Strolchis Tagebuch - Teil 863 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 863 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Baris möchte Strolchi, Frauli und Herrli gern eine Gutenachtgeschichte erzählen. Nämlich vom Strolchi und dem Baris und den Hühnern und ´nem Pool, den der Baris bekommen hat. Doch die will keiner hören, weil jetzt alle endlich schlafen wollen!

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 863

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

1. Auflage 2024

Impressum

Texte: © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Dienstag, 09.04.

Unsre Bilder hab ich mir hier im Haus noch gar nie genau angeschaut!

Warum hab ich das eigentlich nicht?

Wahrscheinlich, weil hier immer so viel Arbeit is!

Da kommt man ja zu nix!

Eine Zumutung is das!

Jetz trinken wir aber erst einmal ´nen Kaffee!

Und dann mit dem Baris raus …

Und dann den Hühnern Frühstück bringen …

Mir müssen wir auch ein Frühstück machen …

Aber jetz erst einmal der Kaffee!

Oh, Frühstück!

Sollen wir heut daraus essen?

„Ja, weil es geregnet hat und die Körner im anderen Behälter nass wurden und das riecht nicht mehr so gut!“

Gut, dann essen wir halt da draus!

Stell Dich nicht immer so an, Anni!

Ich stelle mich nicht an!

Doch, Du stellst Dich an, Anni!

Wo bleibt denn Frauli?

Wir haben doch zu arbeiten!

Seit sie krank is, geht gar nix mehr vorwärts!

Eine Zumutung is das!

Mittwoch, 10.04.

 

 

Können wir jetz arbeiten?

 

 

„Also leichter geht es nicht, wenn Du auf meinem Arm liegst!“

Ich lieg jetz aber hier!

 

 

Ich muss ja aufpassen, dass Du nicht gleich wieder ins Bett gehst!

 

 

 

 

 

Sodala, Klappe zu!