süße Schwimmbadspanner - Andy Free - E-Book

süße Schwimmbadspanner E-Book

Andy Free

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Beschreibung

Studentin Lisa arbeitet in den Semesterferien als Rettungsschwimmerin. Sie wird das Opfer von Spannern und wehrt sich auf ihre eigene, lustvolle Art. 

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Andy Free

süße Schwimmbadspanner

eine Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Alle in diesem Buch genannten Personen und Handlungen sind reine Fiction.

endlich Sommer

Hurra, endlich Sommer! Das erste Semester ist geschafft und ich trete meinen Ferienjob als Rettungsschwimmerin im Freibad meines Heimatortes an. Ich habe meine Jugend im Sommer in diesem Freibad verbracht. Es ist herrlich jetzt 6 Wochen dort zu sein und auch noch Geld damit zu verdienen. Einen neuen roten Badeanzug a la Baywatch konnte ich mir nicht verkneifen. Mein sportlicher Körper und meine makellosen Brüste müssen auch ordentlich präsentiert werden. Mein Name ist Lisa, ich bin 23 Jahre alt und seit einem halben Jahr bin ich wieder Solo. Ich wäre nicht abgeneigt wenn sich ein süßer Kerl finden würde...

Strafe muß sein

 Die ersten Tage vergingen mit jeder Menge Arbeit nebenbei. Vor allem das Reinigen der Liegewiese abends nervt. Die Leute lassen ihren Müll einfach liegen! Wenigstens kann ich mir jeden Tag zwischendurch ein paar Runden Schwimmen gönnen. Es macht einfach Laune vom 3er zu springen und ein paar Bahnen zu schwimmen. Ich genieße die Blicke der Jungs wenn ich das tue. Leider war für mich noch nichts Leckeres dabei. Aber der Sommer ist ja noch lang.

Nach meiner kleinen Abkühlung ging ich in eine der uralten Umkleidekabinen. Diese Dinger sind aus Holz und wesentlich älter als ich aber irgendwie schön. Der Charme des vorigen Jahrhunderts steckt in jedem morschen Brett. Es gibt in vielen Kabinen Gucklöcher die gern von kleinen Jungs dazu benutzt werden sich nackte Mädels anzusehen. Das war schon so als ich klein war. Der Hausmeister kleistert die Löcher immer mal zu aber es ist ein ewiger Kampf. Ich stand nackt in der Kabine und trocknete mich ab als ich merkte das es 2 Löcher gab durch die offensichtlich jemand schaute. Aus einer Laune heraus beschloss ich dem kleinen Spanner eine Show zu liefern. Meine Brüste wurden ausgiebig abgetrocknet, gestreichelt und dabei immer nahe der Löcher im Holz gehalten. Dann kniff ich mir in die Nippel was sie total hart werden ließ, spielte etwas mit ihnen und zog mich an. Der kleine Spanner interessierte mich. Die Nachbarkabine öffnete ich mit einem Ruck, schlüpfte hinein und schloss die Tür. Der Anblick war total süß. Da saßen 2 etwa 17-jährige Bengel und holten sich einen runter. Bei meinem Anblick bekamen Sie tellergroße Augen und saßen wie erstarrt auf der Bank. Für ihr Alter waren sie gut bestückt und sehen zum anbeißen aus. Bei mir kribbelte es im Schritt. Am liebsten hätte ich den beiden geholfen und ihr Werk vollendet. Ich schnappte mir ihre Rucksäcke und sagte "könnt ihr bei mir abholen! Ich bin die Rettungsschwimmerin!" Eigentlich taten sie mir fast Leid wie sie so dasaßen mit hochrotem Kopf und den Schwanz in der Hand aber etwas Strafe muß sein. In den Rucksäcken fand ich ihre Ausweise. Es waren Zwillinge, Tom und Mike 18 Jahre alt. Etwa eine halbe Stunde dauerte es bis ich Besuch bekam. Mit gesenkten Köpfen tauchten die Beiden auf und stammelten ganz betreten etwas von entschuldigen. Sie sind 2 Wochen zu Besuch bei ihrer Tante. Ich hielt einen Vortrag das man sowas nicht macht. Hätten sie nicht die ganze Zeit zu Boden geschaut hätten sie gesehen das ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Meine 2 Spanner verdonnere ich dazu abends die Liegewiese zu reinigen. Ohne die leiseste Gegenwehr akzeptierten sie das Urteil. Pünktlich halb 6 als langsam die meisten Gäste das Bad verlassen und heimtrotten statte ich meine 2 mit Müllsäcken aus und ließ sie die Liegewiesen reinigen. Eine Menge Arbeit gespart! Unterdessen spritze ich die Duschkabinen aus und mache den Papierkram. Meine 2 leisteten ordentliche Arbeit, die Liegewiese war top sauber. Ich freue mich echt, zeitiger Feierabend war gesichert. Aber eigentlich hatte ich Lust auf etwas Aufregendes. Das Gefühl heute beobachtet zu werden hat ein Prickeln in mir ausgelöst. Ein schönes Prickeln. Eine Belohnung war fällig. Nicht zu viel aber es wäre doch schön morgen wieder Hilfe zu haben!