Sexorgie in the dark - geknebelt und durchgefickt - Leona Ray - E-Book

Sexorgie in the dark - geknebelt und durchgefickt E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Sexorgie in the Dark - geknebelt und durchgefickt Klappentext Samantha genießt ihren spritzigen Urlaub mit ihrer besten Freundin Tinka in einer privaten Finca auf Mallorca. Die heißen Nachbarn und deren Bekannte dürfen bei der Poolparty natürlich nicht fehlen. Als Samantha über ihr Handy eine Bluetoothanfrage von einem fremden Gerät bekommt, das ihr Bilder schicken will, stimmt sie zu. Und diese Bilder sind wahrlich heiß! Schwänze in allen möglichen Löchern! Welcher der Boys vor Ort hat ihr das geschickt? Definitiv ist es nicht der, dessen Lümmel es am helllichten Tag, versteckt im Poolwasser inmitten der anderen versteht, ihre Rosette zu verwöhnen und damit hört er nicht einmal auf, während Tinka sie in ein Gespräch verwickelt. Kann Sam verbergen, was da unten im Wasser vor sich geht oder wird ihre Freundin Verdacht schöpfen? Ihrem anonymen Chatpartner ist auf jeden Fall kein Detail entgangen, was Sam noch willenloser macht. Tinka warnt sie, dass der fremde Absender gefährlich werden könnte, aber schließlich muss es jemand der Anwesenden sein, oder nicht? Schließlich gibt Sam ihre Handynummer heraus und bekommt Texte, die sie wahrlich heiß machen und das sogar auf ihrer Smartwatch während ihres Wasserficks. Endlich will sie ihn treffen! Doch wie kann sie ihn aus der Reserve locken? Vielleicht indem sie Diegos Einladung zu einem verdammt harten und leckeren Eis auf der Wiese im Hinterhof annimmt? Auf einen Versuch käme es doch an. Doch schnell landet sie gefesselt auf der Gartenliege und bekommt nicht nur ihre Löcher gedehnt, sondern auch ihre Frage, ob er denn die anderen Jungs kenne, beantwortet. Da schließt sich Michel doch gerne ihrem privaten Sonnenbaden an und hat genau das richtige Topping für ihre Leckermäulchen-Lippen. Dass sie sich dieses erst erlutschen muss, ist doch klar. Hat sie endlich den Lümmel ihres heißen Chatters zwischen den Lippen? Doch genau in diesem Moment zeigt ihre Smartwatch eine weitere Nachricht. Wer auch immer der geile Absender ist, sein Schwanz steckt nicht in ihrer Möse und hämmert auch nicht auf ihre Wangen ein. Verflucht! Doch dann kommt Sams Chance, denn wer auch immer er ist, er reizt sie weiter und er will sie treffen. Jetzt! Im Keller! Und sie soll im Stockdunkeln zu ihm herabsteigen. Wie aufregend! Was für ein Nervenkitzel! Doch prompt landet Sam in der Dunkelheit des blumig riechenden Kellerraumes in Handschellen am Treppengeländer, wo nicht nur ihre Nippel intensiv bearbeitet werden. Und bald schon bekommt sie Peitsche, Mundknebel und Gummischwanz zu spüren, ist vollkommen willenlos und zu jeder Schandtat bereit. Doch dann kommt die Überraschung, als ihr perverser Verführer das Kellerfenster zum Pool hin öffnet, wo sie nicht nur auf die Füße der Leute draußen am Grill blickt. Ihr Typ ist eine Frau! Verdammt! Sie hat sich von einer Frau ficken lassen und sie ist noch nicht fertig mit ihr. Wird ihre triefend nasse Muschi da weiter mitmachen? Sie muss! Doch wer lange abwesend ist, der wird auch gesucht und so platzen Diego, Michel und seine Jungs mitten hinein in die heiße Szenerie und sie haben für Sam eine Aufgabe vorgesehen, die sie an den Gummischwanz mal aus einer anderen Perspektive heranführen soll. Das soll der knackigen Japanerin Jinn zu Gute kommen. Und schließlich würde Sam dafür auch eine harte Belohnung erhalten und vielleicht den ein oder anderen klebrigen Saft.

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Seitenzahl: 60

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Impressum

Sexorgie in the dark - geknebelt und durchgefickt

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: sUs_angel@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-67-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Voyeur XY

Wenn die Gartenliege zum geilen Gefängnis wird

Von Anonym zu ganz tief rein

Natur ist besser als Gummi

Voyeur XYSam tauchte aus dem Wasser des Pools auf. Verrucht strich sie dabei ihr langes blondes Haar zurück. Ihr tiefroter, wasserfester Lippenstift ließ ihre Lippen noch voller aussehen, als sie es schon waren. Während Diego sie anstarrte, stellte er sich vor, was er alles darin versenken könnte, wenn sie alleine wären. Diese süße Urlauberin hatte es ihm und seinem Lümmel verdammt angetan und sie watete direkt auf ihn zu, um es noch einmal zu tun und das während um sie herum all die Leute und Freunde waren, die sie zu ihrer privaten Finca-Party eingeladen hatten.

Sie ließ ihre Arme verführerisch durch das Wasser kreisen.

„Und gefällt es dir auf Mallorca?”, fragte er süffisant und musterte noch einmal intensiv ihr äußerst dralles Fleisch in den verdammt knappen, dunkelblauen Bikinischalen. Süße Nippelspitzen machten Lust auf mehr.

„Mhh!”

Er stieß einen Seufzer aus, während sie einfach so wieder in seinen Schritt griff und sein bestes Stück umfasste.

„Es gefällt mir außerordentlich gut”, sagte sie mit der gleichen verwerflichen Betonung. Sie lagen absolut auf einer Wellenlänge.

Doch genau in dem Moment, als sie seine Shorts herunterziehen und seinen mächtig strammen Ständer befreien wollte, traf sie der große, aufblasbare Wasserball. Ihre Freundin Tinka eilte auf sie zu. Doch Samantha war sich sicher, sie hatte bewusst dafür gesorgt, dass der Ball in ihre Richtung flog.

Sie beugte sich über die Schulter ihrer Freundin.

„Ich finde, es war keine gute Idee, dass du deine Handynummer raus gegeben hast. Wer weiß, wer das ist. Pass auf!”

Sie zischte die letzten Worte. Sie waren eine Warnung. Doch Sam durchdrang sofort wieder der geile Schauer, während sie daran dachte, dass irgendjemand hier auf dem Gelände ihr einfach per Bluetooth geile Bilder geschickt hatte. Sie hatte die Sendungsanfrage angenommen und wurde mit mächtig geilen Schwanzbildern belohnt, die in cremigen Muschis steckten. Wer mochte der anonyme Absender sein? Definitiv war es nicht Diego, dessen pralles Stück sie nun wieder fest umklammerte, während Tinka ihr noch einen bösen Blick zuwarf. Langsam ließ sie ihre Finger höher wandern und erfühlte die starken Adern des Lümmels, den sie nur zu gern direkt auspacken wollte.

Und genau in diesem Moment signalisierte ihr ihre Smartwatch den Eingang einer neuen Nachricht. Ihr Herz und ihre Muschi bebten.

Galant legte sie ihre Arme um Diegos Hals und presste ihren Leib an seinen. Doch in seinem Nacken nutzte sie die Gelegenheit, um die Nachricht zu lesen. Sie tippte auf das Display. Es war von ihrem anonymen Texter, der es geschafft hatte, sie mit seinen geilen Worten absolut nass zu machen. Das war der Beweis dafür, dass es nicht Diego war.

Sie las:

Was treibt ihr da? Willst du spielen?

Sams Kehle verengte sich, während sie das Gefühl hatte, ihre Löcher würden sich weiten und nach Berührung lechzen. Es war gefährlich, was sie da trieb, aber auch der reine Nervenkitzel. Und zwar ein sehr anregender. Sofort prüfte sie die Umgebung, während prompt Diegos starker Arm sie packte, als wollte er sie über seine Schulter werfen.

Niemand schien sie auffällig zu beobachten. Da drüben standen einige Typen mit Drinks und unterhielten sich angeregt mit einer Nachbarin. Keiner von ihnen schaute zu ihr. Fassade?

Eine schlanke, dunkelhaarige Japanerin saß mit einem Buch auf einer Sonnenliege ein Stück weiter vom Pool entfernt. Wer hatte sie eigentlich zu ihrer Poolparty eingeladen?

Aber Sam war bereit, herauszufinden, wer ihr heißer Textflirt war.

Doch ihre Gedanken wurden unterbrochen, denn Diego packte von hinten energisch ihre Hüften und stemmte sein Becken fordernd gegen sie.

„Du bist ganz schön frech, süße Sam. Frechen Mädels versohlt man den Hintern.”

Er knurrte tief, während er die Worte sprach, zog einmal an beiden Seiten ihren Bikinistring zur Seite und ließ ihn dann wieder auf ihre Haut schnellen.

„So? Den Hintern versohlen, einfach so, weil ich frech bin?”

Sie spielte sein Spiel mit und griff wieder nach hinten. Ja! Da war sein Lümmel!

Und nun tat sie es tatsächlich. Sie zerrte seine Badeshorts herunter.

„Du bist sehr frech. Du legst es wohl darauf an.”

„Ich bin doch ganz lieb”, flüsterte sie und ließ lediglich ihre Fingerkuppen den strammen Apparat herauftrippeln.

„Mhh! Du gehörst hart bestraft”, sagte er seufzend.

Sams Blick ruhte auf der Gruppe mit den Männern. Aber scheinbar schien sie keiner von ihnen zu beobachten. Vielleicht musste sie einfach mehr die Aufmerksamkeit ihres Voyeurs erregen?

Sie legte ihren Kopf sinnlich zurück auf die Schulter des trainierten Spaniers mit den schwarzen Haaren.

Er knetete ihre Backen und zog sie auseinander. Nur noch der Hauch eines schmalen Strings versperrte ihr Loch.

„Wenn wir nicht im Wasser wären”, zischte er und blies seinen Atem verrucht in ihr Ohr.

„Dann könnte jeder dabei zusehen, wie du mich fickst.”

Für diese frivole Aussage gab er ihr einen festen Hieb auf den Arsch, der dafür sorgte, dass sie sich geil auf die Lippe biss, doch ihren Kopf auf seiner Schulter ließ.

„Wer sagt, dass ich dich ficke?”

Aber er führte längst seine pralle Eichel zwischen ihre Backen.

Noch einmal streifte sie der Wasserball und ließ das Wasser aufschwappen. Es wurde lauter im Pool. Tinka jammerte und schrie und lachte. Scheinbar versuchte gerade jemand, sie ins Wasser zu werfen. Doch Diego stoppte Sams Versuch, sich umzudrehen.

Er legte seinen Arm um ihren Hals. Eine verräterische Pose?

Er brachte ihre Hüften in Bewegung, so dass es aussah, als tanzten sie im Wasser. Aber es würde ein intimer Tanz werden.

Er knetete ihre Backe und zog sie so zur Seite, dass sie das Gefühl hatte, er würde ihr Loch regelrecht aufreißen wollen.

„Du hast es darauf angelegt.”

„Aber hier im Pool?”, spielte sie nun die Unschuldige. Er drückte ihre Schulter ein Stück tiefer. Ihr geiler Busen verschwand im Wasser. Sams Blick war noch immer auf die Gruppe gerichtet.

„Na, was haben wir denn da?”

Er drückte seine Eichel auf ihre Rosette. Seine Spitze fühlte sich verdammt breit an. Diegos Hand wanderte auf ihren Schamhügel. Er drückte sie auf ihren Slip. Er betastete ihn.

„Rasiert?”, vermutete er.

„Finde es heraus!”

„Du…”, zischte er.

Er konnte nicht anders, als sich endlich der Versuchung hinzugeben, in ihre geilen Titten zu fassen. Hier im Wasser war alles möglich.

Doch der Griff in ihr volles Fleisch, währenddessen sie so hinreißend ihren Arsch räkelte, war einfach zu geil, um sich noch weiter zurückhalten zu können.

Flüchtig blickte er zu Tinka und seinen Leuten. Die Wasserschlacht war voll im Gange.

„Auch Bock auf eine kleine Wasserschlacht?”