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E-Book basiert auf: 6. Auflage 2020
Wie wäre es damit, dem grauen Winter einfach mal zu entfliehen und stattdessen im Warmen am Strand zu liegen? Oder in den Sommerferien die Inseln im Golf mit der gesamten Familie unsicher zu machen? Das Handbuch „Thailand Der Süden“ gibt einen Überblick über Land und Leute und weist alle möglichen Wege zum persönlichen Traumstrand. Doch das Buch beschreibt nicht nur die Highlights, es nennt auch die unbekannten Ziele, macht Vorschläge für alternative Routen abseits der viel genutzten Pfade. On oder off the beaten track: Mit dem Loose geht beides – und zwar auf eigene Faust. Faul am Strand liegen oder aktiv sein, das Buch gibt Tipps für jeden Geschmack und lässt keine Fragen offen.
Der Loose-Reiseführer „Thailand – Der Süden“ (6. Auflage) ist akribisch und mit viel Kompetenz und Spaß recherchiert und geschrieben. Und damit der Leser nicht bis zur nächsten Auflage auf neue  Tipps warten muss, gibt es zahlreiche eXTras im Buch – direkte Links auf die Webseite www.stefan-loose.de/thailand mit vielen aktuellen Zusatzinfos. Außerdem hilft die Loose- Familie im Forum bei offenen Fragen gerne weiter. Und so ist dieser Loose der perfekte Begleiter für alle Neugierigen und weit mehr als „nur“ ein Reiseführer.
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Titel
Symbole & Hinweise
Übersichtskarte Highlights
Thailand der Süden – Highlights und Themen
Highlights
Themen
Reiseziele und Routen
Klima und Reisezeit
Reisekosten
Travelinfos von A bis Z
Anreise
Botschaften und Konsulate
Einkaufen
Essen und Trinken
Fair reisen
Feste und Feiertage
Fotografieren
Frauen unterwegs
Geld
Gepäck und Ausrüstung
Gesundheit
Informationen
Jobben in Thailand
Kinder
Medien
Nationalparks und Reservate
Öffnungszeiten
Post
Reisende mit Behinderungen
Schwule, Lesben und Transsexuelle
Sicherheit
Sport und Aktivitäten
Sprache und Schrift
Telefon und Internet
Toiletten
Transport
Übernachtung
Verhaltenstipps
Versicherungen
Visa
Zeit und Kalender
Zoll
Land und Leute
Geografie
Flora und Fauna
Umwelt
Bevölkerung
Geschichte
Regierung und Politik
Wirtschaft
Buddhismus
Kunst und Kultur
Bangkok
Der Palastbezirk
Rings um den Sanam Luang
Banglampoo und Sam Sen
Dusit
Von der Ratchadamnoen Road zum Golden Mount
Vom Golden Mount Richtung Königspalast
Thonburi
Chinatown und Umgebung
Sathorn und Silom
Siam und Pratunam
Sukhumvit
Im Norden
Im Süden
Mit dem Rad: eine Zeitreise auf Ko Kret
Die Umgebung von Bangkok
Richtung Westen
Samut Songkhram (Mae Klong)
Amphawa und Umgebung
Ratchaburi
Rundfahrt durch Ratchaburis Umland
Nakhon Pathom
Kanchanaburi
Die Umgebung von Kanchanaburi
Von Kanchanaburi nach Nam Tok
Nam Tok und Umgebung
Hellfire Pass
Erawan National Park
Richtung Norden
Bang Sai
Bang Pa In
Ayutthaya
Lopburi
Die Ostküste
Von Bangkok nach Pattaya
Pattaya
Von Pattaya nach Ko Samet
Ko Samet
Von Rayong nach Chantaburi
Chantaburi
Umgebung von Chantaburi
Von Chantaburi nach Trat
Trat
Die Umgebung von Trat
Ko Chang
Ko Mak
Ko Rayang und Ko Kham
Ko Kood
Weitere Inseln des Archipels
Von Trat nach Hat Lek
Die nördliche Golfküste
Phetchaburi und Umgebung
Kaeng Krachan National Park
Cha-Am
Hua Hin
Die Umgebung von Hua Hin
Hat Sam Roi Yot
Khao Sam Roi Yot National Park
Kui Buri National Park
Prachuap Khiri Khan und Umgebung
Ban Krut
Bang Saphan
Die Umgebung von Bang Saphan
Chumphon
Die Umgebung von Chumphon
Mu Ko Chumphon National Park
Die Inseln im Golf
Ko Samui
Nathon
Ko Samui an einem Tag
Bang Por
Mae Nam
Bo Phut und Fisherman’s Village
Big Buddha
Ao Samrong und Ao Thong Son
Choeng Mon
Chaweng
Coral Cove
Ao Thong Ta Khien
Lamai
Die Südküste
Die Inseln vor der Südküste Samuis
Die Westküste
Ang Thong Marine National Park
Ko Pha Ngan
Thong Sala und Ao Bang Charu
Hat Plaaylam
Hat Wok Tum und Hat Hin Kong
Hat Sri Thanu und Hat Laem Niad
Hat Chao Pao
Hat Son
Hat Yao (West)
Hat Salad
Ao Mae Hat
Ban Chaloklum
Hat Khom
Hat Khuat (Bottle Beach)
Thong Nai Pan
Than Sadet
Hat Nam Tok, Hat Yang, Hat Yao (East)
Hat Wai Nam, Hat Thien und Hat Yuan
Hat Rin
Ao Hin Lor, Ban Kai und Ban Tai
Ko Tao
Mae Hat
Sai Ri
Ao Jansom
Hat Sai Nuan und angrenzende kleine Buchten
Ao June Juea
Ao Chalok Ban Kao
Ao Thian Og (Shark Bay)
Ao Leuk
Ao Sai Daeng, Ao Lad und Ao Lang Khaai
Ao Tanote
Ao Laem Thian, Ao Hin Wong und Ao Mamuang (Mango Bay)
Ko Nang Yuan
Die südliche Golfküste
Chaiya
Surat Thani und Umgebung
Khanom und Umgebung
Nakhon Si Thammarat
Khao Luang National Park
Phatthalung
Die Umgebung von Phatthalung
Songkhla
Hat Yai
Die nördliche Andamanenküste
Ranong
Die Umgebung von Ranong
Ko Chang
Ko Phayam
Laem Son National Park
Ko Surin National Park
Khura Buri
Ko Phra Thong
Ko Kho Khao
Sri Phang Nga National Park
Takua Pa
Khao Sok National Park
Ausflug in den Urwald
Khao Lak
Hat Nang Thong
Hat Bang Niang
Die Strände im Norden
Die Strände im Süden
Ko Similan National Park
Phuket
Phuket-Stadt (Phuket Town)
Spaziergang durch Phuket-Stadt
Südlich von Phuket-Stadt
Laem Panwa
Chalong und Umgebung
Der tiefe Süden
Rawai
Nai Harn, Ao Sane und Hat Ya Nui
Die Westküste
Kata (Kata Noi, Kata Yai, Kata-Karon)
Karon
Patong
Kamala
Hat Surin
Ao Bang Tao
Hat Layan
Hat Nai Thon
Nai Yang
Hat Mai Khao
Jenseits der Strände
Khao Phra Thaeo National Park
Thalang und Kathu
Die Inseln vor Phuket
Ko Naka Noi und Ko Naka Yai
Ko Lone
Ko Hay (Coral Island)
Ko Racha Yai und Ko Racha Noi
Die Bucht von Phang Nga, Krabi und Ko Phi Phi
Die Bucht von Phang Nga
Phang-Nga-Stadt
Krabi und Umgebung
Krabi-Stadt
Ausflüge in die Umgebung von Krabi
Rai Leh
Ao Ton Sai
Ao Nang
Hat Noppharat Thara
Hat Klong Muang, Hat Tub Kaek und Ao Tha Len
Inseln bei Krabi
Ko Yao Noi
Ko Yao Noi: mit dem Rad um die Insel
Ko Yao Yai
Ko Jum / Ko Pu
Ko Phi Phi
Rings um Ko Phi Phi Don
Die südliche Andamanenküste
Ko-Lanta-Archipel
Ko Lanta Yai
Die Inseln östlich von Lanta
Die Inseln südlich von Ko Lanta
Ko Hai / Ko Ngai
Ko Muk
Ko Kradan
Ko Rok
Ko Libong
Ko Lao Liang
Ko Sukorn
Ko Petra National Park
Ko Bulon Leh
Tarutao National Park
Ko Lipe
Auf dem Festland: von Trang bis Satun
Trang
Umgebung von Trang
Pakbara
Satun
Nord-Malaysia
Pulau Langkawi
Kuah
Pantai Cenang und Pantai Tengah
Padang Matsirat
Oriental Village
Telaga Tujuh
Makam Mahsuri
Lubok Semilang und MARDI Agropark
Gunung Raya
Kompleks Kraf Langkawi
Tanjung Rhu
Fährhäfen für Pulau Langkawi auf dem Festland
Penang
George Town
Dschungeltrekking zum Penang Hill
Der Norden der Insel
Der Nordosten
Kota Bharu
Rundfahrt im Grenzgebiet
Pulau Perhentian
Anhang
Sprachführer
Glossar
Reisemedizin zum Nachschlagen
Bücher
Filme
Danksagung
Impressum
Kartenverzeichnis
Reiseatlas
Bangkok, Ayutthaya, Kanchanaburi
Chonburi, Pattaya, Chantaburi, Ko Chang
Cha-am, Hua Hin, Prachuap Khiri Khan
Phuket, Ko Samui, Nakhon Si Thammarat
Ko Lanta, Songkhla, Hat Yai, Nord-Malaysia
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WECHSELKURSE
Thailand
1 €
33 Baht
10 Baht
0,30 €
1 sFr
30 Baht
10 Baht
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1 US$
30 Baht
10 Baht
0,33 US$
Malaysia
1 €
4,60 RM
1 RM
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ZIMMERPREISE
für ein Doppelzimmer
Thailand
Malaysia
bis 300 Baht
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bis 600 Baht
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bis 900 Baht
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bis 2400 Baht
bis 250 RM
bis 3600 Baht
bis 350 RM
bis 4800 Baht
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Außerdem: Globetrotterforum, Leser-Updates und der Loose Travel Club unter www.stefan-loose.de
AUTOREN-TIPP
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FAIR UND GRÜN
Tipps für nachhaltiges Reisen
BUDGET-TIPP
Viel Thailand für wenig Geld
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Legende
Thailands Süden: Strände, Palmen und Meer, traumhafte Inseln und Buchten. Wer mag, findet Abwechslung im Dschungel des Khao Sok National Parks. Die meisten starten oder beenden ihre Reise in der wunderbar bunten Metropole Bangkok oder reisen weiter nach Malaysia.
1 BANGKOK Riesig, vielseitig und voller Kulturschätze (>>>>)Bild | Karte
2 ERAWAN NATIONAL PARK Schöne Wanderungen und kühle Wasserfälle (>>>>)Bild | Karte
3 AYUTTHAYA Beeindruckende Ruinen und spannende Museen (>>>>)Bild | Karte
4 CHANTABURI Die Provinz abseits der Touristenpfade (>>>>)Bild | Karte
5 KO KOOD Herrliche Meereswelten im Ko-Chang-Archipel (>>>>)Bild | Karte
6 KO PHA NGAN Entspannung pur – außer bei Vollmond (>>>>)Bild | Karte
7 KO TAO Treffpunkt für Taucher und solche, die es werden wollen (>>>>)Bild | Karte
8 KO PHAYAM Die ruhige Insel für Naturfreunde (>>>>)Bild | Karte
9 KHAO SOK NATIONAL PARK Wasserfälle und Pools, Regenwald und Riesenblumen (>>>>)Bild | Karte
10 PHUKET-STADT Kunst und Kneipen: Boheme auf Thailändisch (>>>>)Bild | Karte
11 BUCHT VON PHANG NGA Mit dem Kajak durch Wasserhöhlen und Lagunen (>>>>)Bild | Karte
12 KLETTERN In den Karstfelsen von Rai Leh und Ao Ton Sai – mit Blick aufs Meer (>>>>)Bild | Karte
13 KO LANTA Fantastische Strände, gemischtes Publikum, wenig Rummel (>>>>)Bild | Karte
14 GEORGE TOWN (PENANG) Kulturelle Vielfalt im alten kolonialen Zentrum (>>>>)Bild | Karte
1 BANGKOK Die vielseitige Hauptstadt strotzt vor Energie, Dynamik und Flair. Die prächtigen Paläste, sagenumwobenen Tempel und modernen Museen gehören zu den Highlights jeder Reise. Auch die abwechslungsreichen Straßenküchen, das berühmte Nachtleben und die schier unendlichen Einkaufsmöglichkeiten sind gute Gründe für einen mehrtägigen Aufenthalt. (>>>>)
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2 ERAWAN NATIONAL PARK Ein Ausflug von Kanchanaburi führt in bewaldete Berglandschaft. Der siebenstufige Wasserfall im Nationalpark sorgt mit herrlichen Badeplätzen für Erfrischung nach einer schweißtreibenden Wanderung. (>>>>)
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3 AYUTTHAYA Die eindrucksvollen Tempel- und Palastruinen zeugen von der einstigen Größe und Bedeutung der legendären Königsstadt, die 1767 von birmanischen Truppen zerstört wurde. (>>>>)
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4 CHANTABURI Provinzhauptstadt mit Charme! Das Edelsteinzentrum hat einiges zu bieten: betagte Holzbauten in der Altstadt, Thailands größte Kathedrale, kreative Hostels, trendige Lokale und tolle Ausflugsziele. (>>>>)
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5 KO KOOD Im Golf von Thailand vor der Küste Kambodschas liegt der faszinierende Ko-Chang-Archipel – mit traumhaft schönen Meereswelten und den letzten Inselgeheimnissen des Königreichs. (>>>>)
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6 KO PHA NGAN Ausgedehnte Strandwanderungen, Dschungeltouren und grandiose Sonnenuntergänge, Yoga, Wellness und vor allem Meer. Und wer feiern will, muss nicht mal auf den Vollmond warten. (>>>>)
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7 KO TAO Preiswert tauchen lernen: Direkt vom Bungalow aus geht es in die sagenhafte Unterwasserwelt. Immer mehr junge Leute treffen sich aus aller Herren Länder, um gemeinsam unterzutauchen. (>>>>)
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8 KO PHAYAM Urlaub ohne Remmidemmi: am Strand chillen oder ein bisschen surfen gehen und den Tag in einer Treibholzbar ausklingen lassen – kein Wunder, dass viele Besucher immer wieder herkommen. (>>>>)
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9 KHAO SOK NATIONAL PARK Es locken Trekkingtouren zu Wasserfällen und Ausflüge auf dem Sok-Fluss oder zum Stausee. Wer will, schläft in luftiger Höhe im Baumhaus. (>>>>)
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10 PHUKET-STADT Kunst, Kneipen, Kolonialarchitektur: eine Stadt mit Flair. (>>>>)
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11 BUCHT VON PHANG NGA Die außergewöhnliche Karstlandschaft ist weltberühmt. (>>>>)
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12 KLETTERN Die Karstfelsen von Krabi sind eine Herausforderung für Anfänger und Fortgeschrittene. (>>>>)
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13 KO LANTA Für jeden etwas: Je nachdem, an welchen Strand man zieht, trifft man Familien, Feierfreudige, Hippies oder Ruhesuchende. (>>>>)
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14 GEORGE TOWN (PENANG) Britische Kolonialherren, chinesische Kaufleute und Einwanderer aus Indien prägten das Zentrum, das man zu Fuß oder per Fahrradrikscha erkundet. (>>>>)
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Themen
Weniger fliegen – länger bleiben! Reisen und Klimawandel (>>>>)
Handeln (>>>>)
Die malaiische Küche (>>>>)
Thailändische Frauen (>>>>)
Tsunami-Warnsysteme (>>>>)
Kleiner Ratgeber zum Elefanten-Tourismus (>>>>)
Sicheres Tauchen (>>>>)
Thai lernen (>>>>)
Das Chaos rund um den internationalen Führerschein (>>>>)
Mai pen rai – Das macht nichts! (>>>>)
Elefanten (>>>>)
Öko-Tipp (>>>>)
Shrimp- und Fisch-Farmen (>>>>)
Unruhen im Süden (>>>>)
Reis (>>>>)
Buddhismus und Tourismus (>>>>)
Mudra – Handhaltungen Buddhas (>>>>)
Die bewegte Geschichte des Smaragd-Buddhas (>>>>)
Das Traveller-Zentrum Südostasiens: die Khaosan Road (>>>>)
Königliche Bootsprozessionen (>>>>)
Überschwemmungen: Gründe und Grünflächen als Gegenmaßnahme (>>>>)
Straßenküchen und -stände ade? (>>>>)
Die Eisenbahn des Todes (>>>>)
Die Königsstadt von Siam (>>>>)
Die historischen Seebäder Cha-Am und Hua Hin (>>>>)
Von Kokosnüssen und Affen (>>>>)
Die versteinerten Großeltern (>>>>)
Der Wasserfall, den nicht nur Könige besuchen (>>>>)
Die Stadt der Wettbewerbe (>>>>)
Thale Noi: Vogelschwärme und Lotosfelder (>>>>)
Spezialität: Boat Noodle (>>>>)
Korallenbleiche durch El Niño (>>>>)
Eine der größten Blüten der Welt (>>>>)
Die Karstfelsen (>>>>)
Staunen am Stausee (>>>>)
Eine Welle und die Folgen (>>>>)
Vegetarier in Trance (>>>>)
Hokkien Noodle Soup – so schmeckt Phuket (>>>>)
Die Karststeinwelt zwischen Phang Nga und Krabi (>>>>)
Klettern an den Felsen von Rai Leh und Ao Ton Sai (>>>>)
Phi Phi und der Müll (>>>>)
Die Maya Bay (>>>>)
Das Böse wird aufs Meer geschickt (>>>>)
Tauchen und Schnorcheln von Ko Lanta aus (>>>>)
Die Müllhelden von Ko Lanta (>>>>)
Die Seenomaden von Ko Lanta (>>>>)
Mit wenig Geld im Zelt durch die Inselwelt (>>>>)
Die Kühe der Meere (>>>>)
Von Gefangenen und Piraten (>>>>)
Die Chao Leh – Verlierer des Booms (>>>>)
Be a trash hero (>>>>)
Aufstand in Thailands Südprovinzen (>>>>)
Naturvielfalt auf engstem Raum (>>>>)
Street Art in Penang (>>>>)
Nasi Kandar (>>>>)
Drachen und Kreisel (>>>>)
Der Loose Travel Club auf www.stefan-loose.de: So geht‘s
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Reiseziele
Urlaubsinseln und -strände
Kulturelle Highlights
Dschungel und Elefanten
Reiserouten
Am Anfang und Ende
Backpacker unterwegs
Entlang der Ostküste
Phang-Nga-Bucht und Inseln im Süden
Zwischen Golf und Andamanensee
Entlang der Golfküste
Abseits der Touristenzentren
Was ist es genau, das Thailand seit Jahrzehnten zum beliebtesten Reiseziel Südostasiens macht? Das Land scheint auf magische Weise all das zu vereinen, was sich Abenteuerlustige ebenso wie Erholungssuchende wünschen: Entspannung, Genuss, Exotik und Nervenkitzel. Kleine Buchten mit naturnahen Bungalowanlagen sowie Badeorte mit komfortablen Resorts verheißen Erholung pur – und das für jedes Budget. Strahlender Sonnenschein, türkisblaues Wasser und kilometerlange Strände – gerade an grauen mitteleuropäischen Wintertagen klingt das besonders einladend. Darüber hinaus fasziniert die fremde Kultur mit goldglänzenden Tempeln, köstlichem Essen und vielfältigem Kunsthandwerk. Auf lebhaften Märkten und in modernen Einkaufszentren macht es Spaß, das vielfältige Angebot zu begutachten. Shopping wird überall großgeschrieben, und viele kehren mit einem zusätzlichen Koffer zurück.
Die Bandbreite an Aktivitäten lässt kaum Wünsche offen. Fantastische Höhlen und Wasserfälle in Wäldern und Nationalparks sind attraktive Ziele für Wanderer, Fahrrad- und Motorradfahrer. Tauchen macht süchtig, und Mangrovenwälder, Lagunen und Kalksteinhöhlen können mit Kajaks erkundet werden. Wer den Adrenalin-Kick sucht, gleitet an Stahlseilen über dschungelbedeckte Täler, erklettert steile Kalksteinfelsen oder erlernt die brachiale Kunst des Thai-Boxens. Wer Ruhe sucht, kann sich zum Meditieren in ein Kloster zurückziehen oder beim Yoga-Retreat entspannen. Und wer ein dauerhaftes Souvenir mit nach Hause bringen möchte, kann sich in die Geheimnisse der Thai-Küche und Massage einführen lassen.
Viele Besucher kommen Jahr für Jahr wieder, um sich am vertrauten Strand zu bräunen oder neue Regionen zu erkunden. Manche überwintern hier oder sind komplett nach Thailand ausgewandert. Wer mobil ist, entdeckt immer neue lohnende Ziele zwischen der pulsierenden Hauptstadt Bangkok und der malaiischen Inselwelt im Süden.
Neben Hunderten von Wasserfällen, Höhlen und Naturschutzgebieten bietet Thailand unzählige Inseln, Strände, Tempel und andere Attraktionen. Wir können hier nur die interessantesten beschreiben. Es gibt also auch jenseits der Informationen in diesem Buch viel zu entdecken. Einiges davon findet sich in den eXTras, die unter www.stefan-loose.de mit dem entsprechenden Code [0000] abgerufen werden können. Wie die eXTras funktionieren, steht auf (>>>>).
Die stimmungsvollsten Feste
Landesweit – zum Mitmachen
Chinesisches Neujahr: Mit akrobatischen Drachen- und Löwentänzern durch die Straßen ziehen, am besten in der Chinatown von Bangkok, in Ratchaburi, Ayutthaya, Phuket-Stadt oder Trang. (>>>>), (>>>>), (>>>>), (>>>>) und (>>>>)
Loi Krathong: Beim Lichterfest kleine Boote mit Kerzen und Blumen auf Flüssen und Seen schwimmen lassen, am besten in Ayutthaya. (>>>>)
Makha Bucha und Visakha Bucha: An diesen buddhistischen Feiertagen kann man sich einer Lichterprozession in den Tempeln anschließen, am besten in Bangkok. (>>>>)
Songkran: Zum Thai-Neujahrsfest wird es nass! Überall im Land wird mit Wasserpistolen gespritzt und aus Eimern geschüttet. (>>>>)
Regional – zum Zuschauen
Vegetarierfest in Phuket: Teilnehmer durchbohren in Trance ihre Körper mit Haken und Speeren. (>>>>)
Fragen und Antworten
Seit über 20 Jahren reist Andrea Markand nach Asien, und auch bei ihr fing, wie für so viele, die Asien-Begeisterung in Thailand an. Seit 2002 ist sie für die Stefan Loose Travel Handbücher unterwegs. In Thailand hat sie längere Zeit auf Ko Pha Ngan gelebt.
Was macht Thailand so besonders?
Ich glaube, es gibt einen Thailand-Virus. Wer einmal kommt, kommt immer wieder. Das liegt an den schönen Stränden und dem köstlichen Essen, aber auch an der Lebenseinstellung der Thais. Die lässt sich mit sanuk in einem Wort zusammenfassen: „Spaß haben“. Ich lerne dort immer wieder: Mach dir nicht so viele Sorgen, genieße einfach das Leben.
Ist Thailand ein Reiseziel für Familien?
Abgesehen vom langen Flug, der dem ein oder anderen Kind (und Elternteil) sicher Stress verursacht, und den gesundheitlichen Risiken, die man im Blick haben sollte, ist ein Urlaub mit Kindern in Thailand eine tolle Idee. Wir reisen seit 15 Jahren mit unseren Söhnen, und sie lieben das Leben unterwegs. Warane direkt vor der Haustür, Sand, wohin das Auge blickt, Palmen, auf die man klettern kann, das warme Meer … Thailand ist ein Kinderparadies.
An die Golf- oder an die Andamanenküste?
Das kommt auf die Reisezeit und die persönlichen Vorlieben an. Zwischen Dezember und April sind beide Küsten wunderbar. Ende April setzt dann die große Hitze ein, nach 10 Uhr morgens ist an Bewegung nicht mehr zu denken. Im deutschen Sommer ist es aufgrund der heftigen Regenfälle gar nicht möglich, die Andamanenküste zu bereisen, die kleinen Inseln werden dann gar nicht mehr angefahren. Im Golf hingegen ist es im Sommer sehr schön: Ab und zu regnet es und es ist nicht zu heiß.
Muss ich eine Unterkunft vorab buchen?
Wer in einem engen Zeitrahmen fährt und genau weiß, wann er wo sein will, der bucht in der Regel vor, aber im Prinzip muss man das nicht. Es gibt so viele Unterkünfte, dass man auch spontan noch ein Zimmer findet. Wer jedoch um Weihnachten und Neujahr bis Ende Januar unterwegs ist oder an einem Feiertag reist (besonders zum chinesischen Neujahr und Songkran), sollte sich auf jeden Fall frühzeitig um Zimmer kümmern. An touristisch wenig frequentierten Orten reicht es aber selbst dann meist aus, kurz vorher anzurufen und nachzufragen.
Gibt es die Strandhütte für 10 € noch?
Sicher gibt es noch Hütten für wenig Geld, aber oft stehen sie nicht mehr in der ersten Reihe am Strand und der Standard ist eher einfach bis schäbig und abgewohnt. Viele schreckt es ab, wenn sie vor Ort sehen, wie einfach eine Bambushütte ist. Wer aber genau das schätzt, der findet noch günstige Bungalows – fast überall. Mit 500 Baht für einen 2-Personen-Bungalow muss man meist rechnen. Dafür gibt es dann aber auch eine private Toilette. Mein Tipp: Unbedingt auf ein Moskitonetz bestehen. Das schafft ein Zimmer im Zimmer, und unliebsame Mitbewohner bleiben draußen.
Als Vegetarier oder gar Veganer nach Thailand?
Vegetarier haben es in Thailand recht leicht, denn viele Gerichte lassen sich ohne Huhn oder Rind zubereiten, und Fischsauce etwa kann man durch Sojasauce ersetzen. Bei Suppen allerdings wird ganz selten auf Knochen verzichtet, sie dienen fast immer als Basis des Suds. Schwierig wird es, Thais verständlich zu machen, dass man auf alle tierischen Produkte verzichten möchte, wenngleich sich die Köche gerade kleiner, familiengeführter Betriebe große Mühe geben werden, ihre Gäste glücklich zu machen. Zur Not muss man sich mit Pommes oder einem Obstteller begnügen.
Gibt es überall Handy und WLAN?
Handyempfang gibt es fast überall, aber auf den kleinen Inseln muss man damit rechnen, dass es nicht ganztägig Strom gibt und somit auch das Handynetz schwach bis gar nicht funktionstüchtig ist. Dieser eingeschränkte Zugang gilt natürlich auch für WLAN. Oft wird es zwar angeboten, aber die Datenraten sind – vor allem auf den Inseln – extrem gering, und je weiter vom Festland entfernt man wohnt, desto weniger Netz hat man. Auf Ko Jum oder Ko Phayam verzichten einige Anlagen ganz bewusst auf WLAN. Die Maxime lautet: Man soll sich unterhalten und entspannen. WLAN heißt in Asien übrigens WiFi – das Wort WLAN kennt kaum einer.
Noch Fragen? www.stefan-loose.de/globetrotter-forum
Ich will auf die Insel! Aber welche? Es gibt große und kleine, quirlige und einsame, an der Andamanen- und Golfküste im Süden genauso wie an der Ostküste gen Kambodscha, zudem locken auch auf dem Festland kilometerlange, palmengesäumte Strände. Ein Blick in den Abschnitt „Klima und Reisezeit“ und auf die dazugehörigen Diagramme (>>>>) erleichtert die Wahl, auch wenn das Wetter im Zuge des Klimawandels nicht mehr so vorhersehbar ist wie früher.
Da Sonne und Meer erfahrungsgemäß die Trägheit fördern, wird kaum jemand auf die Idee kommen, jeden Tag eine andere Insel oder einen anderen Strand aufzusuchen. Der ideale Küstenabschnitt sollte also alles bieten, was das Herz begehrt, aber auch nicht mehr. Was den einen Spaß macht, bezeichnen andere als Rummel. Den einen ist der Strand zu abgelegen, den anderen zu touristisch – Gott sei Dank, denn würden wir alle das gleiche Ziel haben, wäre es schnell überfüllt. Einen Nachteil haben jedoch nahezu alle Badeorte: Sie sind erst in den vergangenen Jahrzehnten entstanden. Daher leben hier überwiegend Saisonarbeiter und Zugezogene. Wer einen authentischen Einblick in die Thai-Kultur bekommen möchte, muss die Inselträgheit überwinden und sich auf den Weg ins Landesinnere machen.
An erster Stelle der Urlaubsziele stehen seit Jahrzehnten die Inseln Phuket (>>>>) und Ko Samui (>>>>), die durch ihre Flughäfen schnell zu erreichen und komplett erschlossen sind. Viele Anlagen sind Erlebniswelten und Wellnessoasen für Anspruchsvolle. Bars und Restaurants jeglicher Couleur lassen auch nach Sonnenuntergang keine Langeweile aufkommen.
Ganz im Osten auf dem dschungelbedeckten Ko Chang (>>>>) sowie den kleineren Nachbarinseln Ko Kood (>>>>) und Ko Mak (>>>>) gibt es alles: von kleinen, preiswerten Anlagen mit Bambushütten über individuelle Boutique-Resorts bis zu routiniert betriebenen Bettenburgen für Pauschalurlauber. Pattaya (>>>>) ist nicht für seine Strände, sondern für das rege Nachtleben berühmt, aber auch ein beliebter Hort von Auswanderern. Südlich von Bangkok im Badeort Hua Hin (>>>>) sowie in Cha-Am (>>>>) verbringen viele Nord- und Mitteleuropäer den Winter.
An der Andamanenküste ist Khao Lak (>>>>) auf ruhesuchende Gäste ausgerichtet. Weiße Sandstrände, umrahmt von steil aufragenden Kalkfelsen, machen die Umgebung von Krabi (>>>>) zu einem beliebten Urlaubsziel (und Fotomotiv!), aber auch zu einer Kletterdestination von Weltrang. Die Insel Ko Lanta (>>>>) zieht viele Familien mit kleinen Kindern an, ist aber auch für andere ein lohnendes Ziel. Auf den Inseln Ko Kradan (>>>>) und Ko Hai (>>>>) ganz im Süden der Andamanensee geht es beschaulicher zu.
Rucksackreisende strömen nicht nur zur Full Moon Party nach Ko Pha Ngan (>>>>). Viele Strände sind eher ruhig, sodass auch Familien, Erholungssuchende und Yoga-Freunde auf ihre Kosten kommen. Jung und Alt zieht es nach Ko Phi Phi (>>>>). Wer Tauchen lernen möchten, ist auf Ko Tao (>>>>) richtig. Die Auswahl der Schulen ist riesig, und die Riffe sind leicht erreichbar.
Erschlossen, aber nicht bei Touristen aus aller Welt bekannt sind Ko Jum (>>>>), Ko Phayam (>>>>) und Ko Bulon Leh (>>>>) an der Andamanenküste. Einfach und „wie früher“ ist es noch auf Ko ChangNoi (>>>>). Ein Geheimtipp für alle, die Touristenandrang meiden möchten, ist Ko Phra Thong (>>>>).
Andere kleinere Urlaubsziele werden überwiegend von Einheimischen besucht. Auf der von Bangkok am schnellsten erreichbaren Insel Ko Samet (>>>>) geht es während der Woche recht beschaulich zu, während am Wochenende die Hauptstädter einfallen.
An den Stränden östlich von Rayong (>>>>), in Phetchaburi (>>>>), zwischen Prachuap Khiri Khan (>>>>) und Chumphon (>>>>) sowie zwischen Surat Thani (>>>>) und dem Thale-Noi-Wasserschutzpark (>>>>) sind die Bungalows an Wochenenden und Feiertagen belegt. Ein kleiner Geheimtipp ist Khanom (>>>>).
An der nördlichen Westküste von Malaysia zieht Pulau Langkawi (>>>>) Sonnenanbeter jeder Couleur an und bietet auch Aktivurlaubern viele Betätigungsfelder. Die kleinere Pulau Perhentian Kecil (>>>>) an der Ostküste ist besonders bei jungen Travellern beliebt, die hier tauchen, entspannen und feiern können, während Ruhesuchende auf der benachbarten Pulau Perhentian Besar richtig sind.
Die schönsten Tauchreviere
Hin Daeng und Hin Muang: Die Unterwasserfelsen in der Andamanensee sind das Revier vieler Großfische. Touren starten in den Wintermonaten von Ko Hai, Ko Lanta, Ko Phi Phi und Phuket. (>>>>), (>>>>), (>>>>) und (>>>>)
Ko Chang und Ko Kood: Die den Inseln vorgelagerten Riffe faszinieren mit bunten Korallengärten und dem Wrack eines versenkten Landungsschiffes. (>>>>) und (>>>>)
Ko Tao: Das beste Ziel für Anfänger hat die höchste Konzentration an günstigen Tauchschulen und leicht zugängliche Riffe. Saison ist von Februar bis Oktober. (>>>>)
Ko Tarutao: Im Marine National Park nahe der malaysischen Grenze sind die seltener besuchten Inseln rings um Ko Lipe von November bis April gute Ziele. (>>>>)
Ko Surin: Die Riffe der Inselgruppe in der Andamanensee erholen sich langsam von einer Korallenbleiche und sind wieder sehenswerter als in den vergangenen Jahren. Touren starten ab Khao Lak und Phuket. (>>>>)
Pulau Perhentian: Vor den beiden Inseln an der malaysischen Ostküste finden sich viele auch für Anfänger geeignete Tauchspots. Die Saison geht von April bis September. (>>>>)
Die verlockendsten Aktivitäten
Klettern: An den Karstfelsen bei Krabi bieten sich die besten Möglichkeiten. Die spektakulären Klippen sind für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet, v. a. am Ao Ton Sai (>>>>). Man sollte sich mindestens einen Tag Zeit nehmen.
Kochkurse: Rezepte sind das beste Souvenir, mit dem man sich und alle Freunde lange erfreuen kann, und sie brauchen nicht einmal Platz im Gepäck. Dafür mindestens einen Tag in Bangkok (>>>>), Kanchanaburi (>>>>), auf Ko Chang (>>>>), Ko Mak (>>>>), Ko Pha Ngan (>>>>) oder Ko Lanta (>>>>) einplanen.
Meditation und Yoga: Deutlich spiritueller geht es bei einem Retreat in einem Meditationskloster oder einer Yogaschule zu. Gute Anlaufpunkte finden sich in Bangkok (>>>>), auf Ko Mak (>>>>) und Ko Pha Ngan ((>>>>), (>>>>) und (>>>>)).
Tauchen und Schnorcheln: Selbst Anfänger können sich am abwechslungsreichen Leben der bunten Unterwasserwelt erfreuen und werden begeistert von einer Schnorcheltour zurückkehren.
Ko Surin (>>>>) und einige Tauchgebiete im Ang Thong National Park (>>>>) sind für ihren Fischreichtum berühmt, Ko Tao (>>>>) bietet für Tauchanfänger die günstigsten Konditionen. Ko Lanta (>>>>) lockt alle, die es beschaulich mögen.
Tauchbasen gibt es an der Ostküste in Pattaya sowie auf Ko Chang, Ko Kood und Ko Mak, im Süden am Golf von Thailand in Chumphon, auf Ko Pha Ngan, Ko Samui und Ko Tao, in der Andamanensee auf Ko Hai, Ko Lanta, Ko Lipe, Ko Muk, Ko Phi Phi und Phuket, in Khao Lak, Krabi und Umgebung und Ranong sowie in Malaysia auf Langkawi und Pulau Perhentian. Tauchbegeisterte sollten mindestens ein bis drei Tage einplanen.
Weitere Infos im Kapitel „Sport und Aktivitäten“ (>>>>) und in den Regionalkapiteln.
Allein die Megacity Bangkok (>>>>) ist eine eigene Reise wert – um das Stadtleben zu erkunden, auszugehen, zu shoppen, exzellent zu essen und einige der schönsten Tempel Asiens zu bestaunen. Der prächtige Königstempel Wat Phra Kaeo wetteifert mit lebendigen Märkten und glitzernden Konsumpalästen, mit stimmungsvollen Gassen und pulsierenden Stadtvierteln, mit dem breiten Menam Chao Phraya und den schmalen Klongs um die Gunst der Besucher.
Wem die Millionenmetropole zu voll und hektisch ist, der kann die Umgebung erkunden: den Schwimmenden Markt von Amphawa (>>>>), den „Eisenbahnmarkt“ von Samut Songkhram (>>>>), einen der größten Chedis in Nakhon Pathom (>>>>) oder Kanchanaburi (>>>>), durch das die „Eisenbahn des Todes“ fährt. Wer sich für Kultur und Geschichte begeistern kann, wird an den Monumenten und Ruinen der einstigen Königsstädte Ayutthaya (>>>>) und Lopburi (>>>>) seine Freude haben.
Das tropische Klima hat vielen kulturellen Highlights in Süd-Thailand zugesetzt. So sind nur noch wenige Reste der über tausend Jahre alten Srivijaya-Kultur in Chaiya (>>>>) erhalten geblieben. Das Khmer-Reich dehnte sich zu seiner Hochzeit bis weit ins heutige Thailand aus und hinterließ einige sehenswerte Monumente in Phetchaburi (>>>>).
In Nord-Malaysia werden Interessierte v. a. von der Altstadt der multikulturellen Metropole George Town (>>>>) begeistert sein. Nicht grundlos zählt sie zum Weltkulturerbe der Unesco. An der Ostküste bieten sich in Kota Bharu (>>>>) Einblicke in die malaiische Kultur.
Die beeindruckendsten Naturattraktionen
Höhlen
Hong in der Bucht von Phang Nga: Mit dem Kajak lassen sich die Passagen und das erodierte Innere der pittoresken Kegelkarst-Inseln erkunden. (>>>>)
Khao Luang: Die schönste der buddhistischen Höhlen und Grotten in Phetchaburi wird mittags charmant ausgeleuchtet. (>>>>)
Weitere Ziele für Höhlen-Fans: Chiew-Lan-See (>>>>), Chumphon (>>>>), Kanchanaburi (>>>>), Krabi und Umgebung ((>>>>) und (>>>>)), Phang Nga (>>>>), Ratchaburi (>>>>)
Nationalparks
Erawan National Park: Das beliebte Ausflugsziel bei Kanchanaburi beheimatet einen der schönsten Wasserfälle des Landes. Nach einer Wanderung durch den dichten Wald erfrischt ein Bad in den Pools der Kaskaden. (>>>>)
Khao Sok National Park: Zwischen Takua Pa und Surat Thani kann man Dschungeltouren unternehmen und ganz in der Nähe wohnen, paddeln und einen Stausee erkunden. (>>>>)
Weitere interessante Nationalparks: Khao Sam Roi Yot (>>>>), Kui Buri (>>>>) sowie die Meeresschutzgebiete von Ang Thong (>>>>), Ko Chang (>>>>), Ko Similan (>>>>), Ko Surin (>>>>) und Ko Tarutao (>>>>)
Wasserfälle
Erawan: Die Wasserfälle im Nationalpark bei Kanchanaburi sind von dichten Bambuswäldern umgeben und ein wunderschönes Badeziel. (>>>>)
Weitere Ziele für Wasserfall-Freaks: Chantaburi (>>>>), Ko Chang (>>>>), Ko Kood (>>>>),
Ko Samui (>>>>)
Elefanten im dichten Dschungel begegnen – ist es nur ein Traum oder ein Bild, das man irgendwo gesehen und mit Thailand in Verbindung gebracht hat? Wie sieht es in der Realität aus?
Dschungel im Sinne von dichtem, tropischem Regenwald gibt es nur noch vereinzelt im Hinterland der malaiischen Halbinsel südlich von Chumphon und im äußersten Zipfel der Ostküste nahe der kambodschanischen Grenze. Ansonsten dominieren Laub abwerfende Monsunwälder, die sich an die Trockenzeit angepasst haben. Diese Wälder sind nicht so dicht und grün wie in den Tropen, aber durchaus reizvoll und abwechslungsreich. Am schönsten sind sie im Anschluss an die Regenzeit im Oktober/November, wenn sie besonders üppig gedeihen, und im Januar/Februar, wenn einige Bäume blühen und bei anderen die Laubfärbung einsetzt – Indian Summer in Thailand. Viele Bäume verlieren danach ihr Laub, und die Hitzeperiode setzt ein. Wasserfälle zeigen sich zur Trockenzeit nicht von ihrer besten Seite – sie sind naturgemäß während der Regenzeit am schönsten.
Thailand ist Heimat von Elefanten, die auch in der Kultur des Landes als göttliche Wesen und Symbol der Monarchie einen hohen Stellenwert besitzen. Dennoch ist es nur noch mit Glück möglich, sie in freier Wildbahn zu sehen – am ehesten im Kui Buri National Park (>>>>). Tausende von Arbeitselefanten, die seit Jahrhunderten von Spezialisten trainiert werden, waren bis zu Beginn der 1980er-Jahre in den Holzfällercamps tätig. Nach dem königlichen Holzeinschlagverbot arbeitslos geworden, finden sie und ihr Nachwuchs nun ein Auskommen in Elefantencamps.
Die Tiere werden nicht immer artgerecht gehalten, auch das tropische Klima im Süden setzt ihnen zu. Im ElephantsWorld bei Kanchanaburi (>>>>) kümmert man sich um kranke und vernachlässigte Tiere. Im Khao Sok National Park bietet das Elephant Hills Camp schöne Angebote für Elefantenfreunde (>>>>). Auch auf Ko Chang, Ko Samui und Phuket kann man mit Elefanten in Kontakt kommen. Eine Einschätzung zum Thema „Elefanten und Tourismus“ findet sich im Kasten auf (>>>>).
Die schönsten Nationalparks und Naturlandschaften sind selten leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wer sich kein Fahrzeug mieten möchte, kann einige Ziele auch in kleinen Gruppen im Rahmen organisierter Touren besuchen. In den meisten Nationalparks wurden Gebiete in der Umgebung des Headquarters für Besucher erschlossen. Auf markierten Wegen kann man auf eigene Faust wandern oder mit einem Guide losziehen. Meistens gibt‘s in der Nähe des Headquarters auch Übernachtungsmöglichkeiten. Weitere Informationen auf (>>>>) und unter http://nps.dnp.go.th/parks.php.
Im Dschungel verbirgt sich manches Naturwunder, wie dieser Makka-Baum auf Ko Kood.
Die prächtigsten Tempel und interessantesten Museen
Tempel
Wat Phra Kaeo in Bangkok: Der Königstempel ist an Prunk nicht zu überbieten. (>>>>)
Wat Pho in Bangkok: Der vergoldete liegende Buddha zählt zu den schönsten und meistbesuchten des Landes. (>>>>)
Phra Pathom Chedi in Nakhon Pathom: Der gigantische Chedi ist eines der größten buddhistischen Bauwerke. (>>>>)
Wat Yai Chai Mongkol in Ayutthaya: Rund um den geschichtsträchtigen Chedi stehen fotogene Buddhastatuen. (>>>>)
Khao Phra Baht bei Chantaburi: Das Ausländern unbekannte, in den Bergen versteckte Fels-Heiligtum ist nur für einige Wochen im Jahr zugänglich. (>>>>)
Wat Mahathat in Nakhon Si Thammarat: Die Tempelanlage blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist eine der ältesten im Süden. (>>>>)
Wat Plai Laem auf Ko Samui: Bunt und neu, macht dieser Tempel dem benachbarten Big Buddha Konkurrenz. (>>>>)
Museen
Nationalmuseum und Museum Siam in Bangkok: Zwei Museen sind nötig, um die reiche Geschichte und Kultur Thailands gebührend zu würdigen. (>>>>) und (>>>>)
Hellfire Pass Memorial Museumbei Kanchanaburi: Hier werden die bewegenden Schicksale der Zwangsarbeiter, die unter großen Strapazen im Zweiten Weltkrieg die „Eisenbahn des Todes“ durch den dichten Dschungel schlugen, erlebbar. (>>>>)
Chao Sam Phraya National Museum und Baan Hollanda in Ayutthaya: Auf anschauliche Art werden Aspekte des untergegangenen Königreichs dargestellt. (>>>>) und (>>>>)
Schattenspielmuseum in Nakhon Si Thammarat: Die im Aussterben begriffene Kunst wird hier seit Generationen gepflegt. (>>>>)
Weitere interessante Museen:
Das moderne Kunstmuseum MOCA in Bangkok (>>>>)
Tempelmuseum mit Nang-Yai-Schattenspielfiguren nahe Ratchaburi. (>>>>)
Phra-Narai-Ratchaniwet-Palast in Lopburi. (>>>>)
Sanctuary of Truth in Pattaya. (>>>>)
Tempelmuseum im Wat Khao Sukim bei Chantaburi. (>>>>)
National Maritime Museum südlich von Chantaburi. (>>>>)
Naval Battle Museum in Laem Ngop. (>>>>)
Drei Monate – ein Visum plus Verlängerung – reichen nicht aus, um alles in Thailand zu sehen, selbst wenn man täglich unterwegs ist. Auch nach vielen Jahren intensiver Reisen entdecken wir jedes Mal wieder Neues.
Bei diesem vielseitigen Angebot fällt es schwer, eine Auswahl zu treffen, wenn die Reise nur kurz ist. Viele wollen zudem einige Tage am Strand entspannen oder eines der Nachbarländer besuchen.
Mit Jetlag und nach einem im Winter extremen Klimawechsel kann eine Metropole wie Bangkok schnell überfordern. Auch einem anstrengenden Kulturprogramm oder langen Rundfahrten können viele zu Beginn ihrer Reise kaum etwas abgewinnen. Vieles spricht also dafür, sich erst einmal einige Tage am Strand zu erholen. Die Infrastruktur der beliebtesten Badeorte ist voll auf Touristen eingestellt – auch kulinarisch und sprachlich (Englisch). Nach den ersten Ausflügen zum Strand ist man bereit, zunehmend größere Kreise zu ziehen. Wer nicht vorgebucht hat, wird bald, durch die Vielfalt des Angebots verführt, zum Inselhüpfer. Schließlich haben alle Inseln und Strände ihren eigenen Charakter.
Die letzten Tage eignen sich für einen Einkaufsbummel in Bangkok, dessen Highlight ein ausgiebiger Besuch des Chatuchak Weekend Markets ist. Zudem sollte eine Stippvisitet des der Königspalasts mit dem Wat Phra Kaeo und des benachbarten Wat Pho auf keinem Programm fehlen. Wer diese kulturellen Highlights zu Beginn seiner Thailand-Reise ansteuert, wird manch anderen Tempeln nicht mehr so viel abgewinnen können.
Zum Abschied kann man je nach Lust, Laune und Budget mit einem Cocktail in einer schicken Skybar mit Blick über das endlos scheinende Häusermeer, einem Drink bei spitzenmäßiger Livemusik oder einem Bier auf der laut-trubeligen Khaosan Road anstoßen!
2 bis 3 Wochen
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Die meisten Backpacker starten ihre Reise mit einem Badeurlaub. Ab Dezember bis in den Sommer hinein locken die Inseln im Golf von Thailand, v. a. Ko Pha Ngan (>>>>) und Ko Tao (>>>>) sowie der Ko-Chang-Archipel (>>>>) an der Ostküste. Die ideale Reisezeit für die Andamanensee sind die Wintermonate. Beliebt sind hier Ko Jum (>>>>), Ko Lanta (>>>>), Ko Lipe (>>>>) und Ko Phi Phi (>>>>). In der Umgebung von Krabi (>>>>) kann man auch exzellent klettern. Auf dem Weg von einer Küste zur anderen lohnt ein Ausflug zum Khao SokNational Park (>>>>). Anschließend geht es nach Bangkok (>>>>) in die Khaosan-Road-Gegend, dem Dreh- und Angelpunkt der jungen (Rucksack-)Reisenden in Südostasien.
Wenn nur noch ein paar Tage Zeit bleiben, hat man von Bangkok aus drei Optionen: Viele Ausflugsmöglichkeiten bietet Kanchanaburi (>>>>), wobei der ErawanNational Park (>>>>) den größten Zuspruch erfährt (2 bis 4 Tage). Wer wenig Zeit hat, fährt nach Ayutthaya (>>>>), um sich die Tempel anzusehen (1 bis 2 Tage). Sollte man noch nicht genug vom Strand haben, kann man an der Ostküste auf Ko Samet (>>>>) entspannen (2 bis 3 Tage). Diese drei Ziele lassen sich auch zu einer kleinen Rundreise verbinden.
Wie reisen?
Überlandbusse fahren alle Städte des Landes an. Wer sich Backpacker-Bussen anvertraut, die bequemes Reisen von Guesthouse zu Guesthouse versprechen, sollte vorher unsere Warnungen lesen (>>>>) und (>>>>)) oder lieber gleich in den großen Bus oder Zug umsteigen.
Die Eisenbahn verkehrt von Bangkok aus Richtung Süden bis Sungai Golok an der malaysischen Grenze im Süden sowie an der Ostküste bis südlich von Pattaya.
Es ist einfacher, als mancher denkt, eine Rundfahrt mit dem Mietwagen zu unternehmen. Bei den großen Autovermietungen ist es möglich, den Wagen gegen einen geringen Aufpreis in einem anderen Zielort abzugeben (one way rental). Hat man sich an den Linksverkehr gewöhnt, stellt das Verkehrschaos der Hauptstadt und mit Abstrichen in Pattaya und auf Phuket das größte Hindernis dar. Wichtige Ziele sind fast überall in lateinischen Buchstaben beschriftet, die Spritpreise sind günstig.
Tipps zum Auto fahren in Thailand (>>>>).
Auch mit dem Motorrad oder Fahrrad kann man dem Land näherkommen. Auf den meisten Inseln und in Touristenzentren werden motorisierte Zweiräder vermietet. Fahrräder gibt es v. a. in der zentralen Tiefebene, aber auch in Städten und auf Inseln im ganzen Land auszuleihen. Radtouren werden ab Bangkok, Kanchanaburi und Khao Lak sowie auf den Inseln Ko Pha Ngan, Ko Lanta und Phuket organisiert. Für längere Touren bringt man besser sein eigenes Rad mit.
Billig-Airlines machen es möglich, an eine Reise durch Thailand Abstecher nach Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar (Birma), Singapore oder Vietnam anzuhängen. Nach Kambodscha, Laos, Malaysia und Myanmar gelangt man auch deutlich umweltschonender mit Bus, Bahn oder Boot. Zu allen genannten Ländern gibt‘s Stefan Loose Travel Handbücher.
ab 1 Woche
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An der Ostküste liegen die schönsten Badestrände auf Ko Samet (>>>>) und den Inseln des Ko-Chang-Archipels (>>>>). Bei der Anreise lohnt sich eine Übernachtung in der Edelstein-Metropole Chantaburi (>>>>), die mit einer spannenden Vergangenheit und verlockenden Zielen in der Umgebung aufwartet. Auch die Provinz-Hauptstadt Trat (>>>>) lohnt einen Besuch.
Wer auf ein betriebsames Nachtleben steht, plant einen Aufenthalt im berühmt-berüchtigten Pattaya (>>>>) ein. Auf dem Rückweg nach Bangkok kann man bei einer Pause im Freilichtmuseum Ancient City in Samut Prakan (>>>>) Nachbauten von Sehenswürdigkeiten aus dem ganzen Land erkunden.
ab 5 Tagen
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Die landschaftlich reizvollste Tour durch die Karstberge im Süden führt von Phuket (>>>>) über Phang Nga (>>>>) nach Krabi (>>>>), von wo aus viele Strände, Inseln und Höhlen erkundet und Felsen erklommen werden können. Wer etwas mehr Zeit hat, kann weiter in den Süden vordringen und von Krabi mit dem Boot nach Ko Lanta (>>>>) übersetzen. Von dort geht es für 3 bis 4 weitere Tage gen Süden über Ko Hai (>>>>) und Ko Muk (>>>>) nach Ko Lipe im Tarutao Marine National Park (>>>>) und darüber hinaus ins Nachbarland Malaysia nach Langkawi (>>>>).
ab 2 Wochen
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Der Isthmus von Kra, die schmalste Stelle der Halbinsel, liegt auf der Höhe von Chumphon (>>>>), dem Fährhafen zu den beliebten Inseln im Golf: Ko Tao (>>>>), Ko Pha Ngan (>>>>) und Ko Samui (>>>>). Bei schlechtem Wetter gelangt man schnell und problemlos mit dem Bus an die Westküste in die vom vergangenen Zinnboom geprägte Provinzstadt Ranong (>>>>).
Viele Backpacker reisen weiter nach Ko Phayam (>>>>) und Ruhesuchende ohne große Ansprüche an Komfort nach Ko Chang Noi (>>>>). Entlang der Küste geht es gen Süden nach Khao Lak (>>>>), Ausgangspunkt für Tauchtrips zu den Surin- (>>>>) und Similan-Inseln (>>>>). Wer auf eigene Faust Ko Surin besuchen möchte, kann dies in Khura Buri (>>>>) organisieren. Entspannend ist ein Abstecher auf die noch einsame Ko Phra Thong (>>>>).
Über den Khao Sok National Park (>>>>) geht es zurück zur Golfküste nach Surat Thani (>>>>). Auch von hier verkehren Boote auf die Inseln im Golf.
ab 1 Woche
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Von Bangkok geht es durch eine fruchtbare Flusslandschaft zum beliebten Schwimmenden Markt von Amphawa (>>>>) und weiter in die wenig besuchte Provinzstadt Ratchaburi (>>>>). Hier wie in Phetchaburi (>>>>) weiter südlich sind buddhistische Tempel und Höhlen interessante Ausflugsziele. Das Seebad Hua Hin (>>>>) ist das Ziel vieler Reisender, die nicht bis in den Süden vordringen wollen. Beschaulichere, einsame Strände finden sich an der Küste zwischen Prachuap Khiri Khan (>>>>) und Bang Saphan (>>>>) sowie weiter südlich rund um Chumphon (>>>>). Ruhe bieten auch die beiden Strände Khanom und Sichon südlich von Surat Thani. Für Kulturinteressierte gibt es in Nakhon Si Thammarat (>>>>) eine große, alte Tempelanlage zu bestaunen.
Wer genug von Touristenbussen, westlichen Restaurants und überfüllten Stränden hat, der sucht während der Woche Orte auf, die vornehmlich von Einheimischen besucht werden. Dazu gehören v. a. die Strände auf dem Festland. Wer noch mehr Abgeschiedenheit möchte, bereist kleine Orte wie Phatthalung (>>>>) oder Phang Nga-Stadt (>>>>). Noch weiter abseits vom Touristenstrom ist jeder, der sich mit einem eigenen Fahrzeug auf den Nebenstrecken treiben lässt.
Die lokale Kultur und Lebensart erschließt sich v. a. in den Dörfern und Provinzstädten. Hier sind Farang, wie die westlichen Besucher genannt werden, eine Seltenheit und werden mancherorts sogar noch neugierig begutachtet.
Die besten Essensmärkte
Floating Market in Amphawa: Ein kulinarischer Schwimmender Wochenendmarkt mit vielen Spezialitäten. (>>>>)
Gourmet-Etage im Siam Paragon in Bangkok: In ihrer Vielfalt kaum zu überbieten. (>>>>)
Nachtmärkte in Krabi-Stadt: Frischer Fisch und viel andere Köstlichkeiten in authentischer Atmosphäre. (>>>>)
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Klima
Kühle Jahreszeit (November bis Februar)
Heiße Jahreszeit (März bis Mai)
Regenzeit (Mai bis Oktober)
Reisezeit
Niemand plant einen Badeurlaub an der Nordsee im Dezember, doch viele vergessen, dass es auch in Thailand Jahreszeiten gibt. In den vergangenen Jahren kam es auch außerhalb der Regen- und Trockenzeit zu außergewöhnlichen Regenfällen und Hitzewellen – eine Folge des Klimawandels.
Die Temperaturen schwanken an der Küste im Tagesverlauf zwischen 24 und 34 °C. Je näher der Äquator ist, desto geringer fallen diese Schwankungen aus. Besonders die Küsten haben ihre eigenen Windsysteme und Regenzeiten. Normalerweise treten von Juli bis Oktober mehrere Regentage hintereinander auf. Dann kann an einem Tag mehr Regen fallen als in mehreren trüben europäischen Monaten. Winde bringen Niederschläge, wenn sie vom Meer her wehen – kommen sie vom Festland, sind sie fast immer trocken. Von Mai bis Oktober liegt Thailand im Einflussbereich des Südwestmonsuns, der dem Land hohe Niederschläge beschert. Von November bis Februar bringt der Nordostmonsun der Ostküste von Prachuap Khiri Khan bis hinunter nach Malaysia Regen. So kommt es zu drei Jahreszeiten, die regional verschieden ausgeprägt sind:
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Am „kältesten“ ist es im Dezember und Januar, der touristischen Hochsaison. Dann schwankt die Temperatur in Bangkok zwischen 20 °C am Morgen und 30 °C am Nachmittag. Im Süden gibt es geringere Schwankungen.
In dieser Zeit sind die klimatischen Bedingungen im zentralen Flachland und an der Ostküste am besten. Ab Dezember können Urlauber auch an der Andamanenküste mit viel Sonnenschein rechnen. An der Golfküste südlich von Chumphon bringt zum Ende des Jahres der Nordostmonsun viel Regen – dennoch beginnt auch hier die Hochsaison.
Die Temperaturen steigen ab Februar beständig an. Mittagstemperaturen von 40 °C im Schatten sind im Landesinneren keine Seltenheit. Angenehmer ist der Aufenthalt an der Küste, wo in den Badeorten Hochkonjunktur herrscht, aber auch hier wird es sehr heiß.
Der einsetzende Südwestmonsun bringt ab Mai vom Indischen Ozean Niederschläge und Abkühlung, v. a. für die Andamanenküste. Im Landesinneren regnet es erst später und weniger. Die Niederschläge nehmen anschließend bis September/Oktober kontinuierlich zu. Dennoch kann es bereits im Mai zu Überschwemmungen kommen.
Zentral-Thailand und Bangkok lassen sich auch gut während der Regenzeit bereisen, sofern es zu keinen größeren Überschwemmungen kommt. Felder und Wälder sind dann schön saftig grün, Flüsse und Wasserfälle gut gefüllt und Unterkünfte günstiger. Für einen Badeurlaub eignen sich in dieser Zeit der Golf von Thailand und die Ostküste. An der Andamanenküste regnet es oft heftig, und viele Inseln werden wegen starker Winde und Wellengang nicht mehr angefahren.
Wann die Regenzeit beginnt und wie lange sie dauert, ist schwer vorhersehbar. So kann es selbst Mitte November noch stark regnen. Bei unseren Angaben handelt es sich stets um Durchschnittswerte. In Folge der Erderwärmung scheint sich auch der Monsun zu verändern. In den letzten Jahren kam und endete er tendenziell später als in der Vergangenheit.
Der fortschreitende Klimawandel kann für allerlei Überraschungen sorgen. Als ideale Reisezeit gilt seit eh und je die Kühle Jahreszeit von November bis Februar. Am sichersten ist es, die Reise einen Monat nach dem voraussichtlichen Ende der Regenzeit zu beginnen. Aber auch das antizyklische Reisen außerhalb der Hochsaison hat seine (nicht nur finanziellen) Reize.
Wichtig für die Planung der Reise sind auch die Schulferien. Während der europäischen Sommer- und Weihnachtsferien, wenn auch die internationalen Schulen in Thailand Ferien machen, herrscht vielerorts Hochbetrieb. Die Semesterferien der Thai-Universitäten (Anfang April bis Anfang September und Mitte Dezember bis Anfang Januar) und Schulferien (meist von März bis Mai sowie 3 bis 4 Wochen im Oktober) variieren. Während dieser Zeit sind viele Strände an der Küste und die Nationalparks gut besucht. Vor allem junge Thais aus den Städten entdecken zunehmend die Schönheit ihres Heimatlandes.
An Feiertagen wie dem Chinesischen Neujahr und dem Thai-Neujahr Songkran sowie in der Zeit zwischen Weihnachten und Mitte Januar sind die Zimmer in Badeorten und Erholungsgebieten oft ausgebucht. Die Preise steigen besonders an Weihnachten und Silvester. Viele Bus-, Flug- und Zugtickets sind dann ausverkauft, viele Hotels belegt und die Naturattraktionen überlaufen.
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Eine gut gefüllte Reisekasse erleichtert natürlich vieles, aber auch mit schmalem Budget kann man einiges unternehmen. Denn: Das Angebot an Unterkünften, Restaurants, Bars, Transportmitteln, Sport- und Einkaufsmöglichkeiten ist breit gefächert. Manch einer wechselt zwischen Bambushütte und 5-Sterne-Resort, fährt mit dem lokalen Minivan und gönnt sich trotzdem für einen Ausflug ein Taxi, genießt die Nudelsuppe am Straßenstand ebenso wie Seafood am Strand. Andere wollen so lange wie möglich reisen und haben kein Problem damit, in Schlafsälen zu übernachten und auf Straßenmärkten zu essen, mit lokalen Bussen zu fahren und teure Touristenzentren zu meiden.
Das Preisniveau ist in Bangkok, Ko Samui, Phuket und auf den Inseln der Andamanensee deutlich höher als in der Provinz. An Feiertagen und in der Hauptsaison steigen die (Zimmer-)Preise auf einigen Inseln um das Doppelte. Auch zu den Full-Moon-Partys auf Ko Pha Ngan kann es richtig teuer werden. Das zentrale Flachland und die Ostküste sind deutlich günstiger als viele Regionen des Südens. Hier und an abgelegenen Stränden auf dem Festland kann man bei anspruchsloser Lebensführung mit 600 Baht am Tag auskommen, wenn das Zimmer geteilt wird. Darin sind allerdings weder Souvenirs noch Touren, Mieten von Motorrädern oder Autos und Schlemmereien jenseits von Garküchen sowie Alkohol enthalten.
Wenn es komfortabler sein soll, braucht man mindestens das Doppelte. In diesem Budget sind bequemere Unterkünfte und Essen in Restaurants enthalten. Wer regelmäßig Bier oder Cocktails schlürft, fein essen geht oder luxuriösere Hotels wählt, braucht viele Baht mehr.
Da ein Zimmer für eine Person fast überall genauso viel kostet wie für zwei, reist man zu zweit wesentlich günstiger. Viele Unterkünfte sind bei Online-Buchung billiger als vor Ort.
Öffentliche Verkehrsmittel sind außerhalb der Urlaubsorte sehr günstig. Auf Langstrecken zahlt man bei Bussen für zusätzliche Bequemlichkeit (breite Liegesitze, Verpflegung) bis zu doppelt so viel, bei Zugfahrten variieren die Preise je nach Klasse und Ausstattung noch stärker. Backpacker-Busse sind aber weder sonderlich bequem noch sicher (>>>>) und (>>>>).
Bei Eintrittsgeldern, v. a. in Nationalparks, aber auch in Thai-Restaurants gibt es oft erhebliche Unterschiede zwischen dem, was Ausländern und Einheimischen in Rechnung gestellt wird. Thai-Speisekarten sind dann umfangreicher als die englischen, auf denen nur die teuren Gerichte übersetzt oder mit anderen Preisen versehen sind. Manchmal sind Preise für Einheimische auch nur in Thai-Schrift gekennzeichnet.
Was kostet wie viel?
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Wer nach Thailand und Malaysia reist, benötigt einen Reisepass, eine Reisekrankenversicherung und leichte, luftige Kleidung. Für Strecken in klimatisierten Transportmitteln auch etwas Warmes zum Überziehen. Zudem hilft eine gesunde Portion Geduld und Neugier, denn vieles läuft anders als in der Heimat, und der beste Weg ist immer ein freundliches Lächeln. Bei offenen Fragen lohnt sich ein Blick in unsere Travelinfos.
TUK TUK UND MOTORRADTAXI, BANGKOK
Anreise
Botschaften und Konsulate
Einkaufen
Essen und Trinken
Fair reisen
Feste und Feiertage
Fotografieren
Frauen unterwegs
Geld
Gepäck und Ausrüstung
Gesundheit
Informationen
Jobben in Thailand
Kinder
Medien
Nationalparks und Reservate
Öffnungszeiten
Post
Reisende mit Behinderungen
Schwule, Lesben und Transsexuelle
Sicherheit
Sport und Aktivitäten
Sprache und Schrift
Telefon und Internet
Toiletten
Transport
Übernachtung
Verhaltenstipps
Versicherungen
Visa
Zeit und Kalender
Zoll
Flugdauer Frankfurt – Bangkok: 11 Std.
Einreise Reisende benötigen einen mindestens 6 Monate gültigen Pass.
Geld Geldautomaten (ATM) sind weitverbreitet, bei ausländischen Karten werden pro Abhebung 150–240 Baht fällig.
Smartphones SIM-Karten gibt’s in jedem 7-Eleven, Reisepass erforderlich. Viele Restaurants und fast alle Hotels haben WLAN.
Zeitverschiebung MEZ plus 6 Std., während der Sommerzeit plus 5 Std.
Tipps für die ersten Schritte im Land
Überall, wo sich Neuankömmlinge konzentrieren – in der Ankunftshalle am Flughafen, am Bahnhof oder am Königspalast – sind Schlepper und selbst ernannte Guides nicht fern, die ein schnelles Geschäft wittern. Deshalb: Keinem übermäßig hilfsbereiten Taxi-/Tuk-Tuk-Fahrer/Guide/Traveller glauben, der einen auf einer billigen Stadtrundfahrt für 20 Baht überzeugen will, dass man beim Edelstein-/Seidenhändler/Schneider einen günstigen Großeinkauf machen kann oder in einem Reisebüro seinen kompletten Aufenthalt vorbuchen sollte. Ein extrem gut klingendes Angebot ist wahrscheinlich zu gut, um wahr zu sein mehr s. (>>>>).
Shoppingtouren auf das Ende der Reise verlegen, wenn man das Preisniveau kennt. Zudem spart man sich unnötige Schlepperei.
Wer für die ersten Tage ein Hotel vorab bucht, hat weniger Stress bei der Ankunft.
Wer die Schärfe des Thai-Essens nicht gewohnt ist, kann die ersten Tage „nicht scharf“ (mai pet) bestellen und sich langsam steigern.
Gepäck keinem Fremden anvertrauen, auch nicht dem Security-Personal am Flughafen.
Wertsachen gehören v. a. bei Busfahrten nur ins Handgepäck, besser jedoch in den unter der Kleidung getragenen Geldgürtel.
Insgesamt ist Thailand ein sehr sicheres Land, auf das man sich während der Reise beruhigt einlassen kann.
Tickets gibt’s je nach Reisezeitraum bereits für weniger als 500 €. Während der Hochsaison, besonders im Dezember und Januar, wird es deutlich teurer. Aus eigener Erfahrung sind die günstigsten Monate zum Fliegen Februar, März, Oktober und November.
Direktflüge mit Austrian, www.austrian.com, Eurowings, www.eurowings.com, Lufthansa, www.lufthansa.com, Swiss, www.swiss.com, oder Thai Airways, www.thaiairways.com, nach Bangkok gibt‘s ab Frankfurt/Main, München, Wien und Zürich, nach Phuket geht‘s ab Zürich während der Wintersaison mit Edelweiss Air, www.flyedelweiss.com. Zahlreiche weitere Airlines fliegen mit Zwischenstopps ab Berlin, Düsseldorf, Genf, Hamburg, Köln, Leipzig und Stuttgart.
Nicht zu empfehlen sind Open-date-Tickets, da für ein Thailand-Visum ein bestätigter Rückflug verlangt wird.
Die Bestimmungen für eine Einreise auf dem Landweg haben sich wiederholt geändert. Daher empfiehlt es sich, vor der Einreise die aktuelle Situation zu checken. Österreichern wird bei der Einreise auf dem Landweg an allen Grenzübergängen eine Aufenthaltserlaubnis von 15 Tagen erteilt, Schweizern und Deutschen werden hingegen 30 Tage genehmigt. Eine Einreise über Land ist nur noch zweimal pro Jahr möglich. Man sollte ein Ausreiseticket und 10 000 Baht vorweisen können. Wer länger bleiben möchte, benötigt ein Visum, das bei einer konsularischen Vertretung Thailands im Ausland beantragt werden muss (>>>>).
Aus Kuala Lumpur und Butterworth, dem Fährhafen für Penang, verkehren Züge bis hinauf an die Thai-Grenze in Padang Besar auf der Westseite der Malaiischen Halbinsel, von wo es jenseits der Grenze mit einem Shuttlezug nach Hat Yai geht. Reguläre thailändische Züge starten hingegen im Grenzort Sungai Golok nahe der Ostküste.
Täglich überqueren zahllose Minivans aus den großen Städten und Tourismuszentren in Changlun/Sadao die Grenze in Richtung Hat Yai. Aus Sicherheitsgründen sind jedoch große Busse vorzuziehen, die zwischen nahezu allen großen Städten West-Malaysias und Hat Yai verkehren.
Kaum genutzt werden die abgelegenen Grenzübergänge im Landesinneren. Aufgrund der politischen Unruhen in den grenznahen Provinzen Yala, Narathiwat und Pattani fahren nur wenige Touristen über Tak Bai oder Sungai Golok nach Kota Bharu an der Ostküste. Eine weitere Alternative sind Boote, die zwischen Satun und Kuah bzw. Ko Lipe und Telaga Harbour auf Pulau Langkawi verkehren. Zudem wird der internationale Flughafen auf Langkawi auch von Qatar Airways angeflogen, sodass man auch hier seine Reise beginnen kann.
Bei der Einreise nach Malaysia wird eine Aufenthaltserlaubnis für 90 Tage erteilt.
Praktische Apps und Websites für Buchung und Planung
Besonders in der Hochsaison in den europäischen Wintermonaten und während der Thai-Schulferien und Feiertage ist eine Vorbuchung der Unterkünfte sinnvoll. Eine lohnenswerte Anlaufstelle für Flug-, Hotel- und Mietwagenbuchungen sind Vergleichsportale, die günstige Angebote herausfiltern.
www.kayak.de (auch als App)
www.skyscanner.de (auch als App)
Hier kann man mit der Option „ganzer Monat“ nach den günstigsten Flügen innerhalb eines Monats suchen.
www.tripadvisor.de (auch als App)
Die Website bietet eine sehr umfangreiche Hotelauswahl, einen Beliebtheitsindex, ein Forum sowie Bewertungen von Reisenden und deren Fotos.
www.urlaubsguru.de (auch als App)
Seite mit täglich aktualisierten Reise-Schnäppchen und Error Fares.
www.seatguru.com (auch als App)
Die Seite informiert über gute Sitzplätze und weitere Details im Flieger.
www.aerosecure.de
Detaillierte Infos zur Flugsicherheit aller Airlines.
Thailändische Botschaft
Lepsiusstr. 64-66, 12163 Berlin
030-794 810, www.thaiembassy.de
Mo–Fr 9–13 Uhr, Anträge bis 12.30 Uhr
Konsulate in Essen, www.thai-konsulat-nrw.de, Frankfurt/Main, www.thaigeneralkonsulat.de, Hamburg, www.thaikonsulathamburg.de, München, https://thaiconsulate.de, und Stuttgart, www.thaikonsulat.de.
Thailändische Botschaft
Cottagegasse 48, 1180 Wien
01-478 3335, www.thaiembassy.at
Mo–Fr 9–12 Uhr
Konsulate in Salzburg, www.thaiconsulate-salzburg.at, und Bregenz, www.thaiconsulate-vorarlberg.at.
Thailändische Botschaft
Kirchstr. 56, 3097 Liebefeld bei Bern
031-970 3030, www.thaiembassy.ch
Mo–Fr 9–12 Uhr
Konsulate in Zürich, Genf, www.thaiconsulate.ch, und Basel, www.thaikonsulat.ch.
Indonesien, Jakarta, www.thaiembassyjakarta.com
Kambodscha, Phnom Penh, www.thaiembassy.org/phnompenh
Laos, Vientiane (Visa in der 15 Ban Ponesinuan, Bourichane Rd.), http://vientiane.thaiembassy.org
Malaysia, Kuala Lumpur, www.thaiembassy.org/kualalumpur, Konsulate in Penang, www.thaiembassy.org/penang, und Kota Bharu, www.thaiembassy.org/kotabharu
Myanmar, Yangon (Rangoon), www.thaiembassy.org/yangon
Singapore, www.thaiembassy.sg
Vietnam, Hanoi (Visa in der 85 Ly Thuong Kiet St.), www.thaiembassy.org/hanoi, Konsulat in Ho Chi Minh City (Saigon), www.thaiembassy.org/hochiminh
Weitere Auslandsvertretungen unter www.embassypages.com/thailand.
Malaysische Botschaft
Klingelhöferstr. 6, 10785 Berlin
030-885 7490, www.kln.gov.my/web/deu_berlin/home
Mo–Fr 9–12.30 Uhr
Konsulate in Böblingen, [email protected], Frankfurt/Main, www.kln.gov.my/web/deu_frankfurt/home, und Hamburg, [email protected]
Malaysische Botschaft
Florido Tower, 24. Stock, Floridsdorfer Hauptstr. 1-7, 1210 Wien
01-505 1042, www.kln.gov.my/web/aut_vienna/home
Mo–Fr 9–17 Uhr
Malaysische Botschaft
Jungfraustr. 1, 3005 Bern
031-350 4700, www.kln.gov.my/web/che_berne/home
Mo–Fr 9–17 Uhr
Konsulate in Basel, Genf, [email protected], und Zürich, [email protected]
Weniger fliegen – länger bleiben! Reisen und Klimawandel
Der Klimawandel ist vielleicht das dringlichste Thema, mit dem wir uns in Zukunft befassen müssen. Wer reist, erzeugt viel CO2: Besonders der Flugverkehr trägt mit einem Anteil von bis zu 10 % zur globalen Erwärmung bei. Wir sehen das Reisen dennoch als Bereicherung: Es verbindet Menschen und Kulturen und kann einen wichtigen Beitrag für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes leisten. Reisen bringt aber auch eine Verantwortung mit sich. Dazu gehört darüber nachzudenken, wie oft wir fliegen und was wir tun können, um die Umweltschäden auszugleichen, die wir mit unseren Reisen verursachen. Wir können insgesamt weniger reisen – oder weniger fliegen, länger bleiben und Nachtflüge meiden (da sie mehr Schaden verursachen). Und wir können einen Beitrag an ein Ausgleichsprogramm wie www.atmosfair.de leisten.
Dabei ermittelt ein Emissionsrechner, wie viel CO2 der Flug produziert und was es kostet, eine vergleichbare Menge Klimagase einzusparen. Mit dem Betrag werden Projekte in Entwicklungsländern unterstützt, die den Ausstoß von Klimagasen verringern helfen.
Botschaft in Bangkok
9 Sathon Tai Rd., Karte (>>>>)
02-287 9000, Notfallnummer (8–24 Uhr erreichbar) 081-845 6224, www.bangkok.diplo.de
Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr, Visaanträge bis 10.30 Uhr
Pattaya
Herr Rudolf Hofer, 179/168 Moo 5, North Pattaya Rd.
038-422 634, [email protected]
Mo–Fr 10–16 Uhr
Phuket
Frau Anette Jimenez Höchstetter, 100/425 Moo 3, Chalermprakiat Rd., Karte (>>>>)
076-610 407, [email protected]
Mo–Fr 9–13 Uhr
Tipp: Wer sich länger in Thailand aufhält, kann sich unter https://elefand.diplo.de/elefandextern/home/login!form.action registrieren lassen.
Botschaft in Bangkok
14 Soi Nantha-Mozart, Sathorn Soi 1, Sathorn Tai Rd., Karte (>>>>)
02-105 6710, www.bmeia.gv.at/oeb-bangkok
Mo–Fr 9–12 Uhr
Ko Samui
Herr Ruengnam Chaiwang, Pawanthorn Samui Villa, 249 Moo 2, Chaweng, Karte (>>>>)
077-332 434, [email protected]
Mo–Fr 10–12 Uhr
Pattaya
Herr Rudolf Hofer, 179/168 Moo 5, North Pattaya Rd. 038-422 634, [email protected]
Mo–Fr 10–16 Uhr
Phuket
Frau Wanida Hongyok, 2 Moo 4, Wirathongyok Rd., Karte (>>>>)
076-35447 98035, [email protected]
Mo–Fr 10–12 Uhr
Botschaft in Bangkok