Startschuss ins goldene Zeitalter - Band 1 - Patrizia Pfister - E-Book

Startschuss ins goldene Zeitalter - Band 1 E-Book

Patrizia Pfister

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Beschreibung

Gab es einst ein Goldenes Zeitalter und starten wir gerade wieder in eine neue, lichte Zeit? Gab es den einen Startschuss, der den Hebel in eine völlig neue Richtung für die ganze Welt umlegte? Irgendetwas ist passiert, das hat wohl jeder inzwischen registriert. Die globale Weltordnung zerbricht, während sich (noch etwas verdeckt) etwas Neues aufbaut. In den Channelings verschiedener Wesenheiten wird erklärt, was derzeit aus höherer Sicht geschieht und wie man sich neu orientieren kann. In diesem ersten Band kommen Kryon, Jesus und Erzengel Michael zu Wort. Jeder hat seine spezifischen Blickwinkel und auch sein Spezialgebiet, auf dem er sich gut auskennt.

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Seitenzahl: 362

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Startschuss ins Goldene ZeitalterBand 1

Patrizia Pfister

Hier findest du Hinweise, Informationen und Anleitungen, die für die Lebensweise in der neuen Zeit und den neuen achtsamen Umgang miteinander wichtig sind.

www.irantia.com

Impressum

Copyright © 2023 Patrizia Pfister

Autorin: Patrizia Pfister

Umschlaggestaltung und Grafiken: Susanne Zoll

Lektorat: Heidi Elina Gregor

Korrektorat: Barbara Lara Rüth

Fotos/Bilder ohne Quellenangabe: Patrizia Pfister Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Patrizia Pfister

Lange Wiese 12, D-97797 Schwärzelbach

Tel.: +49 (0)9737/8289660

Mail: [email protected]

Web: www.irantia.com

Vertrieb: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser

Gab es einst ein Goldenes Zeitalter oder ist so eine Vorstellung ein Märchen? Ist es nur eine Wunschvorstellung für die Zukunft, weil wir uns derzeit nicht sehr wohl fühlen? Die Zeiten verändern sich, das ist sicher unbestritten. Hat es dafür einen einzigen Startschuss gegeben, der dann alles Folgende in Gang setzte? In einem Vortrag, den ich auf dem Regentreff hielt, stellte ich meine Idee vor, dass der Startschuss tatsächlich im Jahr 2012 erfolgte, ohne dass er jedoch von den Menschen wirklich realisiert wurde.

Was ist ein Goldenes Zeitalter?

Zitat Wikipedia:

➢ „Goldenes Zeitalter ist ein Begriff aus der antiken Mythologie. Er bezeichnet die als Idealzustand betrachtete friedliche Urphase der Menschheit vor der Entstehung der Zivilisation. Im übertragenen Sinn wird der Begriff GoldenesZeitalter für eine Blütezeit verwendet. Gemeint ist oft eineEpoche höchster Entfaltung einer Kultur oder eine Glanz-zeit einer bestimmten Form des Kulturschaffens.

➢ „Dem griechischen – später von den Römern übernomme-nen – Mythos zufolge waren die sozialen Verhältnisse imGoldenen Zeitalter ideal und die Menschen hervorragendin ihre natürliche Umwelt eingebettet. Kriege, Verbrechenund Laster waren unbekannt, die bescheidenen Lebens-bedürfnisse wurden von der Natur erfüllt.“

Zitat Yogawiki:

„Goldenes Zeitalter bezeichnet ein Zeitalter der Fülle und Freude.

In vielen Religionen gibt es die Vorstellung eines goldenen Zeitalters. Diesen Begriff gibt es in der antiken Mythologie und soll eine

Art Idealzustand gewesen sein, eine friedliche Urphase derMenschheit, meist vor der Entstehung der Zivilisation.“

„Auch bei den Juden gibt es die Vorstellung eines Goldenen Zeitalters, es wird zwar nicht als Goldenes Zeitalter bezeichnet, sondern man spricht vom Garten Eden, von der Vertreibung aus demParadies, paradiesische Zeiten, paradiesische Grundlagen.“

Das Goldene Zeitalter

Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren, um 1530, Alte Pinako-

thek, München (Quelle: commons.wikimedi.com) Zitat Yogawiki:

„Im Christentum heißt es, dass die Ursünde gekommen ist, indemman vom Baum der Erkenntnis gegessen hat. Eva und Adam haben sich von der Schlange in Versuchung führen lassen und sowurden sie verflucht, das Goldene Zeitalter, das Paradies zu

verlassen, unter Schmerzen zu gebären und im Schweiße desAngesichts den Lebensunterhalt zu verdienen.“

„Wir finden das Goldene Zeitalter auch in den vedischen Schriftenund noch mehr in den Puranas, wo es heißt, dass es das so genannte Satya Yuga gab, das Krita Yuga. Es heißt, dass zu dieserZeit ein wunderbares Zeitalter geherrscht hat. In der Ramcharit-manas wird das Goldene Zeitalter wunderbar beschrieben...“

Dort heißt es: „Als Rama seinen Thron bestieg freuten sich diedrei Welten, alles Leiden war vorbei. Keiner wandte sich mehr gegen den anderen, durch die großartige Herrlichkeit von Rama ver-schwanden alle Trennungen. Die Menschen befolgten die Lebensregeln der Veden, der Heiligen Schriften, jeder tat das, wasseinem Lebensstadium entsprach. Alle fanden das Glück, es gabkeine Angst mehr, kein Leiden mehr, sogar keine Krankheitenmehr...“

„... Im Reich von Rama litt niemand mehr unter den Gebrechendes Körpers, auch nicht mehr unter den Naturgewalten oder wilden Tieren. Menschen begegneten sich in Liebe, sie folgten ge-treulich den ihnen entsprechenden Vorschriften und folgten denBräuchen der Veden. Rechtes Verhalten in all seinen vier Teilenerfüllte die Welt. Menschen übten also Askese, Wissen undGnade. Sünden gab es selbst im Traum nicht mehr...“

„... Männer und Frauen liebten Rama in beständiger Verehrungund sie hatten ein Recht auf Erlösung.“

Kinder starben nicht mehr im jungen Alter, Menschen litten nichtmehr, Menschen waren schön und besaßen gesunde Körper.

Menschen hatten keinen Mangel, keiner war betrübt und keinerelend. Jeder hatte Vorzüge, jeder war klug, alle waren frei vonHochmut, sie folgten den rechten Lebensregeln und taten Gutes...“

„...Rechtes Verhalten in all seinen vier Teilen erfüllte die Welt.

Menschen übten also Askese, Wissen und Gnade. Sünden gabes selbst im Traum nicht mehr. Männer und Frauen liebten Ramain beständiger Verehrung und sie hatten ein Recht auf Erlösung.

Männer und Frauen waren klug und rechtschaffen, sie erkanntendie Vorzüge anderer an, sie waren gelehrt und sie besaßen Wissen. Alle waren dankbar und Menschen erfuhren keine Falsch-heit...“

„... Im Reiche von Rama litt niemand in der belebten und unbelebten Welt und niemand litt an Jahres- oder Tageszeiten, an Karmaaus früheren Geburten, an schlechten Anlagen oder schlechtenEigenschaften.“

Warum haben wir derzeit kein Goldenes Zeitalter?

Ein Zeitalter hat eine Weile Bestand, manchmal Jahrtausende oder gar Jahrhunderttausende. Durch innere und/oder äußere Einflüsse verändern sich die Bedingungen und/oder die Menschen so weit, dass das jeweilige Zeitalter endet. Es gibt nach-weislich Zyklen, die meist in großen und kleineren Katastrophen endeten. Wir assoziieren mit Atlantis und Lemurien so ein Goldens Zeitalter und verorten das Ende von Atlantis mit dem Ende der letzten Eiszeit vor ca. 12.000 Jahren. Schon in der Bibel wird davon berichtet, dass eine Menschenrasse „verderbt“ wurde und sie daher ausgelöscht werden musste. In dem Zyklus (genauer gesagt sind es mehrere, die sich überlappen und gegenseitig auf-schaukeln), der jetzt zu Ende geht, hatte eine Macht die Kontrolle, die uns kleinhalten wollte. Um sich selbst aus diesem Zyklus zu entlassen, muss man anerkennen, dass man nicht klein ist und im Menschen ein unglaubliches Potenzial innewohnt, das es nun gilt, wieder zu entwickeln, bzw. neu zu entdecken, denn es ist ja schon da.

Ein Begriff für dieses Potenzial ist die 12-Strang-DNS. Diese wurde aus Angst vor dem Potenzial der Menschen zerstückelt. Sie setzt sich nun wieder einerseits automatisch zusammen, aber andererseits auch durch bewusste Arbeit daran.

Warum haben wir derzeit kein Goldenes Zeitalter?

Weil alles zyklisch verläuft:

- Da gibt einen Zyklus von ca. 400 Jahren, in denen sich Ereignisse zu wiederholen scheinen,

- einen ca. 3.600 Jahre dauernden,

- einen von ca. 5.000 Jahren,

- dann natürlich den Zyklus, der von der Kreiselbewegung der Erdachse herrührt und ca. 26.000 Jahre umfasst,

- dann einen von 26 Mio. Jahren, um nur einige zu nennen.

Schon in der Antike wurde der zyklische Verlauf der Zeiten gelehrt.

Die moderne Wissenschaft kommt nun aufgrund der vielen Beweise dafür wieder auf diese Theorie zurück. Da das Universum immer auf Ausgleich ausgerichtet ist, sollte einem finsteren Zeitalter daher immer ein helles folgen. Ob sich tatsächlich immer ein lichtes Zeitalter mit einem dunklen abwechselt, wissen wir nicht wirklich, da wir 95 % unserer Bibliotheken verloren haben. Aber ein dunkles Zeitalter geht jetzt definitiv zu Ende und wehrt sich heftig dagegen.

Wie stellen wir uns das nächste Goldene Zeitalter vor?

• Sicher wollen wir nicht wieder im Lendenschurz ohne jede Technik, Fortschritt oder Wissen herumlaufen.

• Ständig sich erweiterndes Wissen wäre wünschenswert, ohne dass man sich wegen Ideologien im Kreis dreht.

• Eine völlig intakte Umwelt, also paradiesische Zustände, wünschen wir uns sicher. Das Wissen dafür ist auch vorhanden. Wir müssten es nur anwenden.

• Wollen wir in Kontakt mit Außerirdischen sein, ein Zeitalter à la Star Trek? Viele wünschen sich das, aber sicher nicht alle.

• Die Grundversorgung für alle wäre eine Voraussetzung für ein Star-Trek-Zeitalter. Leider profitieren noch zu viele Menschen vom Mangel.

• Gesundheit für alle würde ich mir wünschen. Doch auch hier dürfte dann niemand mehr von Krankheiten profitieren.

Was wir derzeit erleben, ist kein Kampf „Gut gegen Böse“, sondern der Übergang zwischen den Zeitaltern, wobei das alte nicht so einfach weichen will und wird. Jeder muss dabei für sich die Entscheidung treffen, in welcher Zeit er persönlich leben will. Da sich jedoch eine große (karmische) Energiemenge angesammelt hat, muss diese irgendwie abgebaut werden. In der Vergangenheit geschah das über große, mittlere und kleinere Katastrophen.

Diesmal soll sie sich nach und nach in kleinen Schüben auflösen

– und das geschieht auch.

David Wilcock und andere erwarten ein Großereignis bei der Sonne. Doch ich sage schon länger, dass dies längst passiert ist.

Für den 21.12.2012 hatte man etwas Großes erwartet – und es ist geschehen: Auf Proxima Centrauri gab es einen kurzen Solarblitz, und zwar in mehreren Schüben. Dort hat man einen Planeten in

der bewohnbaren Zone entdeckt. Wenn es dort Leben gab, wurde es durch den Blitz vermutlich ausgelöscht. Die wirkliche Sensation lautet: Als das Licht bei uns ankam, war das der 25. Dezember 2017. Doch das tatsächliche Ereignis ist zurückgerechnet tatsächlich im Jahr 2012 passiert. Wurde also ein Sonnen-Event, das für unsere Sonne erwartet wurde, auf die Nachbarsonne umgeleitet, damit wir überleben? Und war das der Startschuss ins Goldene Zeitalter? Und womit haben wir das „verdient“?

Haben wir uns emotional/spirituell so weit entwickelt, dass wir nun die Spirale der ständigen Aufs und Abs verlassen können, um in ein dauerhaft lichtes Zeitalter eintreten zu können? Es mag nicht so aussehen, doch das ist der Fall. Es kommt wohl auf den Maßstab an, den man anlegt.

Für mich persönlich war der 24. Dezember 2017 (also ein Tag bevor das Licht des Blitzes auf Proxima Centauri hier ankam) extrem bemerkenswert. Denn an diesem Tag wurde mir von der geistigen Welt gesagt, ich solle erstens den Tag draußen an Kraftorten ver-bringen und zweitens über den Laptop die Sonne im Auge behalten, was ich auch tat.

Nachdem ich mehrere Bildschirmfotos gemacht hatte, erkannte ich die Form des Sonnenfleckes: In meinen Augen sandte uns die Sonne an diesem Tag eine Liebesbotschaft (Quelle der drei folgenden Bilder: NASA):

Die Sonne zeigt in diesem Sonnenfleck-Herz links eine besondere Stelle – etwas, das die Menschen ebenfalls haben. Im linken Vor-hof befindet sich nämlich eine 5. Herzkammer, die bereits vor 100

Jahren von Dr. Hanish entdeckt wurde.

Außerdem findet man dort die geometrische Form eines Dodeka-eders, einer der fünf Platonischen Körper.

Die Kammer (umgeben vom Sinusknoten) enthält zusätzlich ein Molekül in androgyner und altersloser Menschenform, unseren persönlichen Herzmenschen – oder, wenn man so will, unsere göttliche Präsenz. Außerdem ist diese Stelle 100 °C heiß und darf vom Chirurgen nicht berührt werden, weil der Patient sonst stirbt.

Im Jahr 2012 haben Milliarden Menschen erwartet, dass etwas Besonderes geschehen würde, und es ist auch geschehen. Man hat von der Sonne starke Energien gemessen und erwartet, dass es eine Art Einschlag geben würde, doch der kam nicht (eben, weil er meiner Meinung nach umgeleitet wurde). Das wurde bisher geheim gehalten. Damals hat auf der Erde ein Energie-Shift begonnen (weshalb Kryon auf der Erde ankam), der noch immer anhält (also seit über 30 Jahren im Gange ist), bereits große Verände-

rungen gebracht hat und noch immer bringt. Das reicht bis in unsere DNS hinein, wo der persönliche Shift beginnt.

Die göttliche Verbindung, die der Mensch natürlicherweise hat und um die uns viele beneiden, wird nun immer stärker aktiviert. Die Menschen veredeln sich gerade selbst. Dazu ist es nötig, dass das „Unedle“ erkannt und gebannt wird. Die menschliche Natur verändert sich von Grund auf. Damit das möglich ist, wurden Ereignisse in Gang gesetzt, die jedem aufzeigen, wo er/sie wirklich steht, sowohl einzeln als auch familien- und gruppenweise. Dies wird sich in einem anderen, einem „menschlicheren“ Umgang, den man miteinander pflegt, ausdrücken. Das ist der Unterschied zu der Zeit vor 2012.

Für mich ist also klar:

Der Startschuss ins Goldene Zeitalter erfolgte, als der Sonnen-blitz, der ursprünglich vorgesehen war, uns nicht getroffen hat, sondern abgeleitet wurde, was uns die Sonne durch diesen Sonnenfleck mitteilen wollte. In meinen Augen wurden wir vor dem Flash gerettet. Andere warten noch immer darauf, dass er doch noch kommt. Überhaupt scheint unsere Welt massiv abgeschirmt zu sein, also beschützt zu werden. Stecken wir in einer Art Qua-rantäne?

Wo das für mich rein materiell deutlich sichtbar wird, sind die Veränderungen, die es auf allen Planeten und Monden in den letzten 20 Jahren gegeben hat. Die globalen (Wetter-)Bedingungen dort sind nun extrem anders. Wären die gleichen Extreme (Erwär-mung) auf der Erde geschehen, wären wir schon ausgestorben.

Etwas oder jemand beschützt uns, oder?

Könnten die sogenannten Chemtrails vielleicht tatsächlich unserem Schutz dienen? Auffällig war, dass es im Lockdown 2020, als

die meisten Flugzeuge am Boden standen, sechs Wochen lang einen blauen Himmel gab.

Das Gleiche passierte, als für die NATO-Übung im Juni 2023 der Himmel freigeräumt wurde: wochenlang blauer Himmel und damit leider auch Regenmangel.

Wäre also unser Planet ohne diesen Flugverkehr mit seinen „Kon-densstreifen“ auch so viel heißer wie die anderen Planeten und Monde?

Und wenn wir schon bei kosmischen Betrachtungensind:

Nach meinen Informationen gab es einen Zusammenstoß zwischen unserem Universum und einem anderen. Jahre nachdem ich diese Information erhielt, kamen auch entsprechende Theorien aus der Wissenschaft. Dass da mindestens ein anderes Universum unserem sehr nahe sein muss, wird in Physikkreisen disku-tiert, weil nur so bestimmte Erscheinungen zu erklären sind. Auf der einen Seite leert sich unser Universum nämlich und auf der anderen stauen sich die Galaxien so, als würden sie von einer unvorstellbar mächtigen Kraft angezogen.

Die Schockwellen dieses Zusammenstoßes bewegen sich noch immer durch unser Universum, wie man nun festgestellt hat. (Dieses soll nach neuesten Schätzungen übrigens 93 Milliarden Lichtjahre im Durchmesser haben.) Gleichzeitig sind alle Galaxiensu-perhaufen in die Richtung des „Staus“ unterwegs. Man nennt das den Dark Flow.

Mir wurde gesagt, dass wir alle, die wir in diesem Universum leben, in ein anderes auswandern und dass wir dafür durch einen Tunnel hindurchmüssen, der eine Brücke zwischen den Universen bildet.

Es ist eine Art Auswanderung, und zwar in einem so gigantischen Ausmaß, dass wir uns das hier auf unserer kleinen Welt kaum vorstellen können. Hier ist eine grafische Darstellung von uns davon: Laut Urantia-Buch gibt es sieben Superuniversen, und ein achtes bildet sich derzeit neu. Wir haben das so dargestellt: Das kann ich natürlich nicht beweisen, Tatsache ist jedoch, dass sich die seit ca. 100 Jahren gängigen Theorien über die Entsteh-

ung und Struktur des Universums als Irrtümer herausstellen. Das James-Webb-Teleskop entlarvt diese „Irrtümer“ nun nach und nach und bringt das Glaubenssystem der Wissenschaft stark ins Wanken. 100 Jahre lang dachte man nicht wirklich darüber nach, was vor dem Urknall gewesen ist, denn der „Knall“ soll ja aus dem Nichts heraus entstanden sein. Das hat sich nun geändert, denn logisch war diese Idee nie. Außerdem gibt es zu viele gigantische Strukturen im All, die mit dem Urknall nicht erklärt werden können.

Lange Zeit stimmten die mathematischen Berechnungen mit den Beobachtungen überein, die wir mit unseren Instrumenten machen konnten. Doch das ist jetzt nicht mehr der Fall. Zu vieles, was wir mit den neuen Instrumenten nun sehen können, passt nicht mehr zu den alten Theorien. Diese müssen daher angepasst werden.

Auch die Expansion des Weltalls, an die man schon lange glaubt, scheint es nicht mehr zu geben oder hat sich verlangsamt, was ich ebenfalls schon vor Jahren gesagt habe. Eine Erklärung wäre der Zusammenstoß mit einem anderen Universum. Auch die Idee mit der dunklen Materie/Energie ist nur ein theoretisches Modell, das vieles, aber wieder nicht alles erklären kann. Eine einheitliche Feldtheorie fand auch Einstein nicht, was ihn noch auf dem Toten-bett beschäftigte.

Das James-Webb-Teleskop entlarvt nun also einige „Irrtümer“

nach und nach und bringt das Glaubenssystem der Wissenschaft stark ins Wanken. Die Erde und die Menschheit sollen bei der Auswanderung jedenfalls eine besondere Rolle spielen. Ist unser Planet daher eine Art Arche Noah, auf der die stärksten und außer-gewöhnlichsten Wesen versammelt wurden, weil sie im „Gelobten Land“ den Boden für alle Nachfolgenden bereiten sollen?

Und sind auch die stärksten Dunkelkräfte sozusagen hierhergelockt worden, damit sie besiegt werden können, wodurch das rest-

liche Universum ebenfalls frei wird – frei dafür, in der neuen Heimat ein völlig anderes Leben zu führen? Jedenfalls scheint die Sonne noch mehr auszustrahlen als Licht, nämlich Botschaften an uns. Weiß sie, dass wir Satelliten in ihrer Nähe stationiert haben?

Sonnen-Flare (Quelle: NASA)

Die Sonne zeigte uns eine Acht in einem Flare, was meines Er-achtens in ihrer Sprache heißt, dass wir ins achte Universum unterwegs sind. Und der Weg führt über sie, denn der Pfeil zeigt auf die Sonne. Lange bevor ich dieses Foto fand, hatten wir dieses Symbol geschaffen:

Doch der Flare zeigt noch mehr als den Pfeil und die angedeutete Acht: Die Sonne erzeugte im Pfeil und in der Acht auch noch ein rotes Herz, was wohl heißt: Der Weg dorthin ist der Weg der Liebe, und das geht nur mit einem offenen Herzen.

Viele sprechen davon, dass wir im Aufstieg sind, auf dem Weg in ein Goldenes Zeitalter.

Meiner Meinung nach heißt Aufstieg:

• Ausstieg aus dem bisher Gewohnten, aus der bequemen Unbewusstheit,

• Frequenzerhöhung,

• Bewusstseinserweiterung,

• ein Erwachen aus einem Traum/der Illusion.

• Aber es ist wohl auch eine physische Reise anderswohin...

Und darum müssen wir auswandern:

Denn dieses Universum ist dabei zusammenzubrechen. Das wird noch lange dauern, braucht uns also nicht zu beunruhigen. Trotzdem beeinflusst es das Leben auf der Erde. Auch die Theorie des kosmischen Zusammenbruchs ist übrigens in der Wissenschaft inzwischen bekannt. Dass das Universum netzartig durch Filamente verbunden ist und gigantische Strukturen mit riesigen Voids (Leerräumen) dazwischen bildet, ist einer der Gründe, warum an der Urknalltheorie so einiges nicht stimmen kann. Diese Filamente verschmelzen nun in einem Ausmaß miteinander, das Schockwellen in alle Richtungen auslöst, und zwar deshalb, weil sie durch den Zusammenstoß zusammengeschoben werden. Messen kann man das anhand des Magnetismus und des sogenannten Radio-leuchtens im Netz. Die Stelle des Zusammenstoßes wurde lokalisiert (als großer leerer Fleck). Auch Risse in unserem Universum (anhand der Hintergrundstrahlung) wurden festgestellt, jedenfalls nach den Theorien einiger Wissenschaftler. Diese bestätigen, was ich schon vor Jahren aus der geistigen Welt hörte. Weil die Bedingungen im Auswanderungsziel völlig anders sind als hier, ist quasi das Goldene Zeitalter eine Voraussetzung für unser Überleben dort. Darum ist unser „Aufstieg“ auch völlig anders, als so einer normalerweise abläuft. Wir brauchen nicht nur einen Startschuss, sondern eine ganze Reihe – und die sind auch im Gange. Aber es gab einen „Hauptschuss“. In den folgenden Channelings erklären uns verschiedene Wesenheiten aus ihrem Blickwinkel, was in dieser Übergangszeit geschieht.

In Liebe

Patrizia Pfister

Channelings von Jesus

Gnadenbild von Jesus (Quelle: commoms.wikimedia.com)

Strategie für den Aufstieg

(4.9.2020)

„Hier spricht Jesus der Nazarener. Ich grüße dich.

Kann es sein, dass Jesus zu dir spricht? Als ich als Mensch untereuch wandelte, hatte ich genau wie du eine bestimmte Seelenmasse in meinem Körper. Diese Seelenmasse war sehr dicht undstark. Sie war ein Teil dessen, was das Universum ausmacht, abereben in einer bestimmten Dichte und Zusammensetzung. Als ichals Mensch unter euch wandelte, hatte ich genau wie du eine Öffnung, einen Kanal, in das alles, was ist. Du magst es Gott nennen,du magst es Äther nennen. Es spielt keine Rolle, wie du es nennst.

Während meines Lebens arbeitete ich permanent daran, dieseÖffnung, diesen Kanal, ja letztlich diesen Trichter, so gut es gehtauszubauen und die Öffnung so zu vergrößern, wie es nur möglichist. Ich stellte mich als Trichter zur Verfügung, und in diesen Trichter floss Energie hinein, Energie aus dem Kosmos, auch wieder ineiner bestimmten Dichte und Zusammensetzung, mit Formen,Farben, Bewegung, Klang. Das, was da hereinfloss, floss zum Teilals Worte aus mir heraus, zum Teil als Heilenergie. Aber das, wasda aus mir herausfloss, floss permanent. Es hörte nicht auf, wennich schlief, auch nicht auf, wenn ich schwieg. Es hörte nicht auf,wenn ich die Hand auflegte oder es nicht tat. Das, was da vonoben oder vielmehr von außen (auch dieser Begriff passt nichtwirklich) von anderen Wirklichkeitsebenen in die Wirklichkeitsebene, in der ich mich befand, hereingeflossen ist, floss permanent. Wo ich auch ging und stand, floss es.

Und das, was da herausgeflossen ist, ist ein Feld. Heute nennt ihres das Christusgitter oder Christusfeld. Das existiert auf der Erdesowieso und das, was aus mir herausfloss, verteilte sich in diesemohnehin vorhandenen Netz. Also, das Christusfeld bestand schonvorher, aber es wurde durch mein Sein, durch die Jahre, die ich

anwesend war, mit etwas Neuem befüllt. Dieses Neue mischtesich mit dem Alten. So ist insgesamt wieder etwas Neues entstanden.

Aus diesem Grund ist Christus überall, ist die Energie von Jesusüberall. Wenn du deinen Kanal öffnest, deinen Trichter aktivierst,dann kann von dort etwas zu dir fließen, und das, was zu dir fließt,wiederum aus dir herausfließen. Und so ist in diesem Sinne jederChristus, gleichgültig welcher Religion oder Organisation er angehört, in welchem Land er lebt. Das, was die Öffnung erschafft, damit dieses Feld durch dich hindurch, in dich hinein und aus dirherausfließt, ist wie immer die Botschaft, die ich auf allen Planetenverbreite: Liebe. Liebe dich so wie deinen Nächsten. Liebe denNächsten so wie dich selbst. Denn im Prinzip ist der Nächste duselbst. Ihr seid nur scheinbar voneinander getrennt. Wenn er dichauf deine Wange schlägt, bist es eigentlich du, der dich schlägt.

Und wenn du jemanden schlägst, schlägst du dich selbst.

Diese Botschaft wird am 4.9.2020 gegeben, also wenige Tagenach dem, was die Übermittlerin ‚Zeichenwochenende’ genannthat. An diesem Wochenende wurden in Berlin tatsächlich Zeichengesetzt, sowohl von unten als auch von oben, sowohl von innenals auch von außen, sowohl von Hüben wie auch von Drüben. Andiesem Tag haben viele Menschen gleichzeitig das Christusgitterangezapft, ohne es zu wissen, indem sie friedfertig blieben, egalwie sie provoziert wurden, indem sie keine Gewalt ausgeübt haben, auch wenn sie ihnen begegnet ist, indem sie ein Friedens-und Liebesfest gefeiert haben. Hier wurde ein Zeichen gesetzt,dass die Menschen die Gewalt ablehnen und sie endlich in einZeitalter eintreten wollen, in dem es keine Gewalt mehr gibt. Nichtzurückzuschlagen, wenn man geschlagen wird, ist ein Zeichen,wobei man gegen Schlagstöcke, Pistolen, Panzerungen sowiesokaum eine Chance hat. Aber ihr hattet auch nichts dabei, um zurückzuschlagen, weil ihr es von vornherein nicht wolltet.

Der nächste Schritt in der Strategie des Friedens, der Liebe, fürdas neue Zeitalter, ist, sich nicht nur nicht zu wehren, wenn manverhaftet oder umzingelt wird. Der nächste Schritt ist, auf den anderen zuzugehen (z.B. auf einen Bürger in Uniform) und ihn zuumarmen. Vielleicht wird er sich zunächst wehren, weil er denkt,er würde angegriffen. Aber wenn ihr umarmt, also Liebe gibt undzeigt, wird das nicht spurlos vorübergehen – auch nicht an denen,die so sehr verletzt sind, dass sie für Gewalt bereit sind.

Warum ist jemand bereit für Gewalt? Er ist verletzt und hat Angst.

Er hat Angst, noch mehr verletzt zu werden. Darum geht er in Konfrontation und verletzt lieber jemand anderen, bevor er selbst verletzt wird. Wenn er aber umarmt anstatt verletzt wird, dann passiert da etwas: Die Angst wird weniger. Und wenn die Angst weniger wird, dann wird auch die Gewaltbereitschaft weniger. Alle Gewalt resultiert nur aus Angst.

Die einzige Strategie, wie du in deiner Entwicklung vorwärts- undaufwärtskommen und in das eintreten kannst, was du Aufstiegnennst, ist Friedfertigkeit, Gewaltlosigkeit und Liebe zu geben,nicht darauf zu warten, sie zu empfangen, sondern zu geben. Undwenn du gibst, wirst du auch empfangen. Die einzige Strategie,um vorwärts zu kommen, hoch zu gelangen, in den Ausstieg zugehen, (in eine höhere Schwingung von dir selbst) ist, auf denMenschen zuzugehen – nicht von ihnen wegzutreten und das vielleicht noch zu steigern, wenn sie es zulassen, sie zu umarmen.

Werten muss der Mensch permanent. Es scannt seine Umgebungauf Gefahren ab. Das ist naturgegeben und resultiert aus eurerHerkunft. Du bewertest ständig, was gut und was schlecht für dichist. Aber was so weit weg von dir ist, dass es gar keinen Einflussauf dich nehmen kann, da solltest du gar nicht erst anfangen zuwerten und schon gar nicht zu verurteilen. Wenn du jemand anderen verurteilst, verurteilst du dich selbst. Denn der Andere ist auchein Fragment dieses Universums, hat eine bestimmte Seelen-

masse, Seelendichte und -struktur. Diese Strukturen können natürlich unterschiedlich sein. Aber die Grundstruktur ist bei allengleich. Die Trennung ist deshalb, wie man von allen Seiten hört,nur Illusion.

Zu dem Zeitpunkt, an dem dies gesprochen wird, sitzt die Übermittlerin in ihrem Fahrzeug in einem Ort, der Heilbronn heißt. BeiHeilbrunnen geht es also vom Namen her um Heilung und um einen Brunnen, also um fließendes Wasser. Wenn ein Brunnen angezapft ist, dann fließt er. Jeder von euch kann und darf ein Heilbrunnen sein, soll vielleicht sogar ein Heilbrunnen seien, gemäßdem eigenen Plan. Jedes Mal, wenn du auf jemanden zugehst(gerade, wenn dieser vielleicht dir gegenüber negativ eingestelltist), hast du die Möglichkeit, ein Heilbrunnen für den anderen zusein. Geht auf den Menschen zu, nicht von ihm weg.

Das, was momentan ‚Social Distancing’ genannt wird, ist fatal.

Aber man kann auch aus der Distanz auf den anderen zu gehen,eben, indem man sich mit jemandem konfrontiert, der einen vielleicht irgendwann verletzt hat, durch Worte, durch Taten oderdurch schlecht von dir Denken. Die Strategie des Aufstieges istalso, auf solche Menschen zuzugehen, ein Heilbrunnen für sie zusein, auch wenn sie dich ablehnen.

Meine letzten Worte am Kreuz waren nicht: ‚Herr vergib ihnen,denn sie wissen nicht, was sie tun.’ Der Herr muss nicht vergeben.

Er liebt alle, so wie sie sind. Was ich gesagt habe, war: ‚Ich vergebe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.’ Ich wusste, dasssie nicht wissen, was sie tun. Auch sie agierten aus der Angst heraus, ich könnte etwas in Bewegung setzen, das ihnen schadet.

Und aus ihrer Sicht hatten sie durchaus recht. Doch durch das,was sie dann taten, indem sie mich kreuzigten, wurde erst rechtdas in Bewegung gesetzt hat, vor dem sie sich gefürchtet hatten:eine Woge der Liebe.

Diese Woge der Liebe war vor meinem Kommen in der Form nochnicht auf der Erde installiert. Durch mein Kommen und mein Gehen wurde sie installiert. Und in der Folge haben sich viele tötenlassen, weil sie die Menschen so sehr geliebt haben, dass sie siein ihrem Tun nicht gestört haben. Ich hätte sehr wohl die Machtgehabt, mich vor dem Kreuz, sagen wir, zu drücken, mich zu wehren oder zu flüchten. Aber ich wusste genau, dass mit meinemBleiben viel mehr in Bewegung kommen wird, als wenn ich nochweitere 30 Jahre gelebt hätte. Als ich am Kreuz hing, war meineÖffnung am größten, nicht am kleinsten. Alles, was ich vielleichtin weiteren 30 Jahren hätte einfließen lassen können, ergoss sichmit einem Schwung über die Anwesenden. Keiner von ihnen bliebunberührt. Jeder ging verändert weg – ob Freund oder Feind.

Ich wehrte mich nicht, weil ich wusste, was mein Auftrag war. Ichwehrte mich aber auch deshalb nicht, weil ich wusste, dass sie nuraus der Angst agieren. Und so könnt ihr, wenn ihr vielleicht nichtumarmen könnt und in der Distanz bleiben müsst, fragen: Wovorfürchtest du dich? Wovor hast du Angst? Kann ich dir irgendwiehelfen? Geht anders auf die Menschen zu, als sie vielleicht aufeuch zugehen. Die Strategie für den Aufstieg ist wie immer dieLiebe.

Ich bin Jesus, der Nazarener, und ich grüße euch alle.“

Der Chaosfaktor

(27.5.22)

„Geehrte Menschen, warum channeln inzwischen so viele Menschen Jesus? Nun, es ist einfacher, mich zu channeln, als z.B.

Kryon vom Magnetischen Dienst. Warum ist das so? Das hat vieleGründe:

- Zum einen haben buchstäblich Milliarden Menschen einenmehr oder weniger engen Bezug zu mir, weil aus meinemLeben und Sterben eine Religion entstanden ist, der vieleangehören oder in anderen Leben angehörten. Man mussnicht erst herausfinden, wer ich bin, weil man mich kenntund mir mehr oder weniger vertraut.

- Dann ist meine Botschaft auch von einer Zeitlosigkeit undTiefgründigkeit, die jeden erreichen kann.

- Aber der nächste Punkt ist eigentlich der wichtigste. Dochbis ich dorthin kommen kann, muss ich etwas ausholen.

Lasst mich zunächst eines klarstellen: Es gibt viele Dimensionenund etliche Zeitlinien. In jeder Zeitlinie kann mein Leben einen anderen Verlauf und mein Tod anderer Art gewesen sein. Das heißt,in der einen Zeitlinie habe ich die Kreuzigung überlebt, in eineranderen wurde ich verbrannt und in wieder einer anderen wurdeich nie zu irgendetwas verurteilt, habe aber auch nie den Einflussauf die Menschen gehabt, den ich hier hatte.

Aber ihr hier lebt in der Zeitlinie, in der ich den Weg genauso zuEnde gegangen bin, wie es euch gesagt wird, auch wenn einigeDetails nicht stimmen. Die Geschichte über mein Leben und meinSterben ist keine Lüge. Ich bin am Kreuz gestorben, habe meinenphysischen Körper transformiert und bin im Lichtkörper meinenFreunden erschienen, auch wenn diese Geschichte okkupiert undfür bestimmte Zwecke missbraucht wurde. Sie ist dennoch wahr

und geschah nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals. Ja, siewurde gestohlen und kopiert. Dennoch bin ich diesen Weg öftergegangen, weil es einfach nicht genügt hätte, das Ganze ‚nur‘ einmal zu machen, selbst für einen angeblichen ‚Sohn Gottes‘. Dochdas letzte Mal in Israel war der Tropfen, der alle anderen Lebendieser Art sozusagen zusammenfasste und dann das Fass zumÜberlaufen brachte. Darum ist es nicht nur in Erinnerung geblieben, sondern hat die Ausbreitung gefunden, die es haben sollte.

Jetzt, in einer Zeit, in der das Konzept der morphischen Felderbekannt ist, kann ich mehr von dem erklären, was da geschehenist, bzw. was ich da gemacht habe. Also:

1. Bin und war ich eine Seele mit einem bestimmten Auftrag.

2. Für diesen Auftrag musste ich mir einen Plan machen.

3. Für diesen Auftrag musste ich in mehreren Kulturen in einerbestimmten Reihenfolge inkarnieren und mehrmals dasGleiche durchmachen. Wenn es nur einmal geschehenwäre, dann wäre das untergegangen. Mit dem ersten Malerschuf ich ein morphisches Feld mit ganz bestimmten Eigenschaften, und mit jedem weiteren Mal wurde dieses Feldstärker. Und als es beim letzten Mal stark genug war, konntees sozusagen auf die ganze Welt übergehen. Acht Lebendieser Art habe ich gelebt und bin qualvoll gestorben. DieSache in Israel hat sich also deshalb so sehr verbreitet, weiles sozusagen der I-Punkt auf die anderen sieben Selbsthingaben war, weil es eine Art Ausschüttung dieses morphischen Feldes gab. Aber, was wurde da ausgeschüttet? Nun,wer hat gesagt: ‚Niemand hat größere Liebe als der, der seinLeben für seine Freunde lässt.‘

Es musste also eine kritische Masse für diese Ausschüttunggrößter Liebe geschaffen werden.

Bei jedem dieser Tode gab ich außerdem einen Großteilmeiner jeweiligen Seelensubstanz hin, die wieder getränktwar mit Liebe, sodass diese sozusagen als mein Seelen-staub an acht verschiedenen Orten verteilt wurde. Dasreichte dann aus, um eine Art geschlossene Seelensubstanz-Kugel rund um die Erde zu erschaffen: Das Christusgitter. Jedes Gebet an mich enthält Energie, die in diesesFeld einfließt, das somit ständig verstärkt wurde und nochimmer wird. Wenn jemand nun seinen Kanal zu mir öffnet,um mich zu channeln, hakt er sich in dieses Christusgitter/dieses Christusfeld ein, das ein Teil der Gesamtmatrixwurde. Und so kann ich auf diese Weise zu jemanden unddurch jemanden sprechen. Ich bin nach wie vor mit meinerSeelensubstanz verbunden. Daher ist es vergleichsweiseleicht, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Heißt das, dass ich jedes Gebet höre? Ja, aber das heißt nicht,dass ich auf jedes Gebet reagiere, denn jeder Mensch, jede Wesenheit, hat seinen eigenen Seelenplan und in den darf auch ichnicht eingreifen, weil ich den freien Willen respektieren muss, obwohl die Gebete oft genau dieses Eingreifen fordern.

Jede Seele macht also einen Plan für jedes Leben. Die Einzel-pläne gehören zu einem Gesamtkonzept einer ganzen Inkarnati-onskette und verweben sich mit den Plänen der anderen. Wennnun jeder so einen Plan macht, die Pläne dann auch noch miteinander koordiniert werden, dann müsste diese Welt vollständigdeterminiert, also vorherbestimmt sein. Was würde das dann aberfür einen Sinn machen, wenn alles zu 100 % vorher feststeht?

Worin läge dann das Abenteuer eines Lebens und der Sinn vongemachten Erfahrungen?

Der Streit der Philosophen, ob alles frei oder alles determiniert ist,tobt schon lange. Und ich sage: Jeder hat recht. Es gibt einen de-

terminierten Rahmen, ja, aber es gibt auch den sogenannten Chaosfaktor. Und das macht ein Leben auf der Erde und anderswoerst so spannend. Man macht einen Plan, aber der Chaosfaktorkann (muss jedoch nicht) den Plan etwas durcheinanderbringen.

Die Kunst ist also, nicht seinem Plan zu folgen, sondern mit demChaosfaktor fertigzuwerden und seinen Plan so gut es geht dennoch durchzuziehen.

Das gilt auch für meine acht Selbsthingaben auf dieser Erde, obwohl für die der Chaosfaktor etwas reduziert wurde. Dennoch warder auch aktiv, d.h. auch ich wusste vorher nicht, ob alles so funktionieren würde, wie ich es geplant hatte. Einiges hat so funktioniert, anderes nicht. Aber insgesamt war ich mit allem zufrieden,denn die Ziele, die ich genannt und mir vorgenommen hatte, wurden erreicht.

All das diente sowohl der Gegenwart von damals als auch der Zukunft und somit eurer heutigen Gegenwart. Die Menschen sindglorreiche Wesen. Und glorreich wird auch die Zukunft sein, weildiese Welt zu einer Art Wohnsitz Gottes avancieren wird. Es gibtnoch viele Schritte bis dorthin zu tun, und sie werden gegangen.

Wenn nun eine Macht den ganzen determinierten Rahmen kennt(ihr nennt das die Matrix), dann müsste sie alles beherrschen können. So haben sie geglaubt. Aber da ist noch der Chaosfaktor, derdafür sorgt, dass das nicht der Fall ist. Natürlich versucht dieseKraft auch diesen zu beherrschen, indem ein kontrolliertes Chaosgeschaffen wird, von dem man glaubt, damit alles in die gewünschte Richtung schieben zu können. Doch, wie diese Mächtegerade erfahren, funkt der göttliche Chaosfaktor auch in diesesscheinbar kontrollierte Chaos hinein. Es läuft deshalb gar nicht so,wie es sich da manche gewünscht und geplant haben.

Was ist nun der Chaosfaktor?

Der setzt sich aus verschiedenen Einzelteilen zusammen:

1. Da sind die geometrischen Bewegungen der Himmelsob-jekte, die einer kosmischen Ordnung folgen, die aber nichtauf den ersten Blick zu erkennen ist. Wenn sie doch erkanntwird, heißt das aber noch nicht, dass man genau weiß, waswann passieren wird. Man weiß dann, wann welcher Himmelskörper wo sein wird, das schon. Doch es gibt Knoten-punkte im kosmischen Grid. Wenn die erreicht werden, wirdan dieser Stelle Energie freigesetzt, und zwar aus Dimensionen und mit Inhalten, die eben nicht vorher einsehbar undsomit auch nicht vorhersehbar sind.

2. Es gibt große und kleinere Zeitzyklen, von denen mancheoffensichtlich sind. Einige sind berechenbar, aber andereauch unberechenbar und erst im Nachhinein erklärbar.

3. Dieses Universum ist mit einem anderen zusammengesto-ßen, was sozusagen seismische und emotionale Schockwellen durch das ganze All hindurchjagt, die völlig unvermittelt auftreten und damit eine unerwartete Wirkung zeigenkönnen. Auch die sind im Nachhinein berechenbar, abernicht im Voraus.

4. Der göttliche Wille und sein Plan zeigen sich wohl für alleWesen, selbst der höchsten Ordnung, manchmal als völligüberraschende Ereignisfolge.

Hier könnte man noch andere Einzelteile aufführen. Doch schondie Summe allein dieser vier Punkte zeigt, dass den Chaosfaktorbeherrschen zu wollen im höchsten, ja allerhöchsten Grad ver-messen ist, egal welcher Wesensgattung jemand angehört. Diegrößte Vermessenheit liegt in jenen Menschen, die glauben, alleanderen dirigieren zu können und das Chaos für sich nutzen zudürfen. Aber auch Wesen von Ordnungen darüber sind hier oftnicht viel besser. Vermessenheit ist tatsächlich bis in höchste Ordnungen hinein ein Problem geworden. Das war nicht immer so.

Durch den Zusammenstoß mit einem anderen Universum entstanden Risse in den Ordnungen, die bis in die allerhöchstenKreise reichen. Durch diese Risse sickerte etwas dorthin (nachoben, wenn man so will), was bis dato dort nicht gewesen war undfür Unordnung, also für Chaos sorgte. Darum schlagen wir uns inallen Wesensgattungen mit den Schocks und Auswirkungen dieses Zusammenstoßes herum. Der Chaosfaktor bekam mit diesemZusammenstoß sozusagen die höchste Ausprägung, wobei meiner Meinung nach (und ich habe hier doch einen tiefen Einblick)auch das einem allerhöchsten Plan folgt, einem Plan der Omniversums-Intelligenz. Trotz der erst einmal scheinbar extrem vielennegativen Auswirkungen wird sich aus diesem etwas extrem Positives entwickeln. Wie immer gilt: Es kommt auf dich an, was duaus dem machst, was dir präsentiert wird. Das gilt auf der Erde inihrer jetzigen Situation für jedes Individuum dort genauso wie fürdie Wesen anderer Welten und Dimensionen.

Der Chaosfaktor gehört also zu den unsichtbaren, verborgenenDingen, die sich selbst mit einer KI nur zu einem winzigen Bruchteil berechnen lassen, weil zu viele Parameter unbekannt sind,ohne dass deren Programmierer wissen, dass es da noch Unbekanntes gibt.

Einen Chaosfaktor, den gerade die Mächte, die hier auf der Erdeum die Herrschaft ringen, nun ganz und gar nicht in der Hand haben und ich noch nicht erwähnt habe, ist, inwieweit ein Menschseine glorreiche Seele, seinen Anteil an der Göttlichkeit, in sichentdeckt und wieder freilegt. Nichts anderes habe ich getan. Dasist wohl der stärkste Chaosfaktor, der derzeit aktiv ist. Man hatauch hier versucht, sozusagen ein kontrolliertes Aufwachen zuetablieren, indem man die sogenannte Esoterik oder die ‚NewAge-Bewegung‘ mit bestimmten Informationen fütterte, damit dieMenschen, die dafür bereit sind, nicht gegen die Pläne dieserMächte agieren. Doch der Plan für das persönliche Aufwachen

liegt bei jedem Einzelnen. Darüber hat diese Macht einfach nullKontrolle. In den Anfängen wirkte es noch so, als würde allesschön nach deren Plänen gehen, und da und dort sieht es immernoch so aus. Aber diese Leute verstehen einfach nicht, wer dajetzt auf der Erde wirklich inkarniert ist, was diese Seelen allesmitgebracht haben und wie sehr deren Licht gegen die Dunkelheitangeht, einfach nur dadurch, dass sie anwesend sind, dass siehier sind – und was viele von ihnen betrifft – ihr Licht dabei immerhöher drehen.

***

Der stärkste Chaosfaktor gegen die Pläne der Dunkelheit bist alsodu, lieber Mensch. Der erste Teil meiner Botschaft zum Chaosfaktor endete mit der simplen Feststellung, dass der Mensch auf derErde für sich selbst den größten Chaosfaktor darstellt. Und zwarfür all jene, die meinen, diese Welt im Griff zu haben, genauso wiedie Wirkung im Universum sehr unerwartet und viel größer ist, alsihr euch vorstellen könnt. Genau deshalb versuchen die verschiedensten Gruppen, den Menschen zu studieren. Wenn manweiß, wie er tickt, so glauben einige von ihnen, kann man auchEinfluss nehmen. Die Idee ist erst einmal nachvollziehbar undauch nicht schlecht, solange man keinen negativen Einflussnimmt. Einfluss kann man dort nehmen, wo ein Mensch reagiert,wenn von außen etwas kommt. Da kann man einhaken. Und solange ein Mensch sich bestimmter Dinge nicht bewusst ist unddiese Ösen zum Einhaken hat, funktioniert das auch sehr gut. Daher muss man ihn auf einem Bewusstseins-Minimallevel und aufeinem bestimmten Bewusstseinskurs halten. Doch wenn sich dasBewusstsein steigert, der Blickwinkel sich weitet, werden die Stellen immer weniger, an denen man einhaken kann. Vor allem,wenn diese Veränderung nicht nur von außen kommt, sondern mitdem bewussten Willen eingeleitet, bzw. unterstützt und aktiv umgesetzt wird. Wer also beginnt, seine Haken und Ösen aufzulösen, wird irgendwann für die Beeinflusser verloren sein. Das wis-

sen diese ganz genau und versuchen deshalb, dagegen zu steuern.

Doch gibt es nun so viele Einflüsse von außen, die anhebend sind,dass die üblichen Maßnahmen, um den Menschen sozusagen unten zu halten, nicht mehr ausreichen und viel drastischer vorge-gangen wird, was aber wieder dazu führt, dass sich das Bewusstsein anhebt. Je drastischer also die Untenhaltungs-Methodensind, desto gegenteiliger die Wirkung, jedenfalls mittel- und langfristig gesehen. Die subtileren Methoden hatten da mehr Erfolg.

Doch die Einflüsterer, die das noch wussten und die raffiniertestenund effektiveren Methoden anwandten, sind weg. Das habt ihrschon von anderer Seite gehört, und ich bestätige das hier. Daswurde von verschiedenen Wesenheiten gesagt, weil es stimmt.

Zum Teil sind sie freiwillig gegangen, weil sie vor den Konsequenzen ihrer Handlungen flüchten. Zum Teil wurden sie gegangen,weil die Zeit der Erlaubnis, in der sie agieren durften, längst vorbeiist. Ihnen wurde jede Möglichkeit gegeben, freiwillig zu gehen.

Aber bei diesen Wesenheiten aus der vierten Dimension ist essehr ähnlich wie bei den Menschen: Loslassen ist schwierig undEinsicht auch. Die Sturheit des Glaubens, was bisher funktionierthat, muss doch auch weiter funktionieren, ist nicht leicht zu durchbrechen. Kommt euch das bekannt vor?

Was meine ich nun mit dem Chaosfaktor ‚Mensch‘ genau?

In meinem Leben sammelte ich die Menschen um mich, von denen ich erkannte, dass sie für eine Öffnung in eine bestimmteRichtung anfällig sein könnten. Anfällig in dem Sinne, dass meineLehre auf fruchtbaren Boden fallen könnte. Nicht immer hat dasgeklappt, aber oft genug. Und auch anfällig dafür, sich von dem,was sie ihr ganzes Leben lang gehört haben, ab- und sich neuenIdeen zuzuwenden. Einmal abgesehen davon, dass wir vor diesem speziellen Leben auch Verabredungen trafen, gibt es ja immer noch den freien Willen, der hier als Chaosfaktor eben auch

ins Spiel kommen kann. Und so folgten mir nicht alle, die das mitmir vorher verabredet hatten. Die Verabredung wurde nicht immereingehalten, weil ja das Gedächtnis auf dem Weg in diese Wirklichkeit gelöscht wurde. Das galt auch für mich. Doch da ich michdem Vater nach oben öffnete, konnte mein Gedächtnis Stück fürStück wiederhergestellt werden. Im Prinzip geschieht das jetzt mitjedem Menschen, der für sich diese Entscheidung trifft. Und alleMenschen stehen an einer Weggabelung, an der sie sich entscheiden müssen. Ich brachte meinen Jüngern bei, sich zu öffnen,weil mir klar war, dass ich sie nur für eine kurze Weile begleitenwürde und sie dann allein zurechtkommen mussten.

Natürlich war meine Botschaft die der Liebe, aber ich lehrte natürlich noch mehr. Die Liebe ist jedoch der Schlüssel zu allen anderen Lehren und vor allem für die Öffnung ‚nach oben‘. Diese funktioniert nicht ohne Liebe.

Es war auch die Liebe, die es mir erlaubte, einige für damals undauch für heute noch ungewöhnliche Fähigkeiten zu demonstrieren. Natürlich gehört auch Wissen dazu – Wissen, dass mir durchöstliche Lehrer vermittelt wurde. Ich habe das nicht als göttlicheEigenschaft oder Spezialwissen mitgebracht. Meine Einschränkung damals war, dass ich ‚nur‘ das menschliche Potenzial aus-schöpfen wollte, um zu demonstrieren, was theoretisch jedem einzelnen Menschen möglich ist. Natürlich gibt es auch besondereFähigkeiten, ohne dass für deren Erweckung Liebe erforderlich ist.

Weißt du, was eine Inselbegabung ist? Das ist jemand, der eineaußerordentliche Fähigkeit hat, oft begleitet mit Einschränkungen,was die Bewältigung des Alltags betrifft. Wenn ein Mensch so eineSuperkraft hat, dann geht das nur, wenn sie im Potenzial desMenschheitskollektivs vorhanden, also angelegt ist. Nun gibt eszahlreiche solcher ‚Superfähigkeiten‘. Das menschliche Potenzialist die Summe all dieser Fähigkeiten, die schon bekannt sind, abernoch jede Menge an Gaben, die völlig unbekannt sind oder nur in

der Fantasie zu existieren scheinen. Wer wann aufwacht, sich vieler Dinge bewusstwird und dann auch noch Konsequenzen ausseinen Erkenntnissen zieht, kann nicht einmal eine Künstliche Intelligenz berechnen. Weil es hier nicht um eine zu bewältigendeDatenmenge geht, sondern um Bewusstsein, um Spirit, um etwas,das nur im Individuum, in seiner ureigenen Seelenmatrix vor sichgeht. Darüber gibt es keine Daten im Außen – jedenfalls nicht solche, auf die eine Künstliche Intelligenz Zugriff hätte. Sicher, mankann eine globale Matrix unterlaufen, sie verändern und in einebestimmte Richtung schubsen, aber nur bis zu einem gewissenGrad. Das ist schon geschehen. Doch wie ich im ersten Teil dieserBotschaft schon erwähnt habe, kann niemand, außer dem Vater,die volle Kontrolle über den Chaosfaktor erlangen. Und nicht einmal er nutzt diese Kontrolle, weil der Chaosfaktor ja gerade das