überzeug dich halt selbst. Aber dazu musst du deinen Arsch hierher bewegen«, entgegnete der Irokese ungerührt.

Kurzes Zögern. »Sorry, hab im Augenblick leider keine Zeit.«

»Scheiß drauf. Nenn mir endlich die Nummer des Zahlenschlosses, damit wir hier wegkommen.«

Da war es wieder, das kaum merkliche Zögern. Wollte ihn der Kerl etwa ins Bockshorn jagen?

»Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Kannst du dir vier Ziffern merken?«

»Nun red schon!«

»Eins … null … drei … sieben.«

Kaum war die letzte Zahl verhallt, kappte der Irokese die Verbindung.

Na also, geht doch, grinste er zufrieden. Mit hochgerecktem Daumen bedeutete er dem Kleinen, die Arbeit einzustellen. Es hatte sich ausgepumpt!

Gemeinsam begaben sie sich in die Kabine.

»Was wirst du mit der Kohle anfangen?«, wollte der Irokese beiläufig wissen, während er den Koffer aufstellte.

»Na was schon? Meine Schulden bezahlen, eine Frau aufreißen … oder besser noch zwei, so richtig stramme, du weißt schon. Na ja, und der Rest ergibt sich.«

Gespannt sah er zu, wie sich der Zeigefinger des Irokesen auf die Eins legte. Es folgte die Null, dann die Drei …

»Nun mach schon. Ich will endlich die Kohle sehen«, drängte der Kleine.

Entschlossen drückte der Irokese die Sieben, als ein greller Blitz den Koffer zerriss und mit ihm das Boot und die beiden Männer. Im Bruchteil einer Sekunde hatte sich alles um sie herum in nichts aufgelöst.

Minuten später trieben nur noch ein paar Trümmer auf dem See.

Gnädig bedeckten die Wellen das nasse Grab.

1

Franzi Reichmann bekam ganz große Augen.

»Meine Fresse, das darf doch nicht wahr sein!« Lauthals lachte sie auf, ehe sie fortfuhr: »Der unerschrockene Leo Wolf, der gefürchtete Rächer der Enterbten, zeigt Nerven – nein, dass ich das noch erleben darf!« Sie griff nach ihrem Glas und versuchte mühsam, ihr Kichern zu unterdrücken.

»Pst, nicht so laut!«, mahnte Leo Wolf. Beunruhigt sah er sich um. Das fehlte noch, dass Franzi mit ihrem völlig unangebrachten Heiterkeitsausbruch andere Gäste an ihren Tisch lockte.

Seine Sorge erwies sich jedoch als unbegründet. Ringsum wurden Hände geschüttelt und Küsschen verteilt, wurde lautstark gelacht und debattiert, standen Gruppen und Grüppchen über den Saal verstreut und tauschten … ja, was tauschten Rechtsmediziner, forensische Toxikologen, Chemiker, Biologen und Gerichtspsychiater eigentlich aus? Zu welcher Gruppe sich Wolf auch gesellte: Er verstand immer nur Bahnhof. Rings um ihn herum wimmelte es geradezu von medizinischen Fachtermini, die er nicht verstand.

Während er langsam an seinen verwaisten Tisch zurückkehrte – Franzi war, noch immer kichernd, in Richtung Waschraum entschwunden–, war ihm, als könnte er in der Menge der Tagungsteilnehmer ein bekanntes Gesicht entdecken. Vage flackerte eine Erinnerung in ihm auf, doch er war sich nicht sicher. Sei’s drum, im Augenblick hatte er anderes im Kopf.

Welcher Teufel hatte ihn nur geritten, als er im Frühsommer Franzi Reichmanns Drängen nachgegeben hatte, bei der Herbsttagung der deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin als Gastredner aufzutreten?

»Kommen Sie, Leo, ein paar Sätze werden Sie wohl noch zusammenbringen«, hatte sie seine Ausflüchte abgetan. »Sie mit Ihrer Erfahrung! Vergessen Sie nicht: Kriminalisten und Rechtsmediziner waren schon immer Glieder ein und derselben Kette. Außerdem hat Inzucht noch nie jemandem gutgetan, da macht unser Berufsstand keine Ausnahme.« Als Reaktion auf Wolfs konsternierten Gesichtsausdruck hatte sie schnell hinzugefügt: »Entschuldigen Sie meine rüde Wortwahl, Leo. Was ich meine, ist, dass wir bei Tagungen wie dieser immer auch auf Impulse von außen angewiesen sind. Was läge da näher, als einen erfahrenen Kriminalisten zu Wort kommen zu lassen? Sie, Leo, kennen beide Seiten der Medaille: Einerseits führen Sie unserem Berufsstand Arbeit zu, andererseits profitieren Sie auch von dessen Ergebnissen. Ein Geben und Nehmen also. Stimmt’s oder hab ich recht? Da fällt mir ein: Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen einem Internisten, einem Chirurgen, einem Psychiater und einem Pathologen? Na?«

Wolf, dem nicht nach Witzen zumute gewesen war, hatte nur wenig Lust verspürt, sich eine geistreiche Antwort auszudenken. »Fragen Sie mich morgen danach, Franzi, im Augenblick hab ich andere Sorgen.«

»Ich verrat’s Ihnen trotzdem. Also: Der Internist hat Ahnung, kann aber nichts. Der Chirurg hat keine Ahnung, kann aber alles. Der Psychiater hat keine Ahnung und kann nichts, hat aber für alles Verständnis.« Hier hatte sie eine kurze Pause eingelegt und ihn erwartungsvoll angesehen.

»Na … und was ist mit dem Pathologen?«, hatte er lustlos nachgehakt.

»Ach kommen Sie, Leo … das liegt doch auf der Hand.«

Nachdem Wolf auch weiterhin kein Anzeichen von Interesse anzusehen war, hatte sie hörbar geseufzt. »Sie machen’s einem wirklich nicht leicht. Also passen Sie auf: Der Pathologe weiß alles, kann alles, kommt aber immer zu spät. Gut, was? … Nun geben Sie’s schon zu!«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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