Sträflich vernachlässigt - Jessica Jenas - E-Book

Sträflich vernachlässigt E-Book

Jessica Jenas

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Beschreibung

Der Fremde Mann: Meine Frau liebt Rollenspiele. In ihrer Phantasie wird sie von einem Fremden zum Sex gezwungen, während ich zuschaue. Eines Tages jedoch überrasche ich sie: Der fremde Mann ist gar kein Mann....


Lisas Freundin Laura: Lisa ist alleine zuhause, während ihr Mann auf einer Geschäftsreise ist. Laura kommt überraschend zu Besuch und bleibt über Nacht...


Ein Urlaub mit Extra-Service: Bei einem Urlaub in der Karibik lernt ein Ehepaar eine hübsche Hotelangestellte kennen. Man kommt sich näher, und als der Abschied naht, überrascht das Mädchen das Paar mit einem exclusiven Geschenk...


Sträflich vernachlässigt: Eine Freundin meiner Frau, eine junge Dänin, klagt dieser ihr Leid über ihren unaufmerksamen Mann. Meine Frau findet, dass ihre Freundin etwas Besseres verdient hat, und lädt sie ein, einen Abend mit uns zu verbringen...

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Jessica Jenas

Sträflich vernachlässigt

und andere erotische Kurzgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Sträflich Vernachlässigt

 

 

und andere erotische Kurzgeschichten

Von Jessica Jenas

 

 

Copyright 2016 John Delto Publishing

 

 

 

Diese erotischen Kurzgeschichten enthalten zum Teil sehr sexuelle Inhalte und sind für minderjährige Leser nicht geeignet.

 

Inhaltsverzeichnis

Der fremde Mann

Lisas Freundin Laura

Laura

Ein Urlaub mit Extra-Service

Ein Urlaub ist fällig!

Auf Entdeckungsreise

Anna

Ein Abschied im Schlafzimmer

Sträflich vernachlässigt

Greta, einsam und unbefriedigt

Ein unmoralisches Angebot

Greta erlebt die Nacht ihres Lebens

Epilog

Impressum

 

Der fremde Mann

 

Ich möchte Ihnen heute von meiner Frau und mir erzählen. Ich bin Mitte Dreißig und meine Frau Ende Zwanzig. Wir haben uns schon häufiger über Swinging unterhalten, wir sind beide sehr aufgeschlossene und experimentierfreudige Leute und haben so unsere Phantasien, was Sex angeht. Meine Frau hatte bereits einschlägige Erfahrungen mit einer Freundin sammeln können in ihrer Pubertät und denkt heute noch oft daran. Gerne erzählt sie mir im Bett davon und lässt keine Einzelheiten aus. Ich genieße es, wenn sie mir davon erzählt, sie wird dabei so richtig geil wird und ganz feucht. Sie sagt, auch der Gedanke, mich beim Sex mit einer anderen Frau zu beobachten, würde sie ebenfalls erregen.

Das ist wahrscheinlich nur schwer zu glauben. Aber es ist so, und ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass es offen ausgesprochen wird zwischen uns und eben nicht zwischen uns steht. Denn das ist das Dilemma. Gemeinsame Phantasien, ob nun ausgelebt oder nicht, sind dann immer Bestandteil der Beziehung und können sie daher auch nicht zerstören. Ich weiß, dass dies nicht in jeder Beziehung und erst recht nicht in jeder Ehe so ist. Aber mit meiner Frau habe ich nun mal offenbar Glück gehabt!

Zurück zu meiner Geschichte. Eine Nachbarin in unserem Apartmenthaus namens Johanna begrüßt uns beide immer sehr überschwänglich und nutzt jede Gelegenheit, meine Frau oder mich in ein Gespräch zu verwickeln und um uns anzufassen und zu umarmen. Sie lebt alleine, ist sehr nett, wohl Anfang 40, schlank mit großen Brüsten. Ohne dass wir danach gefragt hätten, erzählte sie uns beiläufig, dass alles echt sei an ihr und sie nichts habe machen lassen. Oft schafft sie es, aus dem Nichts heraus einer Unterhaltung einen sexuellen Unterton zu geben. Eines Tages kam sie an unsere Tür, um nach Zucker zu fragen für ihren Kaffee, dabei trug sie lediglich ein durchsichtiges Sonnenkleidchen mit einem extrem knappen Bikinihöschen und keinen BH.

Als Johanna an diesem heißen Nachmittag wieder gegangen war, fragte ich meine Frau, was sie eigentlich von ihr hielt, und sprachen darüber, wie sexy sie sich uns gegenüber gibt, und ob das nicht vielleicht etwas zu bedeuten habe. Machte sie uns, oder mir oder ihr etwa Avancen? Meine Frau war sich sicher und sagte, dass sie darüber ebenfalls bereits nachgedacht hatte. Johanna stellte sich ja offensichtlich nicht gerade prüde an in unserer Gegenwart, und der Gedanke sei ihr auch schon gekommen. Auf jeden Fall schien Johanna eine sehr erotische Person zu sein und sexuell sehr aufgeschlossen.

Meine Frau gab zu, dass sie beim Anblick von Johannas kaum bedeckten Brüsten erregt wurde. Sie nahm meine Hand und fuhr damit in ihre Sweathose. Ihre Muschi war in der Tat sehr feucht und wir hatten sofort wunderbaren Sex direkt in der Küche. Ich war mir sicher, dass uns Johanna gehört haben musste durch die dünnen Wände des Hauses.

Mir kam eine Idee und ich machte einen Plan.

Meine Frau hatte am nächsten Tag einige Erledigungen zu machen und würde mehrere Stunden außer Haus sein. Also ging ich rüber zu Johanna, die auf ihrer Terrasse saß mit nichts an außer einem langen T-Shirt. Wir unterhielten uns ein wenig, und wie immer gelang es ihr, das Gespräch in Richtung Sex zu drehen. Dieses Mal ging ich darauf ein und fragte sie geradeheraus, ob sie jemals daran gedacht hatte, mit mir und meiner Frau zu schlafen. Sie errötete sogar ein wenig, als sie zugab, dass sie sogar ständig daran dachte! Besonders dann, wenn sie hörte, wie wir uns liebten! Ich sagte ihr, schön, wir wollen doch mal sehen, ob wir deinen Traum nicht Wirklichkeit werden lassen können. Sie sollte sich so gegen 14:00 bereithalten, wenn sie ihre Chance wahrnehmen wollte. Ich würde sie abholen…