Strolchis Tagebuch - Teil 292 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 292 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Strolchi ist es ganz suspekt, dass er einmal frei hat und sein Frauli auch noch folgt. Und dann bekommt er auch noch einen Brief von seinem neuen Freund Roman.

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 292

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

2. Auflage 2024

Impressum

Texte: © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Dienstag, 28.07.

Also irgendwie is es doch langweilig, wenn Frauli so folgt …

Eigentlich hab ich mich ja gefreut, dass mir meine Therapie-Kollegin freigegeben hat. Aber ich hab mich doch schon so dran gewöhnt, dass ich mich um Frauli kümmer und ihr Therapeut bin …

Und ausgerechnet jetz soll sie ein paar Gänge zurückschalten und Ruhe geben und nicht so viel rumrennen und nicht Treppensteigen, was bei uns ja gar nicht anders geht …

Eigentlich hatt ich ja ganz andre Pläne …

Aber ich hab mich schon so daran gewöhnt …

Dann pass ich von hier draußen auf und sag nicht: hoch das Bein!

Und das, obwohl ich mich daran auch schon so gewöhnt hab …

Ich sag nix!

Gar nix sag ich!

Gar nie nix!

Das trau ich mich gar nicht mehr!

Mpf, mpf, Doppel- und Dreifach-mpf!

Es war so schön, Frauli herumzukommandieren!

Ich frag mich nur, wie Frauli das schafft, so arg zu folgen!

Frauli, Du folgst doch sonst nie!

“Ach Strolchi, das ist ganz einfach!”

Ganz einfach?

Das glaub ich Dir nie!