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STAR GATE 185-186: Die neue Erde
Wilfried A. Hary:
„Ein neuer Anfang – bedingt neue Probleme!“
Maria Scott ist zu einem wahren Metawesen mutiert, weder stofflich noch Energie im eigentlichen Sinne des Wortes. Sie ist noch nicht einmal räumlich begrenzt, befindet sich gewissermaßen überall und nirgends zugleich. Das wird lediglich eingeschränkt von ihr selber, indem sie ihre eigenen Möglichkeiten bewusst begrenzt, um nicht den Kontakt zu verlieren zu den Sorgen und Nöten der Lebenden…
Der Direktor vom TSD Clint Fisher ist inzwischen ausgetauscht worden mit seinem Doppelgänger Karl Berens. Und dann kommt es zum Attentat auf den neuen Clint Fisher, das ihn dank Nadine Prehti ungeschoren davon kommen lässt.
Mehr noch als das…
Hauptpersonen:
Maria Scott – das Metawesen wieder einmal auf einer bedeutsamen Mission.
Arndt Soklund, Nadine Prehti, Grit und Britt Lonesdale und Karl Berens – überraschten Clint Fisher mit dem größten Coup der Menschheitsgeschichte und das auch noch hundertprozentig zu seinem Nachteil.
Achtung: "STAR GATE - das Original" ist eine eigenständige Serie, die inhaltlich nichts zu tun hat mit Serien ähnlichen Namens, die im Fernsehen laufen oder liefen oder im Kino zu sehen sind oder waren!
Urheberrechte 1986 am Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original: Uwe Anton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld.
Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de.
Coverhintergrund: Anistasius, Logo: Gerhard Börnsen, Titelbild: Lothar Bauer
Nähere Angaben zum Hauptautor und Herausgeber der Serie Wilfried A. Hary siehe Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Die neue Erde
- Wilfried A. Hary:
„Ein neuer Anfang – bedingt neue Probleme!“
Maria Scott ist zu einem wahren Metawesen mutiert, weder stofflich noch Energie im eigentlichen Sinne des Wortes. Sie ist noch nicht einmal räumlich begrenzt, befindet sich gewissermaßen überall und nirgends zugleich. Das wird lediglich eingeschränkt von ihr selber, indem sie ihre eigenen Möglichkeiten bewusst begrenzt, um nicht den Kontakt zu verlieren zu den Sorgen und Nöten der Lebenden…
Der Direktor vom TSD Clint Fisher ist inzwischen ausgetauscht worden mit seinem Doppelgänger Karl Berens. Und dann kommt es zum Attentat auf den neuen Clint Fisher, das ihn dank Nadine Prehti ungeschoren davon kommen lässt.
Mehr noch als das…
Hauptpersonen:
Maria Scott – das Metawesen wieder einmal auf einer bedeutsamen Mission.
Arndt Soklund, Nadine Prehti, Grit und Britt Lonesdale und Karl Berens – überraschten Clint Fisher mit dem größten Coup der Menschheitsgeschichte und das auch noch hundertprozentig zu seinem Nachteil.
Urheberrechteam Grundkonzept zu Beginn der Serie STAR GATE - das Original:
UweAnton, Werner K. Giesa, Wilfried A. Hary, Frank Rehfeld
CopyrightRealisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen(einschließlich eBook, Print und Hörbuch) bywww.hary-production.de
DieseFassung: ©2018 by HARY-PRODUCTIONISSN 1860-1855
Canadastr.30 * D-66482Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * www.HaryPro.de* eMail:[email protected]
AlleRechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Artnur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.
Coverbild:Lothar Bauer, Coverhintergrund: Anistasius, Logo: Gerhard Börnsen
Kaum hatte KarlBerens mit seinen beiden Begleiterinnen das Hauptbüro von ClintFisher bezogen, da meldete sich auch schon der Könighöchstselbst über eine sichere Verbindung bei ihm.
Stanton gab sichzutiefst bestürzt und vergaß darüber sogar malsämtliche Etikette.
„Ich habe essoeben in aller Ausführlichkeit erfahren, Direktor Clint Fisher.Ein Attentat auf Sie und Ihre Begleiterinnen? Unmittelbar nach derAudienz bei mir? Und die Angreifer wussten ganz genau, wann und wosie zuschlagen mussten, dass Sie nur Ihre beiden Begleiterinnen dabeihatten und zu Fuß sich auf den Weg machen wollten?
Wie, um alles inder Welt, ist denn so etwas überhaupt möglich gewesen?“
„EureMajestät, mit Verlaub gesagt, aber es gibt da einen Verräterin Eurer unmittelbaren Umgebung.“
„Wie könnenSie denn da so sicher sein?“
„Ich habe dameine Möglichkeiten, wie ich versichern darf, ohne dabei insDetail gehen zu wollen. Inzwischen haben meine Leute nicht nurherausgefunden, wie die Verbindungen der Terroristen sind, die michangriffen…“
„Moment mal,aber Sie haben doch ausdrücklich die beiden Terroristen in dieObhut meines Sicherheitspersonals begeben, nicht wahr?“,unterbrach ihn der König.
„Sicher, dashabe ich“, gab Clint Fisher zu, „und auch aus gutemGrund, weil ich nach wie vor das vollste Vertrauen in IhreSicherheitsleute habe. Das haben sie nicht nur eindeutig bewiesen,weil sie sehr schnell an Ort und Stelle waren.
Obwohl sich inIhrer umittelbarer Umgebung dieser Verräter befindet, heißtdas ja noch lange nicht, dass Ihr gesamtes Personal nichts taugt.“
„So habe ichdas ja gar nicht gemeint“, verteidigte sich der Königprompt, „aber noch einmal: Wie können Sie da so sichersein? Wie gesagt, die beiden Kyphorer sind in der Obhut meiner Leute.Und trotzdem haben Ihre Leute…?“
Er brachverständnislos ab.
Der neue ClintFisher lächelte jetzt fein und antwortete in jenerUnterkühltheit, für die Clint Fisher gewissermaßenberühmt-berüchtigt war:
„Ich kannsehr gut die Bedenken Eurer Majestät nachvollziehen, aber ichdarf noch einmal versichern, dass ich da tatsächlichMöglichkeiten habe, die weit über die Vorstellungskrafteines Nichtexperten in Sachen Sicherheit hinausgehen.
Zwangsläufigsozusagen, sonst wäre ich ja nicht verdient Direktor des TSD.Und ich wage auch, darauf hinzuweisen, dass ich jahrelang erfolgreicheine Rebellenarmee angeführt habe. Ohne diese wäre nach demAbzug der Kyphorer ein tödliches Machtvakuum entstanden, das ichmit meinen Leuten sogleich ausfüllen konnte, um den Weg frei zumachen für wahre Demokratie.
Und sind EureMajestät, der König, nicht der beste Beweis dafür,dass auch dies vortrefflich gelungen ist?“
Der Königbetrachtete ihn konsterniert. Anscheinend versuchte er, in seinemGesicht abzulesen, ob es Clint Fisher wirklich ernst meinte mitdieser Schmeichelei, denn nur zu gut erinnerte sich der König anall die Spitzen, die er durch Clint Fisher in der Vergangenheitbereits hatte erfahren müssen.
Andererseits,Clint Fisher hatte ihm gegenüber bereits überzeugenddargelegt, dass nicht er sich geändert hatte, sondern eben dieGesamtsituation. Und demzufolge konnte man vielleicht tatsächlichschlussfolgern, dass neue Herausforderungen eben tatsächlichneue Maßnahmen und vor allem auch neue Verhaltensmaßregelnerfoderlich machten, denen sich Clint Fisher in gewohnterWeitsichtigkeit eben nur noch perfekt genug hatte anpassen müssen.
Nicht zuvergessen, er hatte ja durchaus die Gelegenheit wahrgenommen, auchwieder mal sich selber über alle Maßen hinaus zu loben,wie es eines Clint Fishers wahrlich angemessen war.
Die Pause, in derKönig William darüber nachdachte, währte nur Sekunden,doch diese Sekunden reichten für sein vorläufiges Urteil:
„RückenSie schon mit diesem Namen heraus, Clint Fisher! Ich will gar nichtwissen, wie Ihre Leute das geschafft haben. Aber bitte keine falschenBeschuldigungen. Es gibt schon genügend Schweinereien, die wirbeseitigen müssen. Es sollen keine unnötigen noch hinzukommen.“
„Das kannich Eurer Majestät garantieren! Ich sehe mich nicht nur als denobersten Sicherheitsbeauftragten für den Sternenbund, sondernselbstverständlich auch für Eure Majestät.
Das Amt des Königsüber die Terranische Sternenföderation bedeutet nicht nurRepräsentation, sondern Eure Majestät haben nun einmal dieletzte und somit oberste Entscheidungsgewalt in Fragen, die alleBeteiligten und Betroffenen angehen.
Um das einmal inaller Deutlichkeit zu sagen: Ich war schon immer und bin in derheutigen Situation erst recht für eine ganz klareGewaltentrennung.
Sicherheit, fürdie ich mich in erster Linie zuständig sehe, ist zwar vonfundamentaler Wichtigkeit, doch die eigentliche Führung in derTerranischen Sternenföderation zum Wohle und zum Nutzen allerobliegt einzig und allein demjenigen, der dafür mehrheitlichbestimmt wurde.
Also ganzeindeutig Eurer Majestät!
Aber gut, hier dergewünschte Name…“
Er sagte ihn undbeobachtete dabei den König höchst aufmerksam.
Kurz nur schielteer zu Maria Scott hinüber, die außerhalb der optischenErfassung als Inkarnation da stand, gemeinsam mit Nadine Prehti undGrit Lonesdale, die dafür sorgte, dass auch Arndt Soklund inAtlantis City Zeuge des Gespräches war.
Maria Scott nickteKarl Berens nur aufmunternd zu.
Karl spielte inder Tat die Rolle des Clint Fisher perfekt. Niemand sollte daranzweifeln, dass er auch tatsächlich der echte Clint Fisher war.
„Also gut!“König William C. Stanton gab sich sichtlich einen Ruck. „Ichwerde tun, was Sie mir anraten. Das heißt, ich werde sogleichden Mann dingfest machen, obwohl ich ehrlich gesagt die größtenZweifel daran hege, dass ausgerechnet er…“
Er brach ab undschüttelte fassungslos den Kopf.
„Ich meldemich in ein paar Minuten wieder, wenn es Ihnen recht ist, DirektorClint Fisher?“
„Selbstverständlich,Eure Majestät! Ich bin jederzeit für Eure Erlauchtheitbereit.“
Die Verbindungwurde unterbrochen.
Jetzt hießes erst einmal abzuwarten.
Das hieß,der neue Clint Fisher hatte keine andere Möglichkeit. Bei MariaScott jedoch verhielt sich das anders.
„Trotzseiner Skepsis handelt er“, berichtete sie gewissermaßenaus erster Hand. „Das beweist, dass die Kyphorer genau dasGegenteil von dem erreicht haben, was sie hatten erreichen wollen.
Eigentlich war ihrZiel gewesen, Clint Fisher als die ärgste Bedrohung ihrerAgententätigkeit ein für alle Mal auszuschalten. Noch niezuvor war ihnen wohl die Gelegenheit so günstig erschienen.
Ich glaube auchkaum, dass der echte Clint Fisher jemals ein solches Risikoeingegangen wäre. Andererseits, niemandem sonst wird das wohlals eine Art Unterscheidungsmerkmal in den Sinn kommen, allein schondeshalb nicht, weil genau durch diesen Vorfall das Netzwerk derkyphorischen Spione in ihren wichtigsten Zügen enttarnt werdenkonnte.“
„Bist dudenn schon so weit, was die Enttarnung der Spione betrifft?“
Karl Berens konntees selber kaum glauben, obwohl er um die immensen Möglichkeitenvon Maria Scott wusste.
„Ja, binich. Wenn du willst, pflanze ich dir alle Details in deineErinnerung. Dann kannst du entsprechend deinen Führungsstab inKenntnis setzen. Berufe dich einfach auf deine eigenen Agenten, dieverdeckt operieren. Die kennt offiziell sowieso keiner, was auch gutso ist. Deshalb können sie stets als Argument herhalten.“
„Selbst wennes sie im Einzelfall gar nicht gibt!“, grinste Karl Berens alsClint Fisher.
„Momentmal!“, sagte Maria plötzlich und schien in sich selbsthinein zu lauschen.
„DeinSicherheitspersonal vom Fuchsbau versucht, dich zu erreichen, Karl.Du hast ja den Bau nicht offiziell verlassen.“
„Mist!“,schimpfte Karl Berens. „War andererseits ja auch klar, dass diedas mitbekommen, das mit dem Attentat. Wird wohl schon über alleKanäle als Sensation gehandelt. Immerhin auf offener Straße…Das lässt sich unmöglich verheimlichen.“
Er zögertekurz.
Dann:
„Was hältstdu davon, mich umittelbar in die Überwachungszentrale derFuchsbausicherheit zu teleportieren? Dann wissen die, dass ich nichtunbedingt den einzigen Zugang benutzen muss, den sie kennen.“
„Warumnicht? Sie sind dir gegenüber auf Gedeih und Verderb loyaleingestellt. Deshalb hat Clint Fisher sie ja auch ganz speziell fürdiese Arbeit ausgewählt. So werden sie sich zwar sehr wundernüber deine plötzliche Fähigkeit zur Teleportation,aber du bist ihnen keinerlei Erklärung schuldig. Das werden sieauch einsehen – ja, einsehen müssen.“
Und schon war esgeschehen:
DieSicherheitszentrale des Fuchsbaus war gut ausgerüstet mit jederMenge Bildschirmen, die Bilder von außerhalb und natürlichauch von innerhalb zeigten.
Doch nicht jederdieser Bildschirme zeigte ein Bild. Einer war erloschen, nämlichgenau derjenige, der die Kommunikations- und Überwachungszentraleim Innern zeigen sollte, für die allein nur Clint Fisherzuständig war.
Erschrocken fuhrenjetzt die Sicherheitsleute zu ihm herum.
Clint Fisherlächelte nur kalt.
„Ich wollteeuch nur darauf hinweisen, dass ich auch noch andere Möglichkeitenhabe, meinen Fuchsbau zu verlassen. Also macht euch keine unnötigenSorgen. Und ihr habt inzwischen ja schon mitbekommen, dass ichunversehrt das Attentat überstanden habe.
Ach ja, und dankedafür, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Ihr wisst jetztBescheid?
Ich bin dann malwieder in der TSD-Zentrale.“
Ehe sie noch etwassagen konnten, war er schon wieder vor ihren Augen verschwunden.
Fassungsosschauten sie sich gegenseitig an, aber es war klar, dass sie dieDinge so hinnehmen mussten, wie sie eben waren.
Obwohl jeder vonihnen dachte:
„Er hätteuns wenigstens im Vorfeld einen Tipp geben können!“
Aber so war er nuneinmal, dieser Clint Fisher, Direktor vom TSD, nicht wahr?
Kaum war KarlBerens als Clint Fisher wieder zurückgekehrt, da rief der Königwieder über die gesicherte Verbindung an und meldete tatsächlichVollzug.
„Er hatversucht, sich zu wehren!“, berichtete er atemlos weiter. „Esgab Verletzte, zum Glück aber keine Toten.“
Und dann wurde derTon höchst unköniglich:
„Verdammtnoch eins, wie ist das überhaupt möglich? Dieses verdammteSchwein ist gar kein getarnter Kyphorer, sondern ein Mensch! Undeiner mit vielen Verdiensten in der Politik…“
Ja, seine Wortwahlwar zwar ziemlich unköniglich, was dem neuen Clint Fisherbeinahe ein verräterisches Grinsen entlockt hätte, aber ertraf damit sozusagen den Nagel mitten auf den Kopf.
„MögenEure Majestät doch auch bedenken, dass Politiker in dervorkyphorischen Konzernära nicht wirklich den Einfluss hatten,den sie vor dem Volk gern mimten. Außerdem ist der Genanntesogar knapp bei der Vorauswahl zum König gescheitert.
Ja, gewiss, er warsozusagen Eure Konkurrenz.
Wie gesagt nur inder Vorentscheidung. Deshalb war das Eurer Majestät nichtbekannt geworden.
Und wer sagt unsdenn, dass nur ein William Maverick zum Verräter an derMenschheit taugte? Während der kyphorischen Besatzung lohntesich der Verrat zwar nicht wirklich, außer eben im FallMaverick, aber die zurückgebliebenen Agenten kennen diepotenziellen Verräter natürlich und versprechen ihnen jetztwohl das Heitere vom Himmel.
In diesem Fallvielleicht sogar, der neue König zu werden, falls er hilft, dassdie Besatzer wieder zurückkehren können?“
„Solchgeballte menschliche Niedertracht erschüttert mich trotzdem imerheblichen Maße“, musste König William zugeben.„Also, wenn ich das jetzt so sehe, hatten Sie sogar mit IhremLeichtsinn vollen Erfolg – Ihrem Leichtsinn, ohne angemesseneSicherheitsmaßnahmen und besonderes Aufgebot immerhin als derDirektor des Terranischen Sicherheitsdienstes einfach mal so zu Fußhinüberschlendern zu wollen zur Direktion des TSD…“
Plötzlichlegte er misstrauisch den Kopf schief und betrachtete sich ClintFisher einmal genauer, als würde er ihn überhaupt jetzterst bewusst wahrnehmen.
„Moment mal,könnte es sogar sein, dass Sie das mit Absicht getan haben,gerade weil Sie damit eine offene Gelegenheit bieten wollten fürein Attentat dieser Art? Das ja für Sie überaus glimpflichablief, nebenbei bemerkt.
Meine Leute habenmir ja schon berichtet, was für eine Kämpferin diese NadinePrehti ist. So etwas haben sie jedenfalls noch nie zuvor gesehen. Undmich wundert jetzt überhaupt nichts mehr. Auch nicht, dassNadine Prehti ausgerechnet Ihre persönliche Leibgardistin wurde.
Sonst hättediese geniale Finte doch gar nicht klappen können, nicht wahr?
Und Ihre sonstigenLeute? Die haben wohl schon im Hintergrund genau darauf gelauert, umden Fahrer des Fluchtfahrzeuges zu verfolgen und die vielleicht nochfehlenden Puzzlesteine zu erlangen…“
Als er diesmal denKopf schüttelte, dann nicht mehr fassungslos über denVerräter, sondern offensichtlich zutiefst beeindruckt von denFähigkeiten des Direktors des TSD.
Plötzlichlachte er.
„So gesehenkann ich ja noch heilfroh sein, wenn Sie mir so etwas wie einefruchtbare Zusammenarbeit anbieten, Direktor Clint Fisher.