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Stefan Loose E-Books sind besonders praktisch für unterwegs und sparen Gewicht im Reisegepäck! - Einfaches Navigieren im Text durch Links - Offline-Karten (ohne Roaming) - NEU: Karten und Grafiken mit einem Klick downloaden, ausdrucken, mitnehmen oder für später speichern - Weblinks führen direkt zu den Websites mit weiteren Informationen Unser Tipp: Erstellen Sie Ihren persönlichen Reiseplan durch Lesezeichen und Notizen… und durchsuchen Sie das E-Book mit der praktischen Volltextsuche! E-Book basiert auf: 7. Auflage 2017 Seit sich Laos, Kambodscha und Vietnam in den 1990er-Jahren für den Tourismus geöffnet haben, ist der Mekong keine unüberwindbare Grenze mehr. Im Gegenteil: Neue Brücken, Straßen und Grenzübergänge machen eine Reise durch die Region heute so einfach wie nie zuvor. Wer sich auf das Abenteuer einlässt, den erwartet eine der vielfältigsten Regionen Südostasiens: Saftig grüne Reisfelder sind hier ebenso zu finden wie zerklüftete Karstberge und kühle Hochplateaus, dichter Dschungel und fruchtbare Flussdeltas. Die Städte, Tempel und Paläste der großen südostasiatischen Hochkulturen zählen mittlerweile zum Weltkulturerbe (Ayutthaya, Sukhothai, Luang Prabang, Hue, Angkor), und an den Küsten laden eine Reihe feiner Sandstrände zum Entspannen ein. Das vorliegende Stefan Loose Travel Handbuch richtet sich in erster Linie an Budget-Touristen, die die Region auf eigene Faust bereisen wollen. Gerade preisbewussten Individualreisenden bieten die weniger bereisten Destinationen Laos und Kambodscha, aber auch Vietnam und Nordthailand, etliche Kombinationsmöglichkeiten, die sich auch mit wenig Zeit und Geld umsetzen lassen. Dabei ist dieser Reiseführer die perfekte Hilfe: Er bietet eine Fülle von Informationen zu Unterkünften, Restaurants, Touren und Transport. Ein Budget-Symbol weist auf Einrichtungen mit besonders gutem Preis-Leistungs-Verhältnis hin. 136 detailgenaue Karten mit allen Infos aus dem Text machen die Orientierung vor Ort zum Kinderspiel.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 2038
Veröffentlichungsjahr: 2017
Titel
Symbole & Hinweise
Übersichtskarte Highlights
Südostasien Die Mekong-Region – Highlights und Themen
Highlights
Themen
Reiseziele und Routen
Klima und Reisezeit
Reisekosten
Travelinfos von A bis Z
Anreise
Boote
Botschaften und Konsulate
Busse und Pick-ups
Eisenbahn
Elektrizität
Essen
Fahrräder
Fair reisen
Feste und Feiertage
Flüge
Frauen
Geld
Gepäck
Gesundheit
Getränke
Informationen
Internet
Kinder
Mietwagen
Motorräder
Nahverkehr
Öffnungszeiten
Post
Sicherheit
Telefon
Trinkgeld
Übernachtung
Verhaltenstipps
Versicherungen
Visa
Währungen und Wechselkurse
Weiterreise
Zeitunterschied
Zoll
Thailand
Bevölkerung
Geschichte
Wirtschaft
Sprachführer
Bangkok
Königspalast und Wat Phra Kaeo
Wat Pho
Museum of Siam
Nationalmuseum
Banglampoo und Sam Sen
Dusit
Wat Arun
Golden Mount und Wat Suthat
Chinatown
Sathorn und Silom
Siam und Pratunam
Sukhumvit
Suan Chatuchak Weekend Market
Die Umgebung von Bangkok
Richtung Westen
Damnoen Saduak
Samut Songkhram (Mae Klong)
Amphawa
Kanchanaburi
Die Umgebung von Kanchanaburi
Nam Tok
Hellfire Pass
Erawan National Park und Umgebung
Richtung Norden
Ayutthaya
Zentral-Thailand
Phitsanulok
Sukhothai
Nord-Thailand
Minoritäten und Einwanderung
Chiang Mai
Altstadt
Im Norden
Die Umgebung von Chiang Mai
Richtung Westen
Mae Sa Valley
Richtung Osten bis San Kamphaeng
Richtung Süden
Lamphun
Der Mae Hong Son-Loop
Doi Inthanon National Park
Mae Sariang
Mae Hong Son und Umgebung
Pang Mapha und Umgebung
Pai und Umgebung
Die Bergwelt im hohen Norden
Chiang Dao
Thaton
Mae Salong (Santikhiri)
Chiang Rai und Umgebung
Mae Sai
Das Goldene Dreieck
Chiang Saen
Chiang Khong
Südlich von Chiang Mai
Lampang
Wat Phrathat Lampang Luang
Thai Elephant Conservation Center
Der Nordosten
Khao Yai National Park
Korat (Nakhon Ratchasima)
Von Korat nach Nong Khai
Phimai
Khon Kaen
Udon Thani
Nong Khai
Die Umgebung von Nong Khai
Von Nong Khai nach Westen
Chiang Khan
Loei
Phu Kradung National Park
Von Nong Khai nach Osten
Ubon Ratchathani
Die Umgebung von Ubon Ratchathani
Khong Chiam
Von Ubon Ratchathani nach Bangkok
Khmer-Tempel in der Grenzregion
Die Ostküste
Ko Samet
Von Rayong nach Chantaburi
Trat und Laem Ngop
Ko Chang
Ko Chang-Archipel
Laos
Bevölkerung
Geschichte
Wirtschaft
Sprachführer
Vientiane
Sehenswertes
Die Umgebung von Vientiane
Provinz Vientiane
Nam-Ngum-Stausee
Von Vientiane nach Vang Vieng
Vang Vieng und Umgebung
Straße 13 nach Luang Prabang
Luang Prabang
Vats und Thats
Museen
Märkte
Weitere Sehenswürdigkeiten
Ziele rund um Luang Prabang
Der Norden
Provinz Bokeo
Houay Xai
Provinz Oudomxai
Pakbeng
Oudomxai (Muang Xai)
Provinz Luang Namtha
Von Houay Xai nach Luang Namtha: Vieng Phoukha
Luang Namtha
Muang Sing
Provinz Phongsaly
Phongsaly
Muang Khoua
Provinz Luang Prabang
Nong Kiao
Muang Ngoi Kao
Vieng Thong
Provinz Houaphan
Xam Neua
Vieng Xai
Provinz Xieng Khouang
Phonsavan
Provinz Xayaboury
Xayaboury
Zentrallaos
Provinz Borikhamxai
Straße 8 nach Lak Xao
Lak Xao
Provinz Khammouan
Thakhek (Muang Khammouan)
Die Umgebung von Thakhek
Provinz Savannakhet
Savannakhet
Straße 9 nach Dan Savan
Der Süden
Provinz Champasak
Pakxe
Ban Kiatngong und das Xe Pian NPA
Das Bolaven-Plateau
Champasak und Umgebung
Vat Phou
Si Phan Don
Don Khong
Don Det und Don Khon
Khon-Phapheng-Wasserfall
Die Südostprovinzen
Saravan (Salavan)
Thateng
Xekong (Muang Lamam)
Attapeu (Samakhixai)
Kambodscha
Bevölkerung
Geschichte
Wirtschaft
Sprachführer
Phnom Penh und Umgebung
Königspalast und Silberpagode
Nationalmuseum
Wat Phnom
Tuol-Sleng-Genozid-Museum (S-21)
Die Umgebung von Phnom Penh
Choeung Ek (Killing Fields)
Phnom Oudong
Tonle Bati
Phnom Chisor
Takeo
Phnom Da
Angkor Borei
Der Westen
Battambang und Umgebung
Battambang
Wat Ek Phnom
Phnom Sampeau (Bootsberg)
Zwischen Phnom Penh und Battambang
Kompong Chhnang und Umgebung
Pursat und Umgebung
Pailin
Provinz Banteay Meanchey
Sisophon
Banteay Chhmar
Poipet
Siem Reap
Sehenswertes
Die Tempel von Angkor
Phnom Bakheng
Angkor Wat
Die äußeren Bereiche
Die Galerien der Dritten Einfassung
Der innere Tempelbereich
Angkor Thom
Bayon
Phimeanakas
Die königlichen Terrassen
Die Tempel der „Kleinen Tour“
Ta Keo
Ta Prohm
Banteay Kdei
Die Tempel der „Großen Tour“
Pre Rup
Östlicher Mebon
Ta Som
Neak Pean
Preah Khan
Die Roluos-Gruppe
Preah Ko
Bakong
Lolei
Weitere Heiligtümer in der Umgebung
Banteay Srei
Kbal Spean
Phnom Kulen
Tonle-Sap-See
Schwimmende Dörfer
Zentralkambodscha
Kompong Thom
Sambor Prei Kuk
Koh Ker
Tbeng Meanchey
Prasat Preah Vihear
Anlong Veng
Der Osten
Kompong Cham und Umgebung
Kratie
Die Umgebung von Kratie
Stung Treng und Umgebung
Provinz Rattanakiri
Banlung
Die Umgebung von Banlung
Virachey-Nationalpark
Provinz Mondulkiri
Sen Monorom und Umgebung
Der Süden
Sihanoukville
Sihanoukville-Stadt
Die Strände von Sihanoukville
Die Inseln vor Sihanoukville
Koh Ta Kieu
Koh Rong
Koh Rong Samloem
Die Küste östlich von Sihanoukville
Kampot
Die Umgebung von Kampot
Kep
Koh Tonsay (Rabbit Island)
Die westliche Küstenprovinz Koh Kong
Koh-S’dach-Archipel
Koh-Kong-Stadt
Die Umgebung von Koh-Kong-Stadt
Chi Phat
Vietnam
Bevölkerung
Geschichte
Sprachführer
Ha Noi
Sehenswürdigkeiten
Die Umgebung von Ha Noi
Tam Dao
Nach Süden zur Parfümpagode
Westlich von Ha Noi
Nördliches Bergland
Mai Chau
Dien Bien Phu
Sa Pa
Die Umgebung von Sa Pa
Lao Cai
Bac Ha und Umgebung
Ba Be-Nationalpark
Ha Long-Bucht
Cat Ba
Ha Long-Stadt (Bai Chay und Hon Gai)
Ausflugsziele in der Bucht
Von Ha Noi nach Süden
Ninh Binh und Umgebung
Cuc Phuong-Nationalpark
Thanh Hoa
Vinh
Dong Hoi
Phong Nha und Ke Bang-Nationalpark
Die Demilitarisierte Zone (DMZ)
Von Hue bis Hoi An
Hue
Die nähere Umgebung von Hue
Südwestlich von Hue
Kaisergräber
Bach Ma-Nationalpark
Der Wolkenpass
Da Nang
Die Marmorberge
Hoi An
Cua Dai-Strand
An Bang-Strand
Die Cham-Inseln
My Son
Hochland und Küste südlich von Hoi An
Quy Nhon
Tuy Hoa
Kon Tum
Die Umgebung von Kon Tum
Plei Ku
Die Südküste
Nha Trang
Doc Let und Hon Heo-Halbinsel
Mui Ne
Phan Thiet
Tien Thanh-Strand und Leuchtturm von Ke Ga
Ta Ku-Berg
Das südliche Hochland
Da Lat
Die Umgebung von Da Lat
Cat Tien-Nationalpark
Buon Ma Thuot
Lak-See
Ho-Chi-Minh-Stadt
Sai Gon
Cho Lon
Die Umgebung von Ho-Chi-Minh-Stadt
Die Tunnel von Cu Chi
Tay Ninh
Vung Tau
Das Mekong-Delta
My Tho
Die Umgebung von My Tho
Can Tho
Die Umgebung von Can Tho
Vinh Long, Cai Be und die Insel An Binh
Chau Doc
Ha Tien
Rach Gia und Umgebung
Phu Quoc
Duong Dong
Bai Truong (Langer Strand)
Ong Lang
Weitere Strände im Norden der Insel
Im Süden der Insel
Anhang
Glossar
Reisemedizin zum Nachschlagen
Zugfahrpläne
Danksagung
Impressum
Kartenverzeichnis
Autoren
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WECHSELKURSE
Thailand
1 €38 Baht1 sFr35 Baht1 US$35 BahtLaos
1 €8600 Kip1 sFr8100 Kip1 US$8100 KipKambodscha
1 €4300 Riel1 sFr4000 Riel1 US$4000 RielVietnam
1 €24 000 Dong1 sFr22 650 Dong1 US$22 650 DongQUICK FINDER
Elektrizität (siehe >>)
Essen (siehe >>)
Fair reisen (siehe >>)
Feste und Feiertage (siehe >>)
Getränke (siehe >>)
Glossar (siehe >>)
Kreditkarten sperren (siehe >>)
Öffnungszeiten (siehe >>)
Sicherheit (siehe >>)
Verhaltenstipps (siehe >>)
Vorwahlen (siehe >>)
Zugfahrpläne (siehe >>)
Zeitunterschied (siehe >>)
Karten und Plänesiehe >>
ZIMMERPREISE
für ein Doppelzimmer
ThailandLaosKambodschaVietnam bis 300 Bahtbis US$8bis US$10bis US$15 bis 600 Bahtbis US$15bis US$20bis US$25 bis 900 Bahtbis US$25bis US$30bis US$35 bis 1200 Bahtbis US$40bis US$50bis US$50 bis 2400 Bahtbis US$80bis US$80bis US$80 über 2400 Bahtüber US$80über US$80über US$80Der LOOSE mit den eXTras!
eXTras [0000] im Text führen auf direktem Weg zu weiteren Infos, Fotos und mehr im Internet. Einfach unsere Website aufrufen und die entsprechenden Ziffern eingeben.
Außerdem: Globetrotterforum, Leser-Updates und der Loose Travel Club unter www.stefan-loose.de
AUTOREN-TIPP
Hier hat es uns am besten gefallenFAIR UND GRÜN
Tipps für nachhaltiges ReisenBUDGET-TIPP
Viel Südostasien für wenig GeldSchreibt uns!
Eure Hinweise und Tipps bitte unter: www.stefan-loose.de/updates oder per E-Mail. Für die hilfreichsten Zuschriften gibt es ein Stefan Loose Travel Handbuch.
Stefan Loose Travel Handbücher
Zossener Str. 55/2, 10961 Berlin
www.stefan-loose.de
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1 BANGKOK Südostasiens Hotspot (siehe >>)Bild | Karte
2 AYUTTHAYA Einst prächtige Königsstadt, heute Unesco-Welterbe (siehe >>)Bild | Karte
3 SUKHOTHAI Ruinen eines einst mächtigen Stadtstaates (siehe >>)Bild | Karte
4 CHIANG MAI Trekkingtouren, bunte Märkte und tolle Restaurants (siehe >>)Bild | Karte
5 MEKONG Flussfahrt auf dem Strom der Ströme (siehe >>)Bild | Karte
6 INSELN UM KO CHANG Versteckte Paradiesstrände (siehe >>)Bild | Karte
7 LUANG PRABANG Kulturelles Kleinod im Norden (siehe >>)Bild | Karte
8 NAM OU Bootstour mit Bilderbuchkulisse (siehe >>)Bild | Karte
9 EBENE DER TONKRÜGE Rätselhafte Monolithen (siehe >>)Bild | Karte
10 THAM KONG LO Im Boot durch den Berg (siehe >>)Bild | Karte
11 SI PHAN DON Inselwelt im Mekong für ein paar Tage Nichtstun (siehe >>)Bild | Karte
12 PHNOM PENH Kosmopolitische Haupt stadt mit bunten Märkten (siehe >>)Bild | Karte
13 BATTAMBANG Kolonialflair pur (siehe >>)Bild | Karte
14 DIE TEMPEL VON ANGKOR Großartiger Höhepunkt jeder Südostasienreise (siehe >>)Bild | Karte
15 BANLUNG In Vulkanseen baden und durch Dschungel trekken (siehe >>)Bild | Karte
16 INSELN VOR SIHANOUKVILLE Bilderbuch strände vor türkisfarbenem Wasser (siehe >>)Bild | Karte
17 HA NOI Hauptstadt mit Charme: verwinkelte Gassen und legendäre Tempel (siehe >>)Bild | Karte
18 HA LONG-BUCHT Mit der Dschunke durch eine mystische Landschaft (siehe >>)Bild | Karte
19 HUE Auf den Spuren der letzten Kaiser (siehe >>)Bild | Karte
20 HOI AN Eine Stadt wie ein Freilichtmuseum (siehe >>)Bild | Karte
21 HO-CHI-MINH-STADT Boomende Metropole (siehe >>)Bild | Karte
22 MEKONG-DELTA Auf malerischen Kanälen zu schwimmenden Märkten (siehe >>)Bild | Karte
23 PHU QUOC Quirliges Strandleben und einsame Buchten (siehe >>)Bild | Karte
1 BANGKOK Laut, schnell und betörend: Wer hier die Reise startet, ist gleich mittendrin im Leben einer südostasiatischen Metropole. Es riecht nach Kokos, Jasminblüten und Gebratenem, nach Straßenverkehr und Müll, und schon morgens klebt die Kleidung an der Haut. Der Jetlag ist schnell vergessen, denn Bangkok hat alles für einen perfekten Einstieg in die Reise: Tempel, Märkte, Bars, Shoppingpaläste. Auch Foodies haben viel zu entdecken, von der Nudelsuppe am Straßenstand bis zu internationaler Top-Gastronomie. Und wer weiß, wie man auch während der Rushhour vorwärts kommt, hat in dieser riesigen Stadt schon gewonnen. (siehe >>)
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2 AYUTTHAYA Die Königsstadt des siamesischen Reiches besaß riesige Ausmaße. Vieles wurde zerstört, aber die Ruinen beeindrucken noch immer. (siehe >>)
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3 SUKHOTHAI Die Wiege Thailands beflügelt die Fantasie und lässt sich hervorragend per Fahrrad erkunden. Für Geschichtsfans ein Muss. (siehe >>)
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4 CHIANG MAI Die „Rose des Nordens“ hat sich in rasantem Tempo zu einer modernen Großstadt entwickelt – inklusive einer fantastischen Restaurantszene und brodelndem Nachtleben. (siehe >>)
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5 MEKONG Ohne eine Fahrt auf dem Fluss der Flüsse ist keine Reise in die Region komplett. (siehe >>)
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6 KO CHANG UND DIE UMLIEGENDEN INSELN Abseits der Hauptinsel gibt es im thailändischen Ko Chang-Archipel noch kleine Paradiese zu entdecken. (siehe >>)
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7 LUANG PRABANG Die alte Königsstadt der Lao – mit mehr als 30 aktiven Klöstern das spirituelle Herz von Laos. (siehe >>)
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8 NAM OU Einer der schönsten Trips in Nordlaos: mit dem Boot den Nam Ou hinab durch die Provinzen Phongsaly und Luang Prabang. (siehe >>)
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9 EBENE DER TONKRÜGE Steinalt und geheimnisvoll: Forscher gehen davon aus, dass es sich bei den Felstonnen auf dem laotischen Xieng-Khuang-Plateau um Urnen einer Megalithkultur handelt. (siehe >>)
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10 THAM KONG LO Mehr als sechs Kilometer zieht sich diese Wasserhöhle durch ein Bergmassiv in Zentrallaos. Die Bootsfahrt durch die pechschwarzen Hallen gleicht einer Reise ins Innere der Erde. (siehe >>)
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11 SI PHAN DON Laos hat zwar keine Küste, aber die „Viertausend Inseln“ im Mekong machen das locker wett. (siehe >>)
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12 PHNOM PENH Kambodschas Hauptstadt, einst verfallen, ist heute mit viel Optimismus auf dem Weg in die Moderne. (siehe >>)
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13 BATTAMBANG Charmante Kolonialvillen, Wohn- und Geschäftshäuser zeugen von längst vergangenen Zeiten. Aber nicht nur Architekturfans sind begeistert von dieser lässigen Stadt. (siehe >>)
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14 ANGKOR (Abb. Folgeseite) Wenn es Orte auf der Welt gibt, die man gesehen haben muss, dann gehört Angkor mit Sicherheit dazu. (siehe >>)
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15 BANLUNG Vom entspannten Zentrum der Provinz Rattanakiri im äußersten Nordosten Kambodschas starten Trekkingtouren zu verschiedenen Wasserfällen und zum Virachey-Nationalpark. Vor den Toren der Stadt lockt ein Bad im Vulkansee Yeak Laom. (siehe >>)
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16 INSELN VOR SIHANOUKVILLE Die beiden Inseln Koh Rong und Koh Rong Samloem warten mit traumhaften Sandstränden, türkisfarbenem Wasser und jeder Menge unentdeckter Buchten auf. (siehe >>)
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17 HA NOI Auf die tausend Jahre alte, mit großen Schritten in die Zukunft eilende Hauptstadt Vietnams passt eigentlich besser ihr alter Name: Thang Long, „Aufsteigender Drache“. In den Gassen der Altstadt ist eine ungeheure Dynamik spürbar, die Altes erhält und Neues integriert. (siehe >>)
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18 HA LONG-BUCHT Das Reich der tausend Inseln: Ob mit dem Kajak oder dem Luxuscruiser – unvergessliche Eindrücke sind garantiert, vor allem bei Nebel, wenn sich die bizarren Kalksteinformationen in weiße Schatten verwandeln. (siehe >>)
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19 HUE Zitadelle, Kaisergräber, üppige Gärten: Vietnams kulturelles Highlight. (siehe >>)
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20 HOI AN Viele Reisende verlängern ihren Aufenthalt in dieser mittelalterlichen Handelsstadt, die heute wie ein Freilichtmuseum wirkt. (siehe >>)
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21 HO-CHI-MINH-STADT Die boomende Metropole ist ein heißer Tipp für alle Großstadtfans. (siehe >>)
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22 MEKONG-DELTA Wo sich der „neunarmige Drache“ ins Meer ergießt, lädt eine fruchtbare Gartenlandschaft zu erholsamen Tagen ein. (siehe >>)
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23 PHU QUOC Die Insel wird zu Recht auch „Perle des Südens“ genannt. Der Hauptstrand ist gut erschlossen und viel besucht. Mit dem Moped lassen sich wunderschöne Touren unternehmen und Pfefferplantagen, Urwald und einsame Strände entdecken. (siehe >>)
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Themen
Städte und Nachtleben: wo am meisten los ist (siehe >>)
Weniger fliegen – länger bleiben! Reisen und Klimawandel (siehe >>)
Party in Bangkok (siehe >>)
Die Death Railway (siehe >>)
Die Königsstadt von Siam (siehe >>)
Das Leben der Bergvölker (siehe >>)
Märkte in Chiang Mai (siehe >>)
Begegnungen mit Elefanten in Nord-Thailand (siehe >>)
Langhals-Frauen (siehe >>)
Der Mythos Pai zwischen Kommerz und alternativer Kultur (siehe >>)
Ein Traum in Weiß voller Symbolik: Wat Rong Khum (siehe >>)
Das Opium-Projekt (siehe >>)
Kulturwandel im Hochland: der Preis der Modernisierung in Laos (siehe >>)
Hilfe für UXO-Opfer (siehe >>)
Xaisomboun: Neue Provinz mit Tücken (siehe >>)
Vang Vieng: Partystadt auf Identitätssuche (siehe >>)
Zeremonie im Blitzlichtgewitter: der Almosengang in Luang Prabang (siehe >>)
Alles im Fluss: die Mekongfahrt zwischen Houay Xai und Luang Prabang (siehe >>)
Stromschnellen und Karstberge: Tour auf dem Nam Ou (siehe >>)
Der „Loop“: mit dem Motorrad durch die Bergwelt Khammouans (siehe >>)
Wie Phnom Penh zu seinem Namen kam… (siehe >>)
Preah Ko und Preah Keo (siehe >>)
Die Gottkönige von Angkor und ihre Tempelanlagen (siehe >>)
Naturphänomen am Tonle Sap (siehe >>)
Ende des Tauziehens um Prasat Preah Vihear? (siehe >>)
Eine Reise zu den Wohn- und Grabstätten der Khmer Rouge (siehe >>)
Flippers stupsnasiger Bruder (siehe >>)
Gemeinsame Wurzeln (siehe >>)
Flüchtlinge auf schwankenden Booten (siehe >>)
Garküchen und Straßenrestaurants: auf kulinarischer Entdeckungsreise in Ha Noi (siehe >>)
Traditionelle Küche in Hoi An (siehe >>)
Die teuerste Suppe der Welt (siehe >>)
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Reiseziele
Highlights
Thailand
Laos
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Vietnam
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Thailand
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Thai-Geschichte
Dunkle Zeiten
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Vietnam
Wasserwelten
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Reiserouten
Unesco-Welterbetour
Am Mekong entlang
Von Bangkok nach Sai Gon
Von Ha Noi nach Angkor
Von Bangkok nach Ha Noi
Das volle Programm
Der Mekong – schon beim Klang des Namens überkommt viele Traveller die Reiselust. Er ist der längste Strom Südostasiens, die Lebensader einer ganzen Region. Über knapp 2400 km ziehen sich seine milchkaffeebraunen Fluten allein durch Thailand, Laos und Kambodscha, bevor sich der Fluss in Südvietnam zum fünftgrößten Delta der Welt auffächert und ins Südchinesische Meer mündet.
An seinen Ufern entstanden die ersten Reiche der Region, auf seinen Wassern drangen Mönche, Brahmanen und Kolonialherren bis weit ins Landesinnere vor. Später, nach den Indochinakriegen, trennte er die Systeme. Heute, im Zeichen der Liberalisierung, rückt seine Bedeutung als Bindeglied wieder in den Vordergrund: Neue Brücken, Straßen und Grenzübergänge stehen für das normalisierte Verhältnis der Nachbarn und machen eine Reise durch die vier Länder so einfach wie nie zuvor. Wer sich auf das Abenteuer einlässt, den erwartet eine der vielfältigsten Regionen Südostasiens: Saftig grüne Reisfelder sind hier ebenso zu finden wie zerklüftete Karstberge und kühle Hochplateaus, dichter Dschungel und fruchtbare Flussdeltas. Die Städte, Tempel und Paläste der großen südostasiatischen Hochkulturen zählen mittlerweile zum Weltkulturerbe (Ayutthaya, Sukhothai, Luang Prabang, Hue, Angkor). Und an den Küsten laden eine Reihe feiner Sandstrände zum Entspannen ein.
Die buntesten Feste
das feuchtfröhliche Neujahrsfest Mitte April in Kambodscha, Laos und Thailand (siehe >>)
das Lichterfest Loi Krathong in Sukhothai zum Vollmond im Oktober/November (siehe >>)
Bonn Om Touk mit Langbootrennen in Phnom Penh im Oktober/November (siehe >>)
das chinesische Neujahrsfest in Bangkok und das Tet-Fest in Vietnam Ende Januar/Anfang Februar (siehe >>)
das Mittherbstfest in Vietnam („Mini-Tet“) mit kulinarischen Spezialitäten im September/Oktober (siehe >>)
Das Königreich eignet sich perfekt als Ausgangs- und Endpunkt der Reise. Bangkok ist mit seinen beiden Flughäfen das Drehkreuz der Region, und auch die Landgrenzen zu Kambodscha und Laos sind im Laufe der Jahre immer durchlässiger geworden.
Allein die Megacity Bangkok (siehe >>) ist eine eigene Reise wert: Sightseeing, Shoppen und Ausgehen ohne Grenzen. Der prächtige Königspalast wetteifert mit glitzernden Konsumtempeln und der breite Chao Phraya mit den engen Gassen der umliegenden Viertel. Wem die Millionenstadt zu voll ist, der kann die Umgebung erkunden: den schwimmenden Markt Amphawa (siehe >>), den Mae Klong Railway Market (siehe >>) oder die „Stadt der Todesbahn“, Kanchanaburi (siehe >>). Wer sich für Kultur und Geschichte begeistern kann, wird an den Monumenten und Ruinen von Ayutthaya (siehe >>), Phitsanulok (siehe >>) und Sukhothai (siehe >>) seine Freude haben.
Wenige Reisende zieht es in den Nordosten des Landes, obwohl hier einige touristische Perlen liegen: der Khao Yai National Park (siehe >>), die Khmer-Tempel Prasat Phanom Rung (siehe >>) und Phimai (siehe >>) und die vorzeitliche Stätte Ban Chiang (siehe >>). Vom Nordosten aus kann man außerdem gut nach Laos weiterreisen.
Der Norden hat landschaftlich und kulturell seinen ganz eigenen Charakter. Vom zurecht beliebten, vielseitigen Zentrum Chiang Mai (siehe >>) mit seinen Tempeln und Einkaufsmöglichkeiten kann man das thailändisch-birmanische Grenzgebiet rings um den Doi Inthanon (siehe >>) zwischen Mae Sariang (siehe >>), Mae Hong Son (siehe >>) und Pai (siehe >>) bereisen oder weiter Richtung Norden nach Chiang Rai (siehe >>) fahren. Von Thailands nördlichster Metropole lassen sich Trekkingtouren in die Berge und Fahrten zum Mekong arrangieren.
Zum Ausspannen bietet sich die Küste östlich von Bangkok an, etwa Ko Samet (siehe >>), das Wochenendziel vieler Hauptstädter, oder Thailands zweitgrößte Insel Ko Chang (siehe >>).
Das lange Zeit isolierte Laos hat sich in den letzten Jahren zum Liebling vieler Traveller entwickelt. Zu Recht: Schöne Berglandschaften, verträumte Dörfer, die vielen Flüsse und die gelassenen Laoten verströmen eine derart angenehme Stimmung, dass man mitunter die Weiterreise vergisst. Das fängt schon in Luang Prabang (siehe >>) an, für viele Laosbesucher der erste Stopp, wenn sie über die Grenze Chiang Khong – Houay Xai mit dem Boot auf dem Mekong (siehe >>) und (siehe >>) in die alte Königstadt mit ihren mehr als 30 Tempeln anreisen.
Wer sich losreißen kann, wird im Norden wieder in Schwung kommen, wenn er in den Provinzen Oudomxai (siehe >>), Luang Namtha (siehe >>) oder Phongsaly (siehe >>) zu Trekking- und Mountainbiketouren aufbricht.
Inmitten schöner Karstberge liegen Nong Kiao (siehe >>) und Muang Ngoi Kao (siehe >>). Im Osten, auf der rätselhaften Ebene der Tonkrüge (siehe >>) nahe Phonsavan, zeugen Hunderte überdimensionale Steingefäße von einer jahrtausendealten Hochkultur. Die meisten Reisenden zieht es allerdings nach Süden: zur Backpacker-Hochburg Vang Vieng (siehe >>) mit ihrem großen Angebot an Outdoorsport, und in Asiens entspannteste Hauptstadt, Vientiane (siehe >>).
Das beste Sprungbrett für einen Trip durch Südlaos ist das unspektakuläre Pakxe (siehe >>). Wer von Vientiane kommt, kann in den beschaulichen Mekongstädten Thakhek (siehe >>) und Savannakhet (siehe >>) einen Halt einlegen.
Hauptattraktionen im Süden sind der Khmer-Tempel Vat Phou (siehe >>) nahe Champasak und die „Viertausend Inseln“ Si Phan Don (siehe >>) für ein paar Tage in der Hängematte. Von Pakxe selbst lassen sich leicht Tagesausflüge oder Rundreisen über das Bolaven-Plateau (siehe >>) und durch die Provinzen im Osten organisieren.
Für viele Besucher scheint das kleine Königreich nur aus den berühmten Tempeln von Angkor (siehe >>) zu bestehen. Auf dem Flughafen des nahen Siem Reap landen und starten die Maschinen im Stundentakt. Die gewaltigen Ruinen stellen sicher alles in den Schatten. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken, etwa das Khmer-Heiligtum Prasat Preah Vihear (siehe >>) und die verwunschene Tempelanlage Koh Ker (siehe >>), die dank verbesserter Infrastruktur von Siem Reap relativ gut zu erreichen sind.
In der Nähe von Kompong Thom (siehe >>) liegt die prachtvolle Ruinenstätte Sambor Prei Kuk (siehe >>). Kambodschas kosmopolitische Hauptstadt Phnom Penh (siehe >>) bietet mit ihrem prächtigen Königspalast und einer regen Restaurant- und Barszene eine willkommene Abwechslung zur drohenden Überdosis an Khmer-Ruinen. Alternativ kann man an den Sandstränden bei Sihanoukville (siehe >>) und den ruhigen, vorgelagerten Inseln wie Koh Rong (siehe >>) und Koh Rong Samloem (siehe >>) entspannen.
Östlich von Sihanoukville verbreitet die Stadt Kampot (siehe >>) französisch-chinesisches Flair. In der Nähe liegt der kleine Badeort Kep (siehe >>), der noch immer verblichene Noblesse austrahlt und für seiner schmackhaften Krebse bekannt.
Entspannt ist das Leben am Mekong in Kompong Cham (siehe >>). Bei den Mekongstädten Kratie (siehe >>) und Stung Treng (siehe >>) kann man Irrawaddy-Delphine beobachten. Im entlegenen Nordosten birgt der hügelige Dschungel rund um Banlung (siehe >>) und Sen Monorom (siehe >>) romantische Wasserfälle und viele Tiere.
Entlang der N 5 von Phnom Penh in Richtung Nordwesten lohnen Stopps in Kompong Chhnang (siehe >>), nahe dem Tonle Sap mit seinen Schwimmenden Dörfern, und in Battambang (siehe >>), einer charmanten Provinzstadt mit Kolonialhäusern und Tempeln.
Als Staatswappen wäre ein schnittiges Moped passender als der goldene Stern auf rotem Grund: Überall saust und braust es, das Land scheint ständig in Bewegung zu sein. Ha Nois Sehenswürdigkeiten (siehe >>) erzählen viel von der bewegten Vergangenheit der tausendjährigen Hauptstadt. Ausflüge führen zur mystischen Ha Long-Bucht (siehe >>), ins Rote-Fluss-Delta mit seinen heiligen Stätten, geschäftigen Handwerksdörfern und verträumten Bilderbuchlandschaften, etwa der Trockenen Ha Long-Bucht (siehe >>). Eine spannende Rundtour führt von Ha Noi ins nordwestliche Bergland nach Mai Chau (siehe >>), Dien Bien Phu (siehe >>) und Sa Pa (siehe >>).
Die schmale, langgezogene Mitte Vietnams bietet eine interessante Mischung aus Natur und Kultur. Hier liegen gleich vier Unesco-Welterbestätten: der Phong Nha und Ke Bang-Nationalpark (siehe >>) nordwestlich von Dong Hoi, die letzte Königsstadt Hue (siehe >>), das religiöse Zentrum der Cham, My Son (siehe >>), und Vietnams einstiges Tor zur Welt, Hoi An (siehe >>). Wer mal ein paar Tage „strandesgemäß“ faulenzen will, kann das am An Bang-Strand (siehe >>), am Cua Dai-Strand (siehe >>) bei Hoi An oder in Quy Nhon (siehe >>) tun.
Weiter südlich zeigt sich das Land ganzjährig tropisch-heiß. Baden kann man im touristischen Nha Trang (siehe >>) und an den Stränden zwischen Phan Thiet und Mui Ne (siehe >>). Oder man flieht ins kühlere zentrale Hochland, wo man rund um Kon Tum (siehe >>), Buon Ma Thuot (siehe >>) und Da Lat (siehe >>) Dörfer der Minderheiten besuchen kann. Oder wie wäre es mit einem Elefantenritt am schönen Lak-See (siehe >>)?
Ho-Chi-Minh-Stadt (siehe >>), diese chaotische Megacity im tiefen Süden, hat sich mit ihrer kosmopolitischen Atmosphäre zum Liebling der „Young Urbanites“ entwickelt. Von hier aus bieten sich ein- bis mehrtägige Touren ins Mekong-Delta an. Boote durch das Wirrwarr der Flussarme und Kanäle starten in My Tho (siehe >>), Vinh Long (siehe >>), Can Tho (siehe >>) und Chau Doc (siehe >>).
Als Abschluss einer Nord-Süd-Tour eignet sich die nur eine Flugstunde von Ho-Chi-Minh-Stadt entfernte Insel Phu Quoc (siehe >>) im Golf von Thailand. Seafood-Schlemmen am Strand und Abtauchen im Meer – ein besseres Finale gibt es nicht.
Schöne Dinge
Gute Orte zum Shoppen, für Mitbringsel oder einfach einen entspannten Bummel sind:
Bangkoks Shopping Center: MBK (siehe >>), Platinum Fashion Mall (siehe >>), Siam Paragon (siehe >>), für Bücher Kinokuniya (siehe >>)
die Märkte und Handwerkerzentren in und um Chiang Mai (siehe >>)
das Zentrum (siehe >>) und der Nachtmarkt (siehe >>) von Luang Prabang
die Nachtmärkte von Siem Reap (siehe >>)
die Altstadt von Ha Noi (siehe >>)
die Gassen von Hoi An (siehe >>)
Fragen und Antworten
Eine ausgeprägte Schwäche für ferne Kulturen, Karstberge und Kokoscurrys führen Jan Düker schon seit mehr als 20 Jahren immer wieder nach Südostasien. Die Mekong-Region und ihre Menschen haben es ihm dabei besonders angetan. Über die Jahre ist er dem Lauf des großen Flusses schon durch alle vier Länder und auf alle möglichen Arten gefolgt: vom Ruderboot bis zum Reifenschlauch.
Ist es kompliziert, durch die Mekong-Region zu reisen?
Überhaupt nicht. Die Zeit, als man für das Visum manchen Landes noch ein Einladungsschreiben brauchte, ist lange vorbei. Heute gibt’s das Ganze bequem an der Grenze. Sogar Vietnam gewährt Bürgern mehrerer europäischer Länder, darunter Deutschland, gerade testweise die visumsfreie Einreise bei Trips bis 15 Tage. Mehr als 25 Grenzübergänge machen auch Routen durch entlegene Ecken der Region möglich. Der Transport, sowohl innerhalb der Länder als auch grenzüberschreitend, ist recht gut organisiert und an vielen Orten gibt es Angebote für Touristen. Selbst Geldautomaten, mancherorts vor wenigen Jahren noch eine Zeitungsmeldung wert, sind weit verbreitet.
Ist die Region teuer?
Im Gegenteil. Die vier Länder gehören zu den günstigsten Reisezielen Asiens. Das Tagesbudget hängt natürlich vom Reisestil ab, aber wer will, findet schon für 10 Euro ein Zimmer und für 2–3 Euro eine Mahlzeit.
Wie viel kann ich in drei Wochen sehen?
Wer seine Route mit zu vielen, zu weit auseinanderliegenden Zielen überfrachtet, verbringt einen Großteil des Urlaubs im Bus. Lieber ein, zwei Stationen weniger einplanen und mehr Zeit an einem Ort verbringen. Überlegenswert ist, sich auf den Süden oder den Norden der Region zu konzentrieren. So lassen sich auch in kurzer Zeit zwei oder drei Länder besuchen, ohne dass die Reise in Stress ausartet.
Wie erlebe ich den Mekong am besten?
Auf jeden Fall im Boot. Der öffentliche Bootsverkehr ist in den vergangenen Jahren allerdings den neuen Straßen zum Opfer gefallen. Einzig zwischen Houay Xai und Luang Prabang in Nordlaos lässt sich noch eine längere Strecke auf dem Fluss zurücklegen. Auf anderen Abschnitten bieten nur noch private Reedereien exklusive Kreuzfahrten an. Schön sind kleinere Touren rund um die Viertausend Inseln in Südlaos, zu den Irrawaddy-Delphinen nahe Kratie in Kambodscha oder von Stung Treng zur laotischen Grenze. Absolutes Highlight ist das Labyrinth des Mekong-Deltas in Vietnam mit seinen schwimmenden Märkten. Natürlich gehört auch der Sonnenuntergang am Mekongufer zu den bleibenden Eindrücken.
Ein paar Tage Strand, aber wo?
Zu unseren Favoriten gehören die Inseln des Ko Chang-Archipels an der thailändischen Ostküste und die Inseln vor Sihanoukville in Kambodscha. Tolle Strände bieten auch Phu Quoc in Südvietnam und der Küstenabschnitt zwischen Hoi An und Nha Trang. Wem es nur um Hängematte und Wasserblick geht, findet auch auf den Mekonginseln in Südlaos ein entspanntes Plätzchen.
Noch Fragen? www.stefan-loose.de/globetrotter-forum
Urlaub aktiv
Zip-Line auf dem Bolaven-Plateau, Laos
Abtauchen vor Nha Trang (siehe >>), den Cham-Inseln (siehe >>), Phu Quoc (siehe >>), Ko Chang (siehe >>) oder Sihanoukville (siehe >>)
Ballon fahren mit Blick auf die Karstberge Vang Viengs (siehe >>)
Kayaking in der Ha Long-Bucht (siehe >>), auf dem Nam Ou (siehe >>) oder dem Mekong (siehe >>).
Kitesurfen am Strand von Mui Ne (siehe >>)
Motorrad fahren in der Bergwelt von Zentrallaos (siehe >>), im südvietnamesischen Hochland (siehe >>), in Nord-Thailand (siehe >>) oder im Nordosten Kambodschas (siehe >>)
Rafting in Nord-Thailand (siehe >>)
Trekken rund um Sa Pa (siehe >>) und (siehe >>), in Phongsaly (siehe >>), im Cuc Phuong-Nationalpark (siehe >>), rund um Chiang Mai (siehe >>), Chiang Rai (siehe >>) oder Banlung (siehe >>)
Zip-Lining im Dschungel von Thailand (siehe >>) oder Laos (siehe >>) und (siehe >>)
Manche Orte schlummerten Jahrhunderte lang im dichten Dschungel verborgen, andere fristeten ein Dasein als Provinznest – bis Archäologen und Restaurateure sie aus dem Schlaf weckten und zu Denkmälern einst glorreicher Zeiten machten. Eine ganze Reihe historisch bedeutender kultureller Stätten haben nun die internationale Anerkennung als Welterbe. Darüber hinaus besitzen auch einzigartige Landschaften den wichtigen Unesco-Titel.
Die archäologischen Parks in den einstigen Königsstädten Ayutthaya (siehe >>) und Sukhothai (siehe >>); die vorzeitliche Ausgrabungsstätte Ban Chiang (siehe >>) und der Dong Phayayen-Khao Yai Forest Complex zwischen der Ebene des Chao Phraya und dem Korat-Plateau, der neben dem Khao Yai National Park (siehe >>) vier weitere Nationalparks und Schutzgebiete einschließt.
Das Stadtensemble Luang Prabang (siehe >>) und das Khmer-Heiligtum Vat Phou (siehe >>).
Die Tempel von Angkor (siehe >>) und das Khmer-Heiligtum Preah Vihear (siehe >>) unweit der thailändischen Grenze.
Die Inselwelt der Ha Long-Bucht (siehe >>) und die Karstlandschaft im Phong Nha-Ke Bang-Nationalpark (siehe >>); das Stadtensemble der einstigen Hafenstadt Hoi An (siehe >>); die königlichen Monumente in Hue (siehe >>) und die Cham-Heiligtümer in My Son (siehe >>).
Die Franzosen hinterließen in ihrer „Union Indochinoise“ einige architektonisch bemerkenswerte Museen, allen voran das einer Pagode nachempfundene Historische Museum in Ha Noi (siehe >>) mit seiner berühmten Sammlung von Dong-Son-Trommeln, das Cham-Museum in Da Nang (siehe >>) mit der weltweit größten Kollektion von Cham-Skulpturen und die bedeutendste Sammlung für Khmer-Kunst im Nationalmuseum von Phnom Penh (siehe >>).
Wer sich intensiver mit der Kunst Kambodschas beschäftigen möchte, dem sei außer dem Nationalmuseum in Phnom Penh (siehe >>) auch das Angkor Nationalmuseum in Siem Reap (siehe >>) empfohlen.
Weniger bekannt ist, dass auch das hervorragende Nationalmuseum von Bangkok (siehe >>) einen guten Einblick in die Khmer-Kultur gibt. Schließlich gehörten weite Landesteile lange Zeit zum Angkor-Reich. Aus diesem Grund lohnt auch in Phimai ein Besuch des Phimai Museum (siehe >>). Ein paar Exponate zur Geschichte der frühen Khmer sind auch im Vat Phou Museum (siehe >>) in Südlaos zu sehen.
An die goldenen Zeiten von Sukhothai erinnert das Ramkhamhaeng National Museum (siehe >>). Die Rolle Ayutthayas im asiatischen Handelsgeflecht beleuchtet sehr anschaulich das bemerkenswerte Historical Study Center (siehe >>). Glanz und Gloria des thailändischen Königshauses wiederum sind in den Dusit-Museen in Bangkok (siehe >>) zu bewundern.
Dem grausamsten Kapitel der jüngeren Geschichte Kambodschas ist in Phnom Penh das Völkermordmuseum Tuol Sleng (siehe >>) gewidmet. Die einstige Folterstätte ist aber nichts für zarte Gemüter, denn sie veranschaulicht sehr eindringlich die Brutalität des drei Jahre, acht Monate und 20 Tage herrschenden Pol-Pot-Regimes. Ebenfalls zum Nachdenken regt das Kriegsmuseum in Ho-Chi-Minh-Stadt an (siehe >>).
In den Ländern am Mekong gibt es einige der schönsten Karstlandschaften der Welt, vor allem in Laos und Vietnam.
Rund um Vang Vieng (siehe >>) ragen Karstberge aus der grünen Ebene, was die Stadt zu einem der beliebtesten Traveller-Treffpunkte in Laos gemacht hat – mit allen Vor- und Nachteilen. Eine ähnliche Bilderbuchlandschaft liegt weiter südlich im Phou Hin Boun NPA (siehe >>), wo die Berge wie Kathedralen in den Himmel ragen. Das 1690 km2 große Schutzgebiet erstreckt sich östlich von Thakhek und birgt einige interessante Höhlen, allen voran die 6 km lange, nur mit Booten befahrbare Tham Kong Lo (siehe >>). Weitere schöne Landschaften finden sich in Nordlaos bei den Dörfern Nong Kiao (siehe >>) und Muang Ngoi Kao (siehe >>), die beide nur eine Bootsstunde voneinander entfernt am Nam Ou liegen, und rund um Vieng Xai (siehe >>)
Natürlich ist die Inselwelt der Ha Long-Bucht (siehe >>) das berühmteste unter den „Karstwundern“. Weniger überlaufen, aber nicht weniger attraktiv ist die sich nordöstlich anschließende Bai Tu Long-Bucht mit weiteren Hunderten von Inseln. Bei Ninh Binh, nur etwa 100 km südlich von Ha Noi, erstreckt sich die Hügellandschaft der Trockenen Ha Long-Bucht (siehe >>), die man per Ruderboot oder Fahrrad erkunden kann. Im Norden des Landes liegt der Ba Be-See (siehe >>) genauso spektakulär inmitten hoher Berge wie zu Hause der oberbayerische Königssee. Kaum erschlossen ist bislang der Phong Nha-Ke Bang-Nationalpark nordwestlich von Dong Hoi, dessen Hauptattraktion die mit Booten befahrbare Phong Nha-Höhle ist (siehe >>).
Städte und Nachtleben: wo am meisten los ist
Bar in Ha Noi, Vietnam
Bangkok (siehe >>) ist natürlich der Hotspot der Region. Die Möglichkeiten, die Nacht zum Tag zu machen, sind so unerschöpflich wie die legendären Verkehrsstaus lang sind.
Auch in Vietnams Boomtown Sai Gon (siehe >>) – von „Ho-Chi-Minh-Stadt“ spricht kaum einer mehr – ist abends richtig was los. Ständig öffnen neue Clubs, Bars und Kneipen. Echte Nachteulen sollten aber wissen, dass die meisten Läden um Mitternacht zumachen. Und selbst in Ha Noi (siehe >>) sind die Zeiten lange vorbei, als die Hauptstädter kollektiv um 22 Uhr in ihre harten Betten gingen. Immerhin haben jetzt viele Läden bis Mitternacht auf, ein paar noch länger. Vor allem in der Altstadt konkurrieren zahlreiche Restaurants und Bars unter dem Porträt des streng blickenden Ho Chi Minh mit originellen Ideen. Man kann in ausrangierten Cyclos essen und sogar Salsa lernen. Trotzdem wirkt Ha Noi verglichen mit Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh (siehe >>) wie eine Schlaftablette.
Siem Reap (siehe >>) und Nachtleben? Über Jahrzehnte hinweg war der Gegensatz so groß wie der zwischen Trockenzeit und Regenzeit. Doch seit einigen Jahren gibt es zuhauf lauschige und schrille, heiße und coole Läden – denn wie lassen sich die Eindrücke des Tages besser austauschen als bei einem Angkor-Bier und Musik.
Die Flüsse, Seen und Meere prägen den Alltag der Menschen in der Region. Die historische Entwicklung ist eng mit dem Mekong verbunden. Ohne ihn wäre der Aufstieg der Thais und Laoten genauso wenig möglich gewesen wie der des gewaltigen Angkor-Reiches. Und die Geschichte Vietnams geht Hand in Hand mit der Urbarmachung des Roten-Fluss-Deltas. An folgenden Orten lässt sich das Element Wasser bei einer Reise auf besondere Weise erleben:
Eine Bootsfahrt auf dem Mae Kok von Thaton nach Chiang Rai (siehe >>), auf dem Mekong bei Chiang Saen (siehe >>), dem Chao Phraya in Bangkok (siehe >>), entlang der Flüsse Kwae Noi, Kwae Yai und Mae Klong bei Kanchanaburi (siehe >>) oder durch den Ko Chang-Archipel (siehe >>).
Bootsfahrten auf dem Mekong zwischen Houay Xai (siehe >>) und Luang Prabang (siehe >>), auf dem Nam Ou (siehe >>) oder durch die Inselwelt der Si Phan Don (siehe >>) und (siehe >>).
Kleinere Bootstouren auf dem Mekong rund um die Städte Kompong Cham (siehe >>) und Stung Treng (siehe >>); auf dem riesigen Tonle Sap zu den schwimmenden Dörfern südlich von Siem Reap (siehe >>), bei Kompong Chhnang (siehe >>) und Pursat (siehe >>); Bootsfahrten an der Südküste von Sihanoukville (siehe >>), Kep (siehe >>) und Koh Kong aus (siehe >>) zu vorgelagerten Inseln.
Eine Bootstour durch die Ha Long-Bucht (siehe >>) und rund um Cat Ba (siehe >>); per Ruderboot durch die Trockene Ha Long-Bucht (siehe >>); auf dem von hohen Bergen umgebene Ba Be-See (siehe >>); auf dem Huong Giang in Hue (siehe >>); zu den Inseln vor Nha Trang (siehe >>) und in vielen Variationen durch das Labyrinth des Mekong-Deltas, etwa bei My Tho (siehe >>) oder Can Tho (siehe >>).
Wie reisen?
Übersetzen mit der Kahnfähre, Nord-Thailand
Mit der Eisenbahn
Thailand und Vietnam haben ein gut ausgebautes Streckennetz. Von Bangkok verlaufen die Linien sternförmig in alle Richtungen, in Vietnam von der chinesischen Grenze über Ha Noi bis nach Sai Gon und von Ha Noi gen Nordwesten nach Lao Cai. Laos war lange eines der wenigen Länder ohne Eisenbahn. Seit 2009 gibt es eine 3,5 km lange Trasse von Nong Khai (Thailand) über die Freundschaftsbrücke bis kurz vor Vientiane – ein Spaß von gerade einmal 15 Minuten. Weitere Infos im Kapitel Travelinfos von A bis Z, „Eisenbahn“, (siehe >>).
Per Bus
Das touristisch hochentwickelte Thailand ist mit seinem privaten und öffentlichen Bussystem unschlagbar, doch auch in Laos, Kambodscha und Vietnam fahren ganz passable Busse die wichtigsten Orte an. In Vietnam sind die privaten Open Tours wegen ihrer günstigen Ticketpreise bei relativ gutem Standard extrem populär geworden. Weitere Infos im Kapitel Travelinfos von A bis Z, „Busse und Pick-ups“, (siehe >>).
Im Flugzeug
Dank Billigfliegern ist man günstig zwischen den Städten der Region unterwegs, wobei Bangkok als Drehkreuz die meisten Reisevarianten bietet. Weitere Infos im Kapitel Travelinfos von A bis Z, „Anreise“, „Flüge“ und „Weiterreise“, (siehe >>), (siehe >>), (siehe >>).
Mit dem Boot
Vielerorts können Reisende öffentliche Fähren und Expressboote nutzen, etwa in Bangkok auf dem Chao Phraya, in Vietnam von Hai Phong nach Cat Ba oder in Kambodscha von Battambang oder Phnom Penh über den Tonle Sap nach Siem Reap.
Zwar sind die Flüsse nicht mehr die wichtigsten Transportwege der Region, aber viele Abschnitte lassen sich sehr schön per Boot bereisen, sei es mit einem schlichten Bambusfloß oder einem edlen Kolonialdampfer („Wasserwelten”, (siehe >>)).
Unbedingt probieren
Laap
Pho vietnamesische Reisnudelsuppe
Amok trey Fischcurry in Kambodscha
Som tam thai-laotischer Papayasalat
Laap laotischer Fleischsalat mit Chili
Gäng khiau wahn scharfes grünes Curry in Thailand
Die Möglichkeiten, die vier Länder am Mekong zu einer Reise zu verbinden, sind so zahlreich wie die Fische in dem über 4000 km langen Fluss. Zeit, Geld und Interessen sind natürlich bei jedem unterschiedlich. Daher sollen die folgenden Routen nur als Anregung dienen. Die angegebene Reisezeit ist als Mindestdauer zu verstehen.
Länder: Vietnam, Laos, Kambodscha
Dauer: ab 10 Tagen
Karte siehe >>
Wer mit dem Flieger von Ort zu Ort unterwegs ist, kann auch in relativ kurzer Zeit eine lohnende Drei-Länder-Reise zu einigen der schönsten Unesco-Welterbestätten in der Region unternehmen. Von Ha Noi (siehe >>) geht es zunächst zur weltberühmten Ha Long-Bucht (siehe >>), die seit 1993 den begehrten Welterbestatus besitzt. Zurück in Vietnams Hauptstadt, nimmt man eine weitere Maschine in die alte laotische Königsstadt am Mekong, Luang Prabang (siehe >>).
Nach ein paar Tagen im Tempelrausch kann man von dort ebenfalls per Flugzeug in den südlichen Teil von Laos weiterreisen. Pakxe (siehe >>) bietet sich als Ausgangspunkt für den Besuch des Vat Phou (siehe >>) an, eines Bergtempels aus der Khmer-Zeit mit Blick über die Mekongebene. Von Pakxe aus geht es weiter nach Siem Reap (siehe >>), der letzten Station, und mit den gewaltigen Khmer-Tempeln von Angkor (siehe >>) sicherlich auch Höhepunkt dieser Reise.
Länder: Laos, Kambodscha
Dauer: ab 4 Wochen
Karte siehe >>
Ein wunderbarer Einstieg für Laos ist Luang Prabang (siehe >>). Von dort führt die Reise per Bus entlang der kurvenreichen Straße 13 in die Backpacker-Hochburg Vang Vieng (siehe >>). Nach einem Zwischenstopp im mäßig spannenden Vientiane (siehe >>) fährt man entlang dem Mekong in Richtung Süden. Von der nächsten Station Thakhek (siehe >>) sollte man unbedingt einen Tagesausflug in die landschaftlich äußerst attraktive, aber wenig bekannte Provinz Khammouan einplanen und die Höhle Tham Kong Lo (siehe >>) besuchen.
Die Mekongstadt Savannakhet (siehe >>) lohnt wegen ihrer Kolonialatmosphäre und des verehrten Tat Ing Hang. Weitere landschaftliche und kulturelle Höhepunkte warten in der Umgebung von Pakxe (siehe >>): das bedeutende Khmer-Heiligtum Vat Phou (siehe >>), das Bolaven-Plateau (siehe >>) und an der Grenze zu Kambodscha die „Viertausend Inseln“, Si Phan Don (siehe >>). Dort heißt es nach etwa zwei Wochen Abschied nehmen von Laos, denn über den Grenzübergang Nong Nok Khian – Trapaeng Kriel geht es weiter nach Kambodscha.
Erste Stationen sind die beschaulichen Mekongstädte Stung Treng (siehe >>) und Kratie (siehe >>), gute Ausgangspunkte für Bootsfahrten, um Irrawaddy-Delphine zu beobachten.
Weiter geht’s entlang der Nationalstraße 7 ins geschäftige Kompong Cham (siehe >>), von wo sich Khmer-Tempel, Kautschukplantagen und Weberdörfer besichtigen lassen. Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh (siehe >>) mit ihren Restaurants, Bars und Sehenswürdigkeiten ist eine willkommene Gelegenheit, einmal wieder etwas Stadtluft zu schnuppern. Mit dem Bus ist man von dort in nur sechs Stunden in Siem Reap (siehe >>), jener Touristenhochburg, die als Startpunkt für die Khmer-Tempel von Angkor (siehe >>) dient.
Länder: Thailand, Kambodscha, Vietnam
Dauer: ab 3 Wochen
Karte siehe >>
Bangkok (siehe >>) ist als internationale Drehscheibe mit grenzenlosem Essens- und Shoppingangebot ein perfekter Einstieg für diese abwechslungsreiche Tour. Per Zug oder Bus geht es nach Aranyaprathet (siehe >>) und weiter über die kambodschanische Grenze (Infos zum Übergang auf (siehe >>) via Poipet nach Battambang (siehe >>). Von dieser stimmungsvollen Provinzstadt mit viel kolonialem Flair fahren Boote über den Sangkar-Fluss und Tonle Sap nach Siem Reap (siehe >>). Drei Tage sind dort mindestens einzuplanen, um die Tempel von Angkor zu besuchen. Wer sie schon gesehen hat, kann einen Ausflug zum Phnom Kulen (siehe >>) oder eine Bootsfahrt auf dem größten Süßwassersee Südostasiens, dem Tonle Sap (siehe >>), unternehmen.
Bei weiterem Bedarf an Khmer-Tempeln lohnt es sich, in Kompong Thom (siehe >>) Zwischenstation zu machen und von dort aus die Ruinenstätte Sambor Prei Kuk (siehe >>) zu besuchen. Von Kompong Thom fahren regelmäßig Busse nach Phnom Penh (siehe >>), das nach der langen Phase des Bürgerkrieges in den vergangenen Jahren ungemein aufblühte.
Wer nach ein paar Tagen Stadtluft lieber die frische Meeresbrise schnuppern will, fährt Richtung Küste nach Kampot (siehe >>) und von dort weiter in das seit geraumer Zeit wieder belebte koloniale Seebad Kep (siehe >>). Erst seit wenigen Jahren ist die nicht weit gelegene Grenze nach Vietnam offen, weshalb die Weiterreise nach Ha Tien (siehe >>) problemlos möglich ist. Unweit der schön gelegenen Stadt bieten sich einige, meist leere Strände zur Entspannung an.
Auch die Halbinsel Hon Chong, die man auf der Weiterreise nach Rach Gia (siehe >>) besuchen kann, bietet sich zum Sprung ins Meer an. Weitaus attraktiver ist jedoch Phu Quoc (siehe >>), das mit Ha Tien per Schnellboot und mit dem wenig sehenswerten Rach Gia auch per Flugzeug verbunden ist. Von Vietnams größter Insel empfiehlt sich der einstündige Flug nach Ho-Chi-Minh-Stadt (siehe >>), das mit seinem kosmopolitischen Flair ein guter Abschluss ist.
Länder: Vietnam, Kambodscha
Dauer: ab 3 Wochen
Karte siehe >>
Nirgends zeigt sich Vietnams Kultur so dicht wie im tausendjährigen Ha Noi (siehe >>) und keine Landschaft wird mit dem Land so stark identifiziert wie die Ha Long-Bucht (siehe >>) mit ihren Hunderten von Karstinseln. Beide Orte sind nur vier Autostunden voneinander entfernt. Von Ha Long kann man weiter nach Ninh Binh fahren, das als Sprungbrett für die Trockene Ha Long-Bucht (siehe >>), den Cuc Phuong-Nationalpark (siehe >>) und die Kathedrale von Phat Diem (siehe >>) dient. Per Nachtzug gelangt man bequem nach Hue (siehe >>), falls keine Zeit für einen Zwischenstopp in Dong Hoi (siehe >>) bleibt, von wo aus die fantastische Phong Nha-Höhle (siehe >>) nur etwa 50 km entfernt liegt.
Von Vietnams letzter Königsstadt geht es weiter nach Hoi An (siehe >>) und entlang der Küste nach Nha Trang (siehe >>). Ab hier wird es tropisch. 450 km trennen den bei Einheimischen sehr beliebten Badeort von der südvietnamesischen Metropole Ho-Chi-Minh-Stadt (siehe >>), die aber per Zug oder Bus gut an einem Tag zu schaffen sind. Alternativ bietet sich ein 2- bis 3-tägiger Abstecher nach Da Lat an (siehe >>). So lernt man noch die eigentümliche Landschaft des Hochlandes kennen. Von Da Lat verläuft die attraktive Straße Nr. 20 in Richtung Sai Gon.
Das Mekong-Delta sollte so viel wie möglich per Boot bereist werden. Am besten bucht man in der südvietnamesischen Metropole eine Tour über Can Tho (siehe >>) nach Chau Doc (siehe >>). Die Angebote reichen von billiger Open Tour zu gediegenen Bootsfahrten mit Übernachtung an Bord. Per Schnellboot geht es in wenigen Stunden von Chau Doc nach Phnom Penh (siehe >>). Gute Busse fahren in 6 Std. weiter nach Siem Reap (siehe >>). Wer unterwegs noch die Tempelruinen in Sambor Prei Kuk (siehe >>) sehen will, kann in Kompong Thom (siehe >>) übernachten.
Länder: Thailand, Laos, Vietnam
Dauer: ab 3 Wochen
Karte siehe >>
Die Fahrt von der thailändischen Megacity Bangkok (siehe >>) nach Norden führt durch die fruchtbare Ebene des Chao Phraya und seiner Zuflüsse. Unterwegs bieten sich Stopps in der alten Königsmetropole Ayutthaya (siehe >>), der Provinzstadt mit dem schönsten Buddha, Phitsanulok (siehe >>), und der Wiege der thailändischen Nation, Sukhothai (siehe >>), an.
Weiter geht es über das stark von Birma beeinflusste Lampang (siehe >>) nach Chiang Mai (siehe >>). Entlang der landschaftlich äußerst attraktiven Straße Nr. 107 führt die Reise zunächst nach Thaton (siehe >>) und von dort mit dem Boot auf dem Mae Kok nach Chiang Rai (siehe >>), bevor es über das historische Chiang Saen (siehe >>) zu dem am Mekong gelegenen Städtchen Chiang Khong (siehe >>) an der laotischen Grenze weiter geht.
Viele Traveller bevorzugen zur Übernachtung das auf der anderen Flussseite gelegene laotische Houay Xai (siehe >>), denn von dort starten allmorgendlich die Langboote nach Luang Prabang (siehe >>) mit Zwischenübernachtung auf halbem Weg in Pakbeng (siehe >>).
Von Luang Prabang fährt man weiter in die Provinzstadt Oudomxai (siehe >>). Via Muang Khoua (siehe >>) geht es über die Grenze nach Dien Bien Phu (siehe >>). Von der im Ersten Indochinakrieg heiß umkämpften Stadt führt einer der landschaftlich schönsten Streckenabschnitte nach Sa Pa (siehe >>). Seit kurzem ist der etwa 300 km lange Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln an einem Tag zu schaffen. Ansonsten bietet sich als Zwischenübernachtung Lai Chau (siehe >>) an. Nach verschiedenen Trekkingtouren in der Umgebung kann man von Sa Pa über den Grenzort Lao Cai (siehe >>); Weiterreise nach China möglich!) per Zug nach Ha Noi (siehe >>) fahren.
Länder: Thailand, Kambodscha, Vietnam, Laos
Dauer: ab 2 Monaten
Karte siehe >>
Nach ein paar Tagen in Bangkok (siehe >>) geht es Richtung Osten nach Trat (siehe >>), dem Sprungbrett zum Ko Chang-Archipel (siehe >>), und weiter über den Grenzübergang Ban Hat Lek – Cham Yeam ins kambodschanische Koh Kong (siehe >>). Von dort kann die Fahrt nach Sihanoukville (siehe >>) weitergehen oder über die gute Nationalstraße 4 nach Phnom Penh (siehe >>) und anschließend nach Battambang (siehe >>). Von der sympathischen Provinzhauptstadt kann man in drei Stunden mit dem Bus – oder länger, aber reizvoller über den Sangkar-Fluss und Tonle Sap per Boot – nach Siem Reap (siehe >>) weiterreisen, Startpunkt für einen Besuch der Tempel von Angkor. Via Kompong Thom (siehe >>) geht es zurück nach Phnom Penh und dann per Schnellboot ins Mekong-Delta nach Chau Doc (siehe >>).
Nach dem Besuch in Can Tho (siehe >>) und einigen Tagen in Ho-Chi-Minh-Stadt (siehe >>) bieten sich die Strände von Phan Thiet und Mui Ne (siehe >>) zur Erholung an. Strände gibt es aber auch in Nha Trang (siehe >>) und nur 4 km von der Unesco-Welterbestadt Hoi An (siehe >>) entfernt in Cua Dai. Über den Wolkenpass weiter nach Hue (siehe >>) empfehlen sich bei der Fahrt in Richtung Norden Unterbrechungen in Dong Hoi (siehe >>) und in Vinh (siehe >>). Ninh Binh (siehe >>) ist ein weiterer interessanter Halt. Von dort kann man direkt zur Ha Long-Bucht (siehe >>) reisen und erst dann Vietnams Hauptstadt Ha Noi (siehe >>) ansteuern. Eine mindestens einwöchige Rundtour gen Nordwesten führt von Ha Noi zunächst nach Mai Chau (siehe >>) und von dort via Son La nach Dien Bien Phu (siehe >>). Kurvenreich geht es weiter nach Sa Pa (siehe >>). Vom nahen Lao Cai fahren Züge nach Ha Noi.
Per Flugzeug gelangt man zunächst in die alte Königstadt der Lao, Luang Prabang (siehe >>), und folgt von dort aus dem beliebten „Touristen-Trail“ nach Vang Vieng (siehe >>) und Vientiane (siehe >>). Anschließend geht es entlang dem Mekong nach Thakhek (siehe >>), Savannakhet (siehe >>) und Pakxe (siehe >>) mit Abstechern zum Vat Phou (siehe >>) und den „Viertausend Inseln“ Si Phan Don (siehe >>). Von Pakxe gelangt man wieder nach Thailand. Ab Ubon Ratchathani (siehe >>) fahren Züge und Busse über Surin (siehe >>) und Korat (siehe >>) – mit einem Abstecher zum Khao Yai National Park (siehe >>) – nach Bangkok.
Banteay Srei nahe Siem Reap, Kambodscha
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Das Klima in der Mekong-Region ist tropisch und wird – grob gesagt – von zwei Winden bestimmt: Zwischen Mai/Juni und Oktober bringt der Südwestmonsun den meisten Gebieten heftige Gewitter und Regenfälle. An der Küste Zentralvietnams besteht von August bis November die Gefahr von Taifunen. Zwischen November und April führt der Nordostmonsun trockene Luft nach Thailand, Laos, Kambodscha und Südvietnam. Nur in Nord- und Zentralvietnam hält dann der feucht-kühle Winter Einzug.
Durch die wechselnden Winde kommt es zu drei Jahreszeiten, die regional unterschiedlich ausgeprägt sind: In der Trockenzeit zwischen November und Februar ist es in Nord-Thailand, Laos, Kambodscha und Südvietnam angenehm warm und trocken. Tagsüber liegen die Temperaturen bei 25–30 °C, nachts kühlt es auf bis zu 10 °C ab (in den Bergen von Laos, Thailand und Vietnam sogar noch mehr).
Ab März klettert das Quecksilber wieder und es beginnt die heiße Zeit. Zwar regnet es nicht, aber die Temperaturen steigen in den Ebenen auf unangenehme 40 °C. Nur in Nordvietnam ist es schön, wenn die Obstbäume, erlöst vom kalten Winter, in voller Blüte stehen. In der übrigen Region wirkt die Landschaft trocken und kahl. In den Höhenlagen von Laos und Thailand vernebelt außerdem Brandrodung die Sicht.
Die ersten Niederschläge im Mai oder Juni läuten die Regenzeit ein. Alles wird schlagartig grün und über die nächsten Monate schwellen die Flüsse an. Im September oder Oktober wird die Infrastruktur auf ihre härteste Probe gestellt, wenn sich die unbefestigten Straßen in tiefe Schlammpisten verwandeln und viele Flüsse über die Ufer treten.
Die ideale Reisezeit für Thailand, Laos, Kambodscha und Südvietnam ist die Trockenzeit (November bis März). Am sichersten ist es, die Reise einen Monat nach dem Ende der Regenzeit zu beginnen. Von Juni bis September gibt es in der Region kräftige Regengüsse, aber auch leuchtend grüne Reisfelder, süße Mangos und andere tropische Früchte.
Nach Vietnam kann man im Prinzip das ganze Jahr über reisen. Im Großen und Ganzen sind aber der Herbst (September bis Dezember) und der Frühling (März und April) die empfehlenswertesten Monate, wenn man das ganze Land bereisen möchte.
Wegen der großen Hitze sind April und Mai für Touren nach Nord- und Nordost-Thailand, Laos, Kambodscha und in das Mekong-Delta nicht geeignet. Diese Zeit ist aber gut für eine Reise durch den Norden Vietnams.
Vor allem an Feiertagen wie dem vietnamesischen Neujahr, den Neujahrsfesten in Thailand, Kambodscha und Laos (Mitte April) und den Brückentagen bis zum nächsten Wochenende, aber auch in der Zeit zwischen Weihnachten und Anfang Januar, sind die Zimmer in Badeorten und Erholungsgebieten nicht nur ausgebucht, sondern häufig sogar überbucht. Viele Bus- und Zugtickets sind dann ausverkauft.
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Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam sind günstige Reiseländer. Wer in einfachen Gästehäusern übernachtet, öffentliche Verkehrsmittel benutzt und in Straßenlokalen oder auf Nachtmärkten isst, kann mit 25 € am Tag auskommen. In diesem Budget sind aber weder Visakosten noch Trekkingtouren, Bootscharter, Mietmopeds oder Leihwagen enthalten.
Wie überall ist das Preisniveau in Großstädten und Tourismuszentren höher als in den Provinzen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede: So reist es sich etwa im Norden und Nordosten Thailands billiger als in Laos und in Kambodscha günstiger als in Vietnam. Wer vorhat, alle vier Länder zu besuchen, sollte den Tagessatz entsprechend raufsetzen.
Soll der Urlaub komfortabler sein, muss man mindestens 40–50 € pro Tag ansetzen. Darin sind dann auch nettere Bungalows und bessere Restaurants enthalten. Wer regelmäßig Guides bucht, längere Strecken fliegt und Wert auf Hotels mit gehobenem Standard legt, benötigt noch einiges mehr – ohne Begrenzung nach oben.
Mitunter müssen Ausländer in Kambodscha und Thailand höhere Preise als Einheimische zahlen, aber nicht in dem Maße wie in Vietnam. In Laos hat sich diese Praxis noch nicht so eingebürgert. Freundliches Handeln gehört in allen vier Ländern zum Alltag, etwa an Marktständen, in Souvenirgeschäften und in jedem Fall, wenn es um eine Fahrt mit dem Taxi, Tuk Tuk, Cyclo oder Moto geht.
Was kostet wie viel?
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Budgetzimmerab 250 BahtUS$7,50–15US$6–12US$8–15Mittelklassezimmerab 600 Bahtab US$25ab US$25ab US$30Frühstückab 80 Bahtab US$3ab US$2ab US$2,50Nudelsuppe20–50 BahtUS$1,80US$0,70–1US$1,30–3Reisgericht40–100 BahtUS$2,50US$2–3,50um US$2Westliche Mahlzeitab 100 Bahtab US$7,50US$3–8ab US$7Tasse Kaffee30 Bahtab US$0,60ab US$0,50US$0,35–2Flasche Wasser7–20 Bahtab US$0,25ab US$0,40US$0,15–0,50Flasche Bier (groß)40–160 BahtUS$1,25ab US$2,50US$0,50–1,201 Std. Internet20–60 BahtUS$0,50–1,90US$0,25–1US$0,50–1,50Stadtbus2–25 BahtUS$0,40–75US$0,40US$0,15–0,25Moped pro Tag150–300 BahtUS$7,50US$5–10US$5–10Fahrrad pro Tag50–100 Bahtab US$2,50US$1–3ab US$1Auto pro Tag (*mit Fahrer)800–1000 Bahtum US$50*US$35–60*ab US$60*1 Liter Benzin35 BahtUS$0,90US$0,75–1,20US$1,20Zurück zum Anfang des Kapitels
Vier Länder, vier Millionenstädte, alte Hochkulturen, tropische Landschaften und der längste Strom Südostasiens: Die Mekong-Region verspricht pures Reiseabenteuer. Aber was ist vor Abfahrt zu beachten? Muss ich mich impfen lassen? Für welches Land brauche ich ein Visum? Wo liegen die Grenzübergänge? Und welches ist die schönste Bootsstrecke auf dem Mekong? Antworten auf diese und andere dringende Reisefragen liefern die folgenden Seiten.
WEGWEISER AUF DON DET, LAOS
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Flugdauer Frankfurt – Bangkok 11 Std., Frankfurt – Ha Noi 12–13 Std.
Einreise In Thailand, Laos und Kambodscha gibt's Visa/die Aufenthaltserlaubnis bei der Einreise. Für Vietnam muss das Visum in vielen Fällen vorher besorgt werden, bei Aufenthalten bis 15 Tage reisen Deutsche derzeit visafrei.
Smartphones WLAN ist weit verbreitet, bei längeren Reisen lohnt auch der Kauf einer lokalen SIM-Karte.
Zeitverschiebung MEZ plus 6 Std., während der Sommerzeit plus 5 Std.