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Die Insel der verbotenen Träume ist eine Geschichte aus Die verbotenen Früchte der Wollust - Teil 2 - Sexy, verdorben und unglaublich heiß! Serena macht Urlaub mit ihrer Freundin Jasmin. Sommer, Sonne und Genuß pur sind das Motto. Bis ein heimlicher Verehrer beginnt, sie mit Nachrichten zu animieren, ihre verbotenen Träume hemmungslos auszuleben. Bereits mit ihrem Erstling katapultierte Lilian Green sich an die Spitze der Erotikautorinnen. Ihre Geschichten gleichen einem Fegefeuer, in das sie den Leser ohne Vorwarnung hineinstürzt. Und auch im zweiten Teil dieser außergewöhnlichen Kurzgeschichtensammlung wird Lilian Green auf sprachlich hohem Niveau mit Geschichten begeistern, die ihresgleichen suchen. In den fesselnden Geschichten geht es um die verruchte Lust, die in uns allen schlummert, es geht um sündige Damen, lüsterne Herren und um die Leidenschaft, die zu zügeln wir nicht die Kraft haben. Pressemeinungen zu Band 1: "Knisternde Erotik, bizarre (S)Exzesse voller Ausschweifungen!" Penthouse "Ein schonungslos erotischer Lesetrip. Fesselnd, faszinierend und grenzwertig." PO Magazin
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Seitenzahl: 17
Lilian Green
Sex on the Beach
– Erotik –
1. Auflage März 2012
Titelbild: Magic Zyks
www.magiczyks.de
Diese Geschichte stammt aus Lilian Greens Die verbotenen Früchte der Wollust – Teil 2
©opyright 2012 by Lilian Green
Lektorat: Franziska Köhler
Satz: nimatypografik
ISBN: 978-3-939239-83-3
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Sex on the Beach
Auf dem ersten Zettel, den Serena entdeckte, standen nur drei Worte: Ich bewundere Sie.
Jemand hatte den Zettel offensichtlich unter ihrer Zimmertür durchgeschoben, während Serena mit Jasmin am Strand gelegen hatte. Genau so wie am darauffolgenden Tag, als sie die zweite Nachricht entdeckte: Ihre Schönheit ist makellos.
Mit pochendem Herzen überflog Serena die Botschaft, wirbelte auf dem Absatz herum und verschloss hinter sich die Tür des Zimmers. Ein heimlicher Verehrer? Jemand aus dem Hotel? Oder jemand, dem sie am Strand begegnet war? In der Bar? Serenas Puls ging schneller. Vielleicht ein Verrückter? Irgendein perverser Irrer, der sie heimlich beobachtete, sich einen Spaß daraus machte, sie mit seinen von Hand beschriebenen Zettelchen in Angst zu versetzen, und sich dabei einen runterholte, während er jede ihrer Bewegungen durch ein Fernglas verfolgte?
Am dritten Tag kreisten Serenas Gedanken unablässig um die geheimnisvollen Botschaften, die ihr der Unbekannte zukommen ließ. Was, wenn es gar kein Außenstehender war? Sondern vielleicht jemand, der zum Personal gehörte? Jemand, der sich mühelos Zutritt zu ihrem Zimmer verschaffen konnte?
Misstrauisch beäugte sie ihre Umgebung. Jeder Mann zwischen achtzehn und fünfundsechzig erschien ihr mit einem Mal von Grund auf verdächtig. Je freundlicher jemand wirkte, desto größer wurde Serenas Unbehagen.
Sie hatte schon überlegt, ob sie Jasmin nicht einweihen sollte. Andererseits wollte sie ihrer besten Freundin nicht den Urlaub verderben, und Angst machen wollte sie ihr noch weniger. Womöglich noch unnötige