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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Es war nicht das erste Mal
Es war vor ein paar Wochen. Mein Freund hatten mit seinen Kumpels den Besuch der Motorshow in Essen ausgemacht. Daher verlies er am Sonntag morgen schon sehr früh das Haus. Ich schlief noch ein wenig weiter.
Schliesslich war es ja Sonntag. Langsam aber sicher wurde ich dann doch irgendwann wach. Ich lag im Bett und genoß es einfach so hier zu liegen. Irgendwie war ich zwar ein wenig kribbelig, jedoch nicht geil genug um es mir jetzt hier auf der Stelle selbst zu besorgen.
Ich öffnete meinen Nechttisch und kramte in der Schublade herum. Auf einen Vibi hatte ich jetzt keine Lust, aber die Kugeln dachte ich mir, könnten mich sicher über den Tag bringen. Ich nahm die Kugeln aus der Schublade, streichte sie über meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste und Nippel um sie dann in den Mund zu nehmen. Während meine Muschi nun ganz von selbst feucht wurde, leckte ich die Kugen ein wenig naß.
Schließlich sollten sie ja leicht in mich hinein flutschen. Vorsichtig setzte ich die erste Kugel an. Nach einem kleinen Widerstand war sie schnell verschwunden. Ebenso die zweite.
Ein leichter Schauer durfuhr meinen Körper. Ich bleibe noch eine paar Minuten im Bett bis ich dann aufstand. Die Kugeln lies ich natürlich da wo sie waren, in meiner Muschi. Bei jeder Bewegung spürte ich das sanfte Poltern in mir.
Während ich in der Küche saß und Kaffee trank piepte mein Handy. Eine Nachricht von Alica. „Hey Süße. Was machen wir heute schönes? Wollte eigentlich joggen, aber bei dem Wetter….“ schrieb sie.
Draussen regnete es. Und es sah auch nicht so aus, als ob es heute noch mal aufhören würde. „Was hälst du von Sauna.“ schrieb ich zurück. „Oh ja gerne.
Gute Idee. Bin um zwei Uhr bei dir.“ antwortete sie.
Ich wohne im Haus meines Onkles. Der hat eine Sauna im Keller, welche ich nutzen darf. Mein Onkel Klaus ist der jüngere Bruder meiner Mutter.
Er ist Anfang 40 und recht attraktiv. Seine Frau Claudia hingegen ist etwas pummelig, kleidet sich meist recht bieder und wirkt irgendwie verklemmt. Sie ist immer schon übellaunig wenn ich im Sommer im garten liege. Ganz egal ob im Bikini oder oben ohne.
Na ja.
Nach dem spaäten Frühstück ging ich also in den Keller um die Sauna anzuschalten. Als ich wieder hoch kam sah ich. dass das Auto von Klaus aus dem Hof fuhr. Ich ging davon aus, dass die beiden zu Claudias Eltern gefahren sind.
Ich ging nach oben um zu duschen. Kaum aus der Dusche gestiegen klingelte es an der Tür. Alica war schon da. Ich öffnete ihr nur mit einem bademantel bekleidet.
Alica hatte eine Flasche Prosecco in der Hand. „Ich bin etwas früher da. Habe noch was zum Zeitvetreib mitgebracht“ lächelte sie. Ich nahm die Flasche, ging in die Küche und schenkte uns zwei Gläser ein.
Alica zog sich währenddessen aus und hüllte sich stattdessen ebenfalls in ihren Bademantel. Wir tranken nun noch den Prosecco und alberten ein wenig herum, bevor wir dann in den Keller in die Sauna gingen. Dort zogen wir uns aus, nahmen die Saunatücher und gingen hinein. Ich staunte nicht schlecht als Klaus bereits dort saß.
Es war nicht das erste Mal, dass wir zusammen in der Sauna waren. Aber ich hatte einfach nicht mit ihm gerechnet. „Ups“ sagte ich. „Ich dachte ihr seid weg“.
„Claudia ist alleine zu ihren Eltern. Wir hatten etwas Knies heute morgen. Und ich dachte ich setze mich in die Sauna um etwas zu entspannen.“ antwortete Klaus. „Kein Problem.
Solange du uns hier nicht vertreibst“ antwortete ich ihm.
Alica und ich setzen uns nun in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Als Alica mich plötzlich ansah und fragte „Hey, was ist das denn“ Ich wusste zunächst gar nicht was sie meinte, bis mir auffiel, dass ich wohl sehr breibeinig auf der Bank saß und da eine kleine Schnur aus mir heraus hing. Ich hatte wohl vergessen sie ganz zu verstecken.
„Hast du deine Tage? Nein, nein sag nicht das es das ist was ich denke“ sagte Alica. „Doch“ grinste ich sie an. Onkel Klaus war sichtlich verdutzt und verstand nicht was gemeint war. Alica beugte sich zu mir rüber, nahm die Schnur in die Hand und zog langsam die Kugeln aus mir heraus.
Meine Muschi öffnete sich und die die erste Kugel flutschte heraus. Kurz darauf die zweite. Klaus hatten wir in diesem Moment völlig vergessen. Alica nahm die Kugeln in den Mund und leckte sie genüsslich ab um sie kurz darauf in ihre eigene Muschi einzuführen.
Das war zu viel für Klaus. Hastig stand er auf, verdeckte mit dem Handtuch vergeblich seinen Steifen und ging wortlos aus der Sauna. „Komm, wir sehen nach was er macht“ sagte Alica und ging ebenfalls leise aus der Sauna. Ich folgte ihr.
Klaus stand in der Dusche, hatte diese aber noch nicht an. Er hatte seinen Steifen in der Hand und rieb ihn. Plötzlich bemerkte er uns und vesuchte den Steifen mit beiden Händen zu verdecken, was ihm nicht wirklich gelang. „Komm Klaus, ich helfe dir“ sagte Alica.
Und ohne auf eine Antwort zu warten ging sie zu ihm. Alica kniete sich vor Klaus und saugte seinen Steifen in ihren Mund. Ich stand da und beobachtete die Beiden. Es dauerte nicht lange bis Klaus anfing zu zucken.
Ich konnte sehen wie er seine Ladung in Alicas Mund pumpte. Es musste sehr viel sein, denn sein Saft quetschte sich durch Alicas Lipen und tropfte auf Ihre Brüste. Sicher hatte Tante Claudia ihn schon lange nicht mehr so entleert dachte ich. Das Sperma auf Alicas schönen Brüsten machte mich verrückt.
Ich ging zu ihr um es zu verreiben. Währenddessen lies Alica von Klaus ab und wand sich mir zu. Sie presste ihre Lippen auf meine, öffnete mit ihrer Zunge meinen Mund und gab mir Klaus Sperma. Es war ein komisches Gefühl.
Noch nie hatte ich Sperma aus einem anderen Mund bekommen. Un derst recht nicht das meines Onkels. Wir spileten mit dem Saft, bis er entweder komplett geschluckt oder auf unseren Körpern verteilt war. Danach duschten wir uns ab.
Klaus sagte „Wenn das Claudia erfährt bringt sie uns alle um“ „von uns erfährt sie es sicher nicht“ erwiderte ich „aber wir können das gerne noch mal wiederholen“ fügte Alica hinzu.
Klaus verabschiedete sich und ging nach oben. Alica und ich machten nach einer ausgiebigen Ruhephase noch einen weitern Saunagang um danach in meine Wohnung zu gehen uns uns unsere Geilheit gegenseitig zu stillen.
Das war zu viel
Ich bin bald fünfzig Jahre alt, bis vor einem Jahr lebte ich in einer normalen Hetero-Ehe. Meine Frau und ich lebten zwar zusammen aber aneinander vorbei. Kurzum wir haben uns getrennt, in aller Freundschaft. Ich spürte schon in meiner Ehe, dass mir sexuell etwas fehlte. Als ich schließlich allein lebte, merkte ich das auch Männer für mich sexuell erregend waren. Ich wollte es unbedingt auch irgendwann einmal ausprobieren. Doch auch nur so, dass es ja auch niemand mitbekam. Ich machte mir Sorgen, was mein Umfeld von meiner Neigung hielt. War ich jetzt schwul, oder Bi oder was sonst? Ich musste für mich heraus finden was und wer ich war. Im Internet schaute ich mir sehr viele Pornos an. Schnell fand ich heraus, dass mich ein steifer Männerschwanz faszinierte. Sehr viele der Filmchen, widerten mich auch einfach nur an. Ich versuchte in mich zu horchen, um heraus zu finden was mich scharf macht. Eine Kategorie hatte es mir wirklich angetan und dort ein Film den ich inzwischen hunderte male gesehen ab. Zwei Männer mittleren Alters wurden dort gezeigt. Die beiden gingen sehr zärtlich miteinander um. Keine der typischen spuck drauf und steck rein Filme. Es machte mich geil wie zärtlich Männer unter einander sein konnten. Das wollte ich auch. Also machte ich mich auf die Suche. Zuerst in den üblichen Portalen. Dort aber jemanden zu finden der auf gleicher Wellenlinie mit mir schwamm, war unmöglich. Nach kurzer Zeit gab ich es auf. Mir kam ganz plötzlich eine Idee. In meinem Freundeskreis hatte ich auch ein schwules Paar. Ich kannte sie schon sehr lange und beschloss sie um Rat zu fragen.
Einen Tag später luden die beiden mich zu sich ein. Sie wussten nicht was ich von ihnen wollte, aber der schnellen Einladung nach, waren sie neugierig. Was man auch merkte, als sich ihre Tür öffnete. Wir begrüßten uns wie immer mit Umarmung und Küsschen. Ich hab mir nie etwas dabei gedacht. Doch mittlerweile war ich mir da nicht mehr sicher. Wie immer bei den beiden, wenn man sie Nachmittags besuchte, war die Kaffeetafel gedeckt. Es duftete nach frischem Kaffee und Kuchen. Als wir uns setzten sah Klaus mich an. Er sah mir tief in die Augen und begann zu lächeln. Ich lächelte zurück. "Schön das du mal wieder bei uns bist." Sagte Wim mit seinem holländischen Akzent und schenkte Kaffee ein. Ohne zu fragen, servierte er mir ein Stück Torte. Klaus lächelte immer noch. "In deiner Mail stand das du Fragen an uns hast? Was hast du den auf dem Herzen?" Ich sah die beiden an und begann verlegen zu erzählen. Klaus lächelte die ganze Zeit und Wim sah mich mit großen erstaunten Augen an. Als ich zur Stelle kam, dass ich es gern mal mit einem Mann probieren möchte. Entfuhr Wim nur ein langgezogenes " Duu?" Ich sah die beiden an, keiner sagte was. Klaus fand als erstes die Worte wieder. "Bist du schwul?" Früher hätte mich so eine Frage etwas aus der Fassung gebracht, doch jetzt brachte sie mich zum Nachdenken. "Ich weiß es nicht. Wie merkt man das es so ist?" Wim klapperte mit seiner Kaffeetasse und sah Klaus an. "Die Frage ist berechtigt. Wim wie hast du gemerkt das du schwul bist?" Klaus lachte weil Wim es sichtlich peinlich war. Klaus ärgerte ihn gern. Wim sah mich an. "Das ist jetzt aber mal eine Überraschung." Sagte er freundlich zu mir und zu Klaus, mit leicht zickigem Unterton: " Ich war immer schon so wie ich bin." Er rückte näher an mich heran. "Bist du dir sicher? Nicht das das nur so eine Laune ist?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein bestimmt nicht." Wim kam noch näher und sah mir tief in die Augen. "Ja ich glaub da ist was. Versprich mir das du vorsichtig bist. Und das du mir ja die Finger von meinem Klaus lässt." Klaus hätte fast seine Kaffeetasse fallen lassen. "Wim, sag mal..." sagte er gespielt wütend. Ich musste lachen. Ich kannte die beiden schon so lange, aber mit einem von beiden intim zu werden konnte ich mir echt nicht vorstellen. Wim stemmte die Arme in die Hüfte. "Wollte nur mein Territorium abgesteckt." Wir lachten alle. Wir tranken weiter Kaffee ohne das Thema nochmal anzuschneiden. Erst als Wim abräumte und mich mit Klaus allein ließ, sagte Klaus: " Du wirst es erst genau wissen, wenn es passiert." Ich nickte. "Nur wo, wie und mit wem?" Er tippt mit den Fingern auf eine Lippen und überlegte. "Ich hab da eine super Idee." Ich sah ihn fragend an. "Warte ab. Lass Wim das machen." Man hörte Wim in der Küche mit dem Geschirr klappern. "Wim?" Klaus nickte, sagte aber nichts mehr. Nach einer Weile stieß Wim wieder zu uns. "So ich könnte jetzt ein Cognac vertragen, wie sieht es mit euch aus?" Dabei sah er Klaus an ,der aufstand die Flasche mit drei Gläsern holte. "Ich hab mir überlegt das ich mit Mirko in das Gay-Kino um ihn einzuführen." sagte Klaus und zwinkerte mir zu. Wim fiel aus allen Wolken. "Ist das dein voller Ernst? Du kannst doch nicht ihm in so eine Siffbude gehen. Da holt er sich alles weg. Nein, nur über meine Leiche. Hast du überhaupt zu gehört? Mirko sucht Zärtlichkeit!!! Und die findest du da bestimmt nicht." Wim war fast schon außer sich. "Ok, dann mach du doch einen besseren Vorschlag?" Wim sah mich an. "Aber mit Sicherheit, finde ich etwas viel besseres." Wim schien im Gedanken Karteikarten durch zusehen. Klaus zwinkerte mir zu. Wim stand auf und legte mir ein Hand auf die Schulter. "Vertrau mir, ich weiß auch schon was." Wim schnappte sein Handy und verließ uns wieder. "Was hat er jetzt vor?" fragte ich neugierig und etwas nervös. "Ich könnte wetten das Wim grade eine Party plant. Nichts großes nur ein paar Freunde. Du kennst ihn doch." Klaus grinste in sich. Ich muss dazu sagen Wim ist ein Künstler, und zwar ein Travestiekünstler. Dadurch kennt er sehr viele Leute und die Leute ihn. Wenn er sich aufdonnert werden auch Heteros scharf und Frauen neidisch. Man hörte ihn im anderen Zimmer sprechen. Ich wurde nervöser und Klaus merkte es. "Mach dir keine Sorgen, solche spontanen Treffen organisiert er andauernd. Du bist zu nichts gezwungen, kannst aber vorsichtig deine Fühler ausstrecken. Oder einfach nur einen schönen Abend haben." Ich nickte und fühlte mich etwas wohler. Wim kam wieder rein. "So das wäre geklärt. Ich habe ein paar Freunde eingeladen, für später. Schatz könntest du dich um die Getränke kümmern, ich muss mich noch fertig machen." Mit diesen Worten flatterte Wim wieder hinaus. "Mirko komm wir fahren eben etwas einkaufen. Hast du Lust? Du kannst auch hier bleiben. Das empfehle ich dir aber nicht solange sich die Dame noch zurecht macht." Ich nickte und wir gingen los. Nach gut anderthalb Stunden waren wir wieder da, mit reichlich Getränken. Wir schleppten alles in die Küche und verstauten alles. Wim hatte sich inzwischen komplett verwandelt. Eine blonde hochtoupierte Perücke die wie Zuckerwatte aussah. Er hatte ein rotes glitzerndes Kleid an, das vorne wie hinten tief ausgeschnitten war. Das brachte das echt wirkende Dekolletee voll zur Geltung. Wim hatte sich in Sugar verwandelt. Er sah echter aus als richtige Frauen. "Und wie gefalle ich euch?" fragte Sugar uns und drehte sich gekonnt auf ihren High-Heels. "Ein Traum, Engelchen." klatsche Klaus ihr Beifall. Sie kam auf mich zu. "Und nun zu dir mein kleiner Jungmann." Die High-Heels machten sie noch größer. "Wir werden heute ein wenig kuppeln, wen du uns lässt. Ich habe nur nette Männer eingeladen. Die wissen natürlich nicht was wir hier treiben. Du gehst mit Klaus ins Schlafzimmer und suchst dir etwas schickes zum anziehen aus. Klaus, richte ihn bitte ein wenig her. Er soll ja nicht leer ausgehen heute." Singend und gut gelaunt, schwebte Sugar wieder aus der Küche. "Du hast sie gehört." Klaus wies mir mit der Hand die Richtung und brachte mich ins Schlafzimmer. "Am besten du suchst dir etwas schickes raus und dann sehen wir weiter." Klaus öffnete den begehbaren Kleiderschrank und ich trat ein. Ich war überrascht wie viele Anzüge und Klamotten hier hingen und gestapelt wurden. Als erstes fiel mir ein schwarzer Anzug ins Auge. Ich nahm ihn von der Stange und reichte ihm Klaus. "Schick und zeitlos. Suche noch ein oder zwei alternativen aus." Klaus legte den Anzug aufs Bett und ich suchte weiter. Ich suchte noch zwei weitere Kombinationen heraus die Klaus auch auf das Bett legte. "Probiere den schwarzen an." Sagte Klaus. Ich dachte nun er würde raus gehen, aber er setzte sich auf das Bett und grinste mich an. "Nur keine Scham, ich bin nur neugierig." Er verschränkte die Arme vor der Brust. Ich zog mich aus. Das erregte mich, beim entkleiden beobachtet zu werden. Mein Schwanz begann sich zu regen. Ich versuchte mich so zu drehen das Klaus meine Beule in der Unterhose nicht sah. Aber es entging ihm nicht. "An deiner Stelle würde ich die Unterhose weglassen." sagte Klaus. Er ging zum Kleiderschrank und verschwand kurz darin. Ich überlegte kurz und entschied mich auf Klaus zu hören. Der kam in dem Moment heraus als mir mein Schwanz, beim ausziehen, steif an den Bauch klatschte. Wir sahen uns kurz an, sagten aber nichts. Der Gesichtsausdruck von Klaus sagte, das es ihm gefiel, was er sah. Er begann sich ebenfalls zu entkleiden. Wir standen keine zwei Meter entfernt, als ich versuchte meinen Schwanz in der Hose zu verstauen und er seine Unterhose auszog. Ihn schien es auch nicht kalt zu lassen. Den der mächtige Schwanz der zum Vorschein kam, ließ mich vor Ehrfurcht erstarren. Mit offener Hose und steifem Schwanz, starrte ich auf Klaus. "Danke für das Kompliment." meinte Klaus lächelnd und präsentierte mir sein immer steifer werdendes Glied. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich merkte in mir die Geilheit aufsteigen. Mein eigener Speer wurde noch steifer. Ich musste schlucken. "Du brauchst dich nicht genieren. Du darfst ihn auch anfassen." Genau in diesem Moment wusste ich dass ich das auch unbedingt wollte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umfasste seinen Schwanz. Es fühlte sich herrlich warm und fest an. Langsam schob ich mit der Hand nach unten, die Vorhaut machte Platz für die rot glänzende Eichel. Meine Hose hielt es auch nicht mehr und rutschte mir die Beine herunter. Klaus schloss die Augen, als ich langsam seine Eichel wieder unter der Vorhaut verschwinden ließ. Nur einen Augenblick später schob ich sie wieder zurück. Ich wichste langsam seinen fetten Prügel. Klaus griff jetzt auch zu. Er umklammerte meinen Schwanz mit fester Hand und begann mich genauso zu wichsen. Ich hatte die Augen offen, ich konnte den Blick nicht von seinem, jetzt voll ausgefahrenen Prachtexemplar nehmen. Auf der Spitze der Eichel sammelte sich schon ein feucht glänzender Tropfen. Ich war versucht auf die Knie zu gehen und diesen Tropfen mit Zunge aufzunehmen. Ich hielt mich zurück und nahm statt dessen meinen Daumen. Mit dem rieb ich über die Spitze. Klaus konnte ein tiefes Stöhnen nicht verhindern. Ich ließ seinen Schwanz los und nahm meinen Daumen in den Mund. Dieser kleine Tropfen schmeckte so intensiv und anregend, dass ich mehr wollte. Klaus sah mich an und in seinen Augen konnte man sehen das er es genauso wollte wie ich. Noch bevor mehr passieren konnte, hörte man die Türglocke und Sugars helle Stimme. Das holte uns zurück. Klaus blies aus, durch den Mund und sah mich verlegen an. "Tut mir leid, das wäre nicht richtig. Geil und extrem, aber so etwas von falsch." Ich nickte und zog mich an. "Du bist Klasse. Hast einen tollen Körper. Der Mann der dich kriegt hat echt Glück." Ich wurde rot. Ohne weitere Zwischenfälle zogen wir uns an. Inzwischen kamen immer mehr Gäste. Klaus und ich standen eben einander vor dem Spiegel und betrachteten uns. Die Tür flog auf und Sugar kam herein geflogen. "Wo sind meine Männer?" Mit diesen Worten hackte sie sich bei uns ein und führte uns zur Party, die eigentlich in der ganzen Wohnung statt fand. Es waren inzwischen um die zehn Männer gekommen. Alle sehr gutaussehend, einige etwas jünger. Es waren auch zwei Kollegien von Wim gekommen. Travestiekünstler und aufgedonnert sexy. Marina und Violett. Mir fiel gleich der Blick auf den mir Marina zuwarf. Der Blick war mehr als nur wohlwollend. Sugar stellte uns vor und Marina hielt mir ihre Hand hin. Sehr zarte und feingliedrige Finger. Ich lächelte zurück und versuchte dabei nicht lüstern zu wirken. Marina lächelte mich an und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. Sugar zog mich von ihr weg und stellte mich noch allen anderen vor. Ich fühlte mich zwar nicht ganz wohl, als Vorzeigeobjekt, aber es waren sehr nette Typen da. Ich unterhielt mich mit zwei oder dreien. Aber Marina suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und ich mit ihr. Sugar und Klaus waren mit der Party beschäftigt und ich hatte Zeit mit Marina zu reden. Sie stand mit einem Glas Schampus in der Tür zur Küche und lächelte mich an. Sie trug schwarze Strümpfe und eine Courage darüber trug sie eine offene dunkelrote Husarenjacke. Ihr dunkles lockiges Haar, war kunstvoll verziert. Sie trug hochhackige Schwarze Schnürstiefel. "Hallo Mirko, wie gefällt es dir bis jetzt?" Dabei nestelte sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Krawatte. "Es ist schön hier. Ja es gefällt mir gut." Versuchte ich möglichst unauffällig zu sagen. "Mir ist es ein wenig zu steif hier. Trinken wir was zusammen?" Sie hielt mir ihr Glas hin ich nahm es und wir gingen in die Küche. Ich schenkte ihr noch Champagner und mir noch einen Gin Tonic. Wir prosteten uns zu. "Jetzt gefällt es mir schon viel besser hier." dabei zwinkerte sie mir zu und kam dichter. "Ich sehe in deinen Augen das ich dir gefalle." Ich nickte leicht. "Ich kann nicht sagen das du mir nicht gefällst." sie nestelte wieder an meiner Krawatte herum. Ich schluckte. Ich hatte nicht vergessen wer oder was hinter dieser Maske steckte. Ich kannte ihn nur vom Namen her. Ungeschminkt habe ich ihn noch nie gesehen. Er hieß Eddi. Aber jetzt sprach ich auf jeden Fall mit Marina. "Ich würde gern mit dir ungestört weiter reden, wenn du magst?" Dabei zog sie mich an der Krawatte näher an sich. Ich sah ihr tief in die Augen und war hin und weg. "Ja gern." hört ich mich sagen. Sie ließ meine Krawatte nicht los und ging aus der Küche raus und mich damit im Schlepptau. Wie eine Trophäe zog sie mich durch den Flur am Wohnzimmer vorbei in Richtung Gästezimmer. Auf dem Weg dorthin sah mich Klaus und klatschte lautlos Applaus. Sie öffnete die Tür vom Gästezimmer zog mich hinein und schloss die Tür und drehte den Schlüssel herum. Dann sah sie mich wieder an und kam noch dichter, so dass sich unsere Lippen fast berührten. Mit einer Hand streifte sie mir das Jackett von den Schultern mit der anderen hielt sie immer noch die Krawatte. In meiner Hose spielte sich so einiges ab. Jetzt war mir auch klar warum Klaus mir geraten hatte die Unterhose wegzulassen. Mehr Bewegungsfreiheit. Auch Marina war das nicht entgangen. Ihr Unterleib kam nach vorn und presste sich an meinen. Gleichzeitig gerührten sich unsere Lippen. Wir küssten uns und es fühlte sich gut an. Sie hatte volle weiche Lippen. Ich wollte meine Arme nehmen und sie festhalten, aber sie schob sie weg und umarmte mich. Ich fühlte wie mir die Beine weich wurden. Der Kuss, das Gefühl ihres warmen Unterleib an meinem und die feste Umarmung. Ich fühlte mich in diesem Moment frei. Frei und wahnsinnig aufgegeilt. Ich spürte plötzlich etwas dickes hartes an meinem Bein. Marina schien auch sehr erregt zu sein. Langsam ließ sie mich los und dirigierte mich auf das Bett, wo ich mich setzte. Endlich ließ sie die Krawatte los und machte einen Schritt zurück. Langsam und geschmeidig wie eine Katze zog sie sich die Jacke aus und warf sie in die Ecke. Sie beugte sich nach unten begann ihre Stiefel zu öffnen. Ich begann mein Hemd auf zuknöpfen. Sofort unterbrach sie mich. "Nein, nicht. Das mache ich gleich, bitte. Sugar hat mir gesagt ich soll die Finger von dir lassen. Sag mir soll ich? Und sag mir warum ich so einen süßen Burschen nicht vernaschen darf?" Während sie sprach zog sie sich weiter aus Die Stiefel flogen in die Ecke und sie stellte ihr Bein auf das Bett, genauso das sie mit dem Fuß meine Eier berührte. Ein wohliger Schauer durchlief mich. "Sei so lieb und zieh mir die Strümpfe aus." Ich tat es, langsam und genoss währenddessen die leichte Berührung ihrer Zehen an meinen Eiern. Ich bewunderte ihre langen braunen weichen Beine und streichelte sie. Marina wechselte das Bein und Ihre Zehen wurden forscher. Wie in Trance zog ich ihr den Strumpf aus. Sie schubste mich leicht auf das Bett und kletterte auf mich. Dabei öffnete sie mir das Hemd und Krawatte. Sie legte meine Brust frei. Sie begann mit ihren großen weichen Lippen eine Nippel zu küssen. Ich ließ mich fallen. Ihre Zunge fuhr über meine Brust um Hals und wieder zur Brust. Langsam rutschte sie mit ihrer Zunge weiter runter und verwöhnte meinen Bauchnabel. Sie rollte sich von mir herunter. "Komm mein Süßer stelle dich hier hin. Dabei zeigte sie auf einen Punkt vor dem Bett. Ich war leicht benommen stellte mich aber an die angewiesene Stelle. Sie setzte sich auf die Bettkante, so das ich zwischen ihren Beinen stand. Sie krallte leicht mit ihren Fingernägeln über meine Brust und nährte sich dann meinem Hosenbund. Geschickt öffnete sie den Gürtel und zog ihn au der Hose. Diese begann jetzt langsam zu rutschen. Bis mein mehr als steifer Schwanz sie bremste. Marina blickte mich an und begann an den Hosenbeinen nach unten zu ziehen. Bis sie unvermeidlich ihr Ziel erreichte. Mein Schwanz sprang wippend nach oben und die Hose nach unten. "Ein leises da ist er ja endlich." brachte mich zum schmunzeln. Marina stand auf und ging auf allen Vieren vor mir in Stellung. So das ich ihren wundervollen Arsch genau vor meinem Schwanz sah. Ich zögerte. "Bist du mir jetzt auch behilflich? Genau im Schritt siehst du die kleinen Haken? Öffne sie. Lass dir aber Zeit damit." Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und massierte ihn. Ich kniete mich hin um besser sehen zu können. Ich sah jetzt die drei kleinen Bodyhaken zum öffnen. Ich sah aber auch eine dicke Wölbung, darunter. Langsam ließ ich meine Hand auf Entdeckungsreise gehen. Marina stöhnte leise als ich ihren Schwanz berührte. Ich ertastete den ersten Haken und öffnete ihn. Wieder wanderte ich über ihren Schwanz. Leichtes pulsieren konnte ich erfühlen. Dann öffnete ich den zweiten Haken. Wieder beschäftigte ich den Schwanz der jetzt schon mehr Platz hatte. Meinem Gefühl nach war ihrer von der Größe meinem ähnlich, nur kam er deutlich dicker vor. Ich wollte ihn jetzt endlich sehen und öffnete den letzten Haken. Wie von Zauberhand wurde der Blick auf ihre großen Eier und den dicken Schwanz frei. Ohne zu zögern griff ich nach diesem braunen dicken Lustspender. "Oh ja. Das ist so gut." feuerte sie mich an. Langsam fuhr ich mit meiner Hand vom Schaft bis zu den zwei schweren Eiern. Ich knetete sie leicht. Es fühlte sich großartig an. Marina drehte sich zu mir. "Wow, du hast noch nie mit einem anderen Kerl was gehabt?" Ich schüttelte den Kopf. Sugar schien doch mehr gesagt zu haben. "Du bist der Wahnsinn, ich bin so geil wie lange nicht mehr. Leg dich auf das Bett. Ich will dich betrachten." Ich tat was sie sagte. Ich legte ich auf den Rücken. Mein Schwanz ragte dabei in die Höhe wie ein Fahnenmast. Sie stellte ich auf das Bett genau über mich. Ich konnte ihren Schwanz sehen der zwar leicht gekrümmt aber wunderschön war. "Ich weiß ja nicht wie es dir geht?" sagte sie und kam langsam immer tiefer. "Aber ich habe grade das Verlangen dich zu spüren." Damit war sie unten und legte eng an mich. Zum ersten Mal berührte sie mich zärtlich an meinem Schwanz. Sanft streicheln ihre Finger über seine Konturen. Innerlich brodelt es in mir. Marina nimmt ihn jetzt fester in die Hand und mit langsamen auf und ab Bewegungen bringt sie mich in die Nähe des Höhepunktes. Kurz darauf hört sie auf und nähert sich meinem Schwanz mit dem Mund. Sie dreht sich so hin das ihr Schwanz nur ein Nicken weit von meiner Stirn ist. Ich spüre wie warm und feucht sich ihre Lippen um meine Eichel legen und vorwitzig ihre Zunge darüber tanzt. Ich merke wie ich langsam soweit bin. Kurz bevor ich komme sehe ich wie sich auf Marinas Eichel der Vorsaft sammelt. Kurz bevor er herunter tropft, stülpe ich meine Lippen darüber und schmecke Marina. Sie spürt wie mein Schwanz zuckt und bereit ist. Doch anstatt ihn aus dem Mund zu entlassen, saugt sie stärker dran. Mein Orgasmus war so heftig das ich hätte schreien können. Nur ich hatte Marina im Mund. In heftigen Schüben ergießt mein heißer Saft in ihren Mund. Marinas Schwanz zuckt auch in meinem Mund, noch bevor ich überlegen kann ob ich es will, entlädt sie ich in meinen Mund. Ihr Saft ist warm, etwas salzig und eine mir unbekannte Geschmacksrichtung. Irgend etwas zwischen frischen Koriander und Zimt. Marina blickte mir ins Gesicht und sah das ich nicht alles geschafft hatte. Sie drehte sich zu mir und leckte es mir vom Kinn. Ich wollte mehr. Sie küsste mich und zwang ihre Zunge zwischen meinen hindurch. Ich ließ sie gewähren und genoss einfach. Langsam schob sie sich auf mich. Dabei vollführten unsere halb steifen Ständer, einen verführerischen Schlangentanz der nicht seine Wirkung verfehlte und in einem Schwertkampf endete. Die Berührung unserer Schwänze fühlte sich so gut an, dass an Pause nicht zu denken war. Marina setzte sich auf und rieb dabei mit ihrem an meinem Schwanz. "hey was denkst du? Bist du soweit?" Ich verstand nicht gleich. Wie zur Erklärung rutschte sie etwas hoch und mein Schwanz nach hinten durch. Er lag jetzt genau zwischen ihren Arschbacken, die massierten. "Oh ja, ich bin soweit." Sie lächelte ihn bezaubernd an , als sie ihren Hintern hob und meine Latte vor ihrer Rosette in Position brachte. Das Gefühl lässt sich nicht in Worte fassen. Als sie mit leichtem Druck ihren Po senkte und sich von mir Stück für Stück aufspießen ließ. Als ich vollständig in ihr war, hielt sie still. Plötzlich begann sie ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen meinen Schwanz zu massieren. Ihr Schließmuskel bearbeitet pulsierend meine Schaftwurzel. Wie ein lebendiger Cockring. Ich spürte schon wieder wie es in mir hochkochte. Jetzt begann Marina mit langsamen auf und ab. Ich spürte das es auch ihr gefiel. Wir wechselten die Stellung. Sie lag auf dem Rücken und hockt vor ihr und konnte tief in sie fühlen. Diese Tatsache ließ mich noch geiler und wilder werden. Sie feuerte mich noch an in dem sie mir über Brust und Arme krallte. Ich spürte die Sahne durch meinen Schwanz rasten. Ich kam und es war unmöglich es aufzuhalten. Während ich Schub um Schub abfeuerte, massierte mich ihre Rosette. Erschöpft und grenzenlos glücklich fiel ich in ihre Arme. Schwer atmend genoss ich ihr Liebkosung. Kraftlos, schlaff und abgekämpft flutscht mein Schwanz aus ihrem Arsch. Marina schob mich langsam von sich, so das ich neben ihr lag. Sie nahm mich fest in den Arm. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder zu Kraft und Atem kam, öffnete ich die Auge und sah in ihr Gesicht. Sie Beobachtete mich und lächelte wieder " Na wieder da? Du bist eine Wucht im Bett. Was denkst du jetzt?" " Denken?" ich verstand nicht was sie meinte. "Bist du schwul, oder nicht? Das wolltest du doch herausfinden?" Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung und es ist mir auch Scheißegal. Ich bin Mirko. Fertig. Man muss nicht alles in Schubladen packen." Marina lachte laut auf . "Genau. Du kannst Sex haben mit wem du willst. Deine Entscheidung, naja nicht ganz. Aber andere sollten das nicht werten." Wir nickten uns beide zu und mussten dann wieder lachen. Sie legte sich eben mich, dabei spürte ich ihren immer noch harten Schwanz. Ich dachte nicht lange nach und drehte mich auf die Seite. So das ich ihren fetten Schwanz am Arsch spürte. Sie nahm meinen Kopf und drehte ihn zu sich. "Bist du dir sicher das das willst?" Ich nickte lächelnd. Sie gab mir einen Kuss und sagte : " Ok ich werde ganz vorsichtig sein." Damit löste sie sich die aufgeklebten Fingernägel. Ich spürte wie sich einer der Finger langsam und vorsichtig an und in meiner Rosette breit machte. Das kribbeln war da und es gefiel mir. Es kam noch ein zweiter und dritter Finger dazu. Im gleichen Maß stieg auch das Kribbeln. Dann war es soweit. Marina holte aus dem Nachtschrank eine Tube mit Gleitmittel und verteilte es großzügig auf Schwanz und Rosette. Ich konnte und wollte jetzt nicht mehr warten. Ich wollte ihren dicken geilen Schwanz in mir spüren. Sie setzte die Spitze ihrer Eichel an und schob langsam Stück für Stück weiter. Zuerst war das eher unangenehm. Es tat weh und machte keine Freude. Ich war enttäuscht. Bis ich spürte der Widerstand immer geringer wurde. Marina war sehr vorsichtig und wartete. Ab dem Punkt wo die dicke Eichel den Schließmuskel passiert hat, beginnt es geil zu werden. Ich spürte wie sich ihr Schwanz in mich bohrte. Schließlich war Sie komplett in mir. Langsam und vorsichtig fickte sie mich. Sie begann zu stöhnen und ich spürte sie meine Prostata berührte. Marinas Stöße wurden immer schneller und heftiger. Meine Lust wurde von Stoß zu Stoß immer größer. Ich merkte wie Marinas Schwanz in mir zu zucken anfing. Mit einem letzten Stoß schoss es aus ihr heraus. Ich fühlte wie sich die Wärme in mir ausbreitete. Völlig erschöpft legte sie den Arm um mich. Ich spürte wie ihr Schwanz in mir schlaffer wurde. Ich wollte sie aber noch in mir spüren und rückte noch näher an sie heran. Beide schliefen wir ein.
Ich habe, glaube ich noch nie so tief und fest geschlafen, wie nach dieser Nacht mit Marina. Als ich allmählich wach wurde, konnte ich genau spüren was ein paar Stunden zuvor passiert war. Es fühlte sich wunderbar an. Trotzdem hatte ich das Verlangen mich zu duschen. Ich drehte mich um und der Platz neben mir war leer. Ich war etwas enttäuscht. Ich setzte mich im Bett auf und rieb mir die Augen. In meinem Kopf war diese Nacht noch so präsent dass es mich wieder scharf machte. In diesem Moment hörte ich ein Geräusch aus dem kleinen Badezimmer. Marina war doch noch da. Gespannt blickte ich zur Tür und wartete das sie heraus kam. Durch die geschlossene Tür hörte ich leises Summen. Sie schien gut gelaunt ihre Morgentoilette zu verrichten. Dann öffnete sich die Tür. Aber nicht Marina wie erwartet, kam durch die Tür, sondern Eddi.
Nackt wie Gott ihn schuf und er hatte sich Mühe bei Eddi gegeben. Seine gebräunte Haut glänzte. Seine langen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden. Eddi erblickte mich auch und fing an zu grinsen. "Guten Morgen! Ich wollte dich nicht wecken." Ich musste ein etwas erstaunten Ausdruck im Gesicht gehabt haben. Obwohl mir gefiel was ich sah. Hätte ich ohne Decke auf dem Bett gesessen hätte Eddi meine Freude sehen können. "Alles ok? Oder bist du jetzt enttäuscht?" Ich schüttelte den Kopf. "Auf gar keinen Fall. Ich hatte nicht damit gerechnet. Aber es ist schön das du noch da bist." Eddi ´s Grinsen verbreiterte sich wieder. Er kam zurück ins Bett und setzte sich neben mich. Er beugte sich zu mir und drückte mir seine Lippen auf die Wange. "Du bist ein toller Typ und ein großartiger Liebhaber." Aus den Augenwinkeln sah ich Eddis Schwanz der auch in Wallung zu kommen schien. "Danke ich denke das kann ich so zurück geben." Nun drückte ich ihm meinerseits einen Kuss auf. Er wollte grade seine Arme um mich legen. Ich wand mich schnell heraus. "Ich hoffe es ist noch heißes Wasser in der Dusche." Sagte ich zu ihm. Eddi sah mich schmollend an. "Erst heiß machen und dann lässt du mich allein? Naja ich warte auf dich." Er warf mir einen Kuss zu. "Ach Mirko, ich würde kalt duschen." Eddi zeigte mit seinen Augen in die Richtung meines Schwanzes, der vollends aufgerichtet auf und nieder wippte. Ich lachte " Mal sehen." und schloss die Badezimmertür hinter mir. Ich fühlte mich richtig gut, nicht ein bisschen bereute ich den gestrigen Abend. Eddi sah Klasse aus, genauso wie Marina Klasse aussah. Ich sah in den Spiegel und lächelte mir selbst zu. Die Dusche war ebenerdig und groß. Klaus und Wim hatten in ihrem Bad auch so eine Regenwalddusche, allerdings war in ihrem Badezimmer auch eine riesige Wanne. Das wäre jetzt auch nicht schlecht, dachte ich bei mir und öffnete das Ventil der Dusche. Herrlich angenehmes Wasser traf meinen Körper. Ich blieb eine Weile nur so darunter stehen und genoss es einfach. "Mir war langweilig, stört es dich, wenn ich dir zu sehe?" Eddi war mir gefolgt. Insgeheim freute ich mich darüber. "Nein kein Problem. Sag mir Bescheid wenn ich etwas übersehen haben sollte." Eddi lachte schallend. "Ich passe genau auf." Ich sah ihn an. Er stand direkt vor der Glastür und sah zu wie das Wasser an mir herunterlief. Ich begann mich einzuseifen und lies mir Zeit dabei. Eddi sagte nichts und sah mir nur zu. Ich konnte seinen prächtigen Schwanz sehen. Er war genauso steif wie meiner. Ich seifte weiter und gelangte zu meiner steifen Männlichkeit. Eddi hielt es nicht mehr aus. Er öffnete die Tür und kam zu mir. "Lass mich dich waschen." Es war keine Zustimmung von mir nötig. Eddi füllte einen Klecks Duschgel in seine zarten Hände und begann mir Rücken und Schulter einzuseifen. Seine Berührung war so sanft und liebevoll, dass mir ein fetter Schauer über den Rücken lief. Ich stützte mich mit den Armen ab und verteilte das Duschgel von hinten, unter den Achseln durch auf meiner Brust. Dazu musste er noch ein Stück näher an mich rücken. Ich spürte seinen harten Schwanz direkt dort wo beide Beine und Arsch sich treffen. Immer näher rückte Eddi an mich bis er mich fest von hinten umarmte. Ich öffnete ein wenig die Beine und sein Schwanz glitt bis zum meinen Eiern. Ich stöhnte vor Geilheit. Wenn er mich hätte nehmen wollen ich hätte es willig zugelassen. Wir standen einfach nur da und spürten unsere Körper. Eddi griff entschlossen nach meinem mehr als harten Steifen und begann ihn zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen. Dabei massierte ich seinen Schwanz mit meinen Eiern und meinem Arsch. Ich spürte wie mir es langsam zu kommen schien. Schwer atmend ging Eddi hinter mir nicht besser. Währenddessen lief das Wasser über unsere heißen Körper. "Oh mein Gott!" hörte ich Eddi und wartete auf das zucken seines geilen Schwanzes. Eddi begann auch mit dem Becken zu kreisen. Auf der anderen Seite wichste Eddi mich so genial, dass mir schwindelig wurde. Fast zeitgleich kamen wir. Während ich in großen Schüben n die Duschwand spritze, spürte ich wie Eddi mir seine volle Ladung zwischen die Beine gegen meine Eier spritzte. Tief atmend lag Eddis Kopf auf meinem Rücken. Er machte keine Anstalten mich loszulassen. Das wollte ich auch nicht. Nach einer Weile drehte ich mich zu ihm. Er sah mir tief in die Augen. "Du bist was ganz besonderes." dann gab er mir einen innigen Kuss.
Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi versprochen.
Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. "Ob wir uns hier heraus trauen können?" Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an Klaus und Wim denken. "Klar können wir." Eddi sprang auf und holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt war. Wir zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür. Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum. "Kaffee?" ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. "Halb eins Mittags. Wo die wohl alle stecken?" Ohne sich umzudrehen sagte Eddi. "Wahrscheinlich noch in einander." Ich musste lachen und Eddi auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel. Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen. Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu uns in die Küche. "Guten morgen ihr Schweinchen" sagte er lächelnd und setzte sich neben. "Kaffee, Wim?" fragte ihn Eddi. "Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche." Wim wendete sich zu mir. "Gut geschlafen?" fragte er mich. Seine Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail erfahren wollten. Also antwortete ich: " Ja sehr gut. Wie man gesehen hat ihr auch, oder?" Eddi versuchte sich ein Lachen zu verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. "Ja, haben wir." Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken unseren Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und einer weiten Pyjamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er untenrum war. "Morgen ihr drei. Wim wo ist der junge hin. Dachte er bleibt noch ein wenig." Wim sagte ihm das er nach Hause gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in die Hose und sortierte sich neu. "Ihr beiden scheint aber auch Spaß gehabt zu haben." Eddi saß neben mir und lächelte mich an. "Das kann man wohl so sagen." Klaus lächelte und setzte sich neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer durch den Körper. Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns zu befummeln. Wir zogen uns an. "Mirko was denkst du wenn du heute mit zu mir kommst?" ich sah ihn an. "Ich möchte nicht allein sein heute." sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein verschmitztes, was auf einiges hoffen lies. "Ja gern, ich wäre heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach Hause und meine Katze füttern." Er nickte. "Ok." Für mich klang es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. "Komm doch mit, oder bist du mit Auto da?" Freudig nickte er mir zu. "Nein ich hab keinen Führerschein." Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und machten uns schnell auf den Weg zu ihm. Unterwegs merkte ich das ich etwas empfinde für ihn. Ich sah ihn nur an und behielt es für mich. Endlich waren wir da. Ein schöner imposanter Altbau in Alsternähe. Wir gingen in den ersten Stock und Eddi öffnete uns die Tür. Er bewohnte eine riesige sehr geschmackvoll eingerichtete Altbauwohnung. "Hier wohnst du allein?" Eddi nickte. "Ja etwas sehr groß, aber ich habe gern etwas Platz." Er machte eine Führung durch seine Wohnung, die in seinem Schlafzimmer endete. "Hier schlaf ich und hier werde ich auch zu Marina." Er zeigte mir einen riesigen Kleiderschrank mit Kleidern, Unterwäsche und Schuhen. Er hielt mir ein paar rote Pumps hin. "Ich wette du kannst nicht drauf laufen!" Ich nahm die Schuhe. "Soll ich die jetzt anziehen?" Eddi nickte. "Warum nicht, ist doch nur Spaß, vielleicht gefällt es dir sogar." Ich machte mit. Ich zog meine Schuhe und Strümpfe aus und zwängte mich in die Pumps. Als ich sie an hatte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Es gefiel mir wie sie sich anfühlten. Eddi sah mich an. "Man sieht das es dir gefällt. Komm versuch auf zu stehen." Eddi gab mir seine Hand und ich stellte mich hin. Zuerst unsicher aber dann ging es relativ gut und ich versuchte ein paar Schritte. "Du bist ein Naturtalent, andere stellen sich nicht so gut an. Und du siehst rattenscharf in den Dingern aus." Es schmeichelte mir so etwas zu hören. Es fühlte sich einfach nur geil an. "Ich hab eine Idee, nur wenn du magst. Ich style dich ein wenig. Mal sehen wie du dich als Frau machst." Ich sah ihn fragend an. Überlegte kurz und sah dabei auf die Pumps. Wie fühlt es sich wohl an? Ich nickte. Eddi klatschte vor Freude in die Hände. "Das wird geil, mein Schatz." Überschwänglich küsste er mich. Ich zog mich aus während Eddi mir Wäsche heraussuchte. Ich saß schließlich nackt auf seinem Bett und wartete von ihm zur Frau gemacht zu werden. Etwas unwohl war mir dabei, aber wenn sich die Pumps schon so geil angefühlt haben, wie fühlt es sich an komplett Frau zu sein. Eddi gab mir eine schwarze Spitzenunterhose mit einer Korsage. Er half mir beim anziehen der Korsage. Sie fühlte sich gut an so eng anliegend, wie ein Brustpanzer. Nun kam er mit Strümpfen für mich. Als ich sie anzog war es um mich geschehen. Wie eine zarte zweite Haut schmiegten sich die Strümpfe an meine Beine. Es waren halterlose Strümpfe. Ich stellte mich hin und musste mich unwillkürlich streicheln. Es fühlte sich toll an. Das Spitzenhöschen hatte Schwierigkeiten meinen Schwanz innen zu halten. Eddi stand vor mir. "Wow du siehst echt sexy aus. Zieh jetzt noch die Pumps an und ich heirate dich vom Fleck. Ich hole uns was zu trinken." Ich zog die Pumps an und betrachtete mich im Spiegel. Er hatte recht ich sah sexy aus. Ich ging ihm nach und fand ihn in der Küche wo er eine Flasche öffnete. Ich ging auf ihn zu und nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Meine Zunge drängte zwischen seinen Lippen. Ich wollte ihn jetzt sofort. Vielmehr sollte er mich jetzt sofort nehmen. Ich war völlig im Rausch. Mein Schwanz sprang aus dem Höschen. Er merkte es sofort.
Eddi löste sich vom Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur vorsichtig die Eichel, dann aber saugte er ihn tief in den Mund. Mir blieb die Luft weg. Ich stand in der Küche in scharfer Unterwäsche und Eddi verwöhnte mich. Ich suchte halt. "Bitte Eddi ich will dich." Eddi entließ mein bestes Stück nahm mich an die Hand und zog mich zurück in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich fast auf sein Bett. Ich lag auf dem Rücken und sah zu wie er sich schnell auszog. Seine Männlichkeit war mehr als bereit. Er kam zu mir auf das Bett gab mir einen heißen Kuss und fing an mich wie der Teufel zu blasen. Ich war wie betäubt, die Lust die ich grade verspürte ließ mir keine Wahl. Innerhalb kürzester Zeit kam ich. So heftig und gewaltig das mich der Orgasmus durchschüttelte. Eddi schluckte alles. Nun war er an der Reihe. Dachte ich. "Dreh dich um und recke mir deinen Hintern entgegen." Ich tat was er wollte. Er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Langsam zog er meine Backen aus einander und ich spürte seine Zunge an der Rosette. Ich rang immer noch oder schon wieder nach Luft. Es gefiel mir ihn so zu spüren. Dann kam er hoch und setzte die Spitze seine mächtigen Kolbens an. Ich spürte den leichten Druck und wollte ihn wieder in mir spüren. Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Es fühlte sich noch besser an als am Abend davor. Endlich war komplett in mir und fing an mich langsam zu stoßen. Ich stöhnte vor Lust. Plötzlich berührte sein Schwanz einen Punkt bei mir, der ein so intensives Lustgefühl auslöste, dass ich laut aufstöhnte. "Mehr, gib mir mehr." feuerte ich ihn an. Immer wieder traf er den Punkt. Mir liefen Schauer durch den Körper die ich nicht mehr unter Kontrolle zuhaben schien. Eddi stöhnte auch und stieß schneller zu. Genau, kann ich mich nur daran erinnern das mir mein Saft nur so aus dem Schwanz lief und Eddi stoßend in mir kam. Der Rest verschwamm in einer roten Wolke aus purer Lust. Ich kam zu mir als Eddi mich ansah und keuchend fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sah ihn nur an legte meinen Arm um ihn. Es dauerte eine ganze Weile bis diese Wellen der Schauer die durch meinen Körper liefen , ab ebbten. Ich wollte herausfinden was ich wollte. Genau das hatte ich gesucht und gefunden.
Wir lagen noch eine Weile nackt, verschwitzt und glücklich nebeneinander, bis uns Eddis Haustürklingel in die Realität zurück holte. Eddi sprang auf und schnappte sich auf dem Weg zur Tür ein Handtuch und wand es sich um die Hüfte. Ich war mir nicht sicher ob ich auch auf stehen sollte. Also blieb ich dort und ersuchte zu lauschen. Deutlich konnte ich hören wie Eddi jemanden an der Tür begrüßte. Aber zu leise das ich nicht wirklich verstand was gesagt wurde. Aber deutlich hörte ich eine Frauenstimme. Die Stimmen kamen dichter und ich wurde nervöser. Ich trug immer noch die Frauenklamotten. Gleich würden sie durch die Tür kommen.