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Basische, vegetarische und vegane Rezepte für schnelle Küche und Vorratshaltung für berufstätige Singles. Vielen Menschen habe ich einen Weg gezeigt, um wieder gesund zu werden und solange der Schmerz groß genug war, ernähren sie sich auch basisch. Und dann kommen schleichend die alten Gewohnheiten zum Vorschein und dann heißt es: “Das ist ja alles schön und es geht mir auch besser, aber es ist auf die Dauer doch ziemlich aufwendig, sich immer basisch zu ernähren.” Wirklich? Oder ist es nur unsere Geist, der sich dagegen wehrt? Ich habe mich damit beschäftigt, schnelle Rezepte zu entwickeln und auszuprobieren, rationell zu kochen und dabei auch die Vorratshaltung mit einzuplanen. Probieren Sie es aus! Alles total easy! Mit diesem Buch kommen Sie auf neue Ideen.
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Seitenzahl: 92
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Karin Schweitzer
Single-Kochbuch
Schnelle Rezepte im Basenüberschuss für berufstätige Singlesveganvegetarischbasisch
Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort ...
Smoothies
Grundrezept Smoothie
Bananensmoothie
Brennnesselsmoothie
Salat-Minze-Smoothie
Brennnessel-Ananas-Smoothie
Erdbeer-Minze-Smoothie
Himbeer-Löwenzahn-Smoothie
Kohlrabi-Smoothie
Kumquat-Smoothie
Löwenzahn-Smoothie
Radieschen-Smoothie
Smoothie Du Jardin
Tropical Smoothie
Vitamin-Smoothie
Kartoffeln
Grundrezept Kartoffeln
Kartoffelpüree mit rohen geriebenen Möhren
Zitronen-Kartoffeln
Bratkartoffeln mit Tomaten
Kartoffeln mit Champignons
Champignon-Kartoffel-Auflauf
Pellkartoffeln mit Möhrensalat
Bratkartoffeln mit Möhrensalat
Basische Pommes
Bratkartoffeln mit Tomate und Ei
Kartoffel-Lauch-Fritatta
Warmer Kartoffelsalat
Spargel mit Bio-Butter
Hirse
Grundrezept Hirse
.Hirsemüsli
Steinpilz-Kokos-Risotto
Hirsepuffer
Rührei mit Champignons
Chili mit Hirse
Hirse-Karottenbratlinge
Hirse-Mandelbratlinge
Paprika mit Hirse-Pilz-Füllung
Brokkoli-Hirse mit veganem Feta
Quinoa
Grundrezept
Paprika mit Gemüse-Quinoa-Füllung
Quinoa mit Avocado und Ei
Chicorée mit Quinoa-Füllung
Quinoa Tabouleh
Quinoa-Topf
Bärlauch-Quinoa mit Mandeln
Avocados mit scharfer Quinoa Füllung
Gurkensalat mit Quinoa und Minze
Thai Quinoa Salat mit Mandeldressing
Orangen-Quinoa an Mandel-Spinat-Creme
Marokkanischer Karotten-Quinoa-Salat
Amaranth
Grundrezept Amaranth
Amarant-Hirse-Frühstück mit Beeren
Amaranth mit Avocado
Gefüllte Zucchini mit Kokos-Couscous
Amaranth Puffer
Amarantauflauf mit Champignons und Spinat
Quark-Zwetschgen-Gratin mit Amaranth
Amaranth-Gemüse-Topf
Konjaknudeln
Grundrezept
Konjakspaghetti mit Rührei
Konjaknudeln mit Champignons
Konjaknudeln mit Avocadocreme
Konjaknudeln pikant
Zucchini-Spaghetti
Gurken-Spaghetti
Buchweizen
Grundrezept für 3 Portionen
Buchweizenbratlinge
Buchweizen-Hafer-Porridge
Buchweizenpfannkuchen mit Apfelmus
Kartoffel-Gemüse-Eintopf mit Buchweizen
Süßkartoffeln
Süßkartoffel-Kokoscremesuppe
Süßkartoffel–Erdnuss-Suppe
Süßkartoffel Pommes Frites
Süßkartoffel - Auflauf
Süßkartoffel-Gemüse-Suppe
Süßkartoffel-Chili
Kokos-Süßkartoffel-Gratin
Süßkartoffel-Kokos-Ragout
Süßkartoffelrohkostsalat
Schnelle warme Mahlzeiten
Omelette mit Porree
Kartoffel-Gemüse-Auflauf
Omelette mit Hanfsamen
Spargel mit Chiasamen
Spargel-Curry mit Kokosmilch
Brennnesselspinat
Kokosgemüsepfanne
Zucchini-Pfanne
Porree-Zucchini-Suppe
Asiatisches Kokos-Curry-Huhn
Hokkaido Suppe
Hokkaido-Kokos-Suppe
Strammer Käse-Max
Riesenbovist
Kokos-Blumenkohl-Curry
Vegetarische Mini-Kokos-Pizza
Seelachsfilet in Kokoskruste
Salate
Avocado-Salat
Minze-Zitronen-Salat
Arabischer Salat
Bunter Teller
Bunter Möhrensalat
Staudensellerie - Ananas - Salat
Paprika-Bananensalat
Blumenkohlsalat
Tomate-Mozarella
Feldsalat mit Honigdressing
Tomatensalat mit Tzatsiki
Desserts
Obstsalat
Kokos-Beeren-Müsli
Erdbeer-Dessert
Erdbeer-Bananen-Salat
Quinoa-Apfel-Blaubeer-Dessert
Apfel-Dinkel-Pfannküchlein
Mango-Eis
Quinoa-Müsli
Erdbeer-Bananeneis mit frischen Erdbeeren
Blaubeerpfannkuchen
Kokos-Quinoa mit Datteln
Hirse mit Kokosmilch und Früchten
Pfannkuchen mit Hirse
Obstsalat
Grießkuchen
Schnelle Dips und Saucen
Avocadocreme mit Cherrytomaten
Paprika-Pesto
Avocado-Tomaten-Creme
Tomatensauce
Tzatsiki mit Schnittlauch
Avocadocreme
Fruchtiger Minzjoghurt
Erdnuss-Kokos-Dip
Kokos- Bananen- Dip
Kokos - Chili - Soße
Kokos - Curry - Dip
Getränke
Bio-Kakao
Kokos-Ananas-Drink
Möhren-Orangensaft
Gemüsesaft
Gemüse-Obstsaft
Zitronenwasser
Ingwerwasser
Minzwasser
Colawasser
Kräutertee
Wasser aus Pflanzen
Kaktuswasser
Brote
Dinkel-Apfelbrot
Quinoabrot
Möhrenstuten
Dinkel-Hirse-Karottenbrot
Dinkel-Hanfbrot
Saatenbrot
Dinkel-Hirse-Champignonbrot
Hirsebrot
Dinkel-Hirse-Mandel-Brot
Sonntagsstuten
Basische Lebensmittel
Obst
Pilze
Gemüse
Kräuter und Salate
Sprossen und Keime
Nüsse und Samen
Eiweiß
Nudeln
Getränke
Kombinieren Sie saure Lebensmittel!
Gute Säurebildner
Schlechte Säurebildner
Impressum
Weitere Bücher von Karin Schweitzer
Gesund mit Basischer Ernährung
Abnehmen mit Spaßfaktor
Arthrose & Co! Wirklich unheilbar?
Alphabetisches Register
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern darin, dass er nicht tun muss,
was er nicht will.
Jean-Jaques Rousseau
Auf ein Wort ...
Vielen Menschen habe ich einen Weg gezeigt, um wieder gesund zu werden und solange der Schmerz groß genug war, ernährten sie sich auch basisch. Aber dann kamen schleichend die alten Gewohnheiten zum Vorschein und dann hieß es: «Das ist ja alles schön und es geht mir auch besser, aber es ist auf die Dauer doch ziemlich aufwendig, sich immer basisch zu ernähren.»
Daraufhin habe ich mich damit beschäftigt, schnelle Rezepte zu entwickeln und auszuprobieren. Rationell zu kochen und dabei auch die Vorratshaltung mit einzuplanen. So koche ich nicht nur sechs Kartoffeln, sondern den ganzen Beutel und kann daraus drei bis vier schnelle Gerichte zaubern. Das können Sie auch mit Hirse, Quinoa, Buchweizen und Amaranth machen. Für die, die mein Buch «Gesund mit Basischer Ernährung» noch nicht kennen, erkläre ich in kurzen Worten, was basische Ernährung ist:
Basische Ernährung versorgt den Menschen mit basischen Mineralstoffen sowie mit allen Nähr- und Vitalstoffen, die der Körper benötigt, um in sein gesundes Gleichgewicht zu gelangen. Gleichzeitig verschont die basische Ernährung den Menschen mit all jenen sauren Stoffwechselrückständen, die durch die übliche Ernährungsweise im Körper entstehen. Auf diese Weise wird der Säure-Basen-Haushalt ausgeglichen, sodass in allen Körperbereichen wieder der richtige und gesunde pH-Wert entstehen kann.
Im Anhang finden Sie eine Tabelle der basenbildenden Lebensmittel und der guten Säurebildner.
Wenn es möglich ist, sollten Sie die Zutaten immer in Bio-Qualität einkaufen oder aus dem eigenen Garten nehmen.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Zubereitung und natürlich «Guten Appetit».
Smoothies
Zuerst geben Sie die Obst- und Gemüsestücke in den Mixer, dann Gräser, Salat oder auch Pulver und füllen den Behälter bis zu einem halben Liter mit Flüssigkeit auf. Dann lassen Sie ihn circa eine Minute laufen. Danach sollte Ihr Getränk wunderbar samtig sein. Je nachdem für wie viele Portionen Sie den Smoothie zubereiten, nehmen Sie mehr oder weniger Zutaten. In den Rezepten ist es circa auf einen halben bis einen Liter gerechnet. Ein Liter Smoothie ersetzt eine ganze Mahlzeit.
Warum Smoothie und nicht die einzelnen Zutaten einfach essen und trinken?
Viele Menschen essen einfach zu wenig Salat oder mögen ihn gar nicht, so wie ich. Im Smoothie jedoch ist er köstlich. Gemixt mit Früchten und Saft schmeckt der Salat plötzlich sehr gut und unser Körper bekommt dadurch viel mehr Nähr- und Vitalstoffe. Und da wir relativ kaufaul sind, zermahlen unsere Zähne die einzelnen Lebensmittel nicht gründlich. Im Smoothie sind sie bereits aufgeschlossen.
Und Chlorophyll!
Victoria Boutenko schreibt in ihrem Buch «Green For Life: «Chlorophyll ist so wichtig wie das Sonnenlicht. Ohne Sonnenlicht gäbe es kein Leben und ohne Chlorophyll gäbe es ebenfalls kein Leben! Wenn wir so viel Chlorophyll wie möglich zu uns nehmen, ist das, als badeten wir unsere inneren Organe in Sonnenschein. ...
Chlorophyll versorgt unseren Körper wie eine liebevolle, fürsorgliche Mutter. Es heilt und reinigt all unsere Organe und vernichtet viele unserer inneren Feinde wie etwa krankheitserregende Bakterien, Pilze oder Krebszellen.»
Chlorophyll ist auch ein toller Blutbildner. Ein Chlorophyllmolekül ist genauso aufgebaut wie unser rotes Blutkörperchen, mit dem Unterschied, dass das rote Blutkörperchen einen Eisenkern hat und das Chlorphyll einen Magnesiumkern. Je gesünder unser Blut aber ist, desto gesünder sind all unsere Organe, Drüsen, Blutgefäße und alle unsere Zellen.
Auch für unsere Darmflora ist Chlorophyll ein Labsal, schädliche Einflüsse wie Kaffee, Alkohol, schlechte Ernährung usw. stören unseren Darm, Chlorophyll sorgt dafür, dass sich unsere Darmzellen schneller regenerieren.
Chlorophyll verbessert nicht nur unser Blutbild, sondern beugt auch Krebs vor und bekämpft ihn, versorgt mit leicht aufnehmbaren Eisen, verhindert damit Anämien, schafft ein basisches Milieu, entgiftet, reinigt die Leber, beseitigt unangenehmen Körper- und Mundgeruch, wirkt gegen Entzündungen und bereichert unsere Vitalität.
Lassen Sie bei der Kreation von Smoothies Ihrer Phantasie freien Lauf. Experimentieren Sie! Finden Sie Kräuter, wie Kapuzinerkresse (Blüten und zarte Blätter), Löwenzahn (Blüten und junge Blätter), Giersch (zarte Blätter), Kornblumenblüten, Ringelblumenblüten, Portulak (Blätter), Brennnessel (die oberen 5 Blätter und Samen), Wermutblätter, Pfefferminze, Schafgarbe oder Erdrauch.
Als Zusatz können Sie frisch gepresste Säfte, wie Artischocke, Ananas, Orange, Zitrone, Granatapfel, Apfel, Mango oder Ähnliches nehmen.
Grundrezept Smoothie
Blatt-Salat
Früchte
Wasser
1 TL Walnussöl
Bananensmoothie
Banane
drei bis vier Schlüsselblumenblätter und -blüten
eine Handvoll Minze
Löwenzahnblätter und -blüten
Ananassaft
frisch gepresster O-Saft
Kokosmilch,
1 TL Hanföl
Brennnesselsmoothie
1 Handvoll Brennnesselblätter
1 Banane
Saft einer Zitrone
Saft aus Ananas und Mango
½ Dose Kokosmilch
1 TL Hanf-Öl
Salat-Minze-Smoothie
20 Blätter Minze
10 Blätter Salat
3 Blätter Zitronenmelisse
1 Zitrone komplett
1 überreife Banane
1 TL Avocadoöl
Brennnessel-Ananas-Smoothie
1 Ananas, nur den Saft
20 Brennnesselspitzen, (schneiden Sie die Brennnessel unter den oberen 5 Blättern ab. Alternativ können Sie Brennnesselblattpulver verwenden
1 Tl Hanf-Öl
Erdbeer-Minze-Smoothie
1 Banane
1 Handv. Minzblätter
200 g Erdbeeren
Saft einer Zitrone
Kokosmilch
1 TL Hanf-Öl
Himbeer-Löwenzahn-Smoothie
1 Banane
1 Handvoll Löwenzahnblätter und -blüten
200 g Himbeeren
Saft einer Limette
Mandelmus
Wasser
1 TL Walnuss-Öl
Kohlrabi-Smoothie
1 Banane
5 zarte Blätter einer Kohlrabi
Saft einer Zitrone
Minze, Petersilie
Hanfprotein
Saft von 2 Äpfeln
Kumquat-Smoothie
10 Mini-Orangen
1 Banane
1 Zitrone
10 Minzeblätter
200 ml Kokoswasser
200 ml Ananassaft (frisch gepresst)
Zitrone zur Hälfte schälen und mit den anderen Zutaten in einen Behälter geben und zu einem feinen Smoothie mixen.
Löwenzahn-Smoothie
1 Handv. Löwenzahn, Blätter und Blüten
1 Mango
1 Banane
1 Zitrone
1 Ananas, nur den Saft
1 TL Hanf-Öl
Radieschen-Smoothie
1 Handv. Radieschenblätter
1 Handv. Minzblätter
1 Banane
1 Zitrone
1 TL Argan-Öl
3 Orangen, nur den Saft
Smoothie Du Jardin
1 Handv. Löwenzahnblätter und -blüten
1 Handv. Giersch
1 Handv. Schlüsselblumenblätter und -blüten
1 Handv. Minze, Schnittlauch, Petersilie
100 ml Ananassaft
100 ml Mangosaft
100 ml Kokosmilch
1 TL Hanf-Öl
1 Banane
1 Zitrone
1 Orange
100 ml Apfelsaft
Tropical Smoothie
1 Banane
1 Kiwi
1 Mango
1 Ananas, nur den Saft
1 Orange
1 Zitrone
1 Handv. Minzeblätter
5 - 6 Brennnesselblätter
5 Miniorangen (Kumquat)1
5 Bl. Giersch
Wasser, nach Belieben
1 EL geschmolzendes Kokosöl
Vitamin-Smoothie
Kohlrabiblätter
Minze
Mini-Orangen
Schnittlauch
Petersilie
Banane
Majoran
Pflücksalat
Ananassaft
1 TL Avocadoöl
1 Inhaltsstoffe: Vitamin A, B, C
Kalium, Kalzium, Eisen und Natrium
Kartoffeln
Weltweit werden jährlich mehr als 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Damit zählt das Nachtschattengewächs zu einem der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Erde. Die im 16. Jahrhundert von Südamerika nach Europa gebrachte essbare Knolle hat sich längst einen festen Platz auf dem Speiseplan der Deutschen erobert - und das aus gutem Grund. Neben ihrem Geschmack und ihrer unkomplizierten, vielseitigen Verwendung ist sie vor allem ernährungsphysiologisch äußerst wertvoll.
Kartoffeln bestehen zu 77% aus Wasser und sind daher für eine bewusste Ernährung besonders geeignet - jedoch nur, wenn sie mit dem richtigen Öl zubereitet werden. Ihr Stärkegehalt sowie ihr beachtlicher Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen machen sie zu einem kalorienarmen Nährstofflieferanten, der es in sich hat.
• Kartoffeln bestehen aus circa 16% Kohlehydraten in Form von Stärke. Erst durch Erhitzen wird die rohe Kartoffelstärke für den menschlichen Organismus verdaulich gemacht.• Eiweiß ist in Kartoffeln nur in recht geringer Menge vorhanden. Jedoch ist ihr Gehalt an essenziellen, das heißt lebensnotwendigen Aminosäuren, so hochwertig, dass Kartoffeln von allen pflanzlichen Eiweißlieferanten über den höchsten Anteil an verwertbarem Eiweiß verfügen.• Kartoffeln enthalten wertvolle Mineralien und Spurenelemente wie Magnesium, Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen. Der Körper kann diese nicht selbst herstellen, benötigt sie jedoch für den Zellaufbau und zahlreiche Stoffwechselreaktionen.• Ballaststoffe erzeugen einen lang anhaltenden Sättigungseffekt, da sie vom Magen und Darm nur langsam verdaut werden können. Zudem regen sie das Verdauungssystem an, besonders, wenn man Kartoffeln ungeschält zubereitet.• Fett ist in Kartoffeln nur in Spuren vorhanden.• Kartoffeln sind besonderes reich an Vitamin C sowie B1 und B2, Niacin, Pantothensäure und B 6. Vitamine regulieren den Stoffwechsel im Körper und dienen zur Stärkung des Immunsystems, zudem sind sie wichtig für Haut, Haare und Nägel.Die Kartoffel verdient also nicht den schlechten Ruf als Dickmacher. Fetter Quark und schlechtes Fett (Pommes) machen dick, nicht die Kartoffel.
Wenn die Kartoffel kalt gegessen wird, dann wandelt sich die Stärke und sie kann vom menschlichen Körper nicht mehr verstoffwechselt werden. Sie verlässt unbearbeitet wieder den Körper. Damit macht die Kartoffel schlank :-)
Das selbe Phänomen haben wir bei der Banane: Essen Sie die Banane kalt, so kann der Körper die Stärke nicht verwerten, wird die Banane aber erhitzt, so wandelt sich die Stärke und sie kann vom Körper ganz normal verstoffwechselt werden. Dann machen Bananen dick, besonders, wenn sie mit Honig gebacken werden.
Fazit: Essen Sie Bananen und Kartoffeln kalt (die gekochten Kartoffeln erkalten lassen.
Wenn Sie also Kartoffeln kochen, dann den ganzen Beutel. Nach dem Kochen werden sie in drei bis vier Portionen aufgeteilt.
Grundrezept Kartoffeln
1 Beutel Kartoffeln
2 TL Salz
2 l Wasser
Das Wasser und die Kartoffeln zusammen in einen Topf geben, Salz hinzufügen und alles zusammen zum Kochen bringen.
Variante 1: Sie schälen die Kartoffeln vorher