Spion in meinem Bett - Vince de Luca - E-Book

Spion in meinem Bett E-Book

Vince de Luca

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Beschreibung

Während Phil Glorias Titten streichelte, ihre Nippel drückte und sie so gut es ging zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, spürte er, wie sie die Hand auf seine Hose gelegt hat und einen Augenblick lang verlor er bei der unerwarteten Berührung fast die Kontrolle.Nun stöhnten und keuchten beide Sie küssten sich, während ihre Hände einander liebkosten.-

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Vince de Luca

Spion in meinem Bett

Spion in meinem Bett

Aus dem Englischem

Three to get off

Copyright © 2017 Zettner Verlag und Vince de Luca

All rights reserved

ISBN: 9788711718018

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.

1

Phil erhob sich von der Couch und drehte einige Lampen aus. Nun war es nicht mehr ganz so hell im Zimmer.

„Wir brauchen doch nicht soviel Licht, nicht wahr, Süße?“ sagte er.

„Nicht, falls du nicht einige Filme drehen willst.“

Sie kicherte. Viel Alkohol verträgt sie nicht, dachte Phil — und das war an sich gar nicht so schlecht.

Er setzte sich wieder, dieses Mal so dicht neben sie, daß sein Oberschenkel den Oberschenkel des blonden Mädchens mit den gewaltigen Titten berührte. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich.

Sie lächelte und ließ es sich ohne Widerrede gefallen.

Ganz im Gegenteil: Als er sie küßte, öffnete sie den Mund, schob ihre Zunge in seinen Mund, es war der Kuß zweier Leute, die nur eine ganz bestimmte Sache im Sinn hatten.

Eine Weile spielten ihre Zungen miteinander und es dauerte nicht lange, bis beide lauter zu atmen begannen. Phil zog den Kopf zurück und sagte: „Auwei, Gloria, du bist schon eine. Lieber Himmel, wie du reagierst! Das ist großartig für einen Mann.“

„Mmmmmm. Ich freue mich, daß du so denkst“, sagte sie.

Er legte die Arme um sie und zog sie zu einem neuen leidenschaftlichen Kuß an sich. Er dauerte so lange, daß sie nach Atem ringen mußten, als der Kuß endlich zu Ende war.

„Du bist aber auch schon etwas, Schatz“, meinte Gloria. „Ich wußte schon am Mittwoch, als du mich besuchtest, daß aus der Geschichte etwas werden würde.“

„Ich auch, darauf kannst du dich verlassen“, sagte Phil. Er griff nach ihr und begann die Titten Glorias zu streicheln. Zu seinem Entzücken krümmte das Mädchen den Rücken und drückte die prächtigen Halbkugeln fest gegen seine Finger. Er drückte stärker. Selbst durch den Büstenhalter und den Pulli konnte er ihre großen geschwollenen Nippel spüren.

„O Frank“, flüsterte sie, „hör nicht auf!“

„Ich bin Phil.“

„Natürlich … ich meine ja auch Phil. Du weißt, was du mit deinen Fingern anstellen kannst.“

„Bis jetzt ist das doch nur ein Anfang, du hast noch gar nicht alles gesehen, Gloria.“

Während Phil Glorias Titten streichelte, ihre Nippel drückte, und sie, so gut es ging, zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, spürte er, wie sein Schwanz gewaltige Dimensionen annahm. Und ganz plötzlich spürte er noch mehr — sie hatte die Hand auf seine Hose gelegt und einen Augenblick lang verlor er bei der unerwarteten Berührung fast die Kontrolle.

Nun stöhnten und keuchten beide, sie küßten sich, während ihre Hände einander liebkosten.

„Nur einen Augenblick, Liebling“, sagte Gloria und stand auf. „Ich möchte nicht, daß das zu viele Falten kriegt.“

Sie zog den Pulli über ihren Kopf und enthüllte gewaltige Brüste, die von einem schwarzen Büstenhalter festgehalten wurden. Dann schlüpfte sie aus dem Rock.

Sie trug ein schwarzes Spitzenhöschen, eine silbergraue Strumpfhose und schwarze Schuhe mit Pfennigabsätzen. Einen Augenblick lang blieb sie vor Phil stehen und zeigte ihm, was sie hatte. Sofort erhob sich sein Steifer noch mehr und die Hose bildete ein Zeltdach, dessen Mast ein mächtiger Pimmel war.

„Vielleicht sollte ich das auch machen“, sagte er, sprang auf und riß, so schnell er konnte, Hemd und Hose herunter, nur seine Shorts behielt er an.

„Ohhh“, meinte Gloria bewundernd. „Bist du wirklich so stark, wie du aussiehst?“

„Das können wir ja mal ausprobieren“, atnwortete Phil. Er griff nach dem Mädchen und zog sie an sich. Sie standen mitten im Wohnzimmer und Phil drückte seinen Steifen in die von der Strumpfhose bedeckte Futt Glorias.

Sie reagierte sofort; ihr Unterleib zuckte ihm ein paarmal entgegen.

Es war so erregend, daß Phil sie schließlich bitten mußte, lieber damit aufzuhören.

„Warte doch“, sagte er. „Ich hab’ etwas ganz anderes vor.“ Er zog sie zur Couch. Sie setzte sich, sah zu ihm auf und lächelte.

„Weißt du“, sagte er, „man kann die Couch hier zu einem Bett umbauen. Ich schlafe hier jede Nacht.“

„Aha. Kannst du mir das mal zeigen?“

Gloria stand auf, und die beiden nahmen die Kissen von der Couch und zogen dann an zwei Leinengriffen, so daß sich die Couch zu einer Liege verwandelte.

Ohne irgend etwas zu sagen, warfen sich beide auf das nun breite Bett, nachdem Phil schnell eine Wolldecke darüber gelegt hatte.

Er vergeudete keine Zeit. Einen Augenblick lang fummelte er an Glorias Büstenhalter herum, dann hatte er ihn geöffnet. Er rutschte herunter.

Ihre Titten waren gewaltig, sie hatten dunkelrote Aureolen von der Größe eines Silberdollars und die Nippel sahen aus, als hätte jemand von innen kleine Finger durch die dunklen Höfe geschoben.

Sofort griff sie in den Schlitz seiner Shorts und ihre Finger spielten mit seinem Schaft. Jede Berührung ließ seinnen Schwanz vor Erregung erzittern.

Phil beugte sich vor und begann Glorias Titten zu saugen, er zog sie abwechselnd so weit in den Mund, wie er nur konnte.

Die Wirkung auf Gloria war genau wie er es erwartet hatte, denn sie begann zu stöhnen und zu keuchen, sich aufzubäumen und ihm die mächtigen Halbkugeln ins Gesicht zu drücken.

Langsam glitt seine Hand hinunter zu ihrer Fotze, und er begann sie zu streicheln. Ihre Haare waren deutlich unter dem schwarzen Nylonschlüpfer zu spüren. Und er merkte, daß Glorias Höschen schon naß war.

Phil schnüffelte an seinen Fingern und der Moschusduft verdoppelte seinen Pulsschlag.

„Entschuldige mich einen Augenblick, Schatz“, sagte Gloria und rollte auf die Seite. Sie zog ihre Strumpfhose schnell über die vollen festen Beine herunter. Polternd fielen die Schuhe auf den Boden.

Dann rollte sie wieder zu Phil zurück und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Er schob seine Nase in das Tal und leckte und saugte.

Einen Augenblick später spürte er, daß sie an seinen Shorts zog. Er streckte die Hand aus, um ihr zu helfen. Schließlich zogen beide gemeinsam ihren Slip herunter.

Phils Schwanz war nun so steif, daß er ihn fast schmerzte. Es war höchste Zeit, daß er seinen stählernen Riemen tief in Glorias zarte nasse Pussy versenkte — aber vielleicht war etwas anderes noch besser.

Er wußte ja, daß sie ihm nun nicht mehr entkommen konnte.

Beide waren nun völlig nackt, und Phil wollte diese mächtigen Melonen an seiner Brust spüren. Er zog das Mädchen an sich und drückte ihre Titten platt. Die Nippel waren deutlich an seinen Brusthaaren und der Haut zu spüren, und er bewegte sich hin und her, um sie noch mehr zu erregen.

Dann erreichte Phils Hand ihre Liebesmuschel. Er spielte mit den lockigen Fotzenhaaren, vorsichtig glitt ein Finger in ihren Schlitz, er berührte ihren Kitzler, der unter seinen Fingerspitzen zu zittern begann und der sich weit aus der Hautfalte herausschob — dann war er an ihrem Fickloch.

Einen Augenblick umkreiste sein Finger das heiße Fleisch, dann schob er ihn hinein. Glorias Liebeslippen waren geschwollen und ihre Fotze von Liebessaft überströmt. Das Mädchen drückte ihren Unterleib gegen seinen Finger und begann Fickbewegungen zu machen. Immer fester, immer schneller.

Gleichzeitig bildeten ihr Daumen und ihr Zeigefinger einen Kreis und sie bewegte diesen engen Kreis immer schneller auf seinem Schaft auf und ab.

Das ganze Spiel war fast zuviel für Phil. Er wollte dieses Mädchen ficken und er wollte es jetzt ficken.

Natürlich erging es Gloria nicht anders, denn auch ihre Erregung war bereits zu groß geworden.

Stöhnend schob sich Phil über die vollbusige Blondine und drückte seinen Schwanz gegen die seidenweiche Haut ihres Unterleibs. Sie rieben ihre Körper gegeneinander, Oberschenkel gegen Oberschenkel, Bauch gegen Bauch, Titten gegen Brust, sie stöhnten, ihr Atem ging immer lauter und lauter.

Phil drückte seinen Schwanz ein paar Zentimeter tiefer, bis die Eichel direkt vor dem Eingang zu Glorias Fickloch lag. Zuerst drang er nur ganz wenig ein, dann drückte er fester nach. Und langsam glitt sein pulsierender Schwanz in ihr Loch. Es war ein unglaubliches Gefühl, als er seinen Bolzen in ihrer warmen Passage hatte.

Und dann waren seine ganzen 22 Zentimeter in dem Mädchen.

„O Schatz!“ rief sie. „Fick mich! Fick mich gut!“

Er begann ganz langsam mit seinen Fickbewegungen, bis er spürte, daß Gloria immer intensiver und drängender reagierte. Er wußte, daß sie ihn dadurch auffordem wollte, schneller zuzustoßen, aber er hielt sich noch ein wenig zurück.

Bei jedem Stoß zuckte sein Schwanz, und jedes Zucken war ein wenig stärker als das vorangegangene.

Während er pumpte, drückte er seinen Schaft fest gegen die Klitoris des Mädchens. Bald schien sich ihre Fotze seinem Schwanz mehr zu öffnen. Wenn er ihn herauszog, schlossen sich die Liebeslippen, und er spürte, wie die Muskeln tief in ihr zu arbeiten begannen.

So fickten sie eine ganze Weile, bis ihre Körper schweißüberströmt waren und sie nach Luft rangen.

In diesem Augenblick verlor Phil die Kontrolle. Er begann plötzlich, sie mit aller Kraft zu rammeln, die letzte Tiefe zu erreichen, während Gloria die Mösenmuskeln benutzte, als wollte sie seinen Schaft in sich festhalten.

Er spürte ganz genau, wie sein Sperma durch den Schwanz raste und dann aus seiner Eichel in sie hineinflog. Immer und immer wieder.

„Ohhh! Ohhh, es kommt mir!“ schrie Gloria fast im gleichen Augenblick. Sie warf ihren Körper hoch, um den Kontakt so intensiv wie möglich zu machen, ihr üppiger Körper zitterte, so sehr nahm sie der Höhepunkt mit.

Ein paar Augenblicke später blieben Gloria und Phil ruhig aufeinander liegen. Phil konnte kaum mehr klar denken. Es war zu phantastisch gewesen.

Zu schade für Kate, seine Frau, daß sie nicht imstande war, ihn so aufzugeilen. Sie sah natürlich prima aus und war auch immer zu einem Fick bereit. Aber in gewissem Sinne bedeutete Sex für sie nichts anderes als die Erfüllung einer Pflicht.

„Okay, Schatz“, sagte Gloria ein paar Minuten später.

„Du drückst mich flach wie einen Pfannkuchen.“

„Oh, tut mir leid.“

Phil rutschte von dem vollbusigen Mädchen herunter.

„Könntest du mir mal die Schachtel mit Kleenex geben, Schatz?“

Er tat, worum sie gebeten hatte.

„Das war einfach großartig, Gloria“, sagte er. „Du bist vielleicht eine Frau!“

„Du bist auch nicht von Pappe, Schatz. Das müssen wir bald wiederholen.“

„Aber sicher, Gloria. Allerdings ist es nicht so einfach für mich, wegzukommen.“

Das blondhaarige Mädchen schaute Phil mit einem leicht spöttischen Lächeln an. „Deine Frau schließt dich wohl ein?“

Phil lachte.

„Woher weißt du, daß ich verheiratet bin?“

„Das steht doch auf deiner Stirn geschrieben.“

„Nun ja, du hast recht. Ich liebe sogar meine Frau. Aber es gibt gewisse Dinge, mit denen wir beide nicht ganz fertig werden. Ich nehme an, du weißt, was ich meine.“ „Natürlich weiß ich es, Schatz.“

Sie beugte sich über ihn und gab ihm einen langen, nassen Zungenkuß, während sie gleichzeitig seinen erschlafften Penis streichelte.

„Ich hab’ eine Idee, Gloria“, begann Phil.

„Ich möchte wetten, daß ich genau weiß, was du vorhast?“

Sie bückte sich und begann mit der Zungenspitze an seinem Nillenkopf zu spielen …

Fast im gleichen Augenblick spielte sich eine ähnliche Szene in einem kleinen Apartment in der Nähe des Northern Boulevard in Queens ab. Die Frau hieß Kate Fields und war Phils Ehefrau, das Mädchen, mit dem er sexuell nicht zu Rande kam.

Sie lag zusammengekrümmt mit Harry Crane, dem Leiter des Buchhaltungsbüros der Versicherungsgesellschaft, in der sie arbeitete, im Bett.

Kate war kein so großes Mädchen wie Gloria. Sie hatte eine schmale Taille, eine richtige Stundenglas-Figur, kleine, perfekt geformte Titten und Beine, die genauso gut einem Modell für Badeanzüge hätten gehören können.

Ihr Haar war hellbraun und schulterlang. Wenn sie keinen Hut trug oder es mit einem Gummiband zusammenhielt, sah sie wirklich wild und ungemein sinnlich aus, und diese sinnliche Wildheit wurde noch durch ihre blitzenden Augen unterstrichen.

Der Mann, bei dem sie war, hieß Harry Crane; er war groß, mächtig gebaut, haarig. Er hatte ein hübsches Gesicht, das Sean Connery, dem Film-Bond, ähnlich sah.

Er war einer jener Männer, die alle Frauen bekamen, die sie nur begehrten.

Fast sechs Monate lang war er hinter Kate Fields her gewesen. Es war Tatsache, daß sie ihm länger widerstanden hatte als irgendeine andere Frau, auf die er je scharf gewesen war, und ihr Widerstand hatte seine Bemühungen natürlich nur noch verstärkt. Schließlich hatte er seine übliche Taktik gänzlich ändern müssen. Statt das kleine Mädchen zu beherrschen und sie gewissermaßen zu zwingen, mit ihm auszugehen, war er sehr höflich und galant zu ihr gewesen, hatte ihr Geschenke mitgebracht, Blumen gekauft, sie zum Lunch ausgeführt und sich wie ein Gentleman benommen. Die Tatsache, daß sie verheiratet war, störte ihn nicht im geringsten.

Es störte auch Kate nicht. Sie liebte Phil und war sicher, daß er sie liebte. Aber er sagte es ihr selten. Er war genauso desinteressiert wie Harry interessiert war.

Sie fickten nicht oft miteinander und taten es ziemlich mechanisch. Kates Problem war, daß sie sich leer, unausgefüllt und unbefriedigt fühlte. Harry Crane war der Mann, der diese Situation ändern konnte.

Zuerst hatte er sich ihr wie ein guter Freund genähert. Er hatte mit ihr über die Arbeit gesprochen. Und was vielleicht noch wichtiger war, er hatte mit ihr über ihre Ehe gesprochen. Sie war nicht daran gewöhnt, mit irgend jemandem über diese Dinge zu sprechen, doch seltsamerweise war ihr das bei Harry leicht gefallen.

Er wußte, daß am Dienstagabend Phil zum Poker ging, und so lud er Kate zum Dinner ein. Kate hatte nicht die geringste Mühe, aus dem Haus zu kommen, weil sie gewöhnlich an diesem Abend Bridge spielte.

Harry hatte sich sehr um das Dinner gekümmert. Er war mit ihr in ein kleines italienisches Restaurant in Flushing, nicht weit von seiner Wohnung und der Kates entfernt, gegangen. Er bestellte eine Flasche Wein, und bald unterhielten sie sich fröhlich und schließlich intim.

„Sie wissen, daß ich immer scharf auf Sie war“, sagte er schließlich zu ihr, nachdem er sie mit in sein Apartment genommen hatte.

Kate nickte.

Es war genau die Bestätigung, die er benötigte, denn ehe sie auch nur einen anderen Gedanken fassen konnte, lag sie bereits in seinen Armen und empfing einen leidenschaftlichen Kuß.

„Wir dürfen nicht“, protestierte Kate schwach.

„Quatsch“, sagte Harry einfach. Er küßte sie wieder, und diesmal protestierte sie nicht mehr.

Sie lag in seinen Armen und fühlte sich wieder wie ein kleines Mädchen, das behütet und beschützt wurde. Dann fühlte sie etwas anderes — seinen mächtigen, steifen Schwanz, der sich gegen ihren Leib drückte. Es gab keinen Zweifel, was das bedeutete. Und das Wissen erregte sie. Es gab ihr ein Gefühl von Macht; ein Gefühl, geliebt zu werden, denn dieses Gefühl vermißte sie bei ihrem Mann.

Statt sich, wie es eigentlich hätte sein sollen, aus seinen Armen zu lösen, zurückzuweichen, drückte Kate ihren schlanken Körper an Harry. Sie fühlte sich so ungehemmt, so lüstern, erregter als seit vielen Jahren.

„O Baby“, flüsterte Harry und drückte seinen Steifen gegen sie, obwohl sie beide noch angezogen waren. „Ich glaube, du bist viel geiler, als du selbst glaubst.“

Kate zuckte mit den Schultern. Die Jahre mit Phil hatten sie gelassen gemacht. Was bedeutete ein Fick mit Phil? Sie war von ihm in einem gewissen Sinne eingeschläfert worden, aber vielleicht würde dieser große Mann sie wieder aufwecken … vielleicht aber auch nicht. Sie wußte es noch nicht.

Nun, als Harry seinen Körper gegen sie preßte und sie die Spannung in ihren Brüsten und den Nippeln spürte, das Jucken in der Fotze, das Kribbeln auf ihrer Haut, da erwiderte sie die Berührung und sie gefiel ihr.

Er schob sie von sich und betrachtete sie, einen Augenblick lang brachte sein offener, lusterfüllter Blick sie in Verlegenheit und sie errötete.

„Du wirst ja rot“, sagte er. „Das habe ich also wirklich seit Jahren nicht mehr bei einem Mädchen gesehen. Was bist du doch für ein entzückendes Geschöpf!“

Wieder errötete Kate, und diesmal wurde sie von einem Kuß belohnt, einem ganz besonderen Kuß.

Zuerst berührten Harrys Lippen Kates Mund immer und immer wieder, bis ihre Lippen zu kitzeln begannen. Dann leckte er ihre Lippen mit der Zungenspitze und Kate spürte, wie sie fast automatisch reagierte.

Ihre Zunge berührte auch seine Lippen — und dann, in einem plötzlichen leidenschaftlichen Ausbruch leckte sie darüber. Harry schob seine Zunge in ihren Mund und berührte Stellen, die eine andere Zunge seit Jahren nicht mehr berührt hatte.

Zu ihrer Überraschung und ihrem Entzücken spürte Kate, daß ihr Herz schneller schlug und ihre Oberschenkel bebten. Seit Jahren war sie nicht mehr so erregt gewesen. Nun wußte sie, was geschehen würde; sie wußte, daß es damit enden mußte, daß sie sich wieder wie eine richtige Frau und nicht nur wie eine Hausfrau fühlen würde. Harry hatte nicht die Absicht, sie zu enttäuschen. Als sie die Lippen voneinander lösten, hob er sie leicht hoch und trug sie ins Schlafzimmer und setzte sie aufs Bett. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, er legte sich neben sie und streichelte sie zärtlich von Kopf bis zu den Füßen.

Er begann mit ihrem Gesicht, seine Fingerspitzen spielten über ihre Lippen, dann auf ihrem Hals, er fand die kleine pulsierende Vene und küßte sie zärtlich. Beide Hände glitten ihren Körper hinunter, berührten leicht ihre Titten — nicht mehr als irgendeinen anderen Teil ihres Körpers.

Seine Hände glitten über Kates Rippen, über die Taille, über ihren Bauch, einen winzigen Augenblick lang über ihre Möse, dann hinunter zu den Oberschenkeln und den Waden.

Wie in einem Dämmerzustand lag Kate da und genoß Harrys Aufmerksamkeiten, als ob sie eine Göttin wäre, die er anbetete. Ja, so fühlte sie sich. Bei jeder Berührung schlug ihr Herz schneller, ihre Nippel schwollen an, sie sehnte sich so sehr danach, seine Hände auf ihren fülligen Halbkugeln zu spüren.

Als ob er ihre Gedanken lesen würde, begann Harry nun ihre Titten zu streicheln. Das Mädchen seufzte. Dann legte er eine Hand auf ihre Fotze und bewegte sie hin und her. Wieder seufzte sie, ihr Körper begann sich unter seiner Berührung zu winden und zu krümmen. Plötzlich entdeckte Kate, daß es ziemlich hell im Zimmer war. „Willst du nicht das Licht ausdrehen?“ fragte sie.

„Warum? Soll ich wirklich?“

„Nun … nein … ach was. Ich bin eben daran gewöhnt …“

„Dreht Phil immer das Licht aus?“

„Ja.“

„Ich nicht. Ich will das Mädchen sehen, das ich liebe, ich will alles von ihr sehen. Lieber Himmel, Kate, wie bist du schön! Ich will jeden Zentimeter von dir sehen.“

Wieder errötete Kate, und die Folge war, daß sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß belohnt wurde.

Als sie sich diesmal voneinander lösten, begann Harry die Knöpfe an Kates Kleid aufzumachen. Er begann am Hals und seine schweren Finger fummelten so ungeschickt, daß Kate lächeln mußte.

„Komm“, sagte sie, „ich helfe dir!“

„Das ist meine Sache, kleine Lady“, antwortete er.

Bald war Kates Kleid weit geöffnet, er sah ihren weißen Büstenhalter und das Höschen. Sie setzte sich auf und Harry zog ihr das Kleid aus.

Dann stieg Harry vom Bett, drehte ihr den Rücken zu und sagte: „Entschuldige mich einen Augenblick.“ Er schlüpfte aus seinem Hemd und der Hose und zog die Schuhe aus.

Als er sich wieder umwandte, trug er nur noch gestreifte Shorts und sein riesiger steifer Schwanz war deutlich zu erkennen. Er sah, daß sie seinen Pimmel betrachtete.

„Ich verstehe es auch nicht, Ma’am“, sagte er, „aber du tust merkwürdige Dinge mit meinem Körper.“

„Gut“, kicherte Kate. „Glaubst du vielleicht, mir geht es anders?“

„Zeig mal!“

Harry legte sich wieder aufs Bett und fuhr fort, sie zu liebkosen. Einen Augenblick später schlüpfte seine Hand unter das Gummiband ihres weißen Nylonhöschens. Als er die Fotzenhaare erreichte, keuchte er, dann glitten seine Finger tiefer und tiefer, tauchten in den Schlitz, spielten mit den Haaren, glitten noch tiefer und berührten das Loch in ihrem Hintern.

Eine unglaubliche Lust überkam Kate. Sie wußte, daß ihre Futt nun ganz naß war, bereit, den Schwanz des Mannes zu empfangen, der sie so erregte. Sie dachte sogar daran, seinen harten Riemen in die Hand zu nehmen, aber das war einfach zuviel. Sie konnte es nicht — so wie sie auch niemals Phil zwischen die Beine gegriffen hatte.

In diesem Augenblick tat Harry etwas Erstaunliches — wenigstens kam es Kate erstaunlich vor. Er drehte seinen Körper völlig herum, bis sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Es war etwas, was Phil nie getan hätte, etwas, wovon sie aber seit Jahren geträumt hatte.

Zuerst spielte Harry nur mit Kate, er stieß seine Nase in ihre Vulva, drückte sie auf den kleinen Liebesknopf, schnüffelte in ihrer Möse und blies dann seinen heißen Atem dagegen.

Dann streckte er die Zunge heraus, sie glitt über die Fotzenlippen und er zog sie schnell zurück, als ob sie zu heiß für ihn wären.

Und Kate fühlte sich tatsächlich so. Sie stand in Flammen. Sie hatte ein Gefühl in der Futt, das unwahrscheinlich war. Ihre Klitoris war angeschwollen und pulsierte wie nie zuvor.

Sie wußte, daß die leichteste Bewegung ihrer Beine sie kommen lassen würde. Es war sicher. Es war nicht immer leicht für sie, einen Orgasmus zu haben. Viel zu oft beeilte sich Phil allzusehr mit seinem Sexakt und ließ sie, wie man sagt, ,high und trocken’ liegen. Aber sie brauchte Geduld und viel, viel Zärtlichkeit.

Wieder drückte Harry sein Gesicht in Kates Fotze. Diesmal, als er die Zunge herausstreckte, spielte er damit auf ihrem Kitzler, doch nur kurz. Sie stieß einen halblauten Schrei aus. Er berührte die Klitoris wieder — und wieder schrie sie. Als er es das dritte Mal tat, zog er die Zunge nicht zurück.

Sie hatte das Gefühl, als legte sie sich über ihren geschwollenen Knopf, als glitte die Spitze immer und immer wieder durch die empfindlichen Hautfalten. Jedesmal schrie sie auf. Und dann veränderte sich ihr Schrei und wurde zu einem langen dumpfen Stöhnen. Harry hatte ihren Kitzler zwischen die Lippen genommen und saugte wild. Gleichzeitig berührte die Zungenspitze den so unglaublich empfindlichen Knopf, der sich nun weit aus den Falten herausgeschoben hatte.

Kate war in einer anderen Welt, in einer Welt unglaublicher Ekstase. Zum erstenmal in ihrem Leben machte es ihr ein Mann mit dem Mund, leckte sie, saugte sie, und Wellen reiner Lust durchflossen sie von Kopf bis zu den Füßen, bis sie nichts anderes mehr war, als eine Frau, die sich völlig dem Manne hingab.

Sie warf die Hüften hoch, bäumte sich auf, aber irgendwie gelang es Harry, bei ihr zu bleiben, nicht einen Augenblick lang verließen seine saugenden Lippen ihre Klitoris.

In diesem Augenblick spürte Kate, wie eine von Harrys Händen um sie herumgriff und in den Ritz zwischen ihren Arschbacken tauchte. Langsam glitt der Finger hin und her. Ein neues, unglaubliches Gefühl! Nie zuvor hatte Phil sie dort berührt. Es sei unsauber, hatte er protestiert. Aber Kate wußte aus eigenen Erkundungen mit den Fingern, wie empfindlich sie dort war, doch Phil wollte es einfach nicht tun.

Harry dagegen brauchte sie nicht zu drängen. Wieder schien er ihre Gedanken zu lesen. Die Erregung, die von seinen Fingerspitzen ausging, war fast unerträglich.

Dann berührte er den überempfindlichen Schließmuskel. Doch Berührung war für Harry nicht genug. Langsam drückte er seinen Finger in ihren Anus.

Kates Körper begann konvulsivisch zu zucken. Sie mußte ihr Glück einfach hinausschreien. Doch was Harry dann tat, war das Wunderbarste, was sie je erlebt hatte. Er nahm seine freie Hand, griff um sie herum und berührte mit dem Zeigefinger Kates Fickloch. Dann glitt sein Finger hinein. Ohne Pause, ohne zu zögern. Sie war so naß, daß er sofort tief in ihr versank.

Bei dieser dritten Stimulierung verlor Kate die Kontrolle. Sie schrie: „O Gott! Es geschieht! Es … es ist passiert!“ Kates Körper versteifte sich, entspannte sich, versteifte sich wieder — und während sie schrie, geschah es mindestens ein dutzendmal — bis sie erschöpft war.

Ein paar Augenblicke später öffnete sie die Augen. Harry hatte die Hände von ihrem Körper genommen und betrachtete sie lächelnd, sein Gesicht glänzte von ihrem Fotzensaft.

„Ohhhh, das war was“, sagte sie.

„Meine Dame“, meinte er, „du bist unglaublich. Ich hab’ noch kein Mädchen gekannt, das solchen Krach macht.“ Kate kicherte.

„Gewöhnlich mache ich nicht solchen Lärm.“

„Du meinst … oh, ich verstehe.“

Diesmal lächelte Kate nicht so strahlend und dem Lächeln folgte ein Schulterzucken.

„Ich habe das Gefühl, daß du auch anders großartig bist“, sagte Harry.

„Anders?“

„Nun, ich brauche ja schließlich auch etwas, nicht wahr?“ Harry lächelte breit.

„Oh! Aber ja. Sicher.“

Harry spreizte einladend die Beine. Und wartete. Sein Schwanz ragte aus ihm wie ein dicker Telefonmast heraus, aber er war rot und pulsierte.

Kate starrte auf seinen enormen Penis. „Du meinst, du willst, daß ich … äh …“

„Sicher. Ich will es … du nicht?“

Kate senkte verlegen die Augen. „Ich hab’ das noch nie gemacht. Phil verlangte es immer von mir, aber ich konnte nicht. Es … es stößt mich ab, fürchte ich. Könntest du nicht statt dessen bumsen?“

„Bumsen? Bist du denn schon wieder erregt?“

„Nun, eigentlich nicht. Meistens reicht mir ein Orgasmus, und das, was du heute abend mit mir gemacht hast, ist das beste, was ich je bekommen habe.“

„Hör zu, Kate! Du hast ganz einfach Hemmungen. Und es ist höchste Zeit, daß du sie los wirst. Die Mädchen, die ich kenne, sagen immer, daß Schwanzsaugen eine Wucht ist. Warum versuchst du es nicht einmal? Wie kannst du es wissen, wenn du es noch nicht versucht hast?“

Kate starrte auf seinen zitternden Pimmel und überlegte.

„Nun“, sagte sie schließlich, „all right. Ich will es versuchen.“

„Warum fängst du nicht an ihn zu streicheln? Dann kommt es ganz von selbst.“

Er legte sich aufs Bett zurück und Kate setzte sich neben ihn. Zögernd streckte Kate einen Finger aus und berührte die zarte Haut. Der Schwanz hüpfte und sie zog den Finger zurück. Dann berührte sie ihn wieder. Diesmal, als er zuckte, ließ sie den Finger dort.

„Phantastisch“, sagte sie ruhig.

Ihr Finger glitt über die ganze Länge seiner Lanze, sie betastete die Muskeln, die Vene, sie prüfte die Härte. Sie war überrascht, wie warm sein Fleisch war. Dann berührte sie seine Eier. Zu ihrer Freude seufzte er, als sie es tat. Sie machte es noch einmal und er reagierte genauso.

„Gib mir einen Kuß“, sagte Harry. Es war klar, daß er nicht seine Lippen meinte.

Kate bückte sich und starrte auf Harrys Steifen. Er schien ungeheuerlich groß zu sein. Sie schloß die Augen, biß die Zähne aufeinander und küßte ihn so schnell sie konnte. Zu ihrer Überraschung war es nicht unangenehm. Wieder küßte sie, und diesmal ein wenig länger, Harrys Liebesspeer. Und diesmal war sie überrascht, daß es ihr sogar gefiel.

„Weiter“, stöhnte Harry. „Mach’s doch.“

Kate begann seinen gewaltigen Ständer zu streicheln und zu küssen. Als sie ihn berührte, schien er irgendwie noch größer zu werden, bis er mindestens 25 Zentimeter lang und so dick wie das Handgelenk eines kleinen Mädchens war. Schließlich streckte sie die Zunge heraus und rieb damit Harrys Nillenkopf. Er stöhnte vor Erregung und sein Schwanz erzitterte und schwoll weiter an.

Kate bildete aus ihren Lippen einen Kreis und stülpte sie über den dicken Kopf, sie nahm fast die Hälfte seines gewaltigen Organs in den Mund auf. In ihrem Mund spielte sie mit der Zunge immer wieder um Harrys Eichel. Sie spürte, wie stark er nun zitterte.

Und irgend etwas geschah mit der Vene: Sie begann zu pulsieren. Auf und ab bewegten sich nun Kates Lippen, ihr Speichel machte den mächtigen Schaft schlüpfrig.

Nach ein paar Augenblicken begann Harry heftig zu zittern und zu stöhnen.

Kate spürte, daß es ihm kam. Sie spürte, wie der Schwanz zuckte, und dann sprühte der heiße Saft immer und immer wieder in ihren Mund hinein.

Als sie endlich seinen Schwanz aus dem Mund zog, tropfte Sperma von ihrem Kinn.

„Hey, Kate“, sagte Harry.

„Hey, Harry!“

„Nicht schlecht für einen Amateur.“

Kate lächelte.

„Ich glaube, ich könnte mich an den Geschmack gewöhnen“, sagte sie.

Plötzlich sah ihn Kate verstört an. „Harry, wieviel Uhr ist es?“

Er sah auf die Uhr und sagte: „Fast 23 Uhr.“

„Ich muß gehen!“ rief Kate erschreckt. „Phil wird in 15 Minuten oder so zu Hause sein.“

„Na und? Es geschähe ihm ganz recht, wenn er in ein leeres Haus käme.“

„Vielleicht. Aber vergiß nicht, daß wir seit fünf Jahren verheiratet sind. Ich kann das alles nicht ohne weiteres aufgeben.“

Harry hob und senkte die Schultern. „Ehrlich, ich glaube, du vergeudest nur deine Zeit.“

Sie schwiegen ein paar Augenblicke. Schließlich sagte Kate: „Heute abend war es wundervoll. Wir müssen es bald wieder machen.“

„Klar, ich freue mich schon darauf.“

Ohne weitere Unterhaltung zog sich Kate an. Der Sex war phantastisch gewesen, die Unterhaltung nicht. Sie hatte eine Menge gelernt. Eines war gut bei Harry, es war irgendein Gefühl, das sie empfand; auch wenn es nicht wert war, über den Sex zu sprechen.