Strolchis Tagebuch - Teil 67 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 67 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Strolchi ist entsetzt. Sein Frauchen trägt seine Näpfe und sein Katzenfutter aus dem Haus. Aber er hat ja zusammen mit seinem Frauchen Hühnerdienst. Und Frauchen hat gesagt, die Verwandtschaft muss auch etwas zu futtern bekommen. Doch rasch ist Strolchi für sie der große Gönner und er darf sogar auf einen nächtlichen Ausflug mit seinem Papa mit.

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch - Teil 67

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

 

 

 

 

 

 

Beatrice Kobras

 

 

Strolchis Tagebuch

 

Teil 67

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

 

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

 

 

 

 

2. Auflage 2023

 

Impressum

Texte: © 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder: © 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Cover: © 2023 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb: BookRix GmbH & Co. KG, München

 

 

 

 

Samstag, 28.07.

Heute war ein sehr anstrengender Tag.

Frauli hat einen Tanzworkshop gehalten und Herrli hat mittags gefragt: „Wann gibt es dieses Bruschetta?“.

„Bachata!“, hat Frauli gesagt.

„Sag ich doch, Bruschetta.“.

„Bachata, Schatz!“.

„Das ist doch dasselbe.“.

„Nicht ganz. Das eine isst man, das andre wird getanzt.“.

„Ich nehm das zum Essen.“.

„Gut, aber nicht jetzt. Ich muss jetzt nämlich los.“.

„Nicht los Bruschetta! Will ich probieren! Jetzt!“, hab ich noch gerufen. Hat aber keinen interessiert.

Jetzt waren alle weg und ich war da.

Herrli kam als erster wieder. Er hat aber was Aufregendes mitgebracht.

Antike gedrexelte Dingsbums. Die gefallen mir sehr.

Herrli, was kann man damit machen?

„Damit kannst Du schreinern, Strolchi.“.

Gut, dann schreinern wir.

Wie schreinert man?

„Also da nimmst den Hobel, setzt ihn auf ein Holz und dann hobelst Du damit.“.

Gut. Lass uns an den Tisch.

„Am Tisch wird nicht rumgehobelt!“.

Der Tisch ist aber aus Holz!

„Aber der Tisch ist fertig.“.

Ich will jetzt aber Schreiner sein und hoooooooooooooooooobeln!

Und ich will jetzt schreinern! Schreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeinern!

„Also ich komm mir jetzt hier bald vor, wie Meister Eder und sein Pumuckl!“.

Wer ist Meister Eder?

„Ein Schreiner!“.

Gut! Den brauchen wir jetzt!

Und wer ist dieser Muckl-Puh?

„Pumuckl!“.

Egal! Wer is das?

„Ein Kobold!“.

Und was ist ein Kobold?

„So ein Wicht, wie Du!“.

Ich bin kein Wicht!