Strolchis Tagebuch - Teil 39 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 39 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Strolchi muss sich als erstes vom Weihnachtsabend ausruhen. Der war schon ziemlich anstrengend. Aber dann kommt auch noch ein Nächtigungsbesuch, der so laut schnarcht, dass sich Strolchi erst einmal die Ohrenstöpsel der Frau am nächsten Tag aneignen muss, damit er seinen Schlaf findet. Am Silvester-Morgen stürzt Frauchen vom Klo, dann knallt es in der Nacht, dann ist das neue Jahr gekommen. Doch auch im Neuen Jahr fällt Strolchi ganz viel neuer Unfug ein.

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 39

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

2. Auflage 2023

Impressum

Texte: © 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:© 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Montag, 25.12.

Heut bin ich gleich nach dem Aufstehen erst mal raus. Ich hab nämlich gesehen, dass Hektor draußen ist und ich musste ihm unbedingt von dem Christkind gestern erzählen. Er hat mir aber nicht geglaubt, dass ich eine Villa mit Balkon bekommen hab und Frisiervögel und -hühner und komische Vögel. Er hat gesagt, Weihnachten kriegen sie immer was gutes zu futtern. „Das hab ich auch gekriegt!“, hab ich gesagt. Dabei fiel mir ein, dass ich nach Haus frühstücken sollte.

Nach dem Frühstück hab ich Gandalf gesehen. Bin auch gleich raus, ihm vom Christkind zu erzählen. Und dann bin ich wieder raus, als ich Samy sah und als ich Pummelchen sah und als ich Papa sah und alle anderen. Dann hat Frauchen sich beschwert, dass sie noch nix gefrühstückt hat und mich aber vorher schon acht Mal raus und reinlassen hat.

Na, eigentlich war ich auch zu müde, um noch ein neuntes Mal an diesem Vormittag hinauszugehen. Ich hab mich auf den Wohnzimmerschrank gelegt und mit meinem gefiederten Freund gekuschelt.

Aber ich hab gedacht, ich seh nicht recht. Dachte eigentlich, es sei ein Albtraum. Hab die Augen etwas aufgeblinzelt, dann sah ich Frauchen bei mir oben auf dem Schrank …

Wehe, sie will liebhaben!

Sie wollte. Ist aber nicht auf den Schrank hinaufgekommen. Da hab ich nochmal Glück gehabt. Reicht mir nämlich noch von gestern Abend!

Also zusammengefasst hab ich heut eigentlich nur geschlafen. Aber dann, als Frauli müd wurd, wurd ich endlich wieder munter. Bin wieder überall da rumbalanciert, wo ich nicht balancieren soll und hab mich nicht von den Schranktüren runterlocken lassen. Nicht einmal mit Futter. Heute nicht. Aber dann ist Frauchen mit meinem komischen Vogel angekommen.

Den hab ich dann eine Stunde lang frisiert.

Der kitzelt so schön.

Ja, ich mag gelb!

Seit gestern, um genau zu sein!

Gelb ist genauso flauschig, wie ich.

Dableiben! Frisieren!

Und kuscheln …

… und lieb haben …

Ja, liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiib haben!