2,49 €
Am 15. Juli des Jahres 2063 misslingt das Großexperiment Star Gate - die Erfindung des Transmitters - in der Form, dass ein siebenköpfiges Team nicht - wie vorgesehen - auf dem Mond, sondern auf einem fremden Planeten, den sie Phönix taufen, heraus kommt. Durch Zufall sind die Menschen in ein bestehendes Transmitter-System eingedrungen. Doch wer sind dessen Erbauer? Sicher nicht die Bewohner des Planeten, die Bulowas, die das Team gefangen nehmen und als ›Dämonen‹ opfern wollen. Ken Randall, der Survival-Spezialist, schafft es, zur Erde zurückzukehren. Eine vom Transmitterkonzern Mechanics Inc. eilig zusammengestellte Söldnertruppe geht mit Randall durch das Star Gate nach Phönix und befreit die Gefangenen. Auf Phönix beginnen die Wissenschaftler, das fremde Star Gate zu erforschen. Ken Randall und die sechs anderen des Teams werden zur Berichterstattung zur Erde beordert. Sie gehen erneut durch das Star Gate... DIE HAUPTPERSONEN: Ken Randall, Tanya Genada, Dr. Janni van Velt, Dr. Dimitrij Wassilow, Dr. Yörg Maister, Mario Servantes und Juan de Costa: Das Team landet auf ›Vetusta‹ Majorki und Paggern: Eine Rasse, aber mit zwei verschiedenen Heiligtümern Door-Moorn: Telepathisch begabte Übersetzerrasse Bonus): Vorschau Infoseite ›Hallo Freunde‹ Story: „Space-Cowboys“ von Michael Lontke - Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld. Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de Diesen Roman gibt es auch in gedruckter Fassung - und zwar hier: hary.li/sgliste001.htm Diesen Roman gibt es auch als Hörbuch unter anderem bei Audible!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2014
Star Gate – Das Original - Nummer 5
Urheberrechte am Grundkonzept zu Beginn der Serie
STAR GATE - das Original:
Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary,
Frank Rehfeld
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de
ISSN 1860-1855
Diese Fassung:
© 2010 by HARY-PRODUCTION
Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken
Telefon: 06332-481150
www.HaryPro.de
eMail: [email protected]
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.
Coverhintergrund: Anistasius
Titelbild: Anistasius
Logo: Gerhard Börnsen
Titel:
Wrack aus der Vergangenheit
von Wilfried A. Hary
Am 15. Juli des Jahres 2063 misslingt das Großexperiment Star Gate - die Erfindung des Transmitters - in der Form, dass ein siebenköpfiges Team nicht - wie vorgesehen - auf dem Mond, sondern auf einem fremden Planeten, den sie Phönix taufen, heraus kommt. Durch Zufall sind die Menschen in ein bestehendes Transmitter-System eingedrungen. Doch wer sind dessen Erbauer? Sicher nicht die Bewohner des Planeten, die Bulowas, die das Team gefangen nehmen und als ›Dämonen‹ opfern wollen. Ken Randall, der Survival-Spezialist, schafft es, zur Erde zurückzukehren. Eine vom Transmitterkonzern Mechanics Inc. eilig zusammengestellte Söldnertruppe geht mit Randall durch das Star Gate nach Phönix und befreit die Gefangenen. Auf Phönix beginnen die Wissenschaftler, das fremde Star Gate zu erforschen. Ken Randall und die sechs anderen des Teams werden zur Berichterstattung zur Erde beordert. Sie gehen erneut durch das Star Gate...
DIE HAUPTPERSONEN
Ken Randall, Tanya Genada, Dr. Janni van Velt, Dr. Dimitrij Wassilow, Dr. Yörg Maister, Mario Servantes und Juan de Costa: Das Team landet auf ›Vetusta‹
Majorki und Paggern: Eine Rasse, aber mit zwei verschiedenen Heiligtümern
Door-Moorn: Telepathisch begabte Übersetzerrasse
Bonus:
Vorschau
Infoseite ›Hallo Freunde‹
Story: „Space-Cowboys“ von Michael Lontke
*
Im Prinzip müsste es mir, Ken Randall, egal sein, was man im Konzern von mir hält, aber es ist eine Frage des Überlebens - und in dieser Hinsicht soll ich ja ein Spezialist sein...
Inzwischen weiß ich, dass man dazu nicht nur eine entsprechende Ausbildung als Einzelkämpfer in jeglicher Lage haben muss: Man muss auch lernen, zur rechten Zeit den Mund zu halten. Und deshalb würde ich, Ken Randall, niemals gegenüber dem Konzern zugeben, was ich dachte, als Dr. Dimitrij Wassilow hinter mir ächzte: »Das ist nie und nimmer Mütterchen Erde!«
Manchmal reizte mich sein russischer Akzent zum Schmunzeln. Diesmal nicht!
Ich spürte, wie sich meine Nackenhaut schmerzhaft zusammenzog. Nicht die Erde? Wo sonst? Da war mein Verdacht kurz vor der Abstrahlung im STAR GATE auf Phönix...
»Schon wieder so ein Mist!«, schimpfte Juan de Costa. »Die haben es darauf angelegt, mich zu ärgern. Erst sollten wir auf dem Mond landen und kamen auf dem Planeten Phönix heraus - und jetzt...?«
»Die hätten besser dich mal ran gelassen, was?«, fragte Dr. Yörg Maister und schnaufte. Es klang verächtlich.
Ich war schon am Ausgang der Gitterpyramide. Der war genauso wie auf Phönix. Das Gitternetz des Star Gates bestand aus den gleichen winzigen Dreiecken und ließ sich problemlos von innen öffnen. In seiner Bauart ähnelte es nicht nur dem Star Gate, das wir auf jenem fremden Planeten vorfanden, sondern auch dem auf der Erde, mit dem wir vor Wochen gestartet waren - um auf Phönix zu stranden. Sogar die Form war praktisch identisch. Aber das Material war anders: Eine völlig unbekannte Legierung, an der sich unsere Wissenschaftler auf Phönix schon im wahrsten Sinne des Wortes die Zähne ausbissen.
Der Zwischenraum zwischen dem Gitterkäfig und der sonstigen Anlage: Natürlich befanden wir uns nicht auf der Erde. Aber auch nicht wieder auf Phönix. Ich spürte das typische Ziehen in der Bauchgegend. Mein Körper war gespannt wie eine Stahlfeder. Die fremdartige Umgebung reizte meine Sinne zu höchster Aufmerksamkeit.
»Ich hätt's wissen müssen!«, schimpfte de Costa. »Deshalb haben sie uns geschickt: Weil wir als einzige bisher bewiesen haben, dass wir in fremder Umgebung klar kommen.«
»Die haben uns doch wohl nicht absichtlich...?«, fragte Dr. Janni van Velt kleinlaut.
Ich hatte mir auch schon vorher überlegt, was denn wohl wäre, wenn man einfach die STAR GATES auf Mond und Erde blockierte - einfach dort die Tür auflassen würde ja schon genügen! - und danach Testpersonen auf Phönix abstrahlte... Falls es mehr als diese drei Gates im Universum gab: Erde, Mond und Phönix... Tja, dann würden die Testpersonen im nächst besten heraus kommen.
Ich dachte an Fisher, den Sicherheitschef von Mechanics Inc. Er war nicht lange vor uns abgestrahlt worden. Wer garantierte uns denn, dass der nicht die sofortige Blockierung der beiden Gates auf Erde und Mond angeordnet hatte, nur um uns sieben zu den entsprechenden Testpersonen zu machen - ganz gegen unseren eigenen Willen? Zuzutrauen war es ihm durchaus...
Oder verdächtigte ich den Falschen und hatte mich vor dem Abstrahlen nicht geirrt, als ich den Eindruck hatte, die Gitterpyramide auf Phönix hätte geringfügig ihre Norm geändert, um uns gewollt anderswo hin zu schicken?
Auch das wäre dem Stationscomputer auf Phönix durchaus zuzutrauen, der zwar bisher stumm alles geduldet hatte... Doch immerhin gab es da eine Lücke von einem ganzen Tag in meinem Gedächtnis, als mir erstmals die Flucht von Phönix gelungen war. Ich wusste immer noch nicht, was mit mir geschehen war in diesem einen Tag - und vor allem: durch wen verursacht!
Ich schaute Janni van Velt an, die als letzte gesprochen hatte: Manchmal erschien mir diese hoch dotierte Wissenschaftlerin mit dem kurzen, blonden Haar doch ein wenig zu naiv. Ich fragte mich, wo sie wieder den grünen Kugelschreiber her hatte, an dem sie herum kaute, als gelte es, einen Wettbewerb damit zu gewinnen.
Der Zwischenraum zwischen Gitterpyramide und umgebende Station war leer. Ich entspannte mich: Keine Gefahr - vorläufig! Nicht einmal ein Stäubchen befand sich am Boden. Es gab keinerlei Computeranzeigen; nur kahle Wände, die in einem hellen Grün leuchteten, wie aus innen heraus.
Befanden wir uns in der anscheinend auch außerhalb typischen Pyramidenform einer Station? Es sah ganz danach aus.
Ohne mich noch um die anderen zu kümmern, ging ich weiter. Ein Teil der Wand löste sich scheinbar auf, als ich mich näherte. Keine Ahnung, wie die Erbauer der Star Gates solche Tricks schafften. Alles war nicht nur anders als auf der Erde, sondern in vielerlei Hinsicht auch anders als auf Phönix. Nur der Gitterkäfig war gleich.
Hinter der Öffnung war alles hell überflutet. Ich näherte mich vorsichtig.
Der eigentliche Computerraum. Blinkende Anzeigen, als wären sie eben erst zu neuem Leben erwacht - durch unsere unerwartete Ankunft? Noch wussten wir zu wenig über die Star Gates: War den Wissenschaftlern, die das Sternentor auf Phönix studierten und den dortigen Computer zu manipulieren versuchten, ein entscheidender Fehler unterlaufen - sozusagen als dritte Möglichkeit -, oder war es diesem Computer hier gar möglich - vierte Möglichkeit! -, uns gegen unseren Willen her zu beordern - wie auch immer?
Nichts war auszuschließen - meiner Meinung nach. Nicht bevor die vielschichtigen Theorien, die zur Transmittertechnik führten, endgültig bewiesen waren.
Ich ging durch die Öffnung in den Computerraum. Es gab keinerlei Sitzgelegenheiten oder sonstige Möbel, die uns einen Hinweis auf die Rasse der Erbauer hätten geben können. Genauso wie auf Phönix.
Schräg gegenüber tat sich eine neue Öffnung auf. Ich nahm zunächst an, es sei eine Aufforderung für uns, den Computerraum zu verlassen. Weit gefehlt: Ein seltsames Wesen trat uns entgegen. Es hatte ein grünes, dichtes Fell, das feucht glänzte, bleckte knurrend sein braunes Gebiss - und stürzte sich im nächsten Moment auf mich.
Meine linke Faust landete genau an der Kinnlade des Angreifers. Es krachte fürchterlich, aber das war nicht etwa das Kinn des Kerls, sondern mein Handgelenk. Als hätte ich Stahl getroffen.
Der Angreifer prallte gegen mich und hätte mich umgeworfen, aber ich machte eine Ausweichbewegung und half noch ein wenig nach, um den Kerl genau auf der Stirnplatte landen zu lassen.
Ja, es war ein Kerl, nicht etwa ein Tier dieses Planeten. Das war klar. Was hätte ein ›Tier‹ auch hier zu suchen gehabt? Wie hätte es in den vom Computer überwachten und kontrollierten Star Gate-Bereich so ohne Weiteres eindringen können?
Uns war es ja auch nur möglich, weil wir gewissermaßen ›von innen‹ kamen - nämlich durch das ständig aktivierte Sternentor...
Oder war es diesmal etwa - einer der sagenhaften Erbauer?
Der Sturz machte ihm nichts aus. Behände, trotz seiner eher plumpen Gestalt, sprang er wieder auf. Aber ich ließ ihm keine Chance, einen neuen Angriff zu starten: Meine Hände verkrallten sich in seinem Fell. Ich stemmte ihn über den Kopf und schmetterte ihn mit voller Wucht gegen die Wand.
»Das bringt auch nur ein Ken Randall fertig!«, ächzte Maister hinter mir begeistert. Auf die Idee, dass ich vielleicht tatkräftige Hilfe brauchen könnte, kam er natürlich nicht. Anscheinend fürchtete er, sich dabei zu sehr anstrengen zu müssen. Das war sowieso immer sein größtes Problem. Und andere ließ er nicht an seiner untersetzten Figur vorbei, weil er damit den Durchgang verbaute.
Der Angreifer war erstaunlich hart im Nehmen, denn der Bumms, mit dem er letztlich am Boden aufgesetzt hatte, machte ihm genauso wenig aus wie mein Kinnhaken. Schon wieder sprang er mich an.
Ich änderte meine Taktik, wich rechtzeitig aus und ließ ihn ins Leere gehen. Und dann fuhr meine Hand zum Schocker. Der wirkte bis maximal zehn Meter Entfernung voll - und verfehlte auch hier seine Wirkung nicht: Der Bursche gab eine Reihe höchst merkwürdiger Töne von sich und taumelte in den Raum hinein, in Richtung Computerkonsolen. Aus seinen Ohren kam Qualm. Er verrollte die Augen und machte konvulsivische Bewegungen, ehe er umkippte.
Ich hatte schon einige Reaktionen auf den Schocker erlebt, aber diese hier war einmalig.
Dr. Dimitrij Wassilow erkannte genau wie ich den Grund: »Das ist überhaupt kein Wesen, sondern ein Roboter!«
»Aber bestimmt kein russischer!«, knurrte der Deutsche Yörg Maister. Er war ein Genie, hatte mit seinen 22 Jahren bereits einen Doktor-Titel und auch sonst noch einiges zu bieten - außer seiner sprichwörtlichen Faulheit.
»Könnte aber!«, trumpfte Wassilow wacker auf. Er konnte es nicht bleiben lassen: Alles, was seiner Meinung nach gut war, erinnerte ihn an entsprechende ›russische Erfindungen‹...
»Ich hätte mir eine andere Begrüßung gewünscht«, sagte Mario Servantes und rieb sich das Kinn mit der rechten Hand. Man konnte deutlich sehen, dass ein Fingerglied fehlte. Bis jetzt hatte keiner von uns herausgefunden, wo er es gelassen hatte. Er zog vor, es mit einem Geheimnis zu umgeben. Überhaupt sah er sich gern im Mittelpunkt. Sein blauschwarzes, langes Haar lockte angeblich Frauen an wie Motten das Licht. Zu seinem Leidwesen allerdings war Tanya Genada, seine ›Landsmännin‹, nicht ganz so begeistert von ihm wie er es anscheinend von Frauen gewohnt war.
Seltsam, wenn ich sie an schaute, bekam ich regelmäßig eine trockene Kehle. Oder mir wurde auf einmal zu warm...
»Was beschwerst du dich?«, fragte Maister vorlaut. »Unser Freund hier hat das schon ganz allein erledigt. Habt ihr gesehen, wie Ken Randall den Schocker gezogen hat? Ich sah mal 'n alten Western aus dem zwanzigsten Jahrhundert. Mann, Ken Randall hätte damals todsicher 'ne gute Figur abgegeben.«
»Du nicht, was?«, erkundigte sich Mario anzüglich.
Mir war klar, dass die dummen Sprüche nur ihre Furcht vor den unbekannten Gefahren kaschieren sollten, die uns hier erwarteten. Außerdem: Unsere Erfahrung von Phönix lehrte uns, dass es sobald kein Entrinnen gab...
Yörg Maister schwieg beleidigt.
»Und jetzt 'raus hier, bevor noch mehr passiert!«, sagte der Russe und schob sich an mir vorbei. Sein kahler Schädel glänzte im Computerlicht wie frisch poliert. Nicht, dass ihm keine Haare mehr wuchsen: Es war nur ein Modegag.
Die Gruppe blieb automatisch beisammen, als wir dorthin gingen, wo der verkleidete Roboter eingetreten war. Jetzt lag er schwer beschädigt am Boden. Terranische Schockstrahlen schienen seiner Technik wahrlich schlecht zu bekommen.
Dr. Dimitrij Wassilow stöhnte laut auf. Er verbarg uns die Sicht, weshalb wir nicht sofort sehen konnten, was ihm die Sprache verschlug. Der Anblick allein schon wirkte auf ihn wie ein Schock...
*
Dr. Wassilow galt nicht gerade als übertrieben empfindsam. Auf die meisten durfte er eher abgebrüht wirken - wie einer, den man nicht so schnell aus der Ruhe bringen konnte. Aber diesmal konnte ich ihn gut verstehen: Auch mir verschlug der Anblick glatt die Sprache: Wir befanden uns inmitten eines gigantischen Dschungels!
Die Bäume waren so hoch wie Wolkenkratzer. Dabei wirkten sie ungewöhnlich schlank, als müssten sie eigentlich beim geringsten Windhauch abknicken. Dass dies nicht geschah, dafür gab es mindestens zwei Gründe, von denen einer sofort ins Auge stach: Die Baumkronen waren oben so zusammen gewachsen, dass die Urwaldriesen ein regelrechtes grünes Dach bildeten. Der zweite Grund war, dass die Schwerkraft von Dschungelwelt schätzungsweise 0,8 g betrug, also nur vier Fünftel wie auf der Erde. Kein Wunder, dass ich den schweren Roboter so leicht hatte stemmen können. Im Vergleich zur Erde hatte er nicht mehr gewogen als ein lebendiges Wesen in dieser Größe.
Eigentlich wurde uns allen erst jetzt so richtig bewusst, dass wir allein an den veränderten Schwerkraftverhältnissen hätten sofort erkennen müssen, dass dies hier weder die Erde, noch Phönix sein konnte.
»Mann, o Mann!«, rief Dr. Yörg Maister in seiner unkonventionellen Art. Er war der Bioniker unter uns, weshalb er sich anscheinend zuständig fühlte, diesen Planeten sofort zu taufen: »Vetusta!« Niemand fragte ihn, wie er auf diesen Namen gekommen war. Er erklärte es uns trotzdem: »Ist lateinisch und bedeutet soviel wie Urwald!«