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Auf der Partnertausch-Party werden diese Spiele nicht zum ersten Mal gespielt. Alle waren gewissermaßen schon alte Hasen und deshalb gab es auch nicht die mindesten Hemmungen. Alle hatten Sex im selben Raum. Das war erregender, weil man es nicht nur selbst tun, sondern auch bei anderen beobachten konnte. Frauen und Männer schienen sich gegenseitig vollkommen vertraut zu sein. Marge hat versucht noch eine Freundin einzuladen und wartete nun gespannt auf die Reaktion der Freundin. Wird sie nächstes Mal auf der Partnertausch-Party teilnehmen?-
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Seitenzahl: 224
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Kurt Aldrich
Roman
SexerleiAus dem Englischem von A. Dunkel nach
Why Not Swap
Copyright © 2017 Zettner Verlag und Kurt Aldrich
All rights reserved
ISBN: 9788711717882
1. Ebook-Auflage, 2017
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.
Als sich Lew Westcott zwischen den gespreizten Beinen von Linda Milton vorwärts bewegte und ihren üppigen Körper unter sich begrub, sah er nach rechts und stellte mit Vergnügen fest, daß seine schmucke, brünette Frau ein Bein über die ausgestreckte Gestalt von Lindas Ehemann schwang.
Lew bugsierte seine Stange in den rotlockigen Wald, der Lindas Fotze umgab, während Marge Westcott sich auf Chucks aufragenden Schwanz aufpfählte.
Die beiden Paare begannen zu ficken.
Sie spielten dieses Spiel nicht zum ersten Mal, sondern waren gewissermaßen schon alte Hasen. Deshalb gab es auch nicht die mindesten Hemmungen. Alle fickten im selben Raum. Das war erregender, wie alle eingestanden, weil man es nicht nur selbst tun, sondern auch bei anderen beobachten konnte.
Lew und Linda lagen auf dem Teppich, während Marge auf dem Sofa über Lindas Mann hockte. Marge ließ die Hüften rotieren und bearbeitete den steifen Schaft mit ihrer weichen, nassen Möse. Der Mann unter ihr machte ein paar kleine, ruckartige Stöße nach oben in diese sich drehende und gleitende Umschließung.
Lew fickte Linda im Moment mit langen, kräftigen Stößen. Sein Schwanz drang in langsamem, stetem Tempo immer wieder in die Fotze, die sanft unter ihm auf und ab wippte.
„Oh, das ist’s!“ rief Linda. „Gib’s mir! Oh, du geiler Bastard!“
Das veranlaßte Lew, das Tempo etwas zu steigern, aber er stieß weiter kräftig und tief zu. Er trieb seinen Schaft sehr hart hinein.
Chuck stöhnte, während er seine Ficklanze in Marges kreisende, nasse Möse rammte. Ihre üppigen Titten hingen über ihm. Er betätschelte sie und genoß die Art, wie sie hin und her schaukelten.
Lew genoß ebenfalls das rhythmische Zittern von Lindas Brüsten, die sogar noch größer waren als Marges Titten. Aber da Linda auf dem Rücken lag, kam die Größe ihrer Brüste nicht ganz so gut wie bei Marge zur Geltung. Ihre Titten lagen ziemlich flach auf dem Brustkasten. Die Warzen waren hellrot und ragten etwa dreiviertel Zoll aus den roten, kreisrunden Aureolen auf. Während Lew stieß-stieß-stieß, machten die steifen Warzen ruck-ruck-ruck.
Unaufhörlich hämmerte er seinen Steifen in Lindas warme, weiche, feuchte Fotze hinein und beobachtete dabei seine Frau, die jetzt auf Chuck so richtig bei der Sache war. Was für Hüften sie doch hat! Lew war ordentlich stolz auf seine Frau.
Marge keuchte, stieß einen quiekenden Laut aus und lehnte sich weit nach vom über den Mann unter ihr. Sie krümmte den Rücken und reckte ihre ausladenden Hüften in die Höhe.
„Ach, Scheiße!“ rief Chuck, packte Marge mit beiden Händen und jagte seinen Schwanz nach oben tief in ihre Möse hinein.
„Oooh … aaah …. oooooooohhh!“ stöhnte Marge hemmungslos.
Bei ihr war es soweit. Sie hatte den Schwanz tief in ihrem Schlitz und begann am ganzen Leibe zu vibrieren.
Jetzt rammelte auch Lew wild drauflos und gab Linda alles, was er hatte
„Oooh … du toller Ficker!“ stöhnte nun auch Linda und erwiderte seine Stöße mit aller Kraft.
Beide bearbeiteten sich gegenseitig in wildem Wahnwitz. Lew kam zuerst zum Orgasmus, aber auch Linda war nicht mehr weit davon entfernt. Als sie spürte, wie er die heißen Säfte seiner Leidenschaft verspritzte, umklammerte ihre Fotze seinen Schaft und massierte ihn, bis auch der allerletzte Tropfen herausgesaugt war. Dabei kam auch Linda zum Höhepunkt, und ihr üppiger Körper wurde von heftigen Zuckungen gepackt und geschüttelt.
Für alle war wieder einmal eine Partnertausch-Party mit bestem Erfolg zu Ende gegangen.
Marge setzte sich splitternackt im Bett auf und reckte sich. Ihre runden Titten strafften und hoben sich dabei. Die dunklen Warzen ragten steif nach vom. Das schwarze Haar fiel lose auf die Schultern herab.
Sie blickte auf ihren schlafenden Mann hinab.
„He, Sportsfreund! Du mußt aufstehen und mir helfen, die Wohnung wieder in Ordnung zu bringen. Celia und Joe kommen doch heute nachmittag.“
Knurrend wälzte sich Lew auf den Rücken und ließ eine nackte, dichtbehaarte Brust und ein stattliches, von Bartstoppeln verdunkeltes Gesicht sehen. Er hatte einen scheußlichen Geschmack im Mund.
„Wie spät ist’s denn?“ brummte er.
„Schon zehn nach zehn“, sagte Marge und gähnte ausgiebig.
„Scheiße! Ich will noch’n bißchen länger schlafen.“
Lew machte die Augen, die er nur einen Moment geöffnet hatte, wieder zu und drehte sich auf die andere Seite.
„Oh, nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Marge. „Hier heißt’s gleiches Recht für alle … beim Spiel und auch bei der Arbeit, mein Lieber!“
Sie griff nach der Bettdecke und zog sie mit einem Ruck zurück, so daß nun auch noch sein schlaffer, beschnittener Petermann und die prallen Eier im bräunlichen, behaarten Hodensack zum Vorschein kamen.
„Gottverdammtnochmal!“ sagte er und griff wieder nach der Zudecke, aber Marge war schneller als er und zerrte die Bettdecke noch weiter zurück, so daß er nicht an sie herankommen konnte.
„Na, komm schon!“ lachte Marge. „Aufstehen, du Faulpelz!“
Er wollte nach ihr langen, doch wieder war Marge schneller als er und sprang mit einem Satz aus dem Bett, wobei ihre Titten munter tanzten. Der krause Haarmuff an ihrem Unterleib und zwischen den Oberschenkeln war genauso schwarz wie das lange Haar auf ihrem Kopf.
„Möchtest du mit mir zusammen duschen?“ fragte sie und sah ihn dabei aufreizend lächelnd an.
Er dachte kurz darüber nach.
„Okay“, sagte er schließlich und sprang auf die Beine.
Sie liefen wie zwei übermütige Kinder ins Badezimmer. Unter der warmen, sprühenden Dusche lachten und tollten sie miteinander herum.
Lews Hände glitten über ihren schlanken Körper.
Marge verrieb Seifenschaum auf seiner behaarten Brust. Sein hängender Schwanz kitzelte ihren Unterleib. Mit beiden Händen langte er nach ihren schaukelnden, nassen Titten. Er knetete sie, während sie seine harten Arschbacken einseifte.
Für eine Weile war es jedoch mehr Fummeln als Waschen, aber schließlich war die Reinigungsprozedur beendet.
Aber inzwischen hatte sich Lews Schwanz zu stattlicher Größe aufgerichtet und ragte hart und steif nach oben.
„Und jetzt, meine stolze Schönheit …“, sagte er und griff nach ihr, als beide aus der Wanne stiegen. Er versuchte, ihren Mund mit seinen Lippen zu erreichen.
Doch Marge lachte und wich seinem Griff geschickt aus.
„He …!“ rief er. „Du kannst mich doch nicht in diesem Zustand lassen!“ Er blickte anzüglich auf seinen zuckenden, wippenden Schwanz hinab.
„Oh, doch! Und jetzt raus mit dir! Ich muß meine Kleine zwischen den Beinen noch gründlich duschen.“
„Ach, zum Teufel damit!“ sagte er und versuchte erneut, nach ihr zu greifen.
Doch sie stemmte beide Hände gegen seine Brust und stieß ihn zurück.
„Wir werden später spielen“, versprach sie. „Wenn Celia und Joe wieder gegangen sind.“
Er sah ein wenig verloren nach unten. Sein Schwanz begann schon wieder zu erschlaffen.
„Na, schön“, sagte er und seufzte resignierend. „Er hat ja letzte Nacht allerhand zu tun gehabt.“
„Linda war richtig wild darauf, was?“
„Nicht mehr als du auf Chuck!“
„Es sind nette Leute“, sagte sie und lächelte ihn an.
„Da hast du verdammt recht! Was glaubst du? Gibts’ne Chance, Celia und Joe dazu zu bewegen?“
Marge blinzelte überrascht. Zwei Seelen und ein Gedanke! Warum sonst hatte sie wohl Celia die letzten beiden Wochen mit Briefen bombardiert und versucht, sie dazu zu überreden, mit Joe nach dem Westen zu ziehen?
Marge hatte Lew nicht ins Vertrauen gezogen, weil sie befürchtet hatte, daß er eifersüchtig werden könnte. Sie hatte Joe schon gekannt, bevor sich Celia mit ihm eingelassen hatte. Lew würde natürlich sofort voreilige Schlüsse ziehen und sich einbilden, daß sie schon immer scharf auf Joe gewesen sei.
Es stimmte allerdings. Sie war verrückt nach ihm gewesen.
Aber Marge hatte ihr Verlangen nach ihm stets für hoffnungslos gehalten … bis die Miltons es geschafft hatten, Lew und sie für den Partnertausch zu gewinnen. Und es hatte ausgezeichnet geklappt! Deshalb sah Marge nun keinen Grund, warum es nicht auch mit Celia und Joe Harper klappen sollte!
„Na? Was glaubst du?“ fragte Lew beharrlich.
„Ich glaube, daß du dich etwas abkühlen solltest, mein Lieber“, antwortete Marge. „Celia ist eine sehr engherzige und prüde Person, wie du dich vielleicht erinnern kannst.“
„Ich erinnere mich nur daran, wie sie in alten Zeiten gewesen ist, aber nun ist sie doch seit fast zwei Jahren verheiratet. Das sollte ihre Einstellung zum Sex doch ein bißchen geändert haben, meinst du nicht auch?“
„Vielleicht. Aber schraube deine Hoffnungen nur nicht zu hoch! So, jetzt aber endlich raus hier!“ Sie drückte ihm ein Handtuch in die Hand und schob ihn zur Tür.
„Ich habe dich schon immer einmal bei der Intim-Dusche beobachten wollen“, sagte er bedauernd.
„Kannst du ja auch … ein andermal! Im Moment muß ich mich mächtig beeilen. Bitte!“
Er ließ sich von ihr auf den Korridor hinausdrängen und grinste dabei vor sich hin.
Marge machte die Tür hinter ihm zu und schloß sogar ab. Lew schüttelte den Kopf, aber er nahm die Abfuhr gutmütig hin.
Während er ins Schlafzimmer zurückging, rieb er sich mit dem Handtuch trocken. Dann zog er sich an und dachte dabei fast ständig an die schöne, blonde Celia Jackson, die jetzt Celia Harper hieß und schon seit über zwanzig Monaten verheiratet war.
Sie war genauso alt wie Marge … dreiundzwanzig. Die beiden hatten auf der Universität gemeinsam in einem Zimmer gewohnt. Celia war Jungfrau geblieben, während sie sich mit Joe verabredet hatte, der in der kleinen Stadt im mittleren Westen, wo die Universität lag, in einem Büro gearbeitet hatte.
Lew hatte damals sein Studium als Ingenieur abgeschlossen. Er und Marge hatten bei jeder Verabredung gefickt; mit Ausnahme der Tage, an denen Marge ihre Periode gehabt hatte.
Es war eigentlich merkwürdig. Beide Mädchen stammten aus derselben Kleinstadt (Marges Vater besaß einen Kolonialwarenladen, während Celias Vater Drogist war, aber sie waren so verschieden wie Tag und Nacht … im Aussehen, in der Persönlichkeit, eben in allem. Aber es gab noch immer eine sehr starke Bindung zwischen ihnen. Vielleicht kam es daher, weil beide sich so perfekt ergänzten.
Lew hatte ähnlich gelagerte Fälle gekannt, wo sich Gegensätze sehr stark angezogen hatten, auch wenn dies im Widerspruch zur modernen Psychologie stand.
Die beiden Mädchen schienen sich gegenseitig stets vollkommen vertraut zu haben. Seit sie das College verlassen hatten, waren sie durch Briefwechsel in ständigem Kontakt miteinander geblieben, hatten sich aber persönlich nicht mehr gesehen.
Marge und Lew hatten sofort geheiratet, nachdem auch Marge ihr Studium abgeschlossen hatte. Sie waren nach Los Angeles gezogen, wo Lew einen Job in der Raumfahrtindustrie gefunden hatte.
Celia hatte Joe kurze Zeit später geheiratet, aber soweit aus ihren Briefen zu entnehmen gewesen war, hatte Joe keine sonderlichen Aussichten auf Beförderung in seiner Firma gehabt. Schließlich hatte er sich (in der Hauptsache wohl durch Marges glühende Schilderungen von den günstigen Möglichkeiten, die sich einem strebsamen, jungen Mann in Südkalifornien bieten) überzeugen lassen, daß seine Zukunft einzig und allein an der pazifischen Küste liegen könnte.
Die Harpers waren letzte Nacht eingetroffen und wohnten vorerst in einem Motel. Marge hatte sie in das kleine Appartement der Westcotts eingeladen, bis sie eine geeignete Wohnung finden würden, aber davon hatte Celia nichts wissen wollen. Sie hielt es für eine zu große Belästigung.
Aber heute, am Samstagnachmittag, waren sie miteinander verabredet. Sie wollten sich in der Wohnung der Westcotts treffen, und Lew hatte versprochen, später mit allen zum Dinner auszugehen.
Sowohl Lew als auch Marge freuten sich sehr auf diesen Besuch, und beide hegten im stillen die gleiche Hoffnung … daß sich die Harpers vielleicht als gute Teilnehmer am Partnertausch erweisen könnten.
Bei Lew war es an sich nicht viel mehr als eine nette Freizeitbeschäftigung, aber für Marge bedeutete es viel mehr. Obwohl sie ihren Mann liebte, war Joe schon von jeher ihr Ideal gewesen. Hätte sich Celia nicht zuerst in ihn verliebt, hätte Marge ohne Zögern sofort zugegriffen und sich diesen Mann als Ehepartner gesichert.
Aber sie hatte eigentlich nichts zu bereuen. Sie und Lew waren glücklich miteinander, und sie führten ein gutes Leben. Sicher würde es nicht mehr allzu lange dauern, bis sie Kinder haben wollten.
Wer weiß, vielleicht war sie mit Lew sogar besser dran, als wenn sie Joe damals geheiratet hätte. Sie und Joe wären möglicherweise nicht gut miteinander ausgekommen. Marge besaß ein ziemlich wildes, ungezügeltes Temperament, für das Lew volles Verständnis hatte, weil es seinem eigenen Naturell entsprach, während Joe wahrscheinlich durch und durch schwerfällig und stockkonservativ war.
Und doch … Marge war immer noch scharf auf ihn.
Jetzt hoffte sie, endlich Gelegenheit zu finden, ihn doch noch ins Bett zu bekommen.
„Aber das können wir doch nicht machen, Honey! Wir müssen uns anziehen. Marge und Lew erwarten uns doch.“
„Mir ist’s piepegal, wer uns erwartet“, murmelte Joe und preßte sein Gesicht an den süß duftenden Hals seiner Frau. „Wozu ist denn ein Motel da? Doch nur, um seinen Spaß darin zu haben.“
„Aber wir hatten doch letzte Nacht schon genug Spaß“, protestierte sie, meinte es aber nicht ernst. Sie wollte ja auch, daß ihr Mann wieder Liebe mit ihr machte, aber sie hielt es nicht für ganz richtig, das einzugestehen.
Er lehnte über ihr im Bett, und seine Hände begannen ihre Brüste unter dem dünnen Nachthemd zu streicheln. Celia hatte kleine Tittchen, aber sie waren sehr straff und fest. Sie zitterten unter seiner Berührung.
Joe liebte es, sie zu massieren und dabei zu spüren, wie die erigierten Warzen, die so schön rosig schimmerten, an seinen Handflächen scheuerten.
Das Dumme war nur, daß ihm im Moment dabei etwas im Wege war … das Nachthemd. Wenn es auch nur sehr dünn war, so ärgerte es ihn doch. Er langte deshalb nach den Trägern und streifte sie von den Schultern.
„Hmhmm, Baby …“, murmelte er, als der hauchzarte Stoff von ihren zwar kleinen, aber sehr straffen Warzen glitt. Fasziniert starrte er auf die bebenden Titten.
„Du bist so reizend“, sagte er und beugte sein Gesicht zu den entzückenden Brüsten hinab.
Seine Bartstoppeln kratzten über das delikate Fleisch, aber Celia hatte nichts dagegen einzuwenden. Ganz im Gegenteil, es steigerte ihre Erregung auf merkwürdige Art und Weise.
Als Joe von einer Brustwarze zur anderen wechselte, daran knabberte und saugte, hielt Celia seinen Kopf mit dem blonden Haarschopf mit beiden Händen fest und summte vergnügt vor sich hin.
Ihr goldfarbenes Haar lag wirr um ihre Schultern, aber da sie es in einer glatten, straffen Frisur trug, sah es selbst jetzt nicht schlecht aus.
Ihre Pussy erhitzte sich allmählich.
Als Joe sich etwas bewegte, spürte sie seinen harten Penis an ihrem Oberschenkel.
Was für ein wunderbares Ding doch dieses lange, steife Werkzeug war! Und welches Vergnügen er ihr damit bereiten konnte! Hätte sie schon damals, als sie noch so sehr darauf bedacht gewesen war, unbedingt Jungfrau zu bleiben, auch nur im entferntesten geahnt, welch herrliche Sache es doch war, seinen Steifen tief in ihrem Fötzchen zu spüren, dann hätte sie höchstwahrscheinlich nicht so lange durchgehalten.
Aber sie war doch froh, daß sie bis zur Hochzeitsnacht Jungfrau geblieben war, weil Joe daran erkannt hatte, daß noch kein anderer Mann sie vorher besessen hatte. Und kein anderer Mann würde sie auch jemals besitzen, das schwor sie sich in diesem Augenblick. Sie brauchte keinen anderen Mann. Und Joe brauchte keine andere Frau. Aber … oooh! … wie sie ihn brauchte! Und sie brauchte ihn jetzt … hier … und auf der Stelle!
Seine Hände bewegten sich rastlos über ihren gesamten Körper. Er streifte ihr Nachthemd nach oben und schob beide Hände darunter, hinein in ihr hauchdünnes Höschen und von dort zwischen ihre Schenkel. Dann streichelte er zärtlich die prall gewölbte Fotze. Celia hatte das feinste und seidenweichste Schamhaar, das er jemals berührt hatte.
Celia spreizte eifrig die Beine auseinander, damit er besser an ihre Möse herankommen und sie kräftiger streicheln konnte. Die Lippen waren glatt und schlüpfrig von Feuchtigkeit, und der zarte Schlitz ihrer Pussy war für ihn bereit. Er brauchte jetzt seinem steifen Schwanz nur noch einen kleinen Schubs zu geben, und dann würde die heiße Spalte ihn in sich aufnehmen und verschlucken.
Der Gedanke daran stieg ihm ein wenig zu Kopfe. Er begann das Höschen nach unten abzustreifen.
Celia war ihm dabei behilflich.
Joe griff nach der Bettdecke und warf sie einfach vom Bett. Dann betrachtete er die rosa betaute Blume ihrer Weiblichkeit, und sein Schwanz fing dabei an, immer ungeduldiger zu zucken. Er ragte in mehr als sieben Zoll Länge durch den Hosenschlitz seines Pyjamas hart und steif nach oben. Die Vorhaut war zurückgeglitten und entblößte den bereits leicht feuchten und rot leuchtenden Nillenkopf.
Die Schwanzspitze glitt über Celias Schenkel bis zur prallen Wölbung zwischen den Lenden.
„Darling …“, flüsterte Celia, und ihre kleine, zierliche Hand schloß sich um den knochenharten Schaft, um ihn zu der prickelnden, kleinen Pussy zu dirigieren, die ihn jetzt so sehr brauchte.
Joe schob seinen Schwanz in diese delikate Bucht und spürte, wie die weichen, warmen, glatten, feuchten Membranen seinen Nillenkopf umschlossen. Er stieß behutsam zu, und der harte Schaft glitt Zoll um Zoll hinein.
Celias Fotze schmiegte sich geschmeidig um die eindringende Stange, und das weiche, nachgiebige Fleisch schob die Vorhaut immer weiter zurück, während der Schwanz tiefer und immer tiefer eindrang.
Joe fuhr mit den sanften Stoßbewegungen fort, bis sein zuckendes Glied bis zum Heft im vibrierenden Liebeskanal steckte.
Celia keuchte und stöhnte vor Entzücken.
„Oooh … Baby!“ seufzte sie wollüstig.
„Na, siehst du!“ sagte er triumphierend. „Und du wolltest nicht!“ erinnerte er sie und blickte grinsend auf sie hinab.
„Daß du ja niemals auf mich hörst!“ sagte sie. „Und jetzt los! Bewege dich! Stoß zu! Hart und tief!“
Das ließ sich Joe natürlich nicht zweimal sagen.
Celia murmelte leidenschaftlich: „Aaah … das ist großartig! Mir können nur alle Mädchen auf der Welt leid tun, die noch nicht verheiratet sind!“
„Und mir tun alle Burschen leid, die mit anderen Frauen Liebe machen müssen!“ antwortete er.
„Du bist ein Engel!“
Sie schlang beide Arme um seinen Nacken und hob die Beine an, um sie über seine zuckenden Hüften zu verschränken. Ab und zu reckte sie sie ein Weilchen hoch in die Luft, während sein Schwanz in ihrem Loch arbeitete, dann schloß sie sie wieder ganz fest um seine Flanken. Sie paßte sich geschickt seinem Rhythmus an und fing jeden seiner herrlichen Fickstöße ab, indem sie ihm das Becken entgegenreckte.
Das war Ficken, wie es sein sollte … wie es nur Engel erdacht haben konnten! Nichts konnte besser sein, glaubte Celia. Nichts, absolut nichts auf der Welt.
Joe steigerte allmählich das Tempo, bis sein strotzender Schwanz wie wild in Celias Möse hin und her fuhr und dabei ihren Kitzler mit ekstatischem Effekt reizte.
Celia umklammerte ihn mit Armen und Beinen, während sie ihm ihre inzwischen rotglühende Fotze immer wilder und ungestümer auf den Schwanz stülpte. Mit geradezu halsbrecherischer Geschwindigkeit näherten sich beide einem wonnevollen Orgasmus.
Als es passierte, schrie Celia vor hemmungsloser Lust laut auf.
Joe stöhnte und keuchte.
Ihre Leiber schienen miteinander zu einer Einheit zu verschmelzen, und ihre Geschlechtsorgane zuckten in perfekter Vereinigung.
Nachdem ihre Lustschauer abgeklungen waren, klammerte sich Celia immer noch ein Weilchen an ihrem Mann fest.
Seine leidenschaftlichen Küsse verrieten ihr, daß er jetzt restlos glücklich war … ein vollkommen befriedigter Mann. Das bereitete ihr beinahe das gleiche Vergnügen wie ihre eigene körperliche Befriedigung.
Wenn eine Ehe so gut war … wie konnte da eine Ehefrau — oder ein Ehemann — auch nur auf die Idee kommen, aus einer solchen Ehe einmal auszubrechen und fremdzugehen?
Das Wiedersehen am Nachmittag war für Marge und Celia ein glückliches Erlebnis. Beide hatten gewußt, daß es so sein würde. Sie bestritten die gesamte Unterhaltung fast ausschließlich allein und plauderten angeregt über alte Zeiten.
Lew und Joe konnten weiter nichts tun, als gelegentlich eine kurze Bemerkung beizusteuern.
Erst als Marge mit der alten Freundin einen ausgiebigen Rundgang durch die ganze Wohnung machte, bekamen die beiden Männer Gelegenheit, sich ein bißchen näher miteinander bekannt zu machen. Natürlich drehte sich ihr Gespräch — wie konnte es unter Männern schon anders sein? — sehr bald um ihre berufliche Karriere; um die günstigen Gelegenheiten, die Lew hier unten in Südkalifornien gefunden hatte. Joe sprach davon, daß auch er hoffte, hier endlich den richtigen Job zu finden. Er wollte zu gern die Leitung irgendeines großen Geschäftes übernehmen.
Die Unterhaltung in der Küche verlief dagegen in ganz anderen Bahnen.
Marge hatte Celia aufgefordert, für ein Weilchen am Küchentisch Platz zu nehmen und die Drinks zu leeren, die Lew vorsorglich zubereitet hatte.
Celia bekam bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal so richtig zu spüren, welche grundlegende Veränderung inzwischen mit ihrer alten College-Freundin vor sich gegangen war.
Marge war viel aufgeklärter und in ihrer Denkweise auch freizügiger geworden.
„Na, Honey, wie gefällt dir denn das Eheleben?“ fragte Marge ein wenig anzüglich.
„Oh, es ist einfach herrlich!“ antwortete Celia mit mädchenhafter Begeisterung. „Joe ist ein wunderbarer Mann! Ich kann’s noch immer nicht so recht fassen, daß ausgerechnet ich solches Glück gehabt habe!“ Sie fügte hinzu: „Ich meine, daß ich ihn zum Mann bekommen habe.“
„Diese ständige Fickerei ist schon eine schöne Sache, was?“ fragte Marge.
Celia blinzelte.
„Marge …!“ rief sie erschrocken. „Seit wann gebrauchst du denn solche Ausdrücke?!“
„Du meinst … Fickerei? Habe ich doch schon immer, oder?“
„Aber nicht damals auf dem College!“ widersprach Celia.
„Nun ja, damals habe ich sie wahrscheinlich nur dir gegenüber nicht gebraucht, weil du doch so wild darauf gewesen bist, unbedingt eine kleine Jungfrau zu bleiben. Da wollte ich dir natürlich keinen Schock versetzen.“ Sie sah die Freundin grinsend an. „Aber wenn ich mit anderen Mädchen zusammen war, habe ich kein Blatt vor den Mund genommen. Da habe ich geredet, wie mir der Schnabel gewachsen war … und natürlich auch mit jungen Burschen, wenn wir’s gemacht haben.“
„Aber … aber du hast es doch nur mit Lew gemacht!“
„Hm … nicht unbedingt, meine Liebe, nicht unbedingt. Ich hatte schon vor ihm ein paar kleine … ähem … Erlebnisse auf diesem Gebiet, verstehst du?“ gab Marge unumwunden zu. „Wie kommst du übrigens auf die Idee, daß Lew nicht so redet? Benutzt ihr beide, dein Göttergatte und du, denn nicht auch gelegentlich ein paar sogenannte schmutzige Ausdrücke? Ich meine, wenn ihr zusammen im Bett seid?“
„Niemals!“
„Du armes Kind! Das macht doch die Fickerei erst zu einem richtigen Spaß!“ behauptete Marge.
Celia gab unwillkürlich einen keuchenden Laut von sich, den sie nicht rechtzeitig genug unterdrücken konnte. Marge lachte fröhlich.
„Okay, okay!“ sagte sie. „Tut mir leid, entschuldige, bitte. Ich werde mir Mühe geben, meine Zunge in Zukunft ein bißchen mehr im Zaume zu halten. Aber weißt du, Lew und ich bewegen uns in ziemlich flotter Gesellschaft. Wir reden alle so, und deshalb ist’s für mich wohl zur Selbstverständlichkeit geworden. He, sag mal … wie ist denn Joe so als Liebhaber?“
„Er ist genau das, was jedes Mädchen sich wünscht.“
„Ach, wirklich? Das ist aber eine ziemlich kühne Behauptung, meine Liebe!“
„Nun, es ist wahr!“
„Und wie ist er ausgestattet?“
„Was!!“
„Na, wie er für Sex ausgerüstet ist, du Dummerchen! Wieviel Zoll hat er denn?“
Als Celia sie nur weiter anstarrte, als hätte man ihr eben eine Frage hinsichtlich Nuklear-Physik gestellt, verlor Marge die Geduld und platzte heraus: „Ich meine, wie lang sein ewig liebender Schwanz ist!“
Jetzt erstickte Celia beinahe an ihrem Drink.
„Herrgott, das ist doch eine ganz vernünftige Frage“, blieb Marge beharrlich beim Thema. „Ihr beide müßt seinen Schwanz doch schon mal gemessen haben, oder? Das tun doch alle jungverheirateten Ehepaare früher oder später.“
„Ich … ich habe davon noch nie etwas gehört!“ würgte Celia heraus, und ihr Gesicht glühte dunkelrot. „Und wir nennen es auch nicht einen … einen …“
„Schwanz?“ kam ihr Marge zu Hilfe.
Celia schloß die Augen.
„Oh, Marge … bitte! Hör auf, so zu reden, ja?“
Marge lachte vergnügt.
„Schon gut, meine Liebe“, sagte sie. „Nennen wir’s also Penis. Wie lang ist der Penis von Mr. Wunderbar?“
„Ich … also wirklich, Marge … ich … ich habe keine Ahnung“, stammelte Celia verlegen, und ihr Gesicht lief womöglich noch eine Nuance dunkler an.
„Kommt er mit seiner … ähem … reicht die Spitze seines … ähem … Penis bei dir bis auf den Grund?“ fragte Marge, und ihre Augen funkelten amüsiert.
„Marge …! Ich werde nicht länger hier bei dir am Tisch sitzen bleiben, um mit dir über Joes … äh … Anatomie zu sprechen! Hör also um Himmels willen endlich auf damit!“
„Lew hat keinen besonders großen … ähem … Penis“, fuhr Marga völlig ungerührt fort. „Er ist nur sechs Zoll lang. Das soll — soweit ich weiß — nur Durchschnitt sein. Aber er versteht es ganz großartig, ihn zu benutzen! Und das ist noch längst nicht alles, was er zu benutzen weiß!“ Sie beobachtete die Freundin sehr aufmerksam, um festzustellen, ob diese letzte Bemerkung der anderen irgend etwas gesagt hatte.
Celia schien jedoch von diesem Thema so erschüttert zu sein, daß ihr nur sehr schwer etwas anzusehen war.
„Du weißt doch, was französisch’ bedeutet, nicht wahr?“ fragte Marge drängend.
„Die Sprache?“
„Aber nein, du Dummerchen!“ sagte Marge und lachte leise. „In der Liebe! Weißt du wirklich nicht, was da französisch’ bedeutet?“
„Du meinst … mit der Zunge küssen?“
„Hurra! Endlich sprechen wir dieselbe Sprache. Aber ich habe dabei weniger an das Küssen mit dem Mund gedacht.“
Marge wartete nun gespannt auf die Reaktion der Freundin, aber Celia sah die andere gar nicht an, sondern starrte vor sich auf den Tisch. Sie hatte einen so hochroten Kopf bekommen, daß Marge es nun doch vorzog, vorläufig das Thema zu wechseln. Sie lenkte das Gespräch geschickt auf unverfängliche Dinge, und dann setzten sie erst einmal den begonnenen Rundgang durch die Wohnung fort.
Kurz bevor sie zum Dinner aufbrechen wollten, nahm Lew seine Frau bei einer günstigen Gelegenheit rasch einmal beiseite.
„Hast du bei ihr wegen Partnertausch vorgefühlt?“ fragte er.
„Du lieber Himmel … nein! Weißt du, Lew … sie ist noch genauso prüde wie früher! Ich hab’ ihr wohl den größten Schock ihres Lebens versetzt, als ich dieses Thema zur Sprache brachte. Vergiß das bitte nicht! Und sprich in ihrer Gegenwart um Himmels willen nicht davon!“
„So eine Scheiße!“ sagte er. „Und ich hatte schon gehofft, sie noch heute abend umlegen zu können!“
Er grinste, um seiner Frau zu zeigen, daß er es natürlich nicht ernst gemeint hatte.
„Na, das kannst du dir getrost aus deinem geilen Kopf schlagen!“ antwortete sie, und es hörte sich doch ein wenig gereizt an.
Marge war aber selbst nicht imstande, sich diese Gedanken völlig aus dem Kopf zu schlagen. Jetzt, wo sie Joe wiedergesehen hatte, war sie verrückter nach ihm denn je. Und falls sich auch nur die mindeste Gelegenheit bieten sollte, würde sie das Ding schon schaukeln!
„Wie oft ertappst du denn deinen Mann dabei, wie er nach anderen Frauen schaut?“ fragte Marge, als sie zum ersten Mal mit der Freundin allein war.
Lew war zur Arbeit gegangen, und Joe wollte sich um eine Stellung bewerben.
Celia hatte Marge in deren Wohnung besucht, um sich einmal ungestört mit der Freundin von Frau zu Frau unterhalten zu können.