3,99 €
Sie hat diesen Kerl noch nie gesehen, aber schon hat er seine Zunge in ihrem Hals und sie trägt kein Höschen mehr.
Ohne nachzudenken lässt sie sich auf dieses Abenteuer ein und fühlt so große Lust wie noch nie zuvor...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 90
Veröffentlichungsjahr: 2016
Sie war noch enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber ich wollte es unbedingt. Also biss ich die Zähne zusammen und drückte mein Becken nach vorn. Langsam bahnte sich meine Eichel den Weg in diese kleine, zuckende Rosette. Es schmerzte etwas aber ich machte weiter. Auch sie stöhnte laut auf.
Nach kurzer Zeit hatte ich meinen kompletten, harten Schwanz in ihrem Darm versenkt. Jetzt fühlte es sich nur noch toll an. Diese Wärme und Feuchtigkeit und dieser gleichmäßige Druck auf meinen Pimmel wirkten unglaublich erregend auf mich.
Die Schlampe ließ es sich einfach gefallen. Nur das Zucken ihres Unterleibes verriet mir, dass sie Lust verspürte.
Ich zog mein Rohr ein wenig zurück und stieß erneut zu. Sie stöhnte laut auf. Offenbar wollte sie mehr davon.
Das sollte sie kriegen. Ich begann, wild loszurammeln. Es war noch viel intensiver als die enge Fotze einer Jungfrau zu knallen.
Sie kreischte inzwischen laut vor Geilheit.
Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich versuchte gar nicht, meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich war so geil, dass ich es sowieso nicht geschafft hätte.
Dann war es soweit. Ich spritzte einfach los und fickte ihren Arsch dabei weiter. Mein Schwanz flutschte regelrecht durch den Schleim in ihrem Darm.
Dann zog ich meinen Pimmel heraus und schaute zu, wie der Samen langsam an ihrer Rosette herunterlief, über ihre nassen Schamlippen floß und dann auf den Teppich tropfte.
Anschließend stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen schmutzigen Pimmel vors Gesicht. Sie wusste sofort, was ich von ihr wollte.
Diese Frau war wirklich toll. Sie gab keine Widerworte und nahm sofort den dreckigen Schwanz in den Mund. Gierig lutschte sie darauf herum und leckte ihn ab, bis er wieder blitzblank war. Dass sei gerade eine Mischung aus Sperma und Scheiße von meinem Rohr leckte, schien sie überhaupt nicht zu stören…
Kurt saß in seinem alten Ford Mondeo. Bis Frankfurt hatte er noch über 300 Kilometer vor sich. Als er auf einen Parkplatz fuhr, um seine drückende Blase zu entleeren, fielen ihm am Straßenrand zwei junge Damen auf. Eine von Ihnen hielt ein Stück Karton hoch, auf das mit zahllosen Kugelschreiberstrichen das Wort „Frankfurt“ gekrickelt war.
Kurt war sehr in Versuchung, anzuhalten und die beiden Frauen einsteigen zu lassen. Er entschied sich aber dagegen, weil er schon seit vier Jahren glücklich verheiratet war und seine Frau damit bestimmt nicht einverstanden gewesen wäre. Also fuhr er vorbei und hielt etwa 100 Meter dahinter. Dort stieg er aus und ging in die Büsche, wo er urinierte.
Als er wieder zurück zum Auto, standen die zwei jungen Damen direkt vor seinem Wagen. Die Frau, die das Kartonschild dabei hatte, sprach ihn freundlich an: „Hallo, fährst du zufällig nach Frankfurt?“
„Ja, stimmt.“
„Dann hast du bestimmt gerade unser Schild nicht gesehen. Wir suchen jemanden, der uns dahin mitnehmen kann…“
„Oh, das tut mir leid. Das habe ich wohl übersehen.“
Kurt schaute die beiden Frauen an.
Es war eigentlich vollkommen unmöglich, sie zu übersehen. Die Beiden waren noch sehr jung, höchstens 20 Jahre alt.
Das Mädel mit dem Pappschild unter dem Arm war groß und schlank. Sie hatte hellblonde, lange Haare, die im wild im Wind wehten. Ihre Lippen waren voll und sinnlich. Sie hatte sie mit knallrotem, glänzendem Lippenstift betont. Die junge Frau trug einen kurzen Jeansrock und ein knappes Sonnentop, unter dem Kurt die runden Formen ihrer knackigen Brüste deutlich erkennen konnte.
Die andere Frau war etwas kleiner und üppiger. Sie hatte brünette, gelockte Haare. Die großzügigen Kurven ihres Körpers brachten Kurt fast dazu, das Gespräch, welches er gerade mit den zwei Mädchen führte, zu vergessen.
„Was ist nun? Können wir bei dir mitfahren?“ fragte das blonde Mädchen noch einmal genauer nach.
„Klar. Steigt einfach ein. Ich heiße Kurt.“
Das ließen sich die Frauen nicht zweimal sagen. Das blonde Mädel kletterte auf den Rücksitz und machte es sich dort bequem.
Die brünette junge Frau setzte sich vorn neben Kurt. Sie stellte sich als Sarah vor.
Kurt fuhr wieder auf die Autobahn. Ein paar Minuten saßen alle schweigend im Auto. Keiner schien zu wissen, was er den Anderen erzählen sollte.
Dann wurde es aber Alexandra, der blonden Frau, die hinter Sarah saß, offenbar zu langweilig.
Kurt konnte zwar nur ab und zu kurz in seinen Rückspiegel schauen, aber doch erkannte er, dass Alexandra ihre Beine spreizte und den Stoff des schwarzen Slips zur Seite schob. So konnte er direkt zwischen ihre nassen, glänzenden Schamlippen schauen.
Das Mädchen begann langsam, mit ihren Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen ihre Klitoris zu streicheln.
Immer wieder sah Kurt in den Spiegel. Der Anblick erregte ihn so sehr, dass sein Penis langsam härter wurde und von innen gegen den Stoff seiner Jeanshose drückte.
Dann spürte er noch etwas Anderes zwischen seinen Beinen. Er schaute kurz nach unten und sah, wie Sarahs Hand zärtlich über seine Hose glitt. Sie tastete den schweren Stoff ab und fühlte genau, wo sich Kurts hartes Glied und seine Hoden befanden.
Es gefiel ihm unglaublich gut, so zärtlich gestreichelt zu werden. Immer, wenn der Straßenverkehr es zuließ, schaute er entweder nach unten, um zu sehen, was Sarah mit seinem Genitalbereich anstellte, oder in seinen Rückspiegel, wo er inzwischen beobachten konnte, wie Alexandra sich immer wieder ihren Mittelfinger tief in die Vagina hinein schob.
Etwas später griff Sarah einfach nach Kurts rechter Hand. Sie schob sie in den Bund ihrer kurzen Hot Pants. Kurt fühlte dort zunächst einen hauchdünnen, synthetischen Stoff, der offenbar zu Sarahs Slip gehörte.
Er schob ihn einfach zu Seite und merkte sofort, wie seine Fingerspitzen immer nasser wurden. Er war direkt bei ihren Schamlippen gelandet. Die Haut fühlte sich unglaublich glatt, nass und warm an. Sie hatte ihren Intimbereich offenbar ganz frisch rasiert und war vor Erregnung schon total nass.
Sarah beugte ihren Kopf zu seinem Ohr herüber und flüsterte: „Wenn du mehr willst, solltest du dringend mal anhalten…“
Kurt suchte fieberhaft nach einer Möglichkeit zu parken, aber das war auf einer Autobahn leichter gesagt als getan.
Langsam wurde der Druck in seinem Hodensack fast unerträglich. Sarah hatte aber scheinbar überhaupt kein Mitleid mit ihm. Sie hatte inzwischen sein knallhartes Glied in festem Griff umfasst und schob immer wieder langsam seine Vorhaut vor und zurück.
Endlich erblickte Kurt das Hinweisschild für eine Autobahnraststätte mit Tankstelle, die in fünf Kilometern Entfernung vor ihnen liegen sollte.
Er musste es irgendwie noch solange aushalten: „Sarah, warte bitte kurz, sonst spritze ich jetzt schon los. Ich kann ja gleich parken.“ Dann zog er seine Hand aus der Hose der schönen Frau zurück. Dieses nasse, warme Gefühl zwischen ihren Beinen herumzustreicheln, macht ihn einfach zu geil.
Sarah lächelte ihn nur an und antwortete nicht. Sie zog auch ihre Hand aus seiner Hose zurück. Stattdessen schob sie sie in ihren eigenen Hosenbund und tastete selbst zwischen ihren Beinen herum.
Nach kurzer Zeit zog sie die Hand wieder heraus und hielt ihre Finger direkt vor Kurts Gesicht. Die Finger waren pitschnass und glänzten. Kurt schnappte sich ihr Handgelenk und zog es an seine Lippen heran. Langsam und genüsslich schob er sich die nassen Finger in den Mund. Seine Zunge tastete sie von oben bis unten ab. Der Geschmack ihrer Vaginalflüssigkeit machte ihn noch geiler.
Endlich erreichte der Wagen die Ausfahrt zur Raststätte. Kurt fuhr zu den Zapfsäulen der Tankstelle und parkte kurz dahinter, direkt neben den Toiletten. Glücklicherweise war hier so spät abends nur wenig Betrieb.
Die Drei stiegen aus. Jetzt übernahm Alexandra die Führung. Sie nahm einfach Kurts Hand und zog ihn langsam, aber bestimmt hinter sich her zu den Damentoiletten. Sarah folgte ihnen bereitwillig. Kurz bevor sie die Tür erreicht hatten, kam ihnen aus dem Toilettenbereich eine ältere Dame entgegen. Sie ging zu den Zapfsäulen, wo ihr Partner sie bereits in seinem Opel Vectra erwartete.
Die Drei betraten nun die Damentoiletten. Es war niemand zu sehen. Alexandra schaute kurz in alle vier Toilettenkabinen, aber es war wirklich niemand da.
Dann ging sie zurück zur Tür. Sie drückte sie zu, nahm einen Wischmop, der an ein Waschbecken gelehnt neben dem Türrahmen stand und blockierte die Türklinke mit dem Wischerstiel.
Nun würden Sie erstmal ungestört sein und müssten sich auch nicht in einer engen Toilettenkabine verstecken.
Alexandra ging direkt vor Kurt wortlos auf die Knie und begann, seinen Gürtel zu öffnen. Dann zog sie mit einem kurzen Ruck Hose und Unterhose herunter. Nun sprang ihr sein steifer Penis entgegen und blieb direkt vor ihrem Gesicht waagerecht stehen.
„Du hast es ja wirklich dringend nötig“, stellte sie fest. Dann schob sie langsam seine Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Diese begann sie mit ihrer Zungenspitze langsam abzutasten und zu umkreisen. Dann schob sie sich langsam den gesamten Penis in den Mund. Kurts Glied war so lang, dass die Eichel in ihrem Rachenbereich landete.
Langsam begann sie, ihren Kopf immer wieder vor und zurück zu bewegen. So glitt Kurts Penis in ihrer Mundhöhle abwechselnd nach vorne und hinten.
Es kam ihm vor wie ein traumhaft schöner Geschlechtsverkehr.